DE2754208A1 - Heissluftgrill - Google Patents
HeissluftgrillInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN1 POSTFACH 3525, CABLE: PATU, TEL. (07131) 82828
Kilianstraße 7 (KiIianspassage)
Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 23080 5 Krelssparkaeee Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
Patentanmeldung G 23. 12 D 3
5. Dezember 1977/3H
Anmelder: GROSSAG Gesellschaft
mit beschränkter Haftung
Brückäckerstraße 9 Postfach 280
D-7170 Schwäbisch Hall
Bezeichnung;: Heißluftgrill
Die Erfindung betrifft einen Heißluftgrill mit elektrische
Anschluß-, Schalt-, Steuer- und Antriebsmittel enthaltendem Grundgestell und einem daran befestigten Heißluftaggregat
mit Heizelement und Lüfterrad und einem Grillkammergehäuse mit rieißluftaggregatöffnung, welches abnehmbar an das
Grundgestell das Heißluftaggregat aufnehmend ansetzbar ist.
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Heißluftgrillgeräte arbeiten im Gegensatz zu herkömmlichen Strahlungsgrillen mit Heißluftumwälzung, wobei die in der
Grillkammer vorhandene, das Brat- oder Backgut umgebende Luft von einem Heizelement und Lüfterrad umfassenden Heißluft
aggregat erhitzt und umgewälzt wird. Das Brat-, Koch-, Back- oder Grillgut braucht nicht mehr gewendet zu werden
und nimmt von allen Seiten besser, schneller und gleichmäßiger die zum Garen erforderliche Hitze auf.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 55 52Z ist ein verschließbarer
Behälter zur thermischen Behandlung von Nahrungsmitteln mit einem in die Heißluftaggregatöffnung des Bodens
einer Muffel eingreifenden Heißluftaggregat bekannt. Der vertikal angeordnete Boden der Muffel ist an einem vertikalen
Tragarm des im wesentlichen L-förmig gestalteten Ständers mit Hilfe von Schrauben abnehmbar befestigt. Der Tragarm ist
fest verbunden mit einem horizontalen Fuß, dessen Verlängerung sich unter den Lüftermotor und Steuerteil erstreckt. Die Muffel
hat eine vordere abnehmbare Tür. Muffel, Tür und höhenverstellbarer Grillrost sind abnehmbar und leicht , inbesondere
auch in einer Spülmaschine zu reinigen. Das Heißluftaggregat, welches von der fetthaltigen und sonstige Bestandteile
des Grill- und Backgutes enthaltenden Luft durchströmt wird, läßt sich nicht abnehmen und ist nur schwer zu reinigen,
da der die elektrischen Antriebs- und Steuerteile aufweisende Geräteteil nicht in Wasser getaucht werden kann. Hierdurch
kann es an der Oberfläche des Heizelementes zu schichtartigen Ablagerungen von eingebranntem Fett u. dgl. kommen,
die zu einer Verringerung der abgegebenen Heizleistung und damit zu einer Verlängerung des Grill- und Garprozesses führen
können. Gegen die auftretenden Ablagerungen auch an dem Lüfterrad und den gesamten sonstigen Teilen des Heißluftaggregates
sprechen vor allem auch hygienische und geschmackliche Gründe. Das Gerät ist in seinen Außenabmessungen und mit den
vorstehenden Gehäuse- und Bedienungsteilen im Verhältnis zu
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dem Garraum im Grillkammergehäuse verhältnismäßig groß und sperrig und nimmt folglich auf dem Küchentisch oder im Küchenschrank
und beim Transport erheblichen Raum in Anspruch. Auch kann es nicht an der Wand befestigt, sondern nur auf
den Tisch gestellt werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift Zk 12 835 ist ein
Heißluftgarungsgerät für die Haushaltsküche bekannt, bei dem an der Decke eines hutförmigen, unten offenen Isolierbehälters
ein Motor mit Lüfterrad, Heizelement, Schalt- und Kontrollelementen angebracht ist. Dieser hutförmige
Isolierbehälter wird auf einen topfförmigen Garraumbehälter aufgesetzt. Auch bei diesem Gerät können die heißluftberührten
Teile nur schlecht gereinigt werden. Der Motor steht weit über das Gehäuse nach oben vor. Der sich erwärmende
Behälter für das zu erhitzende Nahrungsmittel muß auf einer wärmeunempfindlichen Fläche abgestellt werden, weil
geeignete wärmeisolierende Stützfüße fehlen. Auch kann das Gerät nicht an der Wand angebracht werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2.l\ 09 370 ist ein verschließbarer
Behälter zur thermischen Behandlung von Nahrungsmitteln bekannt, der aus Wannenteil und Deckelteil besteht,
die in einem Fußgestell verschwenkbar angeordnet sind. Durch die Behälterwand des Wannenteiles greift eine
Heißluftheizungseinrichtung. Auch dieses Gerät ist reinigungstechnisch nicht optimal gestaltet und nicht auf geringen
Raumbedarf in unbenutztem Zustand ausgelegt und nicht für Wandbefestigung vorgesehen.
