DE2755097C2 - Antriebseinrichtung für einen Baumstamm bei einer Furnier-Schälmaschine - Google Patents
Antriebseinrichtung für einen Baumstamm bei einer Furnier-SchälmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebscinrichuing
der im Oberbegriff des Hauplanspruchs beschriebenen Art.
Bei einer bekannten Antriebseinrichtung (L)S-PS 84 966) ist vor der Schneidkante des Messers an Halterungen
eine Druckleiste frei drehbar angeordnet, und mit beträchtlichem Abstand über dieser befinden sich
zwei antreibbare Walzen, die in bezug auf die Lunge des Baumstamms verhältnismäßig kür/ und nur einem Mittelbereich
des Baumstamms zugeordnet sind. Der Außenumfang der Walzen ist mit Spitzen besetzt, die in die
Baumstammoberfläche eingreifen. Zweck der Walzen ist die Verhinderung einer Durchbiegung des Mittelbereiches
des dünnen Baumstammrestes unter dem Einfluß
der axilen Kraft der Einspannvorrichtung, die Antriebskraft auf ihn überträgt Die Anordnung des Walzenpaares
mit beträchtlichem Abstand zu dem Messer und der Druckleiste setzt voraus, daß der Baumstammrest
sich tatsächlich in Richtung des Walzenpaares
to durchbiegen will. Eine Durchbiegung in jeder anderen Richtung kann durch das Walzenpaar nicht verhindert
werden, so daß der Baumstammrcsi sich unter dem Einfluß
der Einspannvorrichtung trotz der Walzen durchbiegen kann. Eine solche Verbiegung könnte dadurch
verringert werden, daß die Einspannvorrichtung weniger kräftig gegen die Slirnseiten des Baumslammes
drückt. Dies ist jedoch bei dieser Maschine nicht vertretbar, weil dann die von der Einspannvorrichtung auf
den Baumslamm übertragene Antriebskraft nicht ausreicht, um den Schneidwiderstand beim Schälvorgang
zu überwinden. Die angetriebenen Walzen sind als zusätzlicher Antrieb für den Baumstamm nicht geeignet,
weil zu diesem Zweck die von der Angriffsstelle der Messerschneidkante an den Baumstamm, d. h. von der
Stelle, an der der zu überwindende Schneidwiderstand auftritt, weit entfernten und nur auf einem sohr kurzen
Mittelstück des Baumstammes an diesen angreifenden Walzen stark gegen diesen Mittelbereich des dünnen
Baumstammrestes gedrückt werden müßten, so daß er sich nach der entgegengesetzten Seite durchbiegt bzw.
aus den Stammspindeln herausbricht.
Ferner ist es bei einer Furnier-Schälmaschine bekannt, die Druckleiste mit frei drehbar gelagerten Rollen
auszustatten, deren LJmfang in Achsrichtung gerif-
J1S fell, genutet oder gerippt ausgebildet ist (US-PS
4 63 888). Die Rollen werden von dem mitlcls einer Einspannvorrichtung
in Form von Sianiiuspindeln angetriebenen Baumstamm gedreht. Die Obcrflächenprofilicrungcn
der Rollen sollen eine Dehnung oder Reckung des Furniers hervorrufen, wodurch dieses bruch- und
rißfester werden soll. Eine Antriebskraft für den Baumstamm vermitteln die flach profilierten Rollen nicht.
Bei einer anderen bekannten Furnier-Schälmaschine (US-PS 16 41 452) weist die Druckleiste eine anlreibbare
Abrollstange mit glatter Oberfläche auf. Diese Abrollstange soll verhindern, daß Splitter und Späne, die
beim Zerschälen insbesondere minderwertiger Baumstämme anfallen, sich in der Nähe der Schneidkante des
Messers und an der Druckleiste festklemmen können.
so Bei Verringerung der Drehgeschwindigkeit eines beschädigten Baumstamms wird die Abrollstange von einem
Hilfsantrieb mit geringer Geschwindigkeit angetrieben und Splitter und andere angesammelte Störkörper
werden von der Abrollstange weggeschoben, so daß
5r> sie sich nicht verklemmen können. Eine Antriebskraft
übt die Abrollstange auf den Baumstamm nicht aus.
