DE2755112A1 - Spendevorrichtung fuer die portionsweise ausgabe fluessiger oder pastoeser seife o. dgl. stoffe - Google Patents
Spendevorrichtung fuer die portionsweise ausgabe fluessiger oder pastoeser seife o. dgl. stoffeInfo
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Description
PATENTANWALT D R. -IN G. EDUARD BAUR
„ 5 KÖLN 1, 8.12.1977
' Werderstraße 3
Telefon (0221) 524208-9
Patentanmeldung I Vh 1o2
- Reg.-Nr. bitte angeben
der Herren Joachim Vahl
Gansenbergweg 6o
4224 Hünxe
4224 Hünxe
und Alfred Tiefenthal
Kastellstraße 4
4132 Baerl
Kastellstraße 4
4132 Baerl
Spendevorrichtung für die portionsweise Ausgabe flüssiger oder pastöser Seife o.dgl. Stoffe, Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 25 o9 8o4.8-16).
Gegenstand des Ilauptpatentes (Patentanmeldung P 25 o9 8o4.8-16)
ist eine Spendevorrichtung für die portionsweise Ausgabe flüssiger oder
pastöser Seife oder dergleichen Stoffe für Toilettenzwecke mit einem durch Hand betätigten Hebel auf den zusammendrückbaren Aufnahmebehälter
ausgeübten Druck, wobei der Aufnahmebehälter mit einer nach unten gerichteten
Entnahmeleitung versehen, in einem starren Gehäuse angeordnet
und eine auf den Aufnahmebehälter und die Entnahmeleitung mechanisch
wirkende Hebelanordnung in der Weise vorhanden ist, daß bei Ausübung des Druckes auf den Aufnahmebehälter die Entnahmeleitung geöffnet
und mit dem Aufheben des Druckes auf den Aufnahmebehälter die Entnahmeleitung zusammengedrückt wird.
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Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, bei einer Spendevorrichtung der vorbeschriebenen Ausbildung nach dem Hauptpatent
das Ausdrücken der flüssigen oder pastösen Seife o. dgl. Stoffe aus dem Aufnahmebehälter zu vereinfachen, insbesondere
dessen vollkommene Entleerung zu erreichen und auch den Aufnahmebehälter innerhalb des starren Gehäuses leicht auswechseln zu
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Spendevorrichtung der vorbeschriebenen Ausbildung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein
Teil des Aufnahmebehälters als Faltenbalg ausgebildet ist. Die Ausbildung eines Teils des Aufnahmebehälters als Faltenbalg bewirkt,
daß zum Zusammendrücken des Behälters nur geringe Kräfte erforderlich sind, zugleich ein großes Volumen des Aufnahmebehälters
zusammendrückbar ist und eine einfache Rückfederung des Aufnahmebehälters
in «eine Ursprungsform stattfindet.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird, sofern der Behälter am
Anfang seines Gebrauches voll gefüllt ist, der Druck vom Hebel über die Behälterwandung unmittelbar auf den Inhalt ausgeübt. Sofern
jedoch eine teilweise Entleerung stattgefunden hat, dann bewirkt die Zusammendrückung des Faltenbalges eine starke Erhöhung
des Luftdruckes innerhalb des Behälters, so daß der überdruck die
flüssige oder pastöse Seife aus der Entnahmeleitung herausdrückt. Durch die Ausbildung eines Teiles des Aufnahmebehälters als Faltenbalg
ist somit durch den bei dessen Zusammendrücken erfolgenden Drucklufteffekt eine restlose Entleerung des Aufnahmebehälters
möglich.
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Besonders vorteilhaft ist die Lösung, daß der Faltenbalg bei
der Gebrauchsstellung des Aufnahmebehälters an der Seite angeordnet ist und an den Faltenbalg der in vertikaler Ebene oder im wesentlichen vertikaler Ebene liegende Druckhebel anliegt. Der Faltenbalg hat besonders vorteilhaft drei oder vier in der Gebrauchsstellung vertikal umlaufende Falten.
der Gebrauchsstellung des Aufnahmebehälters an der Seite angeordnet ist und an den Faltenbalg der in vertikaler Ebene oder im wesentlichen vertikaler Ebene liegende Druckhebel anliegt. Der Faltenbalg hat besonders vorteilhaft drei oder vier in der Gebrauchsstellung vertikal umlaufende Falten.
