DE2754327A1 - Kamera mit wechseloptik und lichtmessung durch das objektiv - Google Patents
Kamera mit wechseloptik und lichtmessung durch das objektivInfo
- Publication number
- DE2754327A1 DE2754327A1 DE19772754327 DE2754327A DE2754327A1 DE 2754327 A1 DE2754327 A1 DE 2754327A1 DE 19772754327 DE19772754327 DE 19772754327 DE 2754327 A DE2754327 A DE 2754327A DE 2754327 A1 DE2754327 A1 DE 2754327A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lock
- aperture
- camera
- interchangeable lens
- preselection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/20—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with change of lens
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/087—Analogue circuits for control of both exposure time and aperture
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Exposure Control For Cameras (AREA)
- Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit Wechseloptik und Lichtmessung durch das Objektiv, wobei zwischen zwei Belichtungsarten gewählt werden kann und betrifft insbesondere eine Sperrvorrichtung für eine solche Kamera, zum Sperren eines Blendenvorwahlelements eines Wechselobjektivs in einer bestimmten Stellung, in der die Anzeige einer automatisch eingestellten Blendenöffnung entsprechenden Blendenzahl bei völliger geöffneter Blende möglich ist.
Unter der hier verwendeten Bezeichnung "zwei Belichtungsarten" soll das Fotografieren mit einer Kamera verstanden werden, bei der wahlweise einmal auf eine automatische Blendeneinstellung mit Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl und zum anderen auf eine automatische Verschlußgeschwindigkeitseinstellung mit Blendenvorwahl oder auf die sogenannten manuelle Belichtungseinstellung eingestellt werden kann, wobei sowohl die Verschlußgeschwindigkeit als auch die Blendenöffnung von Hand eingestellt werden.
Um bei einer solchen Kamera die Anzeige einer automatisch eingestellten Blendenöffnung entsprechenden Blendenzahl bei völlig geöffneter
Blende eines Wechselobjektivs zu ermöglichen, ist eine Information über die jedem Wechselobjektiv eigene, völlig geöffnete Blende notwendig. Das heißt, für den Fall der automatischen Blendeneinstellung mit Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl, muss ein Blendenvorwahlelement eines an der Kamera angeordneten Wechselobjektivs auf eine bestimmte Stellung eingestellt werden, in der eine Information über die völlig geöffnete Blende des Wechselobjektivs direkt oder indirekt einer Anzeigevorrichtung in dem Kameragehäuse zugeführt wird.
Es wird häufig bei einer solchen Kamera wiederholt mit der automatischen Blendensteuerung bei Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl fotografiert. In diesem Fall ist es notwendig, dass das Blendenvorwahlelement in der beschriebenen bestimmten Stellung verbleibt. Dabei ist es jedoch zwingend notwendig, dass das Blendenvorwahlelement nicht aus der bestimmten Stellung, sogar bei irrtümlicher Berührung durch die Hand des Fotografen, bewegt wird.
Andererseits kann ein kontinuierliches Fotografieren durch den Fotografen nicht durchgeführt werden, da die Kamera keine der automatischen Blendenkontrolle entsprechende Blendenöffnung anzeigt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Sperrvorrichtung zur Vermeidung der zufälligen Bewegung des Blendenvorwahlelements eines Wechselobjektivs, wenn das Blendenvorwahlelement einmal in eine bestimmte Stellung eingestellt wurde, in der die Anzeige einer automatisch eingestellten Blendenöffnung entsprechenden Blendezahl bei völlig geöffneter Blende eines Wechselobjektivs möglich ist.
Bevor nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben wird, sollen zuerst die beiden Belichtungsarten für eine einäugige Spiegelrefelxkamera beschrieben werden, auf die sich die Erfindung bezieht. Bei einer solchen Kamera sind erste und zweite Informationsübertragungselemente auf einem Blendenvorwahlelement für ein Wechselobjektiv vorgesehen; an dem Kameragehäuse sind erste und zweite Informationsaufnahmeelemente vorgesehen, die
mit den Informationsübertragungselementen in Eingriff kommen, wodurch ein erstes und zweites Übertragungssystem gebildet wird, und wobei das erste und zweite Informationsübertragungselement mit den ersten und zweiten Informationsaufnahmeelementen in Eingriff kommen. Das erste Informationsübertragungssystem ist hergestellt, wenn ein Wechselobjektiv an ein Kameragehäuse angeordnet wird; wenn nur das erste Informationssytem hergestellt ist, wird ein automatischer Belichtungsschaltkreis mit automatischer Verschlußgeschwindigkeit zur Steuerung mit Blendenvorwahl ausgebildet; eine Belichtungsanzeigeeinrichtung zeigt eine durch den Schaltkreis automatisch geregelte Verschlußgeschwindigkeit an.
In den von der Anmelderin getätigten deutschen Patentanmeldungen P 2 726 794.3 und P 274 121.0 werden Kameras mit einem solchen ersten und zweiten Informationsübertragungssystem beschrieben. Dabei kann das zweite Übertragungssystem hergestellt werden, indem man ein Blendenvorwahlelement eines Wechselobjektivs in eine bestimmte Stellung bringt, wodurch eine Information einer kleinsten Öffnung, das heißt einer maximalen Blendenzahl, eines Wechselobjektivs auf das Kameragehäuse übertragen wird. Diese Information wird mit einer anderen Information eines Schrittes gekoppelt, der der Unterschied von einer kleinsten zu einer größten Blendenzahl eines Wechselobjektivs darstellt, welcher durch das erste Informationsübertragungssystem übertragen wird, so dass eine Information über die kleinste Blendenzahl, entsprechend der völlig geöffneten Blende eines Wechselobjektivs von den oben genannten zwei Informationen abgeleitet werden kann. Auf diese Weise ist die Anzeige einer automatisch geregelten Blendenöffnung entsprechenden Blendenzahl bei völlig geöffneter Blende möglich. Es soll nun die Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben werden, obwohl sich einige Wiederholungen mit den bereits eingereichten Patentanmeldungen nicht vermeiden lassen. Ein erstes Element 11 zur Übertragung ist auf einer Seite eines Kameragehäuses 10 am Umfang eines Bajonettverschlusses 13 für die Befestigung eines Wechselobjektivs 4 an dem Kameragehäuse vorgesehen. Ein erstes Informationsaufnahmeelement 11 kann längs des Sitzes 13 gedreht und mittels einer Feder 11a (s. Fig. 3 und 4) vorgespannt werden, dass es sich im Gegenuhrzeigersinn dreht.