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung
mit einer Einspannvorrichtung zur drehbaren Lagerung des Baumstammes so auszubilden.
w) daß an den Slaiiiniumfang an geeigneter Stelle eine Antriebskraft
angreift, die verhindert, daß der dünne Baumstammrest sich während des Schälvorganges
durchbiegt. In diesem Zusammenhang wird die Herstellung von Furnieren angestrebt, die bis zum letzten
hr) Stammrest ausgezeichnete Qualität aufweisen, selbst
wenn es sich um minderwerige Baumstämmme handelt. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Hauplanspruchs enthaltenen Merkmale gelöst.
Die antreibbare Walze überträgt auf der ganzen Länge
des Baumstammes an derjenigen Stelle schlupffrei Antriebskraft auf den Baumstamm, an der der Schneidwiderstand
auftritt. Der Schncidwidersiand wird also
unmittelbar bei seiner Entstehung überwunden und es ergibt sich eine Stabilisierung des Ba'imstamms derart,
daß weder die Walze noch der axiale Druck der Einspannvorrichtung ihn verbiegen. Unabhängig davon, ob
die Einspannvorrichtung selbst Antriebskraft auf den Baumslamm überträgt oder nicht, wird dieser gleichmä- κι
ßig angetrieben und selbst ein sehr dünner Baumslammrest verbiegt sich nicht. Ein Doppelanirieb mittels Einspannvorrichtung
und Walze kann bei der Bearbeitung von sehr schweren und/oder unregelmäßig gestalteten
Baumstämmen günstig sein.
Auf die Qualität des abgeschälten Furniers wirkt sich vorteilhaft aus. daß die Schneidorgane der Walze auf
das Hol/ einen Erweichungseffekt in der Zone der Schneidkante des Messers ausüben, der ein Splittern
und Zerspanen des Furniers verhindert. Außerdem wird die Qualität des Furniers durch den Glätlungseffckt der
Druckleistenabschnitte im Bereich der Schneidkante des Messers verbessert. Auch minderwertige Baumstämme
werden nahezu restlos in gutes Furniermaterial zerschält. Die bisher notwendige Klassifizierung der
Holzstämme in für die Herstellung von Sperrholz geeignete und ungeeignete Stämme erübrigt sich. Die Antriebseinrichtung
ermöglicht, daß Baumstämme jeglicher Qualität zur Herstellung von Furnierblättern verwendet
werden können, die sich gut verarbeiten lassen, jo Die Antriebseinrichtung ist einfach aufgebaut und arbeitet
störungsfrei. Die mit ihr erzielbare Arbeitsgeschwindigkeit und die Produktionsleistung einer Furnier-Schälmaschine
sind beträchtlich.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestallungen
der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. I eine sehemalische Darstellung einer Furnier-Schälmaschine,
F i g. 2a bis 2d schematische Darstellungen verschiedener Beispiele einer Antriebseinrichtung für eine Furnier-Schälmaschine.
F i g. 3 einen Querschnitt einer antreibbaren Walze,
F i g. 4 einen Schnitt einer in eine Walze der Antriebscinrichtungen
der Fig. 2c und 2d eingebauten Freilaufkupplung.
F i g. 5 eine Vorderansieht einer Walze,
Fig. 6 einen Querschnitt eines anderen Beispiels einer
Walze.
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Drucklcistc mit Fiilirungstcil,
F'i g. 8 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fi g. 7,
F" i g. 9 eine Seitenansicht einer anderen Ausl'ührungsforin
der Druckleiste mit Führungsteil,
F" ig. 10 eine Vorderansicht der Anordnung nach F 1 g.
9.
Fig. I! und 12 Seitenansichten weiterer abgewandel- wi
ler Ausfiihningslormcn tier Druekleisle.
Ein Baumstamm I. von dem ein Furnierblaii abgeschält
werden soll, isl um seine Achse drehbar gelagert. I angential zu dem Baumstamm I ist ein Messer 2 so
angeordnet, daß seine Schneidkante sich im wesentli in
elien an der Berührungsstelle befindet. Etwas vor der Schneidkante lies Messers 2 ist eine angetriebene Welle
3 einer Walze so vorgesehen, daß ihr Außenumfang demjenigen des ßaumsiamms I gegenüberliegt. Die
Welle 3 trägt auf ihrem Außcnumfang Schneidorgane 4.
die mit vorbestimmten Umfangsabsiänden angeordnet sind und in einen Teil der Buumsuimmoberiläche eingreifen
oder einschneiden, der von dem Messer 2 im nächsten Moment abgeschält wird. Ein Zuführer 27 bewegt
das Messer 2 und die Welle 3 in genauem Verhältnis zur Drehung des Baumstamms 1.
