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DE2754673A1 - Verfahren zur herstellung von halbzeugen aus einer al-mn-legierung mit verbesserten festigkeitseigenschaften - Google Patents

Verfahren zur herstellung von halbzeugen aus einer al-mn-legierung mit verbesserten festigkeitseigenschaften

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DE2754673A1
DE2754673A1 DE19772754673 DE2754673A DE2754673A1 DE 2754673 A1 DE2754673 A1 DE 2754673A1 DE 19772754673 DE19772754673 DE 19772754673 DE 2754673 A DE2754673 A DE 2754673A DE 2754673 A1 DE2754673 A1 DE 2754673A1
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Germany
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alloy
annealing
semi
silicon
assumed
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Heinz Dipl Chem Dr Lommel
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Metallgesellschaft AG
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/04Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of aluminium or alloys based thereon
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Description

METALLGESELLSCHAFT AG FfE., 2.12.1977
Reuterweg 14 KLK/CKU
6000 Frankfurt/Main 1
Proν.Nr. 8175 Alu
Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen aus einer Al-Mn-Legierung mit verbesserten Festigkeitseigenschaiten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von lot- und emaillierbaren Halbzeugen mit verbesserten Festigkeitseigenschaften aus einer Al-Mri-Legier-un^.
Als lot- und emaillierbar v/erden Halbzeuge bezeichnet, die - abgesehen von.einer evtl. notwendigen Entfettung - keine aufwendige Vorbehandlung durch Chromatic--"en, Eloxieren, Plattieren, Galvanisieren oder dergleichen erfordern. Unter verbesserten Festigkeitseigenschaft or. v;i:M im Rahmen der Anmeldung insbesondere eine höhere Zugfestigkeit im rekristallisierten, d.h. thermodynamisch stabilen Zustand des Gefüges verstanden. Die Halbzeuge sollen in diesen, auch als "weich" bezeichneten Zustand eine Zugfestigkeit von mindestens 150 N/mm aufweisen. '
Aus DIN 1725 in Verbindung mit DIN 17^5, jeweils Teil 1 Ausgabe Dezember 1976, ist eine Al-Mn-Legierung (V/erkstoffnummer 3.Ο515) bekannt, die im weichen Zustand eine Mindestzug-
festigkeit von 90 N/mm auf v/eist. Höhere Zugfestigkeitswerte
-A-
90982A/023
im weichen Zustand können bei Al-iln-Le/_:;ierungen durch Zusatz von Cu (DIN 1745, Werkstoffnunmer 3.0517) oder von Mg (Werkstoffnummer 3.0526) erreicht werden. Im ersten Fall wird nur eine bescheidene Verbesserung auf ein 100 N/mm erreicht, während im zv/eicen Fall die Mindestzugfestigkeit auf 155 N/mm steigt.
Beide festigkeitssteigernde Maßnahmen sind jedoch in anderer Hinsicht nachteilig. Während der Zusatz von Cu in Mengen von 0,05 bis 0,20 c/t bei nur geringer Verbesserung der Festigkeit bereits eine erhebliche Beeinträchtigung der Korrosionsbeständigkeit mit sich bringt, ist eine Al-Mn-Legierung mit 0,8 bis 1,3 % --g nicht mehr lot- oder emaillierbar. Die eingangs genannten Bedingungen sind auf diesem Wege also nicht gleichzeitig zu erfüllen.
Bekannt sind auch lot- und emaiiiierbare Ai-Mn-Legierungen mit verbesserten-Festigkeitseigenschaften, deren Anwendungsbereich durch einen Zusatz von Zirkonium und/oder Chrom erweitert worden ist. (vergl. DE-PS 16 OS 198, 16 08 766, DE-AS 25 29 064, DE-OS 25 55 095) In diesen Fällen handelt es sich jedoch nur um die Erzeugung eines rekristallisationsträgen Gefüges, d.h. um eine Verschiebung des Festigkeitsabfalls zu höheren Temperaturen hin. In voraussetzungsgemäß ■ "weichem" Zustand, liegen die Mindestzugfestigkeiten dieser Legierungen wieder deutlich unter dem angestrebten Wert.
