DE2751833C3 - Elektrischer Haartrockner mit Gebläse und Heizung - Google Patents
Elektrischer Haartrockner mit Gebläse und HeizungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Haartrockner nach dem Oberbegriff des Palentanspruchs 1,
Bei herkömmlichen elektrischen Haartrocknern ist in der Regel ein Gebläse vorgesehen, das kalte Luft
ansaugt und über Heizwiderstände Führt Nachdem die Luft durch die Hetzwiderstände erwärmt worden ist gelangt
sie auf das feuchte oder nasse Haar und bewirkt dessen Trocknung.
Aus der DE-OS 25 35 853 ist ein Haartrockner mit einem Gebläse und einer Heizung bekannt bei dem im
Luftstrom des Gebläses ein Heizwiderstand angeordnet ist und ein Gebläseläufer von einem Elektromotor
angetrieben wird. Bei dieser bekannten Anordnung wird die aus dem Haartrockner austretende Luft mittels eines
Temperaturstellers mit der Hand auf verschiedene Werte eingestellt und die eingestellte Lufttemperatur
im Normalbetrieb unabhängig vom Luftdurchsatz konstant gehalten. Zu diesem Zweck ist im Heißluftstrom
des Haartrockners ein Temperaturfühler (NTC, PTC, MetaTfschichtwiderstand, Tbermoc'sment oder
dergleichen) vorgesehen, der über einen elektronischen Regelbaustein die Leistung der Heizung beeinflußt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Haartrockner zu schaffen, dessen Luftaustrittstemperatur
den Bedürfnissen des Benutzers angepaßt werden kann und einen selbsttätig wirkenden Schutz vor
Verbrennungen des Benutzers beispielsweise bei gestauter Luft am Ausgang des Haartrockners aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst
so Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, daß der Benutzer des Haartrockners eine bestimmte
Luftaustrittstemperatur einstellen kann, die konstant gehalten wird. Damit wird nicht die Heizleistung auf
pinen konstanten Wert geregelt, sondern die Luftaustrittstemperatur,
die bei einer Erhöhung zu einer Herabsetzung der Heizleistung führt bis die eingestellte
Luftausirittstemperatur erreicht ist. Damit wird der Benutzer des Haartrockners wirksam vor Verbrennungen
durch zu heiße Luft geschützt Wird beispielsweise die Luft am Ausgang des Haartrockners gestaut etwa
dadurch, daß der Benutzer des Haartrockners diesen unmittelbar auf die Haare bzw. auf die Kopfhaut ansetzt,
so wird die Luftaustrittstemperatur nach unten geregelt.
Eine Regelung, die nur die Luftaustrittstemperatur
b5 konstant halten würde, könnte dies nicht leisten, weil
dann z. B. die eingestellte Temperatur von 1400C
eingehalten würde, was zu Verbrennungen führen könnte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fi g. 3 eine Schaltungsanordnung für den Betrieb des
Haartrockners;
Fig.4 ein Blockschaltbild eines integrierten NuII-Spannungsschaltirs;
Fig.5 eine Schaltungsanordnung für eine Sensor- ■"
Überwachung, die in den Nullspannungs-Schalter integriert ist.
In der F i g. 1 ist ein Haartrockner 1 gezeigt, der im
wesentlichen aus einem Handgriff 2 und einem Gebläsetei! 3 besteht. Am Ende des Handgriffs 2 ist eine ]r'
Leitung 4 vorgesehen, die zur elektrischen Versorgung des Haartrockners 1 dient. Der Gebläseteil 3 weist an
seinem unteren Ende einen Luftaustrittsgrill 5 auf, hinter dem sich die nicht dargestellte Heizung befindet
An der Obergangsstelle zwischen Handgriff 2 und -"
Gebläsetei! 3 befinden sich die Bedienungsvorrichlungen
des Haartrockners 1. Es sind dies ein Ein-/Ausschalter 6, mit dem auch verschiedene Geschwindigkeiten
des Gebläsemotors eingestellt werden können, sowie ein Temperatur-Einstellrad 7. r>
In der Fig.2 sind die beiden Bedienungsvorrichtungen
noch einmal näher dargestellt Man erkennt hierbei, daß der Schalter 6 insgesamt drei Stellungen aufweist,
nämlich eine Stellung0 (= Aus], eine Stellung': (= Heizstufe I) und eine Stellung 2 (= Heizstufe II). '"
Dagegen handelt es sich bei dem Temperatur-Einstellrad 7 um eine stetige Verstellvorrichtung, die von
»Minus« (= geringe Temperatur) bis »Plus« {= hohe Temperatur) und umgekehrt stufenlos verstellbar ist
Durch die Schlitze 8 hindurch, welche in der Fig.2 r'
dargestellt sind, wird kalte Luft angesaugt. Dami: t : . >;
Haare durch die Schlitze 8 treten und vom Gebläserad erfaßt werden können, ist unmittelbar hinter den
Schlitzen 8 ein relativ engmaschiges Gitter 9 vorgesehen.