Ein erstes Beispiel einer Antriebseinrichtung für cinen
Baumslamm 1 ist in F i g. 2a gezeigt. Die Welle 3 wird von einem Antrieb 12 und einem Elektromotor 13
so angelrieben, daß sie dem Baumstamm I etwas vor der Schneidkante des Messers 2 Antriebskraft zuführt.
Der Baumstamm 1 wird von einem Antrieb 9 und einem Elektromotor JO in Drehung versetzt. Das Messer 2 und
die Welle 3 können daher gegen den Baumstamm 1 bewegt werden, während dieser sich beim Beginn des
Schälvorgangs dreht und deshalb kann die Welle 3 den Baumstamm 1 gleichförmig antreiben. Das Drehmoment
des den Baumstamm 1 drehenden Antriebs 9 ist kleiner vorgewählt als das /um Schälen des Baumstamms
I notwendige Drehmoment, so daß der derart von der Welle 3 angetriebene Baumstamm 1 mit der
Umfangsgeschwindigkeit der Welle 3 in ein Furnierblatt
7 aufgeteilt wird Mit anderen Worten — das von dem Elektromotor 10 abgeleitete und auf den Baumstamm 1
übertragene Drehmoment oder die Antriebskraft ist kleiner als das von dem Elektromotor 13 aufgebrachte
Drehmoment, wodurch ein Bruch des Baumstamms 1 verhindert wird. Die vom Antrieb 9 abgeleitete Kraft
steht dem Schälvorgang zur Verfügung, wenn die Kraftzufuhr fortgesetzt wird, selbst nachdem der Antrieb des
Baumstamms 1 durch die Welle 3 begonnen hat. Da der Durchmesser des Baumstamms 1 sich im Verlauf des
Schälvorgangs verändert, ist der in Abhängigkeit von der Drehung des Baumstamms 1 arbeilende Zuführer 27
so ausgebildet, daß das Messer 2 und die Welle 3 synchron mit der Drehzahl des F.lekiromotors 10 vorgerückt
werden.
Ein /weites Beispiel einer Antriebseinrichtung gemäß Fig. 2b unterscheidet sich von dem Beispiel gemäß
F" i g. 2a dadurch, daß der Elektromotor 10 die Kraft nicht regelt und eine Lecrlaufeinrichiung 11 vorgesehen
isl, zu der eine Reibungskupplung 33 gehört. Diese ist einem Teil zugeordnet, der den Baumstamm 1 drehbar
abstützt, um dadurch die Drehmomentübertragung des Elektromotors 10 zu regeln und auf diese Weise eine
Beschädigung des Baumstamms 1 zu verhindern.
Bei einem dritten Beispiel der Antriebseinrichtung nach F i g. 2c isl dem Antrieb 12 zusätzlich ein Freilauf
14 zugeordnet, d<-r in F i g. 4 dargestellt ist. Der Freilauf 14 weist eine innerhalb der Welle 3 angeordnete Freilaufkupplung
14' auf. die mit einer vom Elektromotor 13 gespeisten Kraftquelle antriebsmäßig verbunden ist.
Die Freilaufkupplung 14' besteht aus einem zylindrischen Itinenring 14'-ö, der unbeweglich und vollständig
auf einem an den Elektromotor 13 angeschlossenen Wellenabschnitt 14'·;) befestigt ist; aus einem vollständig
auf der inneren Umfangswand der Welle 3 vorgesehencn
zylindrischen Außenring l4'-cuiid aus mehreren
Nockenkörpern 14'-<//wischen den Innen- und Außenringen
14' b und 14'-C1. Wenn die I Imfangsgeschwindigk
ei ι des von dem Elektromotor IO angetriebenen Baumstamms
I unter NichisehncidbedinL'imgen holier wird
als die|eni;:e tier Welle 3 inner belasteten Schneidbedinjungen,
bewirken die in den Baumstamm I cingieile"
den Sehneidorgane 4, daß die Welle i und der in dieser
untergebrachte Außenring 14'-i-sich m der durch einen
Pfeil in F i g. 4 angedeuteten Richtung schneller drehen als der Wellenabschnitt 14'-a und der Innenring 14'-i>.