Wenn ein Wechselobjektiv 4 an dem Kameragehäuse 10 befestigt ist, kann das Element 11 das erste Informationsübertragungselement 1, das sich von einem Blendenvorwahlelement 5 erstreckt, in Eingriff nehmen, so dass es von Hand um die Linsenfassung eines Wechselobjektivs 4 gedreht werden kann. Das Element 11 wird gegen die Wirkung einer Feder 11a entsprechend dem Unterschied zwischen der kleinsten Blendenzahl des Wechselobjektivs und einer durch das Blendenvorwahlelement 5 vorgewählten Blendenzahl gedreht. Dieser Unterschied der über das erste Übertragungssystem auf das Kameragehäuse 10 übertragenen Blendenzahl ist eine Information des Wechselobjektivs. Ein Kontaktarm 11b (s Fig. 3 und 4) ist an dem Element 11 befestigt. Der Kontaktarm 11b bewegt sich gleitend auf einem in dem Kameragehäuse angeordneten Potentiometer 27, wodurch das Potentiometer 27 auf einen dem Unterschied der Blendenzahl entsprechenden Widerstand eingestellt wird.
Ein zweites Informationsaufnahmeelement 12 erstreckt sich von dem Kameragehäuse 10 um den Bajonettverschluß 13 und wird mittels einer Feder 12a so vorgespannt, dass es sich wie im Fall des ersten Informationsaufnahmeelements 11 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Die linke Kante des Elements 12 ist mit einem gebogenen Teil 35c einer weiter unten beschriebenen Sperre 35 in Eingriff bringbar, während der vordere Teil des Elements 12 mit einem Element 2 in Eingriff bringbar ist, dass sich von dem Blendenvorwahlelement 5 für das Wechselobjektiv erstreckt. Wenn beide Elemente auf diese Weise im Eingriff sind, ist das zweite Übertragungssystem hergestellt. Dieser Eingriff ist nur dann hergestellt, wenn die maximale Blendenzahl 3 (F-16) (im Fall des gezeigten Wechselobjektivs) auf eine Markierung 8 eingestellt wurde (s. Fig. 2), während der Eingriff nicht hergestellt wird, wenn die andere Blendenzahl auf die Markierung 8 eingestellt wird (s. Fig. 1), und das Element 12 durch die Feder 12a gezogen wird, so dass es an der im Gegenuhrzeigersinn gelegenen äussersten Stellung seiner Drehung angeordnet wird.
Wenn das zweite Übertragungssystem in Eingriff gebracht wurde, wird eine Information der größten Blendenzahl (F-16), auf welche das an einer Kamera befestigte Wechselobjektiv abgeblendet werden kann
auf das Kameragehäuse 10 übertragen. Aus diesem Grund ist ein Abstand oder ein Winkel von der maximalen Blendenzahl 3 zum zweiten Informationsübertragungselement 2 auf dem Blendenvorwahlelement 5 entsprechend der maximalen Blendenzahl eines Wechselobjektivs vorgesehen. Das heißt, wenn das Element 12 an dem Kameragehäuse die äußerste Drehstellung im Gegenuhrzeigersinn, in die das Element 12 mittels der Feder 12a gebracht werden kann (s. Fig. 1), einnimmt, wird das zweite Übertragungssystem nicht hergestellt, so dass eine Information der maximalen Blendenzahl nicht zum Kameragehäuse 10 übertragen wird. Im Gegensatz dazu (s. Fig. 2), nimmt das Element 2 das Element 12 in Eingriff und dreht es in einem Schritt im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 12a, wodurch dann der an dem Element 12 befestigte gleitende Kontaktarm 15 sich gleitend auf einem festen Widerstand 26 in einem Schritt nach rechts bewegt, um einen Kontakt 26a zu berühren, wodurch eine Information einer maximalen Blendenzahl eines Wechselobjektivs 4 auf das Kameragehäuse 10 übertragen wird.
Wenn andererseits ein Wechselobjektiv 4 mit einer maximalen Blendenzahl von F-22 an dem Kameragehäuse 10 befestigt ist, wird der gleitende Kontaktarm 15 auf den festen Widerstand 26 zwei Schritte bewegt, so dass er einen festen Kontakt 26b berührt, wodurch die maximale Blendenzahl des Wechselobjektivs 4 (F-22) auf das Kameragehäuse 10 übertragen wird. Wenn weiter ein Wechselobjektiv mit einer maximalen Blendenzahl von F-32 an dem Kameragehäuse 10 befestigt wird, wird der gleitende Kontaktarm 15 auf einen festen Widerstand 26 durch drei Schritte bewegt, so dass er einen festen Kontakt 26c berührt, wodurch eine Information der maximalen Blendenzahl eines Wechselobjektivs (F-32) auf das Kameragehäuse 10 übertragen wird.
Zu diesem Zeitpunkt überträgt das erste Übertragungselement 1 auf das Kameragehäuse 10 eine Information über den Unterschied der Blendenzahl von der minimalen Blendenzahl zur maximalen Blendenzahl.
Mit dem Bezugszeichen 30 ist eine Verschlußgeschwindigkeitswählscheibe bezeichnet, auf der verschiedene Verschlußgeschwindigkeiten
durch Vorwahl einstellbar sind. Durch die Auswahl einer der Verschlußgeschwindigkeiten mit der Markierung 31, kann die durch die Markierung dargestellte Verschlußgeschwindigkeit eingestellt werden. Ein Wählelement 32 für die Belichtungsart ist drehbar um den Umfang der Verschlußgeschwindigkeitswählscheibe 30 angeordnet. Das Belichtungsartwählelement 32 kann zwischen einer manuellen Belichtungsweise 33a oder einer automatischen Belichtungsweise 33b auswählen. Wenn die manuelle Belichtungsart 33a ausgewählt wurde, ist die sogenannte manuelle Belichtungsweise eingestellt, in der eine Aufnahme mit einer Blendenöffnung und einer Verschlußgeschwindigkeit geregelt wird, die von Hand eingestellt wurden. Wenn die automatische Belichtungsweise 33b ausgewählt wurde, wird die automatische Blendeneinstellung mit Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl oder die automatische Verschlußgeschwindigkeitseinstellung mit Blendenvorwahl durchgeführt.
Es soll im weiteren die Belichtungsart und die damit verbundene Anzeige und das Sperren eines Blendenvorwahlelements durch ein Sperrelement in einer bestimmten Belichtungsart beschrieben werden.