Um das Auswechseln des Aufnahmebehälters im Aufnahmegehäuse zu erleichtern, v/ird in weiterer, erfindungsgemäßer Ausgestaltung
vorgeschlagen, daß die dem Faltenbalg abgekehrte Rückseite des Aufnahmebehälters an ihrem in der Gebrauchsstellung oberen Bereich
von beiden Seiten ausgehende Vertiefungen hat, zwischen
denen ein vertikal gerichteter Griffsteg verbleibt. Um den Steg griffiger zu machen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß dieser
aus zwei Wandungen gebildet ist, die jeweils im Bereich des vom Aufnahmebehälter abgekehrten Randes eine V7ulst haben.
denen ein vertikal gerichteter Griffsteg verbleibt. Um den Steg griffiger zu machen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß dieser
aus zwei Wandungen gebildet ist, die jeweils im Bereich des vom Aufnahmebehälter abgekehrten Randes eine V7ulst haben.
Weitere Vorschläge gehen dahin, daß die Entnahmeleitung aus
einem Schlauch besteht, der mit einer einstückigen Überwurfkappe versehen, mit dem vom Aufnahmebehälter ausgehenden Schlauchstummel verbunden ist, wobei in weiterer Ausgestaltung die Innenmantelfläche der Uberwurfkappe mit einer gewindeartigen Verzahnung versehen ist, die eine Außenverzahnung des Schlauchstummels am Behälter umgreift.
einem Schlauch besteht, der mit einer einstückigen Überwurfkappe versehen, mit dem vom Aufnahmebehälter ausgehenden Schlauchstummel verbunden ist, wobei in weiterer Ausgestaltung die Innenmantelfläche der Uberwurfkappe mit einer gewindeartigen Verzahnung versehen ist, die eine Außenverzahnung des Schlauchstummels am Behälter umgreift.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird ausgehend von dem
Vorschlag in dem Hauptpatent, daß die vordere Wandung des Gehäuses
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um eine horizontale Achse aufklappbar ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die horizontale Achse an der vorderen unteren Kante des Gehäuses angeordnet und die schwenkbare Vorderwandung
einstückig mit einem Teil der oberen Wandung des Gehäuses ist. Dann hat insbesondere der aufklappbare Teil des Gehäuses eine
Kontur, die der Außenkontur des Aufnahmebehälters angepaßt ist, wobei die Innenkontur des Gehäuses dicht an der Außenkontur des
Aufnahmebehälters anliegt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die
dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spendevorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Spendevorrichtung nach Fig. 1 mit aufgeklappter Vorderwandung,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Spendevorrichtung nach Fig. 1 bei geschlossener Entnahmeleitung,
Fig. 4 die Ansicht nach Fig. 3 mit auf den Aufnahmebehälter ausgeübten Druck mit geöffneter Entnahmeleitung,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch das Gehäuse mit eingesetztem Entnahmebehälter mit weiteren Details,
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Fig. 6 einen Schnitt durch das Gehäuse nach Fig. 5 ohne eingesetzten
Aufnahmebehälter in vertikaler Ebene entsprechend dem Schnitt VI/VI,
Fig. 7 den Aufnahmebehälter in Seitenansicht, teilweise im
Schnitt,
Fig. 8 den Aufnahmebehälter in der Ansicht von vorne gegen den Faltenbalg,
Fig. 9 den Aufnahmebehälter nach Fig. 7 in der Ansicht von oben,
Fig. 1o den Aufnahmebehälter nach Fig. 7 in der Ansicht von hinten.
Die Bezugszeichen der Zusatzanmeldung entsprechen, soweit möglich,
für gleiche Teile den Bezugszeichen des Hauptpatentes.