Durch die Erfindung sollen die vorerwähnten Nachteile vermieden, die Vorteile bekannter Heißluftgrillgeräte jedoch
möglichst nicht aufgegeben, sondern weitgehend gleichzeitig verwirklicht und insbesondere die Gebrauchseigenschaften vor
allem bezüglich Reinigung, Aufstellung und Abstützung sowie Unterbringung verbessert werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Heißluftgrillgeräte mit den eingangs genannten und in den Oberbegriffen der NebenansprUche
behandelten Merkmale und guten Gärungseigenschaften benutzungstechnisch in mehrererlei Hinsicht zu verbessern,
wobei diese Verbesserungen für sich oder gemeinsam zur Anwendung gelangen sollen. Eine wichtige Lösung der Erfindung
sieht vor, daß das Heißluftaggregat vom Grundgestell abnehmbar ist und im Grundgestell versenkte Steckkontakte für den
elektrie chen Anschluß des Heizelementes vorgesehen sind.
Diese Maßnahmen können nicht nur bei solchen Grillgeräten vorgesehen sein, bei denen die öffnung für das Heißluftaggregat
in einer vertikalen Wand vorgesehen ist, sondern auch bei solchen Geräten, bei denen das Heißluftaggregat, wie aus der
DT-OS 2.i\ 12 835 bekannt, an der Decke des Garraumes oder an
einer sonstigen Stelle, beispielsweise in einer schrägen Wand oder am Boden vorgesehen ist. Bei der Anordnung an einem
vertikalen Grundgestellteil besteht kaum die Gefahr des Herausfallens der Heißluftaggregatteile aus den Steckbuchsen,
so daß hier einfachere Sicherungen vorgesehen werden können als bei hängender Anordnung der austauschbaren Heißluftaggregatteile.
Die Ausbildung des Heizelementes mit elektrischen Kontaktsteckern, die in passende, im Grundgestell
versenkt angeordnete Steckkontaktbüchsen greifen, stellt in
diesem Zusammenhang eine besonders günstige Lösung für die abnehmbare Gestaltung und den elektrischen Anschluß des Heizelementes
dar.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist nun das komplette Heißluftaggregat ebenso wie das Grillkammergehäuse
zur Reinigung beispielsweise in GeschirrspUlautomaten vollständig mit wenigen Handgriffen zu entfernen. Da alle das
Heißluftaggregat bildenden Teile auch für den Laien leicht und schnell abnehmbar sind, kann somit eine problemlose und
vollständige Reinigung nahezu aller heißluftberührten Teile
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erfolgen. Ein gegebenenfalls verbleibender Wandteil und gegebenenfalls ein Temperaturfühler können problemlos abgewischt
werden, da sie glatt und nach dem Abnehmen der übrigen Heißluftaggregatteile gut zugänglich sind.
Zur Verbesserung der Heißluftumwälzung kann das Heißluftaggregat mit einer als Luftleitblech ausgebildeten, scheibenartigen
Abdeckung versehen sein, wobei die vom Lüfterrad angesaugte Luft durch meherere, im Abdeckblech vorgesehene
zentrale Öffnungsschlitze strömen kann. Diese Abdeckung
kann getrennt vom Heizelement abnehmbar sein. Wenn jedoch das Heizelement und seine gegebenenfalls als Luftleitblech
ausgebildete Abdeckung fest miteinander verbunden und gemeinsam abnehmbar sind, braucht man insgesamt weniger
Teile zur Reinigung zu entfernen und kann außerdem einen direkten Kontakt mit der möglicherweise noch heißen Heizspirale
vermeiden.
Das Lüfterrad kann auf der Welle des Lüfterantriebsmotors auf vielfache Weise abnehmbar befestigt sein. So kann der
Welle des Antriebsmotors ein Profil angeformt sein, auf das das Lüfterrad geschoben und anschließend mittels einer
Schraube oder dergleichen axial gesichert wird. Besonders einfach für die Handhabung ist jedoch die Verwendung einer
Schnappkupplung zwischen Lüfterrad und Welle des Lüfterantriebsmotors.