In Fig. 1 und 2 ist eine Einstellplatte 18 über dem Element 12 in einer Weise zum Gleiten nach rechts und links relativ zum Kameragehäuse durch einen Stift geführt, dargestellt. In den Fig. 3 und 4 ist die Einstellplatte 18 mittels einer Feder 19 zum Bewegen nach rechts (in den Fig. 1 und 2 nach links), vorgespannt. Das rechte Ende der Platte 18 ist mit einer geneigten Oberfläche 18a versehen, während die linke Seite mit einer Skala 18b und einem Vorsprung 18c zur Betätigung eines Schalters versehen ist. Ein Sperrelement 35, das gleitend in Längsrichtung beweglich ist, ist an dem Kameragehäuse gegenüberliegend zu der geneigten Oberfläche 18a angeordnet. Das Sperrelement 35 hat eine Betriebsstellung 35a, in der das Sperrelement 35 von Hand gleitend bewegt werden kann. Auf der Oberfläche des Sperrelements 35 sind eine automatische Blendenkontrollskala "A35f" und eine manuelle Blendeneinstellung "M35e" vorgesehen. Zusätzlich ist das Sperrelement 35 mit einem gebogenen Teil ausgebildet, das mit dem Element 2 in Eingriff bringbar ist; ein gebogener Teil 35c ist mit dem Element 12 in Eingriff bringbar;
ein Vorsprung 35d zum Antrieb der Skalenplatte 18 ist für eine gleitende Bewegung derselben im Eingriff mit der geneigten Oberfläche 18a; ein Vorsprung 35g ist für die Betätigung mit dem Umschalter 36 vorgesehen, wobei der Vorsprung einen beweglichen Kontakt des Umschalters 36 in Eingriff nimmt. Parallel zur Skala 18h sind zwei Reihen Verschlußgeschwindigkeitsskalen 18a und Blendenzahlskalen 18d vorgesehen, welche sich parallel zur optischen Achse des Wechselobjektivs erstrecken. Die Skalen 18s oder 18d sind zwischen einer transparenten Lichtführung 21 im Sucher und einem Skalenübertragungsschlitz 22a eingebracht, der als Begrenzungsmaske 22 ausgebildet ist, abhängig von der gleitenden Bewegung der Umschaltplatte 18. Eine Mehrzahl von lichtemittierenden Dioden 23 sind zur Emission von Licht in Abhängigkeit von dem noch zu beschreibenden Schaltkreis vorgesehen. Licht von einer emittierenden Diode, die erleuchtet ist, wird nach oben auf einer reflektierenden Oberfläche 21a der Lichtführung und dann in ein entsprechendes kleines Loch 22b parallel zu dem Schlitz 22a in der Begrenzungsmaske 22 reflektiert.
Der Regelschaltkreis der Anordnung ist in Fig. 5 dargestellt. Eine Information der Filmempfindlichkeit, die durch einen Filmempfindlichkeitseinstellschaltkreis 41 eingestellt wurde, wird einem Lichtmeßschaltkreis 40 zugeführt. Der Lichtmeßschaltkreis 40 umfasst ein Lichtaufnahmeelement 49, auf welches das Licht eines Objektivs auftrifft, das durch eine Blendenöffnung 48 gelangt, welche geregelt oder fest eingestellt wurde. Für den Fall, dass der Umschalter 36 mit einem Kontakt c verbunden ist, wird der Ausgang des Lichtmeßschaltkreises einem Anzeigeschaltkreis 47 über einen Blendenzahl-Schritt-Unterschiedsignal erzeugenden Schaltkreis 42 und den Kontakt c des Schalters 37 zugeführt. Der Ausgang wird mit einem vorherbestimmten Bezugssignal verglichen, welches von einem Verschlußgeschwindigkeitssignal erzeugenden Schaltkreis über den Kontakt a des Schalters 36 dem Anzeigeschaltkreis 47 zugeführt wird, so dass eine optimale Verschlußgeschwindigkeit durch das Aufleuchten einer der lichtemittierenden Dioden 23 angezeigt wird. Ein Ausgang des Lichtmeßschaltkreises 40 wird einem Belichtungszeitregelschaltkreis 46 zusammen mit einer eingestellten Blendenzahlinformation
von dem Schaltkreis 42 zur Schaffung eines Blendenzahl-Schritt-Unterschiedsignals, zugeführt, wodurch die Verschlußgeschwindigkeit geregelt wird.
Wenn der Schalter 36 mit dem Kontakt b und der Schalter 37 mit dem Kontakt d verbunden ist, wird ein Ausgang des Lichtmeßschaltkreises 40 über den Schaltkreis 42 zur Erzeugung eines Signals des Blendenzahl-Schritt-Unterschiedes und über den Schaltkreis 43 zur Erzeugung eines Signals einer maximalen Blendenzahl und über den Kontakt d des Schalters 37 dem Anzeigeschaltkreis 47 zum Vergleich mit der eingestellten Verschlußgeschwindigkeit von dem Schaltkreis 44 zur Schaffung eines Signals der Verschlußgeschwindigkeit zugeführt, so dass eine optimale Blendenzahl mittels der lichtemittierenden Diode 23 angezeigt wird. Gleichzeitig wird ein Lichtmeßausgang des Lichtmeßschaltkreises 40 zusammen mit dem eingestellten Verschlußgeschwindigkeitssignal von dem Schaltkreis 44 zur Erzeugung eines Signals der Verschlußgeschwindigkeit einem automatischen Blendenöffnungsschaltkreis 45 zugeführt, wodurch automatisch die Blende eines Wechselobjektivs 4 geregelt wird. Ein Irrtum in der Bestimmung der Blendenzahl zu dieser Zeit wird dem Belichtungszreitregelschaltkreis als ein Ergebnis der durch die Blende 48 erfolgten Lichtmessung zugeführt, so dass eine Berichtigung der eingestellten Verschlußgeschwindigkeit automatisch bewirkt wird.
Mit dieser Anordnung kann, wenn eine von der maximalen Blendenzahl auf dem Blendenvorwahlelement 5 abweichende, an der Markierung 8 eingestellte Blendeneinstellung eingestellt wurde, das zweite Übertragungssystem nicht hergestellt werden und das Element 12 wird mittels der Feder 12a zu seiner äussersten linken Stellung gezogen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Gleichzeitig kommt das gebogene Teil 35b der Sperre 35 (s. Fig. 3) mit dem Element 2 in Eingriff, so dass die Vorwärtsbewegung des Elements 2 verhindert wird. Die manuelle Blendeneinstellung 35c zeigt dadurch an, dass die Kamera in die Belichtungsweise mit automatischer Verschlußgeschwindigkeitssteuerung mit Blendenvorwahl eingestellt wurde. Weiter bringt der gebogene Abschnitt 35c des Arbeitsteils die Sperre 35 an den rechten äussersten Bewegungspunkt (der linke äusserste Bewegungspunkt
in Fig. 1), ohne dass das Element 12 in Eingriff genommen wird. Andererseits bewirkt der Vorsprung 35d nicht, dass die Umschaltplatte 18 nach links bewegt wird (s. Fig. 3), wodurch die Umschaltplatte 18 unter der Wirkung der Feder 19 nach rechts bewegt wird, so dass die linke Reihe der Verschlußgeschwindigkeit 18s der Umschaltplatte 18b im Schlitz 22a der Begrenzungsmaske 22 erscheint, während der Umschaltvorsprung 18c bewirkt, dass der Schalter 37 den Kontakt c berührt. Ein weiterer Vorsprung 35g auf dem Sperrelement zur Betätigung eines Schalters ist ganz hinten vorgesehen und bewirkt, dass der Umschalter 36 mit dem Kontakt a verbunden wird, wodurch der Regelschaltkreis in eine automatische Verschlußgeschwindigkeitssteuerungsbelichtung mit vorgewählter Blende gebracht wird.