Die Nockenkörper 14'-c/ bewegen sich dann aus ihrer
ersten Stellung in eine zweite Stellung, in der die Antriebsverbindung zwischen dem Innenring \4'-b und
dem Außenring 14'-c der Freilaufkupplung 14' unterbrochen wird, so daß die Welle 3 unabhängig von der
vom Elektromotor 10 zugeführten Kraft leerläuft. Da die Umfangsgeschwindigkeit des sich drehenden Baumstamms
1 von der Leerlaufeinrichtung 11, d. h. der Reibungskupplung
33, allmählich bis unter die Umfangsgeschwindigkeit der Welle 3 gesenki wird, werden die
Nockenkörper i4'-d in ihre erste Stellung zurückgebracht, in der sie Kraft vom Elektromotor 13 auf die
Weüe 3 Obertragen. Der Freilauf !4 ist vorgesehen, weil
es schwierig ist, die Umfangsgeschwindigkeiten des Baumstamms 1 und der Weüe 3 bei Beginn des Schälvorgangs
vollkommen aneinander anzugleichen, und weil die Reibungskupplung 33 oder jede andere Lccrlaufeinrichtung
dazu neigt, nach Unterbrechung der Drehmomentübertragung die Beharrungskraft des
Baumstamms 1 insgesamt nicht zu vernichten. Die Freilaufkupplung 14' bewirkt, daß die Welle 3 den Baumstamm
1 gleichförmig beschleunigt, so daß keine Reibung auftritt, die sich aus einer Differenz zwischen der
Umfangsgeschwindigkeit des Baumstamms 1 und derjenigen der Welle 3 zu Beginn des Schneidvorgangs ergeben
könnte. Durch den Freilauf 14 gleicht die hohe kinetische Energie des Baumstamms 1 eine gegebenenfalls
vorhandene Unzulänglichkeit der von der Welle 3 aufgebrachten Antriebsleistung zu Beginn eines Schälvorgangs
aus und begünstigt ein gleichförmiges Abschälen. Die Zufuhr einer das Beharrungsvermögen ausnutzenden
Kraft vermeidet praktisch die Gefahr von Baumstammbrüchen. Vorzugsweise wird die Freilaufkupp- γ>
lung 14' so dicht wie möglich an die Schneidorgane 4 herangebracht, um das Beharrungsvermögen des dem
Freilauf 14 vorgeschalteten Teils zu verringern.
F i g. 2d zeigt ein viertes Beispiel einer Antriebseinrichtung,
bei dem die Antriebseinrichtung nach F i g. 2c mit einem Hilfsantrieb 15 ausgestaltet ist. Der Hilfsantrieb
15 enthält eine Hilfsantriebsrolle 16 und einen Elektromotor 17. Die Hilfsanlriebsrolle 16 wird gegen
den Außenumfang eines Baumstamms 1 angedrückt gehalten, um eine Hilfsantriebskraft auf den Baumstamm 1
auszuüben. Sie ist im wesentlichen gegenüber der Welle 3 an dem Baumstamm 1 angesetzt und stützt ihn gegen
die Druckkraft der Weile 3 ab. Die Hilfsantriebsrolle 16 kann jedoch auch an anderer Stelle vorgesehen sein.
Eine in den Hilfsantrieb 15 gegebenenfalls eingebaute Reibungskupplung, die üüf den AüßcnurrifaMg eines
Baumstamms 1 Kraft ausübt, vermeidet die Übertragung eines übermäßigen Drehmoments auf den Baumstamm
1. Außerdem kann der Berührungsteil der Hilfsantriebsrolle 16 auf dem Baumstamm I rutschen.
Fi g. 3 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der in allen
vier beschriebenen Beispielen der Antriebseinrichtung enthaltenen Welle 3. Auf ihrem Außenumfang ist eine
Anzahl von radial nach außen gerichteten Schneidorganen 4 angeordnet und sie ist etwas vor der Schneidkante m>
eines Messers 2 derart angebracht, daß ihre Drehachse in einem Abstand 6 zu einer die Drehachse des Baumstamms
1 und die Schneidkante des Messers 2 bezeichnenden Linie 5 oberhalb der Schneidkante liegt Zwischen
dem Messer 2 und der Welle 3 ist ein Durchlaß für ein Furnierblatt 7 gebildet. Da der Baumstamm 1 drehbar
abgestützt ist, führt die unmittelbar auf eine Fehlerstelle 1-3 ausgeübte Kraft nicht zu ihrem Ausbrechen
aus einem Baumslammbereich 8, wodurch eine Blockierung des Furnierblatlwegs zwischen der Welle 3 und
dem Messer 2 verhindert wird.