Aus derartigen Legierungen hergestellte Teile können bei der Fertigung (Lot- und Emailliervorgänge) oder auch bei ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch höheren Temperaturen ausgesetzt werden als übliche Al-Mn-Legierungen, weil der Zr- und/oder Cr-Zusatz einen nennenswerten Abfall der durch Kaltumformung
- 5
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erzielten Gefügeverfestigung bei Temperatureinwirkung verhindert. Die Rekristallisationshenimung bleibt jedoch nur bis zu einer bestimmten Temperatur bzw. Einwirkungsdauer bestehen. V/erden gewisse Grenzwerte während der Fertigung der Teile oder bei deren bestimmungsgemäßen Gebrauch überschritten, so geht oft bei diesen Legierungen das Gefüge in den thermodynamisch stabilen, d.h. weichen Zustand über, indem die Festigkeitswerte für viele Anwendungsfälle nicht mehr ausreichend sind.
Eine Umkehr dieses Vorgangs ist in der überwiegenden Zahl der Fälle ausgeschlossen. Bei Gegenständen, die dauernd bei oder oberhalb der Rekristallisations'cemperatur im Einsatz sind, versteht sich das von selbst. Bai emaillierten oder gelöteten Gegenständen, die der kritischen Temperatureinwirkung oft nur kurzfristig unterliegen, ist eine nachfolgende Kaltumformung zur Erzielung höherer Zugfestigkeitswerte entweder gänzlich ausgeschlossen (Abplatzen des Emails) oder aber wegen der komplizierten Form des Gegenstandes praktisch undurchführbar (z.B. gelöteter Autokühler).
Es besteht somit die Aufgabe, Halbzeuge aus einer Al-Mn-Legierung zur Verfugung zu stellen, die sich durch Lot- und Emaillierbarkeit auszeichnen, die eine gute Korrosionsbeständigkeit aufweisen und die bei vollständig rekristallisierten Gefüge noch eine Zugfestigkeit von mindestens 150 N/mm2 haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Herstellung von Halbzeugen von einer Schmelze ausgegangen wird, die
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0,8 bis 2 % Mangan
0,6 bis 3 % Silizium
0,2 bis 1 % Eisen
0 b bis 0,2 % Kupfer
0 bis 0,2 % Magnesium
Rest Aluminium
einschließlich insgesamt höchstens 0,2 % nicht vermeidbare, herstellungsbedingte Verunreinigungen
enthält, daß aus dieser Schmelze ein Stranggußblock erzeugt, der Block bei 400 bis 52O0C 2 bis 20 Stunden geglüht und anschließend warm und kalt bis an Endabmeasung des Kalbzeugs umgeformt und daß schließlich das Halbzeug bei mehr als 450 C einer Rekristallisationsglühung unterworfen wird.
Zweckmäßigerweise. wird von einer Legierung ausgegangen, bei der die Verunreinigung durch Zink, Blei, Chrom, Nickel, Zinn, Cadmium und Wismut jeweils unter 0,01 % liegt. Ferner ist es vorteilhaft, das Verhältnis von Silizium zu Eisen im Bereich zwischen 1 : 1 bis 6:1, vornehmlich zwischen 2 : 1 bis 4 : 1 einzustellen. Ferner sollte die Summe Mangan und Silizium mindestens 2 %, vorzugsweise 2,5 bis 3,5 % betragen.
Die Glühung des Stranggußblockes kann bei 500 bis 6200C oder auch 4 bis 20 Stunden bei 400 bis 5000C durchgeführt werden.
Wird außerdem gefordert, daß die Halbzeuge oder die daraus hergestellten Gegenstände ein rekristallisationsträges Gefüge aufweisen, so v/ird die Glühung des Gußblocks 4 bis 20 Stunden bei 400 bis 5000C durchgeführt und im Anschluß an das Warm- und Kaltumformen durch die Rekristallisationsglühung an dem Halbzeug selbst eine weitere Kaltumformung vorgenommen oder es werden aus dem Kalbzeug Gegenstände durch Kaltumformen gefertigt. Eine weitere Steigerung der Re-
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kristallisationsträgheit kann in an sich bekannter Weise dadurch herbeigeführt v/erden, daß von einer Legierung ausgegangen wird, die außerdem noch bis zu 0,5 % Zirkonium enthält.