Wenn im Gegensatz hierzu die maximale Blendenzahl 3 auf dem Blendenvorwahlelement 5 auf die Markierung 8 eingestellt wurde (s. Fig. 2), ist das zweite Übertragungssystem hergestellt, so dass das Teil 12 mittels des Elements 2 von der äussersten linken (der äussersten rechten in Fig. 4) Stellung bewegt wird, wobei das Element 12 durch eine Feder 12a vorgespannt ist, und eine Information der maximalen Blendenzahl eines Wechselobjektivs 4 auf das Kameragehäuse 10 übertragen wird. Gleichzeitig kann das Sperrelement 35, dessen Vorwärtsbewegung mittels des gebogenen Teils 35b, das mit dem Element 2 in Eingriff ist, verhindert wird, durch manuellen Betrieb vorwärts bewegt werden. Das Vorwärtsbewegen des Sperrelements 35 durch manuellen Betrieb bewirkt, dass der gebogene Teil 35c eine Rückwärtsbewegung des Elements 12 in die äusserste rechte Bewegungsstellung infolge einer unerwarteten Bewegung des Blendenvorwahlelements 5 verhindert wird. Gleichzeitig wird das Element 12 nach links mittels des Elements 2 von der äussersten rechten Stellung (äusserste linke Stellung in Fig. 2) gegen die Wirkung der Feder 12a gedrückt. Weiter drückt der Vorsprung 35d zum Antrieb der Umschaltplatte den geneigten Teil 18a der Umschaltplatte 18, wodurch die Platte 18 nach links gegen die Wirkung der Feder 19 gedrückt wird. Dies hat zum Ergebnis, dass die Blendenöffnungsanzeige 18d auf der Anzeigeskala 18b zwischen den Schlitz 22a in der Begrenzungsmaske und der Lichtführung 21, gelangt, wodurch eine Anzeige
der Blendenzahl 18d im Sucher geschaffen wird und wodurch der Umschalter 36 und der Umschalter 37 mit dem Kontakt b und d verbunden werden, wodurch der Kontrollschaltkreis in die automatische Blendeneinstellbelichtungsweise mit vorgewählter Verschlußgeschwindigkeitskontrolle eingestellt wird.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die automatische Blendeneinstellung mit Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl ausgewählt und eine Anzeige einer entsprechenden Blendenwahl einer automatisch eingestellten Blendenöffnung ermöglicht, wenn das Blendenvorwahlelement 5 auf die maximale Blendenzahl eingestellt wurde, so dass das zweite Übertragungssystem hergestellt wurde, wobei das Belichtungsartwählelement 32 zur Auswahl der Skala 33b eingestellt wurde und das Sperrelement 35 in die automatische Blendenwahlstellung eingestellt wird. Weiter ist das Blendenvorwahlelement in der maximalen Blendenzahl gesperrt, so dass eine unbeabsichtigte Bewegung verhindert wird, und das Fotografieren wiederholt in der automatischen Blendeneinstellung mit Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl wiederholt durchgeführt werden kann. Weiter kann für den Fall, dass das Blendenvorwahlelement 5 nicht in der maximalen Blendenstellung eingestellt ist, es nicht mittels des Sperrelements 35 gesperrt werden, so dass diese Tatsache mit Leichtigkeit festgestellt werden kann.
Fig. 6 bis 9 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Mit dem Bezugszeichen 132 ist ein Belichtungsartwählelement gezeigt, das zur Drehung um eine Verschlußgeschwindigkeitsanzeigescheibe 30 angeordnet ist. Wenn das Belichtungsartanzeigeelement 132 auf eine Markierung 133a eingestellt wird, ist die sogenannte manuelle Belichtungsart ausgewählt; wenn es auf die Markierung 133b eingestellt wird, wird die automatische Verschlußgeschwindigkeitseinstellung mit Blendensteuerung ausgewählt und wenn es auf die Markierung 133c eingestellt ist, wird die automatische Blendeneinstellung mit Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl ausgewählt. Bei dieser Ausführungsform kommt eine Gleitplatte 134 über einen Stift 134a mit dem Wählelement 132 in Eingriff, wobei die Gleitplatte 134 mit einem Anschlag 134b versehen ist, mit welchem ein mittlerer Hebel
135 zusammenarbeitet. Der mittlere Hebel 135 kommt mit einem Endabschnitt 18f der Umschaltplatte 18 in dauernden Eingriff, welche durch die Wirkung einer Feder 19 dauernd so vorgespannt ist, dass sie sich nach rechts bewegen will.
Die Gleitplatte 134 ist mit einem Vorsprung 134c zur Betätigung eines Schalters versehen, wodurch die dem Vorsprung 134c gegenüberliegenden Schalter 36, 37 betätigt werden.
Auf eine Beschreibung der Regelschaltkreisanordnung wird verzichtet, da sie der in Fig. 5 gleicht.
Wenn das Belichtungsartwählelement 132 auf die Markierung 133b eingestellt ist, ist der Schalter 36 mit einem Kontakt a, der Schalter 37 mit einem Kontakt c verbunden und der Schaltkreis ist in die automatische Verschlußgeschwindigkeitseinstellung mit Blendenvorwahl eingestellt. Mit anderen Worten heißt das, dass ein Ausgang des Lichtmeßschaltkreises 40 dem Anzeigeschaltkreis 47 zusammen mit dem von dem Schaltkreis 42 geschaffenen Blendenschritt-Unterschieds-Signal zugeführt wird und andererseits direkt dem Belichtungszeitregelschaltkreis 46 zugeführt wird, wodurch automatisch sowohl die Verschlußgeschwindigkeit als auch die Verschlußgeschwindigkeitsanzeige gesteuert wird.