Wenn im Einsetzbereich der Steckkontakte des Heizelementes ein zusätzlicher Klinkensteckerkontakt für die Unterbrechung
der Stromzufuhr zum Lüfterantriebsmotor vorgesehen ist, kann das Heizelement abgenommen werden, ohne daß die Gefahr
besteht, daß die bedienende Person mit den Fingern in das sonst möglicherweise noch laufende Lüfterrad gerät. Weiterhin
kann vorgesehen sein, daß zwischen Heißluftaggregat und Grundgestell ein vom Lüfterantriebsmotor angetriebenes,
durch eine Abdackung vom Heißluftaggregat getrenntes Kühl-
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IUfterrad angeordnet ist« Die von dem Kühllüfterrad ausgehende
Kühlluft dient dazu, das Grundgestell im Bereich des Heißluftaggregates vor Überhitzung zu bewahren·
Zu den im Grundgestell enthaltenen Schalt- und Steuermitteln können eine Zeitschaltuhr und ein Temperaturregler gehören«
Wenn als weiterer Bestandteil der Steuermittel ein zwischen Lüfterrad und Heißelement angeordneter Temperaturfühler vorgesehen
ist, kann die im Heißluftgrill herrschende Temperatur in einem besonders schmalen Regelbereich konstant gehalten
werden.
Das Grundgestell des Heißluftgrills kann als einteiliger Ständer ausgebildet sein. Wenn das Grundgestell zweiteilig
ausgebildet ist, wobei der eine Teil die Anschluß-, Schalt-, Steuer- und Antriebsmittel sowie die Halterung für das gegebenenfalls
abnehmbare Heißluftaggregat aufnimmt und der andere Teil als über diesen passende, in eine horizontale
Anschlagstellung bringbare Schale ausgebildet ist, kann das Grundgestell bei Nichtgebrauch und bei Verpackung des Heißluftgrills
mit besonders geringem Raumbedarf zusammengesetzt werden. Die horizontale Anschlagstellung kann dabei durch
Einstecken des einen Grundgestellteils in das andere erfolgen. Besonders günstig ist es jedoch, wenn beide Grundgestellteile
gelenkig miteinander verbunden sind, weil beide Teile dann stets miteinander verbunden sind und leicht aus
der einen in die andere Stellung zueinander gebracht werden können.
Das Grillkammergehäuse kann auf verschiedene Weise abgestützt und gegen unerwünschte Bewegungen im Gebrauch gesichert sein.
Besonders einfach ist es zu handhaben, wenn das Grillkammergehäuse auf dem horizontalen Teil des Grundgestells lose aufliegt
und durch Außenränder im Bereich des Heißluftaggregates und durch Rastmittel im Bereich der Auflage gegen Herausziehen und
Verdrehen gesichert ist. Dann brauchen keine weiteren Bauteile bewegt oder angesetzt werden, um das Grillkammergehäuse sicher
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in der richtigen Position zu halten. Für die Auflage des Grillkammergehäuses
können besondere Auflageteile vorgesehen sein. Diese und der damit verbundene Herstellungsaufwand können
entfallen, wenn die Oberkante der Schale, welche in die horizontale Anschlagstellung bringbar ist, in dieser Stellung die
Auflage des Grillkammergehäuses bildet. An ihr kann man dann zweckmäßig auch gleich die Rastmittel in Form wenigstens einer
Halteanformung vorsehen, welcher am Grillkammergehäuse eine dazu passende Halteeinformung zugeordnet ist. Diese Art vermeidet
Vertiefungen im Grillkammergehäuseboden, die nur schwer zu reinigen sind, obwohl die Rastung grundsätzlich auch insbesondere
bei ausreichender Größe der Vertiefungen in umgekehrter Anordnung, nämlich Vertiefung am Grillkammergehäuse und passende Ausnehmung
am horizontalen Teil des Grundgestells, ausgebildet sein kann.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften
sieht vor, daß die Außenabmessungen der Grundgestellteile derart gewählt sind, daß sie in der gemeinsamen
Anlagestellung in das Grillkammergehäuse passen und das Grillkammergehäuse eine zum Einsetzen der Grundgestellteile ausreichend
große öffnung aufweist. So kann das ganze Gerät bei Nichtgebrauch und bei Verpackung des Heißluftgrills mit besonders
geringem Raumbedarf zusammengesetzt werden. Dabei erfordert das ganze Gerät nicht mehr Raum als unbedingt erforderlich im
Hinblick auf den Grillraum. Das Grillkammergehäuse wird zweckmäßig mit einer horizontalen Trennfuge mit geeigneten Dichtmitteln,
vorzugsweise einer zusätzlich getrennt eingesetzten Dichtleiste oder einer fest ausgebildeten Dichtleiste, gebildet.
Man kann es dann besonders gut in die Gebrauchsstellung bringen und auch das Bratgut leicht einbringen und gut beobachten.