Die Spendevorrichtung 1o für Seife besteht aus dem in der Außenkontur
rechteckigen Aufnahmegehäuse 11, das an einer Wandung befestigt ist. Das Aufnahmegehäuse hat eine stirnseitige Klappe
13, die um die an der vorderen unteren Kante horizontal verlaufende
Achse 14 schwenkbar ist. Die Offenstellung ist in Fig. dargestellt. Die Vorderwandung 13 geht in eine obere horizontal
verlaufende Wandung 15 über. Aus dem Gehäuse ragt unten ein von
Hand zu betätigender Hebel 16 hervor, dessen Funktion später noch
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275b1l2
noch beschrieben wird. In e'en Gehäuse ist angeordnet ein zusammendrUckbarer,
biegeelastischer, die flüssige oder pastöse Seife o. dgl. Stoff aufnehmender Aufnahmebehälter 17, der in
seiner Gebrauchsstellung eine nach unten weisende Entnahmeleitung 18 hat. Der Behälter 17 hat bei seiner in Fig. 3 dargestellten
Gebrauchsstellung in seinem linken Bereich ringsumlaufend Falten 17, 17a, 17b und 17c, so daß ein Faltenbalg 19
vorhanden ist. Die Durchmesser der ringsumlaufenden Falten nehmen von der vorderen Handung zur Mitte des Behälters 17 hin zu, so
daß sich bei dem Eindrücken des Falten- oder Blasebalges 19 die Falten auch nach Art eines Teleskopes ineinander schieben, so daß
eine sehr starke Zusammendrückbarkeit des Faltenbalges 19 möglich ist.
Die Figuren 3 und 4 beschreiben die prinzipielle Wirkungsweise.
Zunächst wird nach dem öffnen der Vorderwand 13 mit der oberen
Wandung 15 der Aufnahmebehälter 17 in das Gehäuse eingesetzt. Dazu wird bei einem von Hand in der Darstellung nach Fig. 3 nach
rechts geschobenen Hebel 16 der am Schieber 2o befindliche Vorsprung 21 von dem ortsfesten Anschlag 22 in Gestalt einer Nase
nach rechts wegbewegt, wie das auch in Fig. 4 dargestellt ist. Dann wird mit dem Einsetzen des Aufnahmebehälters 17 in das Gehäuse
11 die Entnahmeleitung 18 des Aufnahmebehälters 17 zwischen
den Vorsprung 21 und die ortsfeste Nase 22 gebracht. Dann wird der Hebel 16, der entgegen der Zugwirkung einer Schraubenlinienfeder
3o nach Fig. 5 nach vorne geschoben worden war, losge-
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lassen, so daß der Schieber 2o nit dein Vorsprung 21 zurückschnellt
und die Entnahmeleitung 18 zwischen Nase 22 und Vorsprung 21 festklemmt. Dadurch ist die Entnahmeleitung 18, deren
vorderes Ende aus den Gehäuse 11 herausragt, durch Zusammendrücken
geschlossen. Nunmehr vrird, da ein Ausfließen der Seife
in dieser Sperrestellung nicht erfolgen kann, die untere Spitze der Entnahmeleitung durch eine Schere oder ein "esser abgeschnitten.
Um aus dem Behälter portionsweise die vorherbestimmbare dosierte
Menge der Seife zu entnehmen, wird der Hebel 16 in Richtung nach vorne geschoben. Dieser wirkt zusammen mit einem breiten Hebel
23, der auf den Faltenbalg 19 einen Druck ausübt. Da zugleich mit der Betätigung des Hebels 16 über den Schieber 2o mit dem
daran befindlichen Vorsprung 21 dieser sich von dem Anschlag bzw. der Nase 22 entfernt, öffnet sich die Entnahmeleitung durch die
ihr eigene Elastizität. Der auf den Faltenbalg ausgeübte Druck bewirkt somit ein Ausfließen der Seife, solange über den von Hand
geführten Hebel der Druck ausgeübt und zugleich der Vorsprung 21
sich von der Entnahmeleitung 18 entfernt hat. Der Druck kann bei vollem Aufnahmebehälter unmittelbar auf die Flüssigkeit einwirken.
Sofern dieser nur noch teilweise gefüllt ist, erfolgt eine Druckerhöhung der oberhalb der Flüssigkeit vorhandenen Luft,
die ebenfalls zu einem Ausfließen der Flüssigkeit führt. Sobald mit dem Zug auf den Hebel 16 nachgelassen wird, hört der Druck
auf den Behälter 17 auf, weil sich der Faltenbalg wieder ausweitet. Zugleich legt sich der Vorsprung 21 an die Entnahme-
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leitung 18 an, so daß er diese zusammendrückt und sperrt. Diese
in den Figuren 3 und 4 ir Prinzip dargestellte Lösung ermöglicht
das einfache portionsweise Entnehmen der Seife in vorbestimmbarer Menge, gesteuert durch den Zeitraum, in dem durch Eetätigung
des liebeis 16 der Druck ausgeübt und der Vorsprung 21 den
Durchflußquerschnitt der Entnahmeleitung 18 freigibt.