Wenn das Belichtungsart-Wählelement 132 auf die Markierung 133c eingestellt ist, ist der Umschalter 36 mit einem Kontakt b, der Umschalter 37 mit dem Kontakt d verbunden, und der Schaltkreis ist in die automatische Blendeneinstellung mit Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl eingestellt. Mit anderen Worten heißt das, dass ein Ausgang des Lichtmeßschaltkreises 40 dem Schaltkreis 43 zur Schaffung eines maximalen Blendensignals zugeführt wird. Weiter wird, wenn das Blendenvorwahlelement 5 auf die maximale Blendenzahl eines Wechselobjektivs 4 eingestellt wurde, der Lichtmeßausgang, eine Information über die Anzahl der abzublendenden Stufen von der minimalen Blendenzahl zur maximalen Blendenzahl und eine Information über die maximale Blendenzahl dem Anzeigeschaltkreis 47 über den Kontakt d des Schalters 37 zugeführt. Andererseits wird das eingestellte
Verschlußgeschindigkeitssignal ebenfalls von dem Schaltkreis 44 zur Erzeugung des Verschlußgeschwindigkeitssignals über den Kontakt b des Schalters 36 dem Anzeigeschaltkreis 47 zugeführt und der Anzeigeschaltkreis 47 vergleicht beide Eingänge, wodurch eine der lichtemittierenden Dioden 23 in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs aufleuchtet und eine optimale Blendenzahl auf der Skala 18d anzeigt. Zusätzlich wird ein Ausgang des Lichtmeßschaltkreises 40 dem Schaltkreis 45 zur automatischen Blendensteuerung mit einem eingestellten Signal von dem Schaltkreis 44 zur Erzeugung eines Verschlußgeschwindigkeitssignals zugeführt, wodurch die Blende automatisch gesteuert wird. Ein Irrtum bei der Bestimmung der Blendenöffnung zu dieser Zeit wird dem Belichtungszeitsteuerschaltkreis 46 als Ergebnis der Messung des Lichtes von einem Gegenstand, das durch die Blende 48 gemessen wurde, zurückgeführt, wodurch automatisch eine Anpassung der Verschlußgeschwindigkeit bewirkt wird.
Wenn das Wählelement 132 in der Ausführungsform der beschriebenen Anordnung auf die Markierung 133b für eine automatische Verschlußgeschwindigkeitseinstellung mit Blendenvorwahl eingestellt wurde, wird die Umstellplatte 18 nach links gegen die Wirkung der Feder 19 mittels des erwähnten Systems 132, 134, 135 bewegt. Hierdurch werden die Verschlußgeschwindigkeitsskalen 18s zwischen der Lichtführung 21 und dem Schlitz 22a in der Begrenzungsmaske 22 angeordnet, wodurch die Verschlußgeschwindigkeitsskalen 18s im Sucher sichtbar werden. Gleichzeitig wird der Schalter 37 mit dem Kontakt a, und der Schalter 37 mit dem Kontakt c verbunden, wodurch der Schaltkreis in eine automatische Verschlußgeschwindigkeitseinstellung mit Blendenvorwahl eingestellt wird und die optimale zu steuernde Verschlußgeschwindigkeit durch eine der lichtemittierenden Dioden 23 angezeigt wird, welche erleuchtet wird. Zwischenzeitlich wird in diesem Zustand das Blendenvorwahlelement 5 für ein Wechselobjektiv auf eine gewünschte Blendenzahl vorher eingestellt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist für die automatische Blendeneinstellung mit Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl das Wählelement 132 auf die
Auswahlmarkierung 133c eingestellt und die maximale Blendenzahl Skala 3 auf dem Blendenvorwahlelement 5 eines Wechselobjektivs 4 ist auf den Index 8 eingestellt, um das zweite Übertragungssystem herzustellen.
Dann wird die Umschaltplatte 18 mittels der Feder 19 nach rechts bewegt, so dass die Blendenskalen 18d auf der durchscheinenden Platte 18b zwischen der Lichtführung 21 und dem Schlitz 22 angeordnet und dadurch in dem Sucher sichtbar gemacht werden. Gleichzeitig damit wird der Schalter 36 zu dem Kontakt d bewegt und der Schaltkreis wird in die automatische Blendeneinstellung mit Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl gebracht und eine optimale automatisch gesteuerte Blendenzahl wird durch eine der lichtemittierenden Dioden 23 angezeigt, welche erleuchtet wird.
Es soll im weiteren die Sperreinrichtung für das zweite Übertragungssystem und eine Linsensperreinrichtung zum Sperren eines Wechselobjektivs an einem Kameragehäuse beschrieben werden. Wie man in Fig. 6 und 7 sieht, kann ein Sperrelement 136 gleitend längs der optischen Achse durch manuelle Bewegung seines Bedienungsteils 136a in einer Richtung im rechten Winkel zur Bajonettverschlußplatte 13 gegen die Wirkung einer Feder 137 bewegt werden. Das vordere Ende des Verriegelungselements 136 ist mit einem gebogenen Sperrabschnitt 136d zum Sperren des Elements 12 gegen die Drehung im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Feder 12a ausgebildet, indem er das Element 12 in Eingriff nimmt. Das hintere Ende des Sperrelements 136 ist mit einem gebogenen Abschnitt 136c zum Eingriff mit einem Vorsprung 12b auf dem Element 12, und einem vorspringenden Teil 136d zum Eingriff mit einem Sperrhebel 142 versehen, der auf einem Objektivsperrhebel 131 in federvorgespannter Weise vorgesehen ist. Das obere Ende des vorspringenden Teils 136d ist mit geneigten Oberflächen A und B in einer Dreiecksform ausgebildet.
Der Verschlußmechanismus für ein Wechselobjektiv ist im allgemeinen bekannt. Wie in den Fig. 6 bis 9 gezeigt, ist ein Objektivverschlußhebel 138 drehbar auf einer an dem Kameragehäuse 10 befestigten
Welle 141 befestigt und so vorgespannt, dass er sich im Gegenuhrzeigersinn unter Wirkung einer Feder 139 dreht und in seiner Stellung durch einen Anschlag 140 gehalten wird.
Ein Wechselobjektiv ist auf dem Kameragehäuse 10 in bekannter Weise befestigt. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ist eine Bajonettverschlußklinke 13a auf dem Bajonettsitz 13 ausgebildet, während eine Bajonettklinke 6 auf dem Wechselobjektiv 4 ausgebildet ist. Die Bajonettklinke 6 wird mit der Kline 13a in einer bestimmten Stellung in Eingriff gebracht, wodurch dann die Klinken 6 und 13a in eine kämmende Beziehung durch Drehen des Wechselobjektivs 4 im Uhrzeigersinn gebracht werden.
Die Klinke 6 weist einen Nockenabschnitt 6a mit einem Ausschnitt 6b auf. Nach dem Befestigen des Wechselobjektivs 4 an dem Kameragehäuse 10 kommt der Nockenabschnitt 6a mit einem auf dem Verschlußhebel 138 ausgebildeten gebogenen Abschnitt 138a in Eingriff, wodurch der Verschlußhebel 138 gegen die Feder 139 im Uhrzeigersinn gedreht wird, s. Fig. 8. Wenn das Wechselobjektiv 4 im Uhrzeigersinn gedreht wird, legt sich das gebogene Teil 138a in den Ausschnitt 6b, wie man in Fig. 9 sieht, und der Verschlußhebel 138 wird unter der Wirkung der Feder 139 zum Eingriff mit der Klinke 6 im Gegenuhrzeigersinn so gedreht, dass das Wechselobjektiv 4 an dem Kameragehäuse 10 verriegelt wird.