Insbesondere für die Unterbringung der sonstigen Geräteteile ist diese Ausbildung vorteilhaft, weil sie einen guten Zugang
zu dem Innenraum für große Gestellteile bildet. Herstellung, Lagerhaltung, Ersatzteilbedarf und Vertrieb lassen sich bei
gleichen Gehäuseschalenteilen wesentlich vereinfachen. Eine weitere vorteilhafte Gestaltung sieht vor, daß das Grillkammer-
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gehäuse mit einem mittleren Mantelteil mit oberer und unterer
öffnung und zwei an diesen passenden Schalen gebildet ist.
Diese Schalen können handelsübliche durchsichtige Behältnisse, insbesondere aus hitzebeständigem und stoßfestem Glas sein.
Es lassen sich dann bei großem Heißluftgarungsraum die hohen Herstellungskosten für Spezialglasschalen vermeiden und auch
der Ersatzteilbedarf kann preisgünstig gedeckt werden.
Ein oder mehrere Grillroste können je nach Gestaltung des Grillraumes
und des zu behandelnden Back-, Brat- oder Grillgutes vorgesehen sein. Sie können sich in üblicher Art mit Füßen
abstützen. Eine vorteilhafte Gestaltung sieht vor, daß Grillroste im Trennfugenbereich gehalten werden und insbesondere
bei einer nur zweiteiligen Grillkammergehäuseanordnung außerhalb der Trennfuge liegende Grillebenen haben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den anderen Ansprüchen und dem nachfolgenden, auf die
Figuren Bezug nehmenden Beschreibungsteil enthalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen vertikalen Mittelschnitt längs der Linien 1-1 in Fig. 2 un3 durch Grundgestell und Grillkammergehäuse eines Heißluftgrills, wobei der
horizontale Teil des Grundgestells nur teilweise geschnitten ist und Einzelheiten wie Klinkenstecker und Steckkontakt des Heizelementes weggelassen sind;
Fig. 3 eine Frontansicht auf den Heißluftgrill gemäß
Fig. 1;
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Fig. hf eine Rückansicht des Grillkammergehäuses, wobei
die rechte Hälfte im Bereich der Haiteeinformungen
längs der Schnittlinien \\-\\ in Fig. 1 und
geschnitten ist;
Fig. 5 eine Frontansicht auf das Grillkammergehäuse eines Heißluftgrills gemäß Fig. 1, wobei sich
das zusammengeklappte Grundgestell auf einer von einem Grillrost gebildeten Grillgutebene
innerhalb des Grillkammergehäuses befindet;
Fig. 6 die rechte Seitenansicht auf das zusammengeklappte Grundgestell eines Heißluftgrills nach
Fig. 1;
Fig. 7 einen vergrößerten zentralen Vertikalteilschnitt durch das vertikale Grundgestell und das Heißluftaggregat
des Heißluftgrills gemäß Fig. 1, wobei der Schnitt im Bereich eines Klinkensteckers
parallel versetzt ist;
Fig. 8 die Frontansicht auf das vertikale Grundgestellteil des Heißluftgrills gemäß Fig. 1,
wobei das horizontale Grundgestellteil in Verlängerung der Ebene der Abdeckung geschnitten
ist und die Abdeckung nur im linken Bereich des Heißluftaggregates dargestellt ist, um das Lüfterrad
und seine Befestigung mittels einer Schnappkupplung darzustellen und
Fig. 9 eine im wesentlichen der Fig. 1 entsprechende
Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles mit einem dreiteiligen Grillkammergehäuse.
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-γ-
Das komplette AusfUhrungsbeispiel gemäß der Erfindung ist
in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt. Der Heißluftgrill 10 weist ein vertikales Grundgestellteil 11, ein horizontales
Grundgestellteil 12 sowie ein Grlllkammergehäuse 13 auf. An dem vertikalen Grundgestell 11 ist das elektrische Anschlußkabel
15, wie aus Fig. 8 zu entnehmen ist, befestigt.
Im oberen Bereich des vertikalen Grundgestells 11 sind als
Teil der Schaltmittel eine Schaltuhr 16 und als Teil der Steuermittel ein Temperaturwähler 17 angeordnet, wobei dem
Temperaturwähler 17 ein Temperaturfühler 18 im Bereich des Heißluftaggregates 20 zugeordnet ist. Das Heißluftaggregat
besteht aus einem radialen Lüfterrad 21, einem schraubenförmig
gewundenen Heizelement ZZ und einer Abdeckung 23· Die Abdeckung 23 ist mit einem scheibenförmigen Blechteil
gebildet, das im Bereich seiner Mitte eine Zuluftöffnung aufweist, die mit weit beabstandeten Querstäben 26 versehen
ist. Die Abdeckung Z^ weist an der unteren Seite 27
eine um 90° nach innen gebogene Haltelasche 28 auf, an deren Ende eine hakenförmige Abbiegung 29 vorgesehen ist,
die zur Befestigung der Abdeckung 23 in eine Ausnehmung
einrastet, die an einer weiteren grundgestellfesten Abdeckung
J)Z vorgesehen ist. Die Abdeckung 23 ist mit dem
Heizelement ZZ fest verbunden und kann nur gemeinsam mit diesem vom vertikalen Grundgestellteil 11 abgenommen werden.