Fig. 5 zeigt, daß im Bereich des oberen Endes und zwischen der Pückwandung 24 des Gehäuses 11 der breite Hebel 23 um die horizontale
Drehachse 25 schwenkbar gelagert ist, der einstückig das nach unten aus dem Gehäuse herausragende gekrümmte Hebelende 16
hat. Im Boden des Gehäuses ist eine entsprechende rechteckige Ausnehmung 26 vorhanden. An dem Kebel 23, 16 ist über einen Zapfen
27, der in einem Langloch 28 des Hebels 23 geführt ist, der Schieber 2o angelenkt. Der Hebel 23, 16 wird um den in Fig. 5 dargestellten
Winkelausschlag bewegt. Um nach der von Hand ausgeführten Bewegung vorne eine Rückführung des Schiebers 2o und des Hebels 23,
16 nach hinten zu erreichen, ist an dem Schieber 2o über einen
Zapfen 29 eine Schraubenlinienfeder 3o befestigt, die auch an der Rückwand 24 des Gehäuses befestigt ist.
Der Aufnahmebehälter nach den Figuren 7, 8,9 und 1o hat an
seinem rückseitigen Bereich im oberen Teil zwei gegenüberliegende Ausnehmungen 31 und 32, so daß ein Steg 33 verbleibt, der aus zwei
in einem geringen Abstand und parallel zueinander verlaufenden Wandungen 34 und 35 gebildet ist. Diese Wandungen haben, um das
Ergreifen zu erleichtern, im Bereich des vom Aufnahmebehälters ab-
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gekehrten Randes jeweils eine zugeordnete Wulst 36 und 37, die mit anderen Worten eine Ilinterschneidung bildet.
Die Entnahmeleitung 18 besteht aus zwei Teilen, so dem
vom Behälter 17 ausgehenden Schlauchstummel 18a und dem über diesen geschobenen Schlauch 18b, der mit einer überwurfkappe
18c versehen ist, die über den Schlauchstummel 18a geschoben ist.
Um eine gute Haftung zu erreichen, ist der SchiauchStummel
18a außen und die Überwurfkappe 18c innen mit einer umlaufenden
Verzahnung nach Art eines Gewindes versehen, so daß ein Aufschrauben oder ein überschieben mit einer
Sperrung, die das Abziehen verhindert, gegeben ist.
Der Behälter 17 aus einem weichelastischen Kunststoff wird über den Schlauchstummel mit dem flüssigen oder
pastösen Stoff geführt. Es sei bemerkt, daß dieser Stoff auch feinkörnig oder pulverförmig sein kann« Diese Befüllung
erfolgt in einer Stellung des Behälters 17, bei der der Einfüllstutzen 18a nach oben gerichtet ist. Bann
wird die vorgenannte Einfüllöffnung geschlossen durch den Schlauch 18b oder, wie Pig. 7 zeigt, vorne geschlossen ist
und somit zunächst als langgestreckte Verschlußkappe dient. Abhängig von der Fließfähigkeit des eingefüllten Stoffes
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275S112
wird das Schlauchstück vorne vor dem Einsetzen oder nach dem Einsetzen des Behälters in das Gehäuse vorne abgeschnitten,
so daß eine Ausflußöffnung vorhanden ist. Vorteilhaft erfolgt das Abschneiden nach dem Einsetzen
in das Gehäuse.
Die Figuren 5 und 6 zeigen noch, daß die Innenwandungen des Gehäuses 11 und des klappbaren Deckels 13, 15 eine
Kontur haben, die der Außenkontur des Aufnahmebehälters 17 in Bereichen bis auf den Faltenbalg entspricht. Im
Bereich des Faltenbalges ist ein ausreichender Zwischenraum vorhanden. Die der Kontur des Aufnahmebehälters 17
angepaßte Innenkontur des Aufnahmegehäuses 11 wird nach dem Ausführungsbeispiel erreicht durch eine Innenauskleidung
des Gehäuses aus Schaumkunststoff. Da die Innenauskleidung
bzw. Innenkontur des Gehäuses an der Außenfläche des Aufnahmebehälters 17, bis auf den Faltenbalg-Bereich,
anliegt, ist bei Ausübung des auf den Aufnahmebehälter ausgeübten Druckes eine weitere Verformung des
Autnahmebehaiters im Bereich außerhalb des Faltenbalges nicht gegeben, so daß der vom Faltenbalg ausgehende Druck
sich voll auf die Flüssigkeit auswirken kann bzw. die mit dem Zusammendrücken des Faltenbalges erfolgende Luftdruck
erhöhung im Aufnahmebehälter sich voll auf die flüssige oder pastöse Seife auswirken kann.