Ein Freigabeelement 145 ist auf dem Kameragehäuse 10 vorgesehen. Das Freigabeelement 145 ist mittels einer Feder 146 in einer solchen Weise vorgespannt, dass eine Anschlagsfläche 145a eine geneigte Oberfläche 138c des einen Endes des Verschlußhebels 138 in Eingriff nimmt. Ein Ende des Freigabeelements 145 erstreckt sich von dem Kameragehäuse so, dass es von aussen gedrückt werden kann. Wenn das Freigabeelement 145 gegen die Wirkung der Feder 146 gedrückt wird, drückt die Anschlagsfläche 145a gegen die geneigte Fläche 138c, um den Verriegelungshebel 138 im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 139 zu drehen, so dass das gebogene Teil 138a aus dem Ausschnitt 6b gelöst wird. Entsprechend kann das Wechselobjektiv 4 im Gegenuhrzeigersinn so gedreht werden, dass die Bajonettverschlußklinke
13a aus der Klinke 6 gelöst und das Wechselobjektiv von dem Kameragehäuse entfernt werden kann.
Der Arretierhebel 142 auf der mit dem Verschlußhebel 138 verbundenen Welle 144 ist mittels einer Feder zur Drehung im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und in seiner Stellung mittels eines Anschlages 138b gehalten, während eine Spitze des Hebels 132 für den Eingriff mit dem vorspringenden Abschnitt 136d auf dem Verschlußelement 136 geeignet ist.
Wie man in Fig. 6 sieht, kommt, wenn eine andere Anzeige als die der maximalen Blendenanzeige 3 auf dem Blendenvorwahlelement 5 für das Wechselobjektiv 4 auf die Markierung 8 eingestellt wird, das gebogene Teil 136c auf dem Verschlußelement 136 mit dem hinteren Ende des Vorsprungs 12b auf dem Element 12 in Eingriff, welches zu seinem äussersten linken Bewegungspunkt bewegt wurde, so dass das Verschlußelement 136 nicht nach vorne längs der optischen Achse zum Verriegeln des Blendenvorwahlelements 5 bewegt werden kann. In diesem Fall verbleibt, sogar wenn der Verschlußhebel 138 vor- und zurückgeschwungen wird, der Arretierhebel 142 auf der Vorderseite der geneigten Oberfläche A des vorspringend Abschnitts 136d des Verschlußelements 136.
Wenn, im Gegensatz hierzu, wie in Fig. 7 gezeigt, die maximale Blendenzahl 3 auf dem Blendenvorwahlelement 5 des Wechselobjektivs 4 auf den Index 8 eingestellt wurde, so dass das Element 12 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der gebogene Abschnitt 136c von dem hinteren Ende des Vorsprungs 12b gelöst. Wenn das Verschlußelement 136 nach vorne in eine Verriegelungsstellung längs der optischen Achse bewegt wird, wird der Arretierhebel 142 im Uhrzeigersinn nach oben gegen die Wirkung der Feder 143 gedreht, so dass er auf der geneigten Fläche A gleitet und über den oberen Teil des vorspringenden Abschnitts 136d in Eingriff mit der geneigten Oberfläche B gleitet, wodurch verhindert wird, dass das Verriegelungselement 136 durch die Wirkung der Feder 137 zurückgeführt wird. Gleichzeitig kommt der Verriegelungsabschnitt 136b mit dem Element 2 zum Verriegeln desselben in Eingriff, so dass verhindert werden kann, dass
das Element 12 sich zum linken äussersten Bewegungspunkt unter der Wirkung der Feder 12a bewegt. Entsprechend wird das Blendenvorwahlelement 5 in der Stellung der maximalen Blendenzahl gehalten, in der eine Anzeige einer der automatisch gesteuerten Blendenöffnung entsprechenden Blendenzahl ermöglicht wird. Auf diese Weise kann ein wiederholtes Fotografieren bei automatischer Blendeneinstellung mit Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl mit größter Häufigkeit durchgeführt werden, wenn einmal die Verriegelung mittels des Verriegelungselements 136 durchgeführt wurde.
Wenn nun ein Wechselobjektiv in dem oben beschriebenen verriegelten Zustand gewechselt werden soll und das Wechselobjektiv von dem Kameragehäuse entfernt wird, kann die Möglichkeit bestehen, dass eine unerwünschte Kraft in dem Verriegelungsabschnitt 136b, in dem zweiten Übertragungselement 2, in dem zweiten zu übertragenden Element 12, in dem Arretierhebel 142, dem Verschlußhebel 138 oder ähnlichem auftreten kann, oder dass eine Verbiegung stattfindet. Entsprechend der Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass, wenn das Freigabeelement 145 zur Freigabe des Wechselobjektivs 4 von dem Kameragehäuse 10 heruntergedrückt wird, der Verschlußhebel 138 im Uhrzeigersinn so gedreht wird, dass er das gebogene Teil 138a aus dem Ausschnitt 6b freigibt; dadurch wird der Arretierhebel 142 im Uhrzeigersinn gedreht und der Arretierhebel 142 von der geneigten Oberfläche B gelöst; das Verschlußelement wird in Richtung des Kameragehäuses 10 längs der optischen Achse unter der Wirkung der Feder 137 zur Freigabe der Verriegelungsstellung gezogen. Dies hat zum Ergebnis, dass ein Druckzustand zwischen den Elementen 2 und 12 aufgrund des Verschlußabschnitts 136b gelöst wird, so dass nach dem Entfernen eines Wechselobjektivs 4 vom Kameragehäuse 10 ein Druckzustand zwischen dem zweiten Übertragungselement 2 und dem zweiten Element 12 ausgeschaltet wird. Entsprechend kann das Wechselobjektiv leicht von dem Kameragehäuse 10 ohne Gefahr einer Beschädigung oder eines Verbiegens entfernt werden. Nach dem Entfernen des Wechselobjektivs von dem Kameragehäuse braucht das Lösen des Verschlusses für das zweite Informationsübertragungssystem und das Lösen des Wechselobjektivs nicht einzeln ausgeführt werden, weil dieses Lösen durch eine einzige
Betätigung des Freigabeelements 14b durchgeführt werden kann. Weiter kann nach dem Befestigen eines Wechselobjektivs ein übliches Verfahren zum Befestigen des Objektivs in ähnlicher Weise folgen und eine am häufigsten verwendete Belichtungsart mittels des Verschlußelements 136 eingestellt werden. Mit der erfindungsgemäßen Kamera werden verschiedene Vorteile geschaffen, die von den bekannten Kameras nicht erreicht werden.