Die F i g. 3 zeigt die elektrische Schaltungsanordnung, mit deren Hilfe der Haartrockner betrieben wird. Mit 10
und 11 sind die beiden Eingangsklemmen bezeichnet, an denen z. B. eine Wechselspannung U = 220 V liegt.
Hinter der Eingangsklemme 11 befindet sich ein Netzschaltür 12, mit dem der Haartrockner 1 ein- und
ausgeschaltet werden kann. Parallel zu den Eingangsklemmen 10 und 11 und hinter dem Netzschalter 12 ist
ein Kondensator 13 vorgesehen, der zur Funkentstörung dient Im oberen Stmmzweig ist ein Thermo-Schalter
14 eingefügt, der bei Überhitzung das ganze Gerät außer Betneb setzt Dieser Schalter 14 ist innerhalb des
Haartrockners z. B. im Handgriff 2 angeordnet
Die Stromversorgung des Gleichstrom-Motors 15 erfolgt Ober einen Heizwiderstand 16, der mit seinem
oberen Ende an die Klemme 10 und mit seinem unteren Ende über die Diode 17 an die Klemme 11 gelegt
werden kann. Von dem Heizwiderstand 16 führen drei Leitungen weg, die an verschiedenen Stellen des
Heizwiderstandes angelötet sind. Zwei Leitungen M
fuhren über jeweils eine Diode 18, 19 an den einen Anschluß des Gleichstrom-Motors 15, während die
dritte Leitung direkt auf den anderen Anschluß dieses Motors 15 führt Beide Anschlüsse des Gleichstrom-Motors
15 sind über einen Entstör-Kondensator 20
miteinander verbunden. Die bereits erwähnte Diode 17 kann mittels eines para'iel geschalteten Schalters 21
kurzgeschlossen werden. Damit kann vom Einwellen-Betrieb auf Doppelwellen-Betrieb und umgekehrt
geschaltet werden.
Der eigentliche Heizwiderstand 22, d. h. der Widerstand
der ausschließlich zu Heizzwecken dient, ist in Reihe zu einem Triac 23 geschaltet. Die aus Widerstand
22 und Triac 23 bestehende Reihenschaltung ist ihrerseits parallel zu den Eingangsklemmen 10, 11
gelegt Von dem unteren Anschluß des Triacs 23 führt eine Verbindung auf einen Siebkondensator 24 und
einen Anschluß m eines integrierten Nullspannungsschalters 25. Der Siebkondensator 24 ist mit seinem dem
Triac 23 abwandten Anschluß über einen Vorwiderstand 26 mit einer Diode 27 verbunden, die an der
Klemme 10 liegt. Diese Diode dient zur Leistungshalbierung für die IC-Versorgung, d. h. sie ist ein Einweg-Gleichrichter.
An der Verbindungsleitung zwischen Kondensator 24 und Vorwiderstand 26 liegt der
Anschluß /des integrierten Nullspannungsschalters 25.
Der integrierte Nul'^pannungsschaller 25 hat insgesamt
sechzehn Anschlüsse a—&rgr;, von denen der
Anschluß j über e>;sen Schutwiderstind 28 mit der
Steuerelektrode des Triacs 23 verbunden ist. Der Anschluß a ist über einen Kondensator 29 mit der
Klemme 11 verbindbar. Zusammen mit dem Widerstand 30, der zwischen Anschluß b und Anschluß / liegt bildet
dieser Kondensator 29 eine Sägezahn-Spannung. Während die Anschluss c und f im vorliegenden Fall
lediglich über einen Bügel 31 miteinander verbunden sind, ist der Anschluß {/sowohl mi: dem Anschluß k als
auch mit der VerbJmJungsleitung zwischen einem
Stellwiderstand 32 und eine.,: Temperaturfühler-Widerstand
33 verbunden. Von dem anderen Ende des Stellwiderstandes 32 führt eine Verbindung zu einem
Trummer-Widtrstdiid 34, der einerseits an dem
Kondeüii i>iv 29 und einem Widerstand 35 liegt
Diener fei/tgenannte Widerstand 35 ist noch mit
einem W iu<r':-,&igr;&rgr;&Lgr; 36, einem Widerstand 37 und dem
Anschluß h des integrierten Nullspannungs-Schal'ers 25 verbunden. Während der Widerstand 35 zwischen den
Anschlüssen h und / liegt, ist der Widerstand 36
zwischen den Anschlüssen &rgr; und h angeordnet Schließlich ist auch noch ein Widerstand 38 vorgesehen,
der zwischen dem Anschluß &pgr; und der Klemme 10 liegt.
