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DE2754315A1 - Scheinwerferanordnung fuer den frontalen teil einer autokarosserie - Google Patents

Scheinwerferanordnung fuer den frontalen teil einer autokarosserie

Info

Publication number
DE2754315A1
DE2754315A1 DE19772754315 DE2754315A DE2754315A1 DE 2754315 A1 DE2754315 A1 DE 2754315A1 DE 19772754315 DE19772754315 DE 19772754315 DE 2754315 A DE2754315 A DE 2754315A DE 2754315 A1 DE2754315 A1 DE 2754315A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headlight
flap
body surface
arrangement according
contour
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772754315
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Evertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772754315 priority Critical patent/DE2754315A1/de
Publication of DE2754315A1 publication Critical patent/DE2754315A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Scheinwerferanordnung für den frontalen
  • Teil einer Autokarosserie Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweinwerferanordnung für den frontalen Teil einer Autokarosserie, bei welcher ein Scheinwerfer wahlweise eine abgedeckte Stellung und eine freie Stellung einnehmen kann, welche beiden Stellungen im abgeschalteten Zustand bzw. im eingeschalteten Zustand des Scheinwerfers gewählt werden.
  • Scheinwerferanordnungen dieser Art haben den Vorteil, daß der frontale Abschnitt einer Autokarosserie strömungstechnisch günstig gestaltet werden kann, weil die Scheinwerfer in ihrer abgedeckten Stellung keinen zusätzlichen Luftwiderstand hervorrufen. Bekannte Scheinwerferanordnungen dieser Art sehen zu diesen Zweck verschwenkbar angeordnete Scheinwerfer vor, deren hintere Gehäusefläche in der abgedeckten Stellung mit der ubrigen Karosseriefläche fluchtet, während Seine frontale Scheibe dann unter der Karosseriefläche liegt. Man kant den Scheinwerfer um ein an seinem hinteren Gehäuse befindliches Gelenk zum Zwecke der Benutzung hochklappen und in der hochgeklappten Stellung verriegeln. Es ist auch bekannt, den Scheinwerfer derart verschwenkbar anzuordnen, da inrlicklt benutzten Zustand die Scheibe des Scheinwerfers nach ober gekehrt ist und dann mit der übrigen Karosseriefläcte fluchtet, wobei das Scheinwerfergehäuse nach unten gerichtet ist. In der Betriebsstellung wird ein derartiger Scheinwerfer gleichfalls hochgeschwenkt. In jedem Falle ist eine erhebliche Bewegung des Scheinwerfergehäuses mit einen erheblichen Aufwand erforderlich, da der Scheinwerfer in seiner Betriebsstellung genau auf die Fahrbahnebene ausgerichtet sein muß und demgemäße Arretierungsmittel erfordert, die sich bei jedem Schwenkvorgang erneut öffnen bzw.
  • schließen müssen. Somit können gegenüber einem starr angebrachten Scheinwerfer Lageabweichungen eintreten, auf Grund welcher der Scheinwerfer nicht mehr in der vorgesehenen Weise die Fahrbahnebene beleuchtet. Die Verriegelung des Scheinwerfers ist i übrigen auch beträchtlichen Kräften ausgesetzt, zumal Scheinwerferanordnungen der genannten Art in der Regel bei Sportwagen gewählt werden, bei denen Teile, die aus der Karosseriefläche vorstehen, wegen der höheren Fahrgeschwindigkeit beträchtlichen Geschwindigkeitsdrucken ausgesetzt sind. Man kennt auch Scheinwerferanordnungen, bei denen die Verglasung der übrigen Karosserie-Fläche angepasst ist, während der Reflektor eine übliche Stellung einnimmt und entsprechend zurückgesetzt angeordnet wird. Bei derartigen Scheinwerfern ist jedoch die Verglasungsfläche der ständigen Verunreinigung während der Tagfahrt ausgesetzt und entsprechend ihrer Neigung oft nur sehr schwer sauber zu halten, zumal auch bei trockenem Wetter die verhältnsimäßig tief angeordnete Verglasung einer starken Verschmutzung durch Insekten und Straßenstaub ausgesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheinwerferanordnung der einleitend beschriebenen Art so auszuführen, daß hierbei eine größere Zuverlässigkeit in der Einstellung gewährleistet ist. Dabei soll der Scheinwerfer tagsüber im nicht benutzten Zustand vor Verunreinigungen geschützt sein. Weiterhin soll der durch die Scheinwerfer bedingte, zusätzliche Luftwiderstand bei der Fahrt in der Dunkelheit gegenüber der bekannten Scheinwerferanordnung erheblich herabgesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Scheinwerfer in einem im Anstiegsbereich der Karosseriefläche vorgesehenen Ausschnitt vertieft in seiner Betriebsstellung angeordnet ist, und daß vor ihm eine der ausgeschnittenen Karosseriefläche im wesentlichen entsprechende und etwa an der Vorderkante des Ausschnittes angelenkte Klappe angeordnet ist, die in einer hochgeschwenkten Lage mit der Karosseriefläche fluchtet, während sie in nach unten geschwenkter Lage den austretenden Lichtstrahl des Scheinwerfers freigibt.