Eine Schmelze der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann natürlich auch durch Stranggießen zu einem Gußband mit einer Dicke von 5 bis 60 mm verarbeitet werden. Zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften, muß dieses Gußband dann einer entsprechenden Behandlung unterworfen werden, wie es vorstehend für einen Gußblock beschrieben worden ist. Wird das Gußband unmittelbar aus der Gießhitze warmgewalzt, so kann u.U. die erwähnte Hochtemperaturglühung entfallen. Wichtig jedoch ist, daß nach dem Warn- und Kaltwalzen eine Rekristallisationsglühung bei über 4500C vorgenommen wird.
Erfordert das Gußband keine Bearbeitung durch Warmwalzen, so kann u.U. ohne, zusätzliche Glühbehandlung oder nach einer 2 bis 20-stündigen Glühung bei 500 bis 6200C zur Erzielung eines feinen Endgefüges nach Wiederabkühiung kaltgewalzt und am Band oder Blech die Rekristallisationsglühung vorgenommen werden.
Auch die Erzeugung eines rekristallisationsträgen Gefüges ist bei entsprechender Behandlung von Gußbändern möglich.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Halbzeuge ergibt sich aus der Erfüllung der eingangs genannten Bedingungen. Ingsbesondere also für solche Fälle, in denen nach abgeschlossener Rekristallisation eine Mindestzugfestigkeit von 150 N/mm gefordert wird. Sie sind ohne besondere Vorbehandlung wie beispielsweise Chromatieren, Eloxieren, Plattieren,
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Galvanisieren usv/. ausgezeichnet lötbar und emaillierbar, es genügt das übliche Entfernen von l.'alzölen bzw. bei der Umformung verwendeter Fette oder Gleitmittel.
Konkret können die Halbzeuge eingesetzt werden zur Herstellung von gelöteten Wameaustar^chern und sonstigen gelöteten Teilen, und zwar sowohl als Larnellenv/erkstoff wie auch als Kernwerkstoff von lotplattierten Bändern und Blechen. Sie sind geeignet zur Herstellung von emaillierten Teilen wie beispielsweise Küchengeßchirr. Ferner können daraus Absorberplatinen für Solarkollcktoren hergestellt werden, die im sogenannten Leerlauf einer erheblichen Temperaturbelastung unterliegen können. Als Anwendungsfall mit Dauertemperaturbelastung seier? er-v/ahr-t, .Abgasanlagen für Verbrennungsmotoren, Rohrbündel-Viämeaustauscher und Heat-Piper-Wärmeaustauscher. Schließlich keimen aus den Halbzeugen auch Karosseriebleche gefertigt werden, bei denen wegen der Lackeinbrennung ebenfalls hohe Zugfestigkeitswerte im rekristallisierten Zustand vorhanden sein müssen.
Schließlich ist die Aluminiumlegierung auch ausgezeichnet brauchbar zur Herstellung von Kaltfließpreßteilen, da sie im rekristallisierten Zustand ein Verhältnis Zugfestigkeit zu Streckgrenze von etwa 3 : Λ oder darüber aufweist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Versuchsergebnis se? näher erläutert:
1. Aus einer Schmelze mit der Analyse
- 9 909824/0234
1,49 % Mangan
1,63 ,% Silizium
0,53 % Eisen
0,08 % Kupfer
0,02 % Titan
"*=0,01 % Magnesium
-<0,01 % Zink
-«0,01 % Blei
-<0,01 % Chrom
1,01 % Zirkonium
Rest Aluminium
wurde im Stranggießverfahren ein Gußblock erzeugt und dieser 15 Stunden bei 550°C geglüht. Anschließend vurd der Block mit einer Querschnittsverminderung von 95 % bei 530°C warm- und danach mit einer Quercchnittsvermi derung von 70 % kaltgewalzt.