Dieser Widerstand 38 dient zur Festlegung der Pulsbreite des Synchronisierungsstroms.
Die prinzipielle Wirkungsweise der in der Fig.3
gezeigten Schaltungsanordnung ist folgende:
Zunächst wird der Schalter 12 geschlossen, d. h. es wird in F i g. 1 der Schalter 6 von der Stellung »Null« in
die Stellung »Eins« oder »Zwei« gebracht. Wird der Schalter 6 (Fig. 1) in die Stellung »Eins« gebracht, so
läuft der Motor 15 nur mit halber Kraft weil die Diode 17 wirksam ist Wird der Schalter 6 jedoch in die
Stellung »Zwei« gebracht, so wird die Diode 17 mit Hilfe des Schalters 31 kurzgeschlossen, d. h. der Motor
15 läuft mit voller Kraft
Mit dem Einschalten des Schalters 12 wird die Netzspannung auch der Serienschaltung, bestehend aus
Widerstand 22 und Triac 23, zugeführt. Die von dem Widerstand 22 abgegebene Leistung hängt davon ab,
wie oft das Triac 23 von dem Anschluß j des Nullspannungs-Schalters 25 geöffnet ode/ geschlossen
wird, d. h. in welchen Zeitabständen die Öffnung oder
Schließung erfolgt
Die Regelung der 'temperatur der Luft erfolgt somit im wesentlichen über die Ansteuerung des Triacs 23.
Der Heizwiderstand 16 erzeugt dagegen eine Grundleistung, die nur in zwei Stufen variierbar ist. Diese
Grundleistung ist in der Regel kleiner als die vom Widerstand 22 abgegebene Heizleistung.
In welchem Maße der Triac 23 auf· und zugesteuert
wird, bestimmt sich im wesentlichen durch die Einstellung des Stellwiderstands 32 und die vom
Temperaturfühler-Widerstand 33 gemessene Temperatur.
Da sich der Fühler-Widerstand 33 im Gebläse-Luftstrom
des Haartrockners 1 befindet, wird die Temperatur dieses Luftstroms geregeil.
Mit dem Stellwiderstand 32 wird also ein bestimmter
Soll-Wert eingestellt, der im Nullspannungs-Schalter 25 mit dem Ist-Wert des Temperaturfühler-Widerstands 33
verglichen wird. Entsprechend der Abweichung zwischen Soll- und Ist-Wert wird dann der Triac 23 über
den Anschluß ,/angesteuert.
Der oben erwähnte Schutz vor Verbrennungen der Kopfhaut etc. wird dadurch erreicht, daß bei normalem
Luftdurchsatz in den Stellungen »Eins« oder »Zwei« des Schalters 6 das Verhältnis der widerstände 32 und 33,
vereinfacht ausgedrückt, innerhalb eines vorgegebenen Rahmens schwanken kann. Wird dieses Verhältnis
wesentlich gestört, so bemerkt dies der Nullspannungs-Schalter 25 und regelt die Temperatur entsprechend
nach unten. Stellt man beispielsweise mit Hilfe des Steuers 7 eine Soll-Temperatur von 80°C ein und
herrscht zu diesem Zeitpunkt am Ort des Widerstandes 33, also in der Nähe des Grills 5, eine Raumtemperatur
von 2O0C, so wird zunächst der Heizwiderstand 22 so
lange mit Strom beaufschlagt, bis der Temperaturfühler-Widerstand 33 einen Widerstandswert angenommen
hat, welcher der Temperatur von 80°C zugeordnet ist. Dieser Widerstandswert ist somit dem Widerstandswert
des Widerstandes 32 fest zugeordnet. Hält nun jemand beispielsweise mit der Hand die Luftaustrittsöffnung des
Haartrockners 1 zu, so kann keine oder nur noch wenig Luft austreten. Hierdurch wird die verbleibende Luft
sehr stark erwärmt, d. h. der Temperaturfühler-Widerstand