  • Bei einer derartigen Scheinwerferanordnung verändert der Scheinwerfer seine Stellung nicht oder aber im wesentlichen nicht mehr. Er ist vielmehr grundsätzlich in seiner betriebsstellung angeordnet, wahreird seile Abdeckung mittels der zusätzlich vorgesehenerl Klappe durchqefiihrt wird. Dies hat den Vorteil, daß iran eine eirmal eingestellte Betriebsstellung des Scheinwerfers unabhängig von der Klappenstellung unverändert beibehalten kann. en Ausschnitt für den Scheinwerfer kann man in einem schon verhältnismäßig flachen Teil des Anstiegbereiches der Karosseriefläche vorsehen, den auch eine entsprechend höhere Laqe des Scheinwerfers entspricht,der dann weniger stark der Cefahr der Verschniotzung unterliegt. Durch die Beibehaltung einer vorgegebenen Lage des Scheinwerfers werden auch die Kabelanschlüsse nicht mehr bei jeder Klappenverstellung bewegt, so daß auch die elektrische Versorgung des Scheinwerfers entsprechend weniger gefährdet wird. Schließlich bedingt die nicht mehr an den unteren Anstiegsbereich der Kdrosserie-Fläche gebundene Lage des Scheinwerfers ein strömungstechnisch besseres Verhalten. Bei heruntergeschwenkter Klappe kommt es zwar im Ausschnitt vor dem Scheinwerfer zu einem Druckanstieg, jedoch wird der Luftwiderstand hierdurch geringer erhöht als durch über der Karosseriefläche vorstehende Scheinwerfer.
  • Schließlich sind die erfindungsgemäß angeordneten Scheinwerfer mechanisch besser geschützt und bleiben auch bei geringfügigen Karosseriebeschädigungen funktionsfähig, während vorstehende Scheinwerfer in einem derartigen Fall oft zerstört werden.
  • Ui;i dem Ausschnitt die notwendige Festigkeit zu geben, und um weiterhin ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Karosseriebereich zu vermeiden, ist der Schwenkraum der Klappe unten sowie seitlich zweckmäßig mit mit der Karosseriefläche verburidenein Blech abgeschlossen. Den Ablauf von Feuchtigkeit kann man noch dadurch erleichtern, daß der Boden des Schwenkraumes mit einer Regenablaufrinne versehen ist.
  • Eine ungestörte Verschwenkbewegung der Klappe läßt sich nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung inner dann erreichen, wenn der Scheinwerfer im Ausschnitt derart zurückgesetzt angeordnet ist, daß ihn die hintere Ausschnittkante überdeckt.
  • Man kann insbesondere zur Vermeidung von Verschmutzungen in der Ausschnittöffnung jedoch auch den Scheinwerfer mit einer ihn vorne verschließenden Scheibe versehen, die eine konkave Uffnung sowie eine Stellung aufweist, die der hinteren Begrenzungfläche des Schwenkarmes der Klappe entspricht.
  • Selbstverständlich ist die konkave Krümmung nur für die Vorderfläche der Scheibe maßgeblich. Im übrigen kann sie in Abstimmung auf den Reflektor des Scheinwerfers mit einer inneren Zusatzscheibe oder mit einer Innenfläche versehen sein, die die erforderliche Lichtabstrahlung des Scheinwerfers gewährleistet.
  • Die letztgenannte Ausführungsform läßt sich noch dadurch verbessern, daß die Klappe an ihrer hinteren Kante mit einer Abstreifleiste ausgebildet ist. Eine derartige Abstreifleiste kann beispielsweise mit einem Scheibenwischerblatt oder dergl. versehen sein und bei jedem Uffnungs- und Schließvorgang die vordere Scheibenfläche des Scheinwerfers von Verunreinigungen befreien.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung wird auf zwei schematische Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch den frontalen Teil einer Autokarosserie mit der neuen Scheinwerferanordnung, während Figur 2 eine perspektivische Gesamtansicht eines Fahrzeuges mit der neuen Scheinwerferanordnung darstellt.
  • In der Querschnittsdarstellung der Ficur 1 erkennt man den frontalen Teil einer Autokarosserie. In der Karosseriefläche 1 befindet sich ein von der Klappe 2 verdeckter Ausschnitt, dessen vordere Kante ein Gelenk 3 für die Klappe 2 aufweist. Die Seitenwände 4 sowie der Boden 5, die den Verschwenkungsraum der Klappe 2 begrenzen, sind mit Blech abgeschlossen. Zusätzlich erkennt man im Boden 5 noch eine Regenablauföffnung 6, so daß es in diesem Bereich nicht zur Stauung von Wasser kommen kann.