Zur Befestigung des Heizelementes ZZ sind die Enden des Heizelementes ZZ als horizontal abgebogene, senkrecht in
das Grundgestell 11 ragende Klinkenstecker ^3 ausgebildet,
die zugleich über im Grundgestell 11 versenkt angeordnete Steckkontakte J>i\ den elektrischen Anschluß des Heizelementes
herstellen. Die beiden Klinkenstecker liegen auf einer horizontalen Ebene beiderseits der Mittelsenkrechten des
Gerätes in einem Abstand, der eine sichere Dreipunktbefestigung des Heizelementes gewährleistet« Über den Steckkontakt
33a wird das Heizelement ZZ geerdet. Wie weiter-
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hin aus Fig. 7 und 8 zu entnehmen ist, weist das radiale
Lüfterrad 21 trapezförmig im Randbereich der Lüfterscheibe um 90° umgebogene Lüfterschaufeln 36 auf. Das Lüfterrad
ist mittels einer Federschnappkupplung 37 auf der Welle des Lüfterantriebsmotors 39 verdrehfest befestigt. Hierzu
ist die Welle 38 im Befestigungsbereich des Radiallüfterrades 21 an der Außenkontur zur formschlüssigen radialen
Befestigung des Lüfterrades 21 abgeflacht. Die eine Hälfte der spangenförmig gebogenen Drahtfeder /fO ist durch eine an
der Haltemuffe /f1 des Lüfterrades 21 vorgesehene Bohrung
geführt und liegt mit ihrem parallel laufenden Teil in einem bis zur Ringnut 1+2 reichenden Einschnitt i+3. Die Ringnut 1+2
hat den gleichen Durchmesser wie die spangenförmige Drahtfeder ^O und nimmt diese nach dem Aufschieben des Lüfterrades
21 zu dessen axialer Sicherung auf. Zum Lösen der Federschnappkupplung 37 braucht von der bedienenden Person
nur das eine auf die andere Spangenseite hingebogene Ende if/f
der Drahtfeder l+O in dem Einschnitt Z+3 leicht herausgebogen
zu werden und verläßt dadurch die das Lüfterrad 21 axial sichernde Ringnut 1+2, Sämtliche Teile des Heißluft aggregates
20, die von Heißluft berührt werden, bestehen aus rostfreiem Material und können in einer herkömmlichen Spülmaschine
gereinigt werden.
Die hutförmige, grundgestellfeste Abdeckung ^2 ist in einer
ebenen Einforraung Zf6 des vertikalen Grundgestellteiles 11
befestigt. Sie weist eine zentrische Bohrung für den Durchtritt der Welle 38 des Lüfterantriebsmotors 39 auf und ist
im Randbereich mit radial nach außen weisenden Kühlluftbohrungen 1+7 versehen. In dem Raum zwischen der grundgestellfesten
Abdeckung 32 und der Einformung I4.6 des vertikalen
Grundgestellteils 11 ist ein Kühllüfterrad l+B>
auf der Welle 38 des Lüfterantriebsmotors 39 befestigt. Durch die in der Rückseite 55 des Grundgestellteils 11 befindlichen
Lüftungsschlitze 51 und die in der Einformung 4-6 vorgesehenen Bohrungen 4-9 wird
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bei Betrieb des Heißluftgrille 10 sowohl der Lüfterantriebsmotor 39 als auch die dem Heißluftaggregat 20 zugewandte
Seite des vertikalen Grundgestellteils 11 wirksam gekühlt.
Der Hutrand 45 der gestell festen Abdeckung J>2. dient der
Zentrierung und Halterung des Grillkammergehäuses 13.
Unterhalb des im vertikalen Grundgestellteil 11 befestigten
Lüfterantriebsmotors 39 ißt ein Kabelraum 50 für das elektrische
Anschlußkabel 15 gebildet. In den beiderseitigen Randbereichen des Kabelraums 50 sind Drehgelenke ^Z vorgesehen,
um die das horizontale Grundgestellteil 12 relativ zum vertikalen Grundgestellteil 11 bis zu einem an
dessen Rückseite ^ vorgesehenen Anschlag 54 drehbar ist.
Auf der Rückseite ^ des vertikalen Grundgestellteils 11
befinden sich oberhalb des Lüfterantriebsmotors 39 eine oder mehrere Einhängebohrungen 56, mit denen der Heißluftgrill
10 an in einer Wand befestigten Schrauben einhängbar ist.