Die Schneidorgane 4 können längliche Teile aufweisen, die jeweils axial von einem zum anderen Ende der
Welle 3 verlaufen.
Alternativ kann die Welle 3 — wie in Fig. 5 gezeigt
isi — auf ihrem Außenumfang mehrere mil Schneidorganen 4 besetzte Scheiben tragen die zueinander mit
axialem Absland angeordnet sind, so daß /wischen ihnen Zwischenräume vorhanden sind. Die Schneidorgane
4 sind gemäß F i g. 5 auf der Welle 3 auswechselbar angeordnet. Durch diesen Aufbau werden die Herstellung
und der Zusammenbau der Welle 3 und der Schncidorgunc 4 erleichtert. Positions/iffem 18 und 19
bezeichnen zwei Lager und ein Zahnrad.
Bei dem Beispiel gemäß F i g. 6 sind die Schncidorga
nc 4 unicr einem vorbestimmten Winkel in bc/.ug auf die Drehrichtung der Welle 3 mich vorn geneigt. Mit
diesem Aufbau ist es möglich, in dem Baumstamm I tiefe Einschnitte zu erzeugen, die dazu führen, daß ein
weicheres Furnierblatt 7 mit verbesserter Oberflächenqualität erzeugt wird.
F i g. 7 bis 12 zeigen weitere Ausführungsformen, die
von der Anordnung der Schneidorganc 4 gemäß F i g. 5 abgeleitet sind.
Bei den Beispielen der F i g. 7 und 8 sowie 9 und 10 ist
die Welle 3 so angebracht, daß ihre Schneidorgane 4 sowohl in einen Teil des Baumstamms 1 unmittelbar von
der Schneidkante des Messers 2 als auch in einen Teil eines Furnierblatts 7 unmittelbar hinler der Schneidkante
des Messers 2 einschneiden. Gegenüber einem gerade von einem Baumstamm 1 abgeschälten Furnierblau 7
sind in Zwischenräumen 31 zwischen den Scheiben l-'iihrungsteile
20 angeordnet, die die glatte Abhebung des Furnicrblalts 7 von den Schneidorganen 4 unterstützen.
Ein solcher Aufbau verbessert insbesondere den Erweichungsefleki für die Furnieiblälter 7. so daß sie sich
einfach handhaben lassen. Ferner kann die Welle ί dicht bei der Schneidkante des Messers 2 vorgesehen sein.
Obwohi nicht gezeichnet, kann die Welle 3 eiwas oberhalb
der Schneidkante des Messers 2 vorgesehen sein, so daß ihre Schneidorgane 4 nur in einen Teil des Außenumfangs
eines Baumstamms 1, der von einem Messer 2 aufgeteilt werden soll, eingetrieben werden. Diese
Ausführung genügt auch zum Antrieb eines Baumslamms 1, obwohl der Erweichungseffekt herabgesetzt
wird. In allen vorstehenden Fällen sind das Messer 2 und die Welle 3 fest mit einem Träger gemäß Fig. I verbunden
und werden bei fortschreitendem Schneidvorgang nach innen gegen die Rotaiionsmitte des Baumstamms 1
geführt.