In Fig. 10 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, in welcher ein Wechselobjektiv von dem verriegelten Zustand mittels eines Verriegelungselements 136 gelöst werden kann.
Wenn der auf der Welle 141 befestigte und durch die Feder 139 zur Drehung im Gegenuhrzeigersinn vorgespannte Befestigungshebel 138 mittels des Anschlags 140 in seiner Stellung gehalten wird, gelangt das Teil
<NichtLesbar>
auf dem Verriegelungshebel 138 in den Ausschnitt 6b eines an dem Kameragehäuse 10 befestigten Wechselobjektivs infolge des Eingriffs der Bajonettklinken 13a, 6 wodurch das Wechselobjektiv 4 mit dem Kameragehäuse 10, wie im Fall der zweiten Ausführungsform verbunden wird. Der Verriegelungshebel 138 kommt jedoch mit dem vorspringend Abschnitt 136d auf dem Verriegelungselement 136 und dann mit der geneigten Oberfläche C infolge der Vorwärtsbewegung des Verriegelungselements 136 längs der optischen Achse in Eingriff und dreht sich dann im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 139, wodurch das gebogene Teil 138a aus dem Ausschnitt 6b gelöst wird.
<NichtLesbar>
auf dem Verriegelungshebel 138 in den Ausschnitt 6b eines an dem Kameragehäuse 10 befestigten Wechselobjektivs infolge des Eingriffs der Bajonettklinken 13a, 6 wodurch das Wechselobjektiv 4 mit dem Kameragehäuse 10, wie im Fall der zweiten Ausführungsform verbunden wird. Der Verriegelungshebel 138 kommt jedoch mit dem vorspringend Abschnitt 136d auf dem Verriegelungselement 136 und dann mit der geneigten Oberfläche C infolge der Vorwärtsbewegung des Verriegelungselements 136 längs der optischen Achse in Eingriff und dreht sich dann im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 139, wodurch das gebogene Teil 138a aus dem Ausschnitt 6b gelöst wird.
Entsprechend nimmt, wenn eine maximale Blendeneinstellung 3 auf dem Blendenvorwahlelement 5 auf die Markierung 8 eingestellt und das Verschlußelement 136 nach vorne längs der optischen Achse mittels des Betätigungsabschnitts 136a bewegt wurde, der Verriegelungsabschnitt 136b das Element 12 in Eingriff, um selbiges zu verriegeln, wodurch das Blendenvorwahlelement 5 an der maximalen Blendenzahlstellung ebenfalls verriegelt wird. Dabei dreht die geneigte Oberfläche C des vorspringenden Abschnitts 136d den Verschlußhebel 138 im Gegenuhrzeigersinn mittels der Feder 139, wodurch das gebogene Teil 138a in Eingriff mit dem Ausschnitt 6b gebracht
wird, woraufhin das Wechselobjektiv 4 an dem Kameragehäuse 10 in einem verriegelten Zustand befestigt werden kann.
Wenn, im Gegensatz hierzu, der Betätigungsabschnitt 136a auf dem Verschlußelement 136 nach hinten längs der optischen Achse von Hand bewegt wird, wird das Element 2 von dem verriegelten Zustand mittels des Verriegelungsabschnitts 136b gelöst, so dass eine gewünschte Zahl auf dem Blendenvorwahlelement 5 auf die Markierung 8 eingestellt werden kann, wodurch ein Fotografieren in der automatischen Verschlußgeschwindigkeitseinstellung mit Blendenvorwahl oder mit manueller Belichtungseinstellung durchgeführt werden kann. Gleichzeitig bewirkt die geneigte Oberfläche C auf dem vorspringenden Abschnitt 136d, dass sich der Verriegelungshebel 138 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 139 dreht, wodurch das gebogene Teil 138a aus dem Ausschnitt 6b gelöst wird, welches wiederum ein Drehen des Wechselobjektivs 4 im Gegenuhrzeigersinn relativ zum Kameragehäuse 10 ermöglicht, so dass das Wechselobjektiv von dem Kameragehäuse 10 entfernt werden kann.
Bei einer von der automatischen Blendeneinstellung mit Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl unterschiedlichen Belichtungssteuerung verbleibt das Wechselobjektiv 4 von dem Verriegelungszustand an dem Kameragehäuse 10 gelöst. Jedoch kann ein an einem Kameragehäuse 10 befestigtes Wechselobjektiv 4 seinen Befestigungszustand infolge des Kraftschlusses der Bajonettklinke 13a mit der Klinke 6 erhalten. Es muss daher jedes Mal, wenn das Wechselobjektiv 4 von seinem Verschlußzustand gelöst wird, das Verriegelungselement 136 ebenfalls aus seinem Verriegelungszustand gelöst werden.
Claims (8)
1. Kamera mit Wechseloptik und Lichtmessung durch das Objektiv, die wahlweise auf automatische Verschlußgeschwindigkeitseinstellung mit Blendenvorwahl und zumindest auf eine manuelle Belichtungseinstellung und eine automatische Blendeneinstellung mit Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl eingestellt werden kann, wobei eine Information einer kleinsten Blendenzahl eines Wechselobjektivs zur Anzeige einer der automatisch eingestellten Blendenöffnung entsprechenden Blendenzahl bei völlig geöffneter Blende des Wechselobjektivs nur erhalten wird, wenn ein Blendenvorwahlelement eines Wechselobjektivs auf eine bestimmte Stellung eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Kameragehäuse (10) mit einer ersten Sperre (35,136) zum Versperren des Blendenvorwahlelements (5) in einer bestimmten Stellung, in der die größte Blendenzahl des Wechselobjektivs (4) vorgewählt wird, versehen ist.
2. Kamera mit Wechseloptik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sperre (35,136) manuell zwischen einer Betriebs- und einer Freigabestellung zum Sperren und Nichtsperren des Blendenvorwahlelements (5) an der bestimmten Stellung bewegbar ist.
3. Kamera mit Wechseloptik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kameragehäuse (10) mit einer zweiten zwischen einer Betriebs- und Freigabestellung zum Sperren und Nichtsperren des an dem Kameragehäuse (10) befestigten Wechselobjektivs (4) versehen ist, und dass die erste Sperre (136) ein Betätigungselement (136d) aufweist, das mit der zweiten Sperre (138) im Eingriff ist, so dass die zweite Sperre in ihrer Freigabestellung gehalten wird, wenn die erste Sperre (136) sich in der Freigabestellung befindet, so dass die zweite Sperre in ihre Betriebsstellung bewegbar ist, wenn die erste Sperre (136) in ihrer Betriebsstellung ist.