Das horizontale Grundgestellteil 12 ist rechteckschalenförmig
ausgebildet und hat im Randbereich eine dem vertikalen Grundgestellteil 11 entsprechende Form und Größe, so
daß diese zusammengeklappt werden können und der Hohlraum der Schale 12 das Heißluftaggregat 20 geschützt abdeckt.
Das horizontale Gestellteil 12 weist auf der den Drehgelenken 52 abgewandten Seite eine über die Oberkante der
Schale überstehende Halteanformung 5δ auf, die dazu bestimmt
ist, in entsprechende, am Grillkammergehäuse \J>
vorgesehene Halteeinformungen -53 zur Lagesicherung des Grillkammergehäuses
einzugreifen. Das Grillkammergehäuse 13 ist horizontal geteilt und besteht aus zwei gleichen Teilen
und 61, vorzugsweise aus durchsichtigem Material, insbesondere hitze- und stoßfestem Glas. Die Teile sind schalenförmig.
Im Bereich der horizontalen Teilung ist eine umlaufende, profilierte Dichtleiste 62 auf dem unteren
Teil 60 des Grillkammergehäuses 13 geklemmt befestigt.
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Der untere Teil 60 nimmt außerdem den Grillrost 63 auf,
der auch mit zwei Grillebenen ausgebildet und/oder im Bereich der Dichtleiste 62 mit den gestrichelt dargestellten
Haltestreben 6*f gehalten sein kann. An den beiden
Teilen 60 und 61 des Grillkammergehäuses 13 sind auf beiden Seiten jeweils isolierte Griffe 65 befestigt. Der auf
das vertikale Grundgestellteil 11 weisende Teil des Grillkammergehäuses
13 weist eine mit beiden Grillkammergehäuseschalen 60 und 61 gebildete runde Heißluftaggregatöffnung
66 auf, in die das Heißluftaggregat so weit eingesetzt wird, bis die Ränder 67 der Heißluftaggregatöffnung
66 zur Anlage an den Hutrand i±5 der grundgestellfesten
Abdeckung ^Z gelangen. Durch die Halteeinformung 59
wird das Grillkammergehäuse 13 nach Auflage auf den horizontalen
Grundgestellteil 12 sicher gehalten.
Wie aus Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist, läßt sich das schalenförmige,
horizontale Grundgestellteil 12 in der Anlagestellung an das vertikale Grundgestellteil 11 aufgrund der
für die Grundgestellteile gewählten äußeren Abmessungen problemlos im Grillkammergehäuse 13 für Verpackungszwecke
oder für raumsparendes Abstellen bei Nichtbenutzung des Heißluftgrills unterbringen.
Wenn man den Heißluftgrill 10 in Betrieb nehmen will, braucht man nur die obere Schale 61 des Grillkammergehäuses
13 von der unteren Schale 60 an den isolierten Griffen 65 abzuheben und das zusammengeklappte Grundgestell
zu entnehmen. Nach dem Aufklappen des horizontalen Grundgestellteils 12 bis zum Anschlag 5*t kann das Grundgestell
entweder an den Einhängebohrungen % an die Wand gehängt oder mit dem horizontalen Grundgestellteil 12 abgestellt
werden. Nach Entnahme des elektrischen Anschlußkabels 15 aus dem Kabelraum 50 kann nun das Grillkammer-
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gehäuse 13 aufgesetzt werden« An der Schaltuhr 16 läßt sich
eine bestimmte Grillzeit einstellen und über den Temperaturwähler 17 im Zusammenhang mit dem zwischen Lüfterrad 21
und Heizelement 22 im Gebläse abluft st rom angeordneten Temperaturfühler
18 die gewünschte Heißlufttemperatur einstellen und in einem schmalen Regelbereich konstant halten. Während
des Grillprozesses wälzt das Lüfterrad 21 die im Grillkammergehäuse befindliche Luft um. Aufgrund dieser Umwälzung
wird eine gleichmäßige und schnelle Garung des Grilloder Backgutes erzielt. Das Kühllüfterrad if8 sorgt während
des Grillprozesses dafür, daß die dem Heißluftaggregat 20 benachbarten, am vertikalen Grundgestellteil 11 befestigten
Teile wie der Lüfterantriebsmotor 39 und die Wandung des vertikalen Grundgestellteils 11 nicht zu heiß werden.