Von dem erzeugten Band wurden Probestücke genommen und jeweils 2 Stunden bei 500 bzw. 6000C einer Rekristallisationsglühung unterworfen. An den Proben wurden folgende Festigkeitswerte gemessen
Glühung bei 500c >C 600 0C
Zugfestigkeit 164 N/mm2 158 p
K/mm
0,2-Grenze 53 N/am2 50 N/mm2
Bruchdehnung A^n 25 % 28 %
In beiden Fällen wurde also die geforderte Mindestzugfestigkeit von 150 N/mm im rekristallisierten Zustand erreicht. Darüber hinaus wurden beachtliche Bruchdehnungswerte und ein Verhältnis Zugfestigkeit/Streckgrenze von über 3: 1 erreicht, was insbesondere für die Verarbeitung des Materials durch Kaltfließpressen von Bedeutung ist.
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- ίο -
2. Aus einer Schmelze mit der Analyse
1,44 % Mangan
1,49 % Silizium
0,48 % Eisen
^0,2 % sonstige Bestandteile Rest Aluminium
wurde wie im Beispiel 1 ein Gußolock erzeugt und dieser ebenso warm- und kaltgewalzt. Die entnommenen Proben wurden jeweils 2 Stunden bei verschiedenen Temperaturen rekristallisierend geglüht. Die anschließend ermittelten Zugfestigkeits- und Streckgrenzwerte sind im Diagramm I dargestellt.
Man erkennt, daß ausgehend von einer Zugfestigkeit von p
knapp 250 N/mm im kaltverfestigten Material bei Raumtemperatur die Zugfestigkeitsv/erta bis zu einer Glühtemperatur von 30O0C steil auf etwa 120 N/mm abfallen, um bei höheren Glühtemperaturen v/ieder auf Vierte über 150 N/mm anzusteigen. Dieser Wert wird zwischen 450 und 5000C überschritten. Der VJiederanstieg der Zugfestigkeit im rekristallisieren Zustand bei Glühungen oberhalb 3000C ist völlig überraschend, weil - soweit ersichtlich bei den bekannten Aluminiumlegierungen bisher nur stetig weiter abfallende Zugfestigkeitswerten bei zunehmender Rekristallisationstemperatur beobachtet wurden und weil, insbesondere die Streckgrenze, keinen entsprechenden Anstieg zeigt.
3. Es wurde ferner die rekristallisationshemmende Wirkung einer modifizierten Vorbehandlung des Gußblocks der Zusammensetzung nach Beispiel 2 sowie bei einem Gußblock folgender Zusammensetzung
- 11 -
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/H 6 Mangan
1,45 9 6 Silizium
1,40 9 ί Eisen
0,57 9 6 Zirkonium
0,14 9 6 sonstige Bestandteile
0,2 9
Rest Aluminium
untersucht. Es werden verglichen:
a) eine Probe, behandelt nach Beispiel 2 sowie zusätzlicher Kaltverformung um 17 % nach dem Rekri stalli sationsglühen,
b) eine Probe nach Glühung des Gußblocks 12 Stunden bei 4700C, im übrigen behandelt vie Proba a),
c) eine Probe gemäß vorstehend genannter Zusammensetzung, also mit 0,14 % Zirkonium, behandelt wie Probe b).
Alle drei Proben a) bis c) wurden nach der Kaltumformung um 17 % verschiedenen Kurzzeitglühungen unterworfen, wodurch ein Herstellungsvorgang simuliert wird, wie er etwa beim Einbrennen des Emails auf Küchengeschirr vorkommt.
Die Ergebnisse sind in Diagramm II dargestellt. Ausgehend
von Streckgrenzwerten (0,2-Grenze) um 185 N/mm für alle drei Proben, fällt die Probe a) nach den im Diagramm angegebenen Kurzzeitglühungen (entsprechend dem Emaileinbrennen) auf Streckgrenzwerte zwischen 80 und 63 N/mm2 ab.
Demgegenüber weist die Probe b) nach dem ersten Glühver-
such noch einen Streckgrenzwert von 127 N/mm , nach dem
ρ ρ
zweiten von 81 N/mm und nach dein dritten von 77 N/mm auf.
- 12 909824/0234
Die Probe c) verhält sich unter diesen Versuchsbedingungen noch günstiger, was jedoch wegen der bekannten rekristallisationshernmenden V/irkung des Zirkoniums weniger überraschend ist. Bedeutsamer ist die Erkenntnis, daß unter den genannten Bedingungen auch ohne Zirkoniumzusatz eine beachtliche Rekri stalli sationshemnung erreicht v/erden kann, die im ersten und dritten Glühversuch nur unwesentlich niedriger ist als die mit Zirkoniunzusatz erreichte.