  • Die hintere Kante 7 der Klappe 2 ist etwas verkröpft ausgebildet, so daß sie einerseits formstabil ist, während sie andererseits mit dem verkröpften Abschnitt an der hinteren Kante 8 des Ausschnittes in hochgeschwenktem Zustand zur Anlage gebracht werden kann. Die hintere Kante ist zweckmäßig noch mit einer Abstreifleiste versehen, die zeichnungsgemäß nicht dargestellt ist. Sie hat bei üblicher Ausbildung aus Gummi einerseits die Bedeutung, eine dann konkav ausgebildete vordere Scheibenfläche des Scheinwerfers beim Verschwenken abzuwischen und andererseits im hochgeschwenkten Zustand eine Abdichtung gegenüber der Kante 8 zu schaffen.
  • Im hinteren Teil des Ausschnittes erkennt man den Scheinwerfer 9, der im dargestellten Ausführungsbeispiel so liegt, daß er von der hinteren Kante 8 des Ausschnittes überdeckt ist.
  • Die Scheibe 10 des Scheinwerfers 9 ist im Ausführungsbeispiel von üblicher Gestalt, wie sie für fest eingebaute Scheinwerfer gewählt wird. Man kann sie jedoch, wie beschrieben, auch konkav gestalten und dann den Scheinwerfer etwas weiter nach vorne rücken, so daß die konkav gekrümmte Fläche zur hinteren Grenzfläche des Schwenkraums der Klappe 2 wird.
  • Figur 2 zeigt der Anschaulichkeit halber bei einem Fahrzeug die in Blickrichtung rechte Klappe nach unten geschwenkt. Dabei nimmt sie die in Figur 1 mit 11 bezeichnete, gestrichelte Stellung ein und deckt damit den Boden des Ausschnittes ab. Die hintere Fläche des Ausschnittes wird von der Scheibe 10 des Scheinwerfers gebildet. In hochgeschwenktem Zustand nimmt die Klappe die in der linken Hälfte der Figur 2 gezeigte Stellung 2 ein. Zum Verschwenken dient das an der vorderen Kante des Ausschnittes vorgesehene, nur schematisch angedeutete Gelenk 3.
  • Wie Figur 2 vor allem zeigt, läßt sich dank der neuen Anordnung der Scheinwerfer in einem verhältnismäßig weit hinten liegenden Anstiegsbereich des frontalen Teils der Autokarosserie anordnen, da die Klappe 2 in Längsrichtunc des Fahrzeuges eine beträchtliche Ausdehnung haben kann.
  • Diese möglichkeit der Anbringung der Scheinwerfer hat in Verbindung mit ihrer Lage in den Ausschnitten den erwähnten Vorteil, gegenüber hochgeschwenkten Scheinwerfern einen wesentlich geringeen Luftwiderstand zu bieten.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Sch@@werferanordnung für den frontalen Teil einer Autokdrosserie, bei welcher ein Scheinwerfer wahlweise eine abgedeckte Stellung und eine freie Stellung einnehmen kann, welche Stellungen dem eingeschaltetet bzw. ausgeschalteten Zustand des Scheinwerfers entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (9) it einem im Anstiegsbereich der Karosseriefläche (1) vorgesehenen Ausschnitt vertieft in seiner Betriebsstellung angeordnet ist, und daß vor ihsi eine im Ausschnitt der Karosseriefläche (1) im wesentlichen entsprechende und etwa an der Vorderkante (3) des Achnittes angelenkte Klappe (2) angeordnet ist, die in einer hochgeschwenkten Lage mit der Karosseriefläche (1) fluchtet, während sie in nach unten geschwenkter Lage den austretenden Lichtstrahl des Scheinwerfers (9) frei gibt.
  2. 2. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß der untere und seitliche Verschwenkraum der Klappe durch mit der Karosseriefläche verbundenes Blech abgeschlossen ist.
  3. @. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 2, dadurch aekennzeichnet, daß der Boden des Schwenkraums (5) mit einer Regenablauföffnung (6) versehen ist.
  4. 1.Scheinwerferanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, durch geker.nzeichnet, daß der Scheinwerfer (9) im Ausschnitt derart @@@@kgesetzt angeordnet @@ @ @@@ die hintere Kante @@ des Ausschnitte, @ber @@@ @. Scheinwerferanordnung nach den Anspruchen 1 bis 3.
  5. dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerfer @@ne abschließende Scheibe (10) eine konkave Krümmung sinde eine Stellung aufweist, die der hinteren Begrenzungsflache des Schwenkrums der Klappe (2) entspricht
  6. 6. Scheinwerferanordnung nach anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe an ihrer hinteren Kante mit einer Abstreiferleiste versehen ist.
DE19772754315 1977-12-06 1977-12-06 Scheinwerferanordnung fuer den frontalen teil einer autokarosserie Withdrawn DE2754315A1 (de)

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DE2754315A1 true DE2754315A1 (de) 1979-06-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0178407A2 (de) * 1984-09-17 1986-04-23 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Projektionsscheinwerfer für Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0178407A2 (de) * 1984-09-17 1986-04-23 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Projektionsscheinwerfer für Kraftfahrzeuge
EP0178407A3 (en) * 1984-09-17 1987-12-09 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Projecting headlight for motor vehicles

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