Nach Ablauf der an der Schaltuhr 16 vorgewählten Grillzeit wird das Heißluftaggregat abgestellt. Die bedienende Person
kann den oberen Teil 61 des Grillkammergehäuses 13 an den isolierten Griffen 65 nach oben abheben und das fertige
Grillgut vom Grillrost 63 entnehmen. Wenn das Grillkammergehäuse 13 und das Heißluftaggregat 20 soweit abgekühlt
sind, daß sie ohne Verbrennungsgefahr berührt werden können, kann nach Abnehmen des Grillkammergehäuses und dem
Entnehmen des Grillrostes auch daran gegangen werden, das Heißluftaggregat 20 von dem vertikalen Grundgestellteil 11
abzunehmen. Dies geschieht dadurch, daß zunächst die hakenförmige Abbiegung 29" der Haltelasche 28 der Abdeckung
aus der Ausnehmung 30 der grundgestellfesten Abdeckung 32
gezogen wird. Im oberen Bereich ist die Abdeckung 23» die mit dem Heizelement 2.2. fest verbunden ist, durch die Klinkenstecker
33 des Heizelementes in den Steckkontakten 3*t
befestigt. Durch einfaches Herausziehen der Klinkenstecker aus den Steckkontakten 34 kann nun die Abdeckung 23 zusammen
mit dem Heizelement 22 auf einfache Weise entnommen werden. Dabei ist über einen weiteren, unterhalb des Steckkontak-
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tes 3k vorgesehenen Steckkontakt 35 sichergestellt, daß
die Stromzufuhr zum Lüfterantriebsmotor 39 in jedem Fall
unterbrochen ist, so daß die Finger der bedienenden Person nicht in ein rotierendes Lüfterrad 21 geraten können.
Durch diese Steckkontakte 35 ist also der Lüfterantriebsmotor
39 parallel zum Heizelement 22 geschaltet. Das Lüfterrad 21 läßt sich nun durch nach außen Drücken des Endes
/fif der spangenförmigen Drahtfeder ZfO aus der Ringnut /f2
aus der axialen Sicherung befreien und kann leicht abgezogen werden. Die dem Heißluftaggregat 20 zugewandte Seite
der grundgestellfesten Abdeckung $2. ist glattflächig und
kann dadurch besonders einfach durch Abwischen gereinigt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 zeigt eine mögliche
Variante für das Grillkammergehäuse. Die Grundgestellteile 11 und 12 mit Heißluftaggregat 20 sind wie beim ersten
Ausführungsbeispiel gestaltet. Das Grillkammergehäuse besteht jedoch aus einer unteren Schale 71, einer oberen
Schale 72 und einem Mantelteil 73» Der Mantelteil hat zwei
Öffnungen 7h und 75» deren Form genau dem jeweiligen Rand der Schale 71 bzw. 72 entspricht. Die Schalen 71 und 72
können handelsübliche, durchsichtige Glasschalen aus hitze- und stoßunempfindlichem Glas sein. Wenigstens die
obere sollte durchsichtig sein. Der Mantel 73 kann aus durchsichtigem Werkstoff ausreichender Temperaturbeständigkeit
oder aus Metall, insbesondere aus Blech, bestehen. Er hat an seiner Rückwand 76 die Heißluftaggregatöffnung
Die Arbeitsweise des Gerätes ist die gleiche wie beim zuvor beschriebenen. Auch die drei Teile des Grillkammergehäuses
können völlig abgenommen und gut gereinigt werden. Sie sind besonders günstig herzustellen oder mit handelsüblichen
Teilen zu bilden. Die Öffnungsränder können, wie dargestellt,
geringfügig unterschiedlich sein, so daß aufeinander passende Glasschalen oder dergleichen verwendet werden können.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Anstelle der dargestellten Glasschalen
des letzten Beispieles können auch andere Töpfe, Pfannen oder dergleichen verwenden werden. Auch kann anstelle
der klappbaren Verbindung der beiden Grundgestellteile
eine Steckverbindung vorgesehen sein oder es kann unter Verzicht auf die besonders raumsparende Unterbringung ein
festes Gestell gewählt werden. Auch kann man das Grundgestell mit dem abnehmbaren Heißluftaggregat an anders gestalteten
Grillkammergehäusen verwenden, wobei die Außenform des Grundgestelles den jeweiligen Bedürfnissen und dem
Grillkammergehäuse anzupassen sind.