Es wird vermutet, daß bei einer weiteren Verfeinerung der Vorbehandlung der erfindungsgenäßsn Legierung über den ganzen Bereich der möglichen Kurzzeitervärmungen (z.B. Emaileinbrennen oder Löten), ähnlich gute Vierte der Rekristallisationshemmung erreicht werden können, wie sie bisher nur mit Zusatz von Zirkonium cdi.r anderen Elementen möglich waren..Damit können die nachteiligen Wirkungen dieser Zusatzelemente bezüglich Emaillierung und Korrosion vermieden werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Aluminiumwerkstoff zur Verfügung gestellt, der nicht nur ausgezeichnete Zugfestigkeitswerte im rekristallisierten Zustand aufweist, sondern darüber hinaus auch die Möglichkeit bietet, ohne den Zusatz anderweitig schädlicher Elemente bei entsprechender Vorbehandlung ein gegenüber der Rekristallisation verhältnismäßig träges Gefüge einzustellen. Durch diese Eigenschaften werden der Legierung weite Anwendungsbereiche eröffnet.
90982W023A
Leerseite

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von lot- und emailIierbaren Halbzeugen aus einer Α1-Ι·ϊη-Legierung yit verbesserten Festigkeitseigenschaften, dadurch /rekennz ei chnet, daß ausgehend von einer Schmelze itilz
0,8 bis 2 c/o Mangan
0,6 bis 3 % Silizium
0,2 bis 1 # Eisen
O bis 0,2 50 Kupfer
O bis 0,2 Jo Kagnesiu.il
Rest Aluminium,
einschließlich insgesamt höchstens 0,2 Jo
nicht vermeidbare, herstöliunnsb'jdirigte
Verunreinigungen
in an sich bekannter YJeisa ein Straiiggußblock erzeugt, dieser Block bei 400 bis 6200G 2 bis 20 Stunden geglüht und anschließend v/arm und kalt bis ar. End a one ε sung des Halbzeugs umgeformt und daß schließlich dac Haltzeug bei mehr als 4500C einer Rekristallisationsglühung unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ρ:;-kennzeichnet, daß von einer Legierung ausgegangen wird, in der die Verunreinigung durch Zink, Blei, Chrom, Xickel, Zinn, Cadmium und Wismut jeweils unter 0,01 % liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Legierung ausgegangen wird, in der das Verhältnis von Silizium zu Eisen zwischen 1 : 1 bis 6:1, vorzugsweise zv/ischen 2 : 1 bis 4 : 1 liegt.
- 2 909824/0234 Original inspected
4._ Verfahren nach einen der Ansprüche- 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Log!erung ausgegangen wird, in der die Si^rxie d^r GsJialcs an lVkmgan und Silizium mindestens 2 %, vorzugsweise 2,5 bis 3,5 ?o beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ff;ekennζeichnet, daß die Glühung des Straiiggußblockes bei 500 bis 6200C erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die GK'ihur.j ä.03' S'üranj^uSblockes 4 bis 20 Stunden bei 400 bis 5000C erfolgt.
7. Verfahren zur Erzeugung von Halbzeugen oder Gegenständen mit einem rekristallisation?ti-agcn Gefüge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühung des Stranggußblockes 4 bis 20 Stunden bei 400 bis 5000C erfolgt und daß nach dem Warm- und Kaltumformen im Anschluß an die Rckristallisationsglühung an dem Halbzeug selbst eine v/eitere Kaltumformung vorgenommen v:ird oder daß aus dem Halbzeug Gegenstände durch Kaltumformen gefertigt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Legierung gemäß einem der Ansprüche 1 bis ausgegangen wird, die außerdem noch bis zu 0,5 % Zir konium enthält. '
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DE2754673A 1977-12-08 1977-12-08 Verfahren zur Herstellung von Halbzeug aus einer Al-Mn-Legierung mit verbesserten Festigkeitseigenschaften Expired DE2754673C2 (de)

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