33 registriert eine Temperatur, die nicht mit dem Soll-Wert übereinstimmt. Auf Grund dieser erhöhten
Temperatur verändert sich sein Widerstandswert und entspricht nun nicht mehr der zuvor erwähnten festen
Zuordnung. Der integrierte Nullspannungs-Schalter 25 bemerkt die gestörte Zuordnung und regelt die
Luftaustrittstemperatur entsprechend nach unien, und
zwar so lange, bis die alte Zuordnung wieder hergestellt ist
Andererseits kann die elektrische Zuleitung vor dem Fühler-Widerstand 33 unterbrochen sein, so daß ein
»Auswandern« der Spannung am Widerstand in die andere Richtung erfolgt Auch dieser Fehler wird vom
Nullspannungs-Scha^er 25 entdeckt und mit einer Herunterregelung der Heizleistung beantwortet Der
Nullspannungsschalter enthält also, anders ausgedrückt,
zwei Spannungsschwellwerte, deren Überschreitung durch die Spannung des Fühler-Widerstandes 33 eine
Herunterregelung der Temperatur bewirkt
Nulispannungs-Schalter, welche die vorstehend beschriebenen
Funktionen ausführen können, sind bekannt
In der F i g. 4 ist das Blockschaltbild eines derartigen Nullspannungs-Schalters dargestellt der den Vorteil
hat daß keine Leistungsfaktorverschlechtening auftritt
keine Gleichstromkomponente im Lastkreis vorkommt und Leuchtdichteschwankungen an Lampen vermieden
werden, die durch periodisches Schalten großer Lasten am öffentlichen Energienetz hervorgerufen werden
können. Im einzelnen erreichen dies die Nullspannungsschalter dadurch, daß sie möglichst im Nulldurchgang
des Lasistroms schalten und die Leistungscninahmc
nach dem Prinzip der Schwingungspakctsteucrung
vornehmen.
Als eigentliche Schaltelemente werden bei Nullspannungsschaltern Thyristoren bzw. Triacs als praktisch
trägheitslose Leistungsschalter verwendet, wobei die Eigenschaft dieser Bauelemente ausgenutzt wird,
erstens mit geringer Steucrleistung durchzuschallen und zweitens im Rhythmus der Neizfrcquenz kurz vor
jedem Stromnulldurchgang wieder selbst laiig zu unterbrechen.
Der in der Fig.4 dargestellte Nullspannungsschalter
25 weist verschiedene Baugruppen auf, die im folgenden näher beschrieben werden.
Die elektrische Stromversorgung erfolgt über den Anschluß i, dem ein Spannungs-Begrenzer 40 nachgcschallet
ist. Diesem Spannungs-Begrenzer 40, der z. B. aus einer Zener-Diode und einer gegengeschaltetcn
Diode- bestehen kann, ist wiederum eine Spannungs-Überwachung
41 nachgeschaltet, die bewirkt, daß die Vollwellensteuerung nur freigegeben wird, wenn die
Betriebsspannung den zur Aufrechterhaltung aller Logikfunktionen benötigten Mindestwert übersteigt
Während eines jeden Nulldurchgangs der über einen Synchronisierungs-Widerstand 38 an den Anschluß &eegr;
anliegenden Wechselspannung wird ein Impuls wählbarer Breite am Gatter 42 der Ausgangslogik zur
Verfügung {^stellt Dieser Impuls steht bei entsprechenden
Eingangszuständen der Impulssperre 43 und der Sensor- oder Geberüberwachung 44 an. Hierdurch wird
eine cos g>-Verschlechterung durch die Steuerstufe
vermieden. Die I mpulssperre 43 stellt -sinen zusätzlichen
Sicherheitskreis dar, denn bei niederohmiger Verbindung des Anschlusses 1 mit m wird das Gatter 42 sofort
verriegelt.