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Claims (16)
- 275A208
- PATENTANWALT DIPL.-ING. GERO UTERMANN 71 HEILBRONN. POSTFACH 3525. CABLE: PATU1 TEL. (07131) 82828
- Kilianstraße 7 (Kilianspassage) deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 23080 5 Krelssparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
- Patentanmeldung G 23· 12 D 3
- 5. Dezember 1977/3HAnmelder: GROSSAG Gesellschaftmit beschränkter HaftungBrückäckerstraße 9 Postfach 280D-7170 Schwäbisch HallBezeichnung: HeißluftgrillAnsprüche:1. Heißluitgrill mit elektrische Anschluß-, Schalt-, Steuer- und Antriebsmittel enthaltendem Grundgestell und einem daran befestigten Heißluftaggregat mit Heizelement und Lüfterrad und einem Grillkamuergehäuse mit lieißluftaggregatöffiiung, welches abnehmbar an das Grundgestell das Heißluftaggregat aufnehmend ansetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißluftaggregat (20) vom Grundgestell (11, 12) abnehmbar ist und im Grundgestell (11, 12) versenkte Steckkontakte (34) für den elektrischen Anschluß des Heizelementes (22.) vorgesehen sind.909823/0418 ./2 ORIGINAL INSPECTEDG 23. 2 D 3275A208-Z-2. tleißluf tgrill nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Heizelement (ZZ) und seine gegebenenfalls als Luftleitblech ausgebildete Abdeckung (23) fest miteinander verbunden und gemeinsam abnehmbar sind.3. Heißluftgrill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Lüfterrad (21) mittels einer Feder-Schnappkupplung (37) mit der Welle (38) des Lüfterancriebsmotors (39) verbunden ist.if. ileißluftgrill nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im Einsetzbereich der Steckkontakte (34) cies Heizelementes (ZZ) ein zusätzlicher Klinkensteckerkontakt (33) für die Unterbrechung der Stromzufuhr zum Lüfter-Antriebsniotor (39) vorgesehen ist.5. Heißluftgrill nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Keißluftaggregat (20) und Grundgestell (11, 12) ein vom Lüfter-Antriebsmotor (39) angetriebenes, durch eine Abdeckung (3Z) vom Heißluftaggregat (20) getrenntes Kühllüfterrad (^j8) vorgesehen ist.
- 6. Heißluftgrill nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bestandteil der Steuermittel ein zwischen Lüfterrad (21 ) und Heizelement (20) angeordneter 'Temperaturfühler (18) vorgesehen ist.909823/0418./3G 23. 2 D 3
12.11.1977/13H - 7. Heißluftgrill mit elektrische Anschluß-, Schalt-, Steuer- und Antriebsmittel enthaltendem Grundgestell, an einem vertikalen Teil desselben befestigten Heißluftaggregat mit Heizelement und Lüfterrad und einem Grillkammergehäuse mit Heißluftaggregatöffnung, welches abnehmbar an das Grundgestell das Heißluftaggregat aufnehmend ansetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (11, 12) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Teil (11) die Anschlußmittel (15), Schaltmittel (16), Steuermittel (17) und Antriebsmittel (39) sowie die Halterung (30, 3Zf) für das Heißluftaggregat (20) aufnimmt und der andere Teil (12) als über diesen passende in eine horizontale Anschlagstellung (5*f) bringbare Schale ausgebildet ist.
- 8. Heißluftgrill nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß beide Grundgestellteile (11, 12) gelenkig (52) miteinander verbunden sind·
- 9. Heißluftgrill nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Grillkammergehäuse (13) auf dem horizontalen Teil des Grundgestells (12) lose aufliegt und durch Außenränder im Bereich des Heißluftaggregates (20) und durch Rastmittel (58, 59) im Bereich der Auflage (6*t) gegen Herausziehen und Verdrehen gesichert ist.
- 10. Heißluftgrill nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Oberkante (6^) der Schale (12) in der Anschlagstellung (5If) die Auflage des Grillkammergehäuses (13) bildet.909823/0418G 23. 2 D 3
12.11.1977/13H - 11. Heißluftgrill nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberkante (6*f) der Schale (12) wenigstens eine Halteanformung (58) und das Grillkammergehäuse (13) eine dazu passende Halteeinformung (59) aufweisen.
- 12. Heißluftgrill nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der Grundgestellteile (11, 12) derart gewählt sind, daß die Grundgestellteile (11, 12) in der gemeinsamen Anlagestellung in das Grillkammergehäuse (13) passen und das Grillkammergehäuse (13) eine zum Einsetzen der Grundgestellteile (11, 12) ausreichend große Öffnung aufweist.
- 13. Heißluftgrill nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Grillkammergehäuse (13) wenigstens eine horizontale Trennfuge mit einer Dichtleiste (62) aufweist.
- 12+. Heißluftgrill nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Grillkammergehäuse aus einem mittleren Mantelteil (73) mit oberer und unterer Öffnung (7*+, 75) urid zwei an diesen passenden Schalen (71, 72) gebildet ist.
- 15. Heißluftgrill nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Grillkammergehäuse (13) mit gleichen Gehäuseschalen (60, 61) gebildet ist../5 909823/0418G 23. 2 D 3
12.11.1977/13H - 16. Heißluftgrill nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 1/f, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Trennfugenbereich (62) gehaltener Grillrost (63) mit wenigstens einer vorzugsweise außerhalb der Trennfugenebene liegenden Grillebene
vorgesehen ist*909823/0418
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