Die Führungsteile 20 nach F i g. 9 erstrecken sich z. B. von dem entsprechenden Zwischenraum 31 an der Welle
3 und sind dem Weg zum Durchlaß eines gerade von dem Baumstamm 1 abgeschälten Furnicrblalts 7 zugewandt
und jeder Führungsteil 20 weist eine Führungsfläche zur Führung des Furnicrblatts 7 nach außen weg
von der Welle 3 auf. Die Führungsteile 20 dienen damit zur gleichmäßigen Abnahme des Furnicrblalts 7 von
den Schneidorganen 4 unmittelbar nach Abtrennen des Furniers von dem Baumstamm 1. Auf den Schneidorganen
4 bleiben keine Splitter und Späne zurück, wodurch die saubere Eindringung der Schncidorgäne 4 erleichtert
wird. Die Führungsteile 20 sind insbesondere dann wirksam, wenn sie in eine Furnier-Schälmaschine der in
Fig.9 gezeigten Art eingebaut sind, bei der — da die
Schneidorgane 4 der Welle 3 sowohl in den Baumslamm
I ;i!s auch in das abgeschälte Furnierblati 7 auf gegenüberliegenden
Seiten der Schneidkante des Messers 2 eingreifen — die Abhebung des Fumierblails 7 nicht
gleichmäßig erfolgt und Späne sich auf den Sehneidnrganen 4 ansammeln können. Der Rihriingsteil 20 gemäß r>
Fig. 7 und 8 hat eine gerküminic Abschrägung, die
nicht nur ein Furnierblati 7, das gerade von einem Baumstamm I abgeschält wurde, führt, sondern es auch
so biegt, daß die Außenfläche des Furnierblatts 7 gestreckt wird, wodurch insbesondere der Vorgang der
Frweichung eines Furnicrblatts 7 aus einem Material, das die Welle 3 nur spärlich erweichen kann, unterstützt
wird. Die in den F i g. 7 und 8 gezeigten Führungsteile 20 sind daher zur Herstellung von extrem ebenen Furnierblättern
7 geeignet. F i g. 11 zeigt Führungsteile 20, die einstückig mil einer ί iaitcrung 29 ausgebildet sind. Ferner
können die Führuiigstcile 20 mit einer Halterung 23 verbunden sein, die um die Welle 3 angeordnet ist und
eine rollende Druckleiste 24 hält (F i g. 7) oder sie können mit einer in F i g. 9 gezeigten Halterung 26 fest verbunden
sein.
Die rollende Druckleiste 24 gemäß F i g. 7 und 8 ist in einzelne Abschnitte unterleih.die sich in den Zwischenräumen
31 zwischen den Scheiben aul der Welle 3 befinden. Die Abschnitte der rollenden Drucklcistc 24 sind >5
auf entsprechenden Halterungen 23 rasch montierbar b/w. von diesen demontierbar. Eine Stange 32 mit
Kleinstkugellagcrn wird passend in Ausschnitten am äußeren Eindleil der entsprechenden Halterung 23 aufgenommen.
Der Widerstand solcher rollenden Druckleiste j» 24 ist beträchtlich verringert. Die axial unterbrochene
rollende Druck'eiste 24 erzielt die gleiche Wirkung wie eine herkömmliche rollende Drucklciste, die über ein
gegebenen Stück durchgehend ausgebildet ist. Die rollende Druckleiste 24 drückt gegen einen Baumstamm 1 J5
mit verringerter Kraft, die klein genug ist, um einen Bruch des Baumstamms 1 zu verhindern und die trotzdem
zur Herstellung eines Furnierblatts 7 mit gleichmäßiger Dicke beiträgt.
Der Einsatz einer rollenden Druckleiste verringert den Schneidwiderstand im Vergleich zum Einsatz fester
Druckleisten. Da jedoch das Messer 2 erst in einen Baumstamm 1 eindringt, nachdem dieser von den
Schneidorganen 4 der Welle 3 etwas erweicht worden ist. kann die Druckratc der rollenden Druckleiste 24 .r,
etwas verringert werden mit dem Ergebnis, daß der .Schneidwiderstand weiter verkleinert werden kann.
Das Messer 2 ist bei dem in F i g. 7 gezeigten Beispiel austauschbar und wird von einer Stützkante 21 und einem
Halter 22 gehalten. Der Auslausch des Messer:! 2 läßt sich erforderlichenfalls leicht durchführen, so daß
die Betriebskosten niedrig gehaiien werden können.
Eine Furnier-Schälmaschine nach den Fig. 9 und 10
enthält Abschnitte einer undrehbaren, stationären Druckleiste 25. Jeder Druckleistenabschnitt hat die
Form einer Schiene, die passend, jedoch austauschbar in eine Längsaussparung in einem äußeren Endteil einer
Halterung 26 eingesetzt ist. Wenn die Druckleiste 25 durch einen möglicherweise im Baumstamm 1 vorhandenen
Fremdkörper beschädigt wird, kann sie rasch durch eine neue Druckleiste 25 ersetzt werden, wodurch
die Arbeitsgeschwindigkeit der Furnier-Schälmaschine erhöht und die Betriebskosten gesenkt werden.