Die aus den Gattern 45, 46, 47, 48 dem Halbwellen-Detektor
49 und dem Speicher 50 gebildete Vollwellensieuerung verarbeitet die Ausgangsinformationen von
Synchronisierstufe 51, Spannungsüberwachurvg 41 und Komparator 52 dahingehend, daß immer nur eine
gerade Anzahl aufeinanderfolgender Ausgangsimpulse abgegeben werden kann. Dabei beginnt die Impulskette
immer mit der positiven und endet mit der negativen Halbzelle, so daß keine Gleichstromkomponeni? im
Lastkreis auftreten kann. Die Ausgangsinformationen von Synchronisierstufe 51, Spannungsüberwachung 41
und Komparator 52 werden also ständig abgefragt und dahingehend verarbeitet daß unter normalen Betriebsbedingungen,
d. h. bei nicht aktivierter Impulssperre 43 und Geber-Überwachung 44, keine Gleichstromkomponente
im Lastkreis auftritt. Die Ausgangsimpuls werden dabei durch die Pulserzeugung 53 erzeugt
welche eine Komplemtär-Darlington-Stufe enthalten
kann.
Durch eine geeignete KC-Beschaltung am Anschluß g
ermöglicht es der Dauerpuls-Schalter 54 durch Betätigen des Schalters 61, daß die Vollwellenlogik für eine
definierte Dauer nach Anlegen der Versorgungsspannung aktiviert wird, und zwar unabhängig vom Signal
des Komparators 5Z Mit dem Anschluß g steht also ein
Steuereingang zur Verfügung, der es erlaubt durch Anlegen einer definierten Spannung unter Umgehung
der Komparatoreingangsinformation am Anschluß h
Dauerpuls zu erzwingen, solange die Spannung am Anschluß &Lgr; einen vorgegebenen Grenzwen nicht
überschreitet Steigt das Komparatoreingangssigriai über einen durch die Schaltung vorgegebenen Pegel, so
werden die Logik und damit auch die Ausgangsimpulse
sicher gesperrt. Hierdurch wird ein programmierbares Zweischrittverhalten der Regelung mit zusätzlicher
Sicherungsfunktion im Anlaufschritt ermöglicht
Der intern frequenzgangkompensierte Operationsverstärker
55 ergibt zusammen mit dem hochohmigen Komparator 52 die Möglichkeit der Regelung auch mit
relativ unempfindlichen Istwertgebern und nur wenigen zusiH'ichen Bauelementen.
Mit dem Sägezahn-Generator 56 lassen sich Zusatzfunktionen realisieren, z. B. die Periodengruppensteuerung
und Proportionalregelung auch bei ei icr Periodendauer bis zu etwa 200 Sekunden mit relativ kleinen und
billigen Kondensatoren. Außerdem kann der Sagezahn-Generator 56 als niederohmige Referenzspannungsquelle
mit programmierbarem Pegel eingesetzt werden.
Am Anschluß e steht eine interne Referenzspannung 57 für den Komparator 52 und den Operationsverstärker
55 zur Verfügung, deren Pegel durch Beschattung mit einem Widerstand verändert w?rd?n kenns Di?
Verstärker 58, 59 dienen dazu, ein Signal für den logischen Ausgang &ogr; bzw. einen Impuls für den Ausgang
j bereitzustellen. Hierbei wird der Verstärker 59 von einem Gatter 60 beaufschlagt, welches gewissermaßen
das letzte Element der Vollwellenlogik ist, die aus den Gattern 45, 46, 47, 48, dem Halbwellendetektor 49 und
dem Speicher 50 besteht.
Bezüglich der Geber-Schaltung bzw. Sensor-Überwachung 44 ist noch zu erwähnen, daß ihr Ausgang bei
Kurzschluß oder Unterbrechung im Geberkreis blokkiert wird, falls der hochohmige Anschluß k direkt mit
derr Geber verbunden wird. Sie kann dazu dienen, eine
außergewöhnliche Veränderung des Wertes des Fühler-Widerstandes 33 zu registrieren. Außerdem kann die
Sensor-Überwachung 44 durch einfache ÄC-Beschaltung zwischen den Anschlüssen k und jdazu verwendet
werden, den Ausgangsimpuls in eine Impulskette umzuwandeln. Dies hat den Vorteil, daß bei der
Ansteuerung von Triacs und Thyristoren über Impuls-Überträger — wie es zur Potentialtrennung üblich ist —
höherfrequente Pulspakete kleinere Übertrager erfordern
als ein Einzelimpuls der benötigten Pulsdauer.