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Leerseite
Claims (11)
1.]Spendevorrichtung für die portionsweise Ausgabe flüssiger oder
pastöser Seife o. dgl. Stoffe für Toilettenzwecke mit einem durch Land betätigten Hebel auf den zusammendrückbaren Aufnahmebehälter
ausgeübten Druck, wobei der Aufnahmebehälter mit einer nach unten gerichteten Entnahmeleitung versehen, in einem starren Gehäuse
angeordnet ist und eine auf den Aufnahmebehälter und die Entnahmeleitung mechanisch wirkende Hebelanordnung in der V7eise vorhanden
ist, daß bei Ausübung des Druckes auf den Aufnahmebehälter die Entnahmeleitung geöffnet und nit dem Aufheben des Druckes auf den Aufnahmebehälter
die Entnahmeleitung zusammengedrückt wird, Zusatz zu
Patent (Patentanmeldung P 25 o9 8o4.8-16) dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil des Aufnahmebehälters (17)
als Faltenbalg (19) ausgebildet ist.
2. Spendevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Faltenbalg (19) bei der Gebrauchsstellung
des Aufnahmebehälters an der Seite angeordnet und an dem Faltenbalg der in vertikaler Ebene oder im wesentlichen vertikaler Ebene
liegende Druckhebel (23) anliegt.
3. Spendevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der Faltenbalg (19) drei oder vier in der Gebrauchsstellung vertikal umlaufende Falten (17a, 17b, 17c) hat.
909824/0406 . 2 . OWGINAL <NSPeCTE°
4. Spendevorrichtung nach cnen Ansprüchen 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet, daß die vordere Fläche des Faltenbalges (19) kugelschalenförnig ist.
5. Spendevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die dem Faltenbalg abgekehrte
Rückseite des Aufnahmebehälters in ihrem in der Gebrauchsstellung oberen Pereich von beiden Seiten ausgehende Vertiefungen (31, 32)
hat, zwischen denen ein vertikal gerichteter Griffsteg (33) verbleibt.
6. Spendevorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffsteg (33) aus zwei in einem geringen Abstand befindlichen Wandungen (34, 35) gebildet ist, die
jeweils im Bereich des vom Aufnahmebehälter abgekehrten Randes eine Wulst (36, 37) haben.
7. Spendevorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeleitung (18) aus einem Schlauch (18b) besteht,
der mit einer einstückigen Überwurfkappe (18c) versehen, mit
dem vom Aufnahmebehälter (17) ausgehenden Schlauchstummel verbunden
ist.
8. Spendevorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenmantelfläche der Überwurfkappe (18 c) mit einer gewindeartigen Verzahnung versehen ist, die
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eine innenverzahnung des Schlauchstummels ungreift.
9. Spendevorrichtung nach Anspruch 1 und einen oder mehreren
der Ansprüche 2 his 7, wobei die vordere Wandung des Gehäuses um eine horizontale Achse aufklappbar ist, dadurch
gekennze i chnet, daß die horizontale Achse (14) an der vorderen unteren Kante des Gehäuses angeordnet und die
schwenkbare Vordervandung (13) einstückig mit einem Teil der oberen Wandung (15) des Gehäuses (11) ist.
10. Spendevorrichtung nach Anspruch 1 und einen oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (11), insbesondere dessen aufklappbarer
Teil (13, 15), innen eine Kontur hat, die der Außenkontur des Aufnahmebehälters (17) angepaßt ist und die Innenkontur
des Gehäuses dicht an der Außenkontur des Aufnahmebehälters (17) anliegt.
11. Spendevorrichtung nach Anspruch 1o dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmegehäuse (11) zumindest im Bereich des aufklappbaren Teiles (13, 15) mit einer Innenbekleidung
aus Schaumkunststoff versehen ist, dessen Kontur der Außenkontur des Aufnahmebehälters (17) entspricht.
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DE2755112C2 DE2755112C2 (de) | 1983-12-08 |
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