I"ig. 11 und 12 zeigen weitere Ausführungsformen
einer Furnier-Schälmaschine mit abgewandelten hr>
Druckleisten-Konstruktionen. Ein kennzeichnendes Merkmal dieser beiden Ausfiihrungsformen besteht
darin, daü die Abschnitte der Druckleisten 28 bzw. 30 in
den Zwischenräumen 31 ein abgeschältes Furnierblati 7 hinter der Schneidkante des Messers 2 in entgegengesetzter
Richtung zum Furnierabgang zusammendrükken. Der hierbei zu verzeichnende erhöhte .Schneidwiderstand
wirkt sich aufgrund der Antriebskraft der Welle 3 auf den Baumstamm 1 nicht nachteilig aus.
Die Abschnitte der Druckleiste 28 (F' i ir. I 1) sind einstückig
mit einer Malionären I Iaitcrung 24 und l'iilv
rungsteilen 20 ausgebildet. Aufgrund des Reibungswiderstandes /wischen der Druckleiste 2« und dein Fur
nierblatt 7 sowie /.wischen dem Furniciblati 7 und dem
Messer 2 wird ein Teil des gerade von dem Baumstamm 1 abgeschnittenen Furnierblaits 7 zusammengedrückt.
so daß es ausreichend glatt und fest wird, ohne daß aul seiner Rückseile Risse entstehen, die das Furnierblatt 7
krümmen würden.
Gemäß Fig. 12 besteht die Druckleiste 30 aus Rollen,
die mit einer etwas geringeren Umfangsgeschwindigkeit als der Vorschubgeschwindigkeit des Furnierblaits
7 angetrieben werden und einen Teil des gerade von dem Baumstamm 1 abgeschnittenen Furnierblatts 7 in
Richtung entgegengesetzt zu seiner Abgangsrichiung zusammendrücken, weil die Reibungswiderslände /wischen
dem Furnierblali 7 und den Rollen sowie zwi sehen dem Furnierblati 7 und dem Messer 2 zunehmen.
Das fertige Furnierblatt 7 ist daher eben und fest, weil es auf seiner Rückseite praktisch keine Risse aufweist.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Antriebseinrichtung für einen Baumstamm bei einer Furnier-Schälmaschine mit einer Einspannvorrichtung
in Form von Stammspindeln für den Baumstamm, die an dessen Stirnseiten angreifen und eine
Antriebskraft auf ihn übertragen, mit einer vor dem Messer an Halterungen angeordneten Druckleiste
und mit mindestens einer antreibbaren Walze, deren angetriebene Welle parallel zur Schneidkante des
Messers angeordnet ist und die in die Baumstammoberfläche eingreifende Vorsprünge aufweist, sowie
mit einer Einrichtung, die das Messer, die Druckleiste und die mindestens eine antreibbare Walze in
Übereinstimmung mit der Drehung des Baumstammes gegen diesen bewegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine antreibbare Walze als Zusatzantrieb für den Baumstamm (1) ausgebildet
ist, derart, daß deren angetriebene Welle (3) etwas vor der Schneidkante des Messers (2) angeordnet
ist, daß auf der angetriebenen Welle (3) in vorbestimmten axialen Abständen Scheiben mit
nach außen gerichteten Schneidorganen (4) vorgesehen sind, und daß die Druckleiste (24; 25; 28; 30) in
einzelne Druckleistenabschnitte unterteilt ist, die sich in den Zwischenräumen (31) zwischen den
Scheiben an zugeordneten Halterungen (23; 26; 29) befinden.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidorgane (4) vom Außenumfang
der Scheiben radial nach außen gerichtet sind.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidorgane (4) aus der
Radialrichtung der angetriebenen Welle (3) unter gemeinsamen Winkel in bezug auf die Drehrichtung
der Welle (3) n;ich vorn geneigt sind.
4. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben mit den
Schneidorganen (4) auf der angetriebenen Welle (3) angeordnet sind.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleistenabschnitte hinter
der Schneidkante des Messers (2) im Bereich des abgeschälten Furnierblattes (7) angeordnet sind.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen (31)
zwischen den Scheiben hinter der Schneidkante des Messers (2) Führungsteile (20) für das abgeschälte
Furnierblatt (7) angeordnet sind.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Welle (3) eine
Freilaufkupplung (14') aufweist.
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