In der Fig.5 ist die Geber- oder Sensor-Überwachung
44 noch einmal im Detail dargestellt
&iacgr;&ogr; Liegt das Potential des Anschlusses k zwischen den
beiden Referenzspannungen Un &igr; und Uk j, dann sind
die Transistoren 62 und 63 gesperrt Durch den Widerstand 64 fließt dann Basisstrom für den Transistor
65 und den Transistor 66. Die Transistoren 66 und 67 sind also durchgeschaltet, und damit auch der Transistor
68, der voll den Strom übernimmt, der aus der Konstantstromquelle 69 angeboten wird. Der Transistor
70 bleibt somit gesperrt und hat keinen Einfluß auf das Getter 41 flhersrhreitet die Spannung an dem Punkt k
den Wert von Ur &igr;, dann wird der Basisstrom des Transistors 65 vom Transistor 62 übernommen. Dieser
sperrt, und der Konstantstrom /» fließt Ober die Basis-Emitterstrecke des Transistors 70; der Transistor
70 schaltet durch und das Gatter 42 ist gesperrt Unterschreitet das Potential des Anschlusses k hingegen
den Wert von Ur * so wird der Transistor 63 leitend und sperrt hierdurch den Transistor 66. Der Transistor 68
erhält keinen Basisstrom mehr, so daß der Transistor 70
wiederum durchschaltet und das Gatter 42 sperrt
Die in der Fig.5 dargestellten Widerstände 71, 72,
73. 74 und Dioden 75. 76, 77, 78, 79 haben lediglich
Vorschall- und Gleichrichtfunktionen, so daß ihre Wirkungsweise nicht näher erläutert werden muß.
Claims (11)
1. Elektrischer Haartrockner mit Gebläse und Heizung,
bei dem im Luftstrom des Gebläses ein Heizwiderstand angeordnet ist und ein Gebläserad von
einem Elektromotor angetrieben wird und bei dem die Temperatur der aus dem Haartrockner tretenden
Luft mit der Hand auf verschiedene Werte einstellbar ist und die eingestellte Lufttemperatur im Normalbetrieb
unabhängig vom Luftdurchsatz konstant gehalten wird, wobei mindestens ein Temperaturfühlervorgesehen
ist, der im Heißluftstrom angeordnet ist und über einen elektronischen Regelbaustein
die Leistung der Heizung beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufttemperatur beim
Auftreten von Störgrößen im Luftaustrittsbereich des Haartrockners (1) nach unten geregelt wird,
wobei das Herunterregeln der Lufttemperatur beim Auftreten von SiSrgrößen im Luftaustrittsbereich
durch zwei im Regelbarstem gebildete Schwellen bewirkt wird, deren Über- oder Unterschreiten
durch das vom Temperaturfühler (33) abgegebene Signal eine verminderte Beaufschlagung der Heizung
mit elektrischer Energie bewirkt
2. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der
austretenden Luft stufenlos einstellbar ist.
3. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der
Lufttemperatur ein mit der Hand bewegbarer Stellwiderstand
(32) vorgesehen ist.
4. Elektrischer Haartrockner naüi Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung der Temperatur der austretenden Luft f.n Regelbaustein
vorgesehen ist, der mindestens mit einem Temperatur-Sollwert und einem Temperatur-Istwert
beaufschlagt wird, und daß dieser Regelbaustein den Ist-Wert dem Soll-Wert anpaßt.
5. Elektrischer Haartrockner nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ist-Wert
mit Hilfe eines im austretenden Luftstrom angeordneten Temperaturfühlers (33) gemessen und
der Soll-Wert mit Hilfe eines Stellwiderstandes (32) eingestellt ist.
6. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haartrockner am
Wechselstromnetz betrieben wird und daß der Regelbaustein einen Nullspannungs-Schalter (25)
aufweist.
7. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullspannungs-Schalter
(25) ein Triac- und ein Ansteuer-Element enthält.
8. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullspannungs-Schalter
(25) einen Thyristor und ein Ansteuer-Element enthält.
9. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullspannungs-Schalter
(25) nach dem Prinzip der Schwingungspaketsteuerung arbeitet, wobei der Stromdurchgang
während einer bestimmten ganzen Zahl aufeinanderliegender Spannungsperioden freigegeben und
während einer weiteren bestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Spannungsperioden gesperrt
wird.
10. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung aus zwei Heizstromkreisen besteht, nämlich einem Haupt-
und einem Hilfs-Heizstromkreis, wobei der Haupt-Heizstromkreis ausschließlich zur Erwärmung der
Luft dient, während der Hilfs-Heizstromkreis außer für die Erwärmung der Luft auch noch für den
Betrieb eines Gleichstrommotors (15) vorgesehen ist, der ein Gebläserad des Haartrockners antreibt
11. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermoschalter
(14) vorgesehen ist, der im Falle einer Überhitzung des Haartrockners (1) den Haupt-Stromkreis unterbricht.
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