4. Kamera mit Wechseloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (139) die zweite Sperre (138) von der Freigabestellung in die Betriebsstellung zwangsbewegt.
5. Kamera mit Wechseloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Belichtungsartwechseleinrichtung (18,36) mit der ersten Sperre (35) so verbunden ist, dass die Belichtungsartwechseleinrichtung (18,36) die Kamera auf automatische Blendeneinstellung mit Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl einstellt, wenn die erste Sperre (35) in ihre Betriebsstellung bewegt wird.
6. Kamera mit Wechseloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kameragehäuse (10) mit einer zweiten Sperre (138,142) versehen ist, die zwischen einer Betriebs- und einer Freigabestellung zum Sperren und Freigeben eines an dem Kameragehäuse (10) befestigten Wechselobjektivs bewegbar ist, und dass die zweite Sperre (138,142) eine Arretierung (142) zum Eingriff mit der ersten Sperre (136) in ihrer Betriebsposition aufweist, um eine Bewegung der ersten Sperre (136) in ihre Freigabestellung zu verhindern, wenn die zweite Sperre (138,142) sich in ihrer Betriebsstellung
befindet und die von der ersten Sperre (136) lösbar ist, um die Bewegung der ersten Sperre (136) in ihre Freigabestellung zu ermöglichen, wenn die zweite Sperre (138,142) sich in ihrer Freigabestellung befindet.
7. Kamera mit Wechseloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (137) die erste Sperre (136) von ihrer Betriebsstellung in die Freigabestellung zwangsbewegt.
8. Kamera mit Wechseloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine andere Feder (139) die zweite Sperre (138,142) von ihrer Betriebsstellung in die Freigabestellung zwangsbewegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14567276A JPS5370434A (en) | 1976-12-06 | 1976-12-06 | Fixing device of diaphragm setting member for single lens reflex cameraof automatic exposure control type |
JP14869676A JPS5373136A (en) | 1976-12-13 | 1976-12-13 | Exposure mode display change combined with lock mechanism for single lensreflexy camera of automatic exposure control type |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2754327A1 true DE2754327A1 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=26476757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772754327 Withdrawn DE2754327A1 (de) | 1976-12-06 | 1977-12-06 | Kamera mit wechseloptik und lichtmessung durch das objektiv |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4168892A (de) |
DE (1) | DE2754327A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54100724A (en) * | 1978-01-25 | 1979-08-08 | Minolta Camera Co Ltd | Program shutter circuit for camera having interchangeable lenses |
JPS56107221A (en) * | 1980-01-31 | 1981-08-26 | Asahi Optical Co Ltd | Correction system for aperture control of single-lens reflex camera with interchangeable lens and its interchangeable lens used for the system |
JPS56116019A (en) * | 1980-02-19 | 1981-09-11 | Asahi Optical Co Ltd | Correction system for aperture control of single-lens reflex camera providing interchange of lens and interchangeable lens used for its system |
JPS5749930A (en) * | 1980-09-11 | 1982-03-24 | Asahi Optical Co Ltd | System and device for correcting aperture control of interchangeable lens type single-lens reflex camera |
JPS57191623A (en) * | 1981-05-21 | 1982-11-25 | Minolta Camera Co Ltd | Loading/unloading device for optical system exchange type optical device |
JPH0792585B2 (ja) * | 1983-08-02 | 1995-10-09 | 株式会社ニコン | カメラの表示装置 |
US4792823A (en) * | 1985-06-27 | 1988-12-20 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Camera and camera system |
JP2620397B2 (ja) * | 1990-07-27 | 1997-06-11 | キヤノン株式会社 | カメラ |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4923779B1 (de) * | 1970-07-03 | 1974-06-18 | ||
JPS5332703B2 (de) * | 1972-09-06 | 1978-09-09 | ||
DE2705187C2 (de) * | 1976-02-19 | 1986-07-10 | Minolta Camera K.K., Osaka | Wechselobjektiv für Spiegelreflexkameras mit Lichtmessung durch das Objektiv |
-
1977
- 1977-12-02 US US05/857,033 patent/US4168892A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-12-06 DE DE19772754327 patent/DE2754327A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4168892A (en) | 1979-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2224312C2 (de) | Automatischer Blendensteuermechanismus für eine Kamera | |
DE2461381C3 (de) | Einäugige Spiegelreflexkamera mit automatischer Belichtungssteuerung | |
DE2754327A1 (de) | Kamera mit wechseloptik und lichtmessung durch das objektiv | |
DE1230667B (de) | Kinematografische oder fotografische Kamera | |
DE1812786A1 (de) | Photographische Kamera | |
DE2829765C3 (de) | Vorrichtung zum Umschalten zwischen der Benutzung und der Nichtbenutzung des Objektivverschlusses eines Wechselobjektivs für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Schlitzverschluß | |
DE1797118C3 (de) | Kamera mit Wechselobjektiven, insbesondere einäugige Spiegelreflexkamera | |
DE2856653C2 (de) | Photographische Kamera mit automatischer Entfernungseinstellung | |
DE2306264C3 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung von Bedienungsfehlern bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera | |
DE2363278C3 (de) | Kamera mit integrierter Blitzlichtvorrichtung | |
DE2018022A1 (de) | Einäugige Spiegelreflexkamera | |
DE2725642A1 (de) | Kamera mit elektronischer blitzlichtvorrichtung | |
DE1288909B (de) | Photographische Kamera mit selbsttaetiger Belichtungssteuerung | |
DE1097263B (de) | Photographische Kamera mit Belichtungswerteinsteller | |
DE4036292A1 (de) | Automatische blendenvorrichtung fuer das objektiv einer kamera | |
DE2929064A1 (de) | Objektiv | |
DE2360351C3 (de) | Programmgesteuerter Verschluß für eine Kleinbildkamera | |
DE2351324C3 (de) | Photographische Kamera mit einem Blendenverschluß und einer Blitzlichteinrichtung | |
DE2057551A1 (de) | Programmierender Verschluss fuer eine fotografische Kamera | |
DE1234123B (de) | Fotografische Kamera mit einer Belichtungssteuervorrichtung | |
DE1289412B (de) | Belichtungssteuervorrichtung fuer fotografische Kameras mit einem automatischen Belichtungsregler | |
DE548933C (de) | Einrichtung an photographischen Farbenkameras | |
DE1298408B (de) | Elektronisch gesteuerter Belichtungsregler fuer fotografische Aufnahmekameras | |
DE2745398A1 (de) | Einaeugige spiegelreflexkamera mit zeit- und blendenautomatik | |
DE2062647C3 (de) | Wechselobjektiv für eine einäugige Spiegelreflexkamera |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |