DE2750705C2 - - Google Patents
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- B23D77/00—Reaming tools
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Reib- und
Bohrwerkzeug mit einer Reibstufe mit einer stark
ungleichen Teilung der Reibschneiden und einer
im Durchmesser kleineren Bohrstufe, bei der die
von der größeren Teilung der Schneiden einge
schlossene Spankammer tiefer ausgebildet ist als
die anderen Spankammern.
Bei einem aus der GB-PS 9 37 767 bekannten
solchen kombinierten Reib- und Bohrwerkzeug
weist die Reibstufe zwei Führungsleisten und
nur eine Reibleiste auf mit einer etwas ver
tieften Spankammer. Die Führungsleisten sind
nicht nur wenig vom Schaftdurchmesser abge
setzt, so daß dort sehr kleinvolumige flache
Kammern für evtl. auftretende Späne gebildet
sind. Insbesondere bei tieferen Bohrungen finden
die Reibspäne in dem relativ kleinen Kammer
volumen nicht ausreichend Platz, so daß einmal
keine glatte Fläche des geriebenen Teils der
Bohrung erreicht werden kann und zum anderen
bei voller Spankammer die Gefahr eines
Festfressens und Schaftbruchs besteht.
Beim kombinierten Bohren und Reiben, insbe
sondere von Gußstücken mit vorgegossenen
Löchern sind die Schneidkanten der Bohrstufe
besonders starkem Verschleiß unterworfen,
so daß häufig nachgeschliffen werden muß.
Bei einstückiger Ausbildung der Schneiden
kann ein solches Werkzeug nur eine geringe
Lebensdauer haben.
Insbesondere bei der Bearbeitung von Guß
stücken mit vorgegossenen, etwas von der
Soll-Lage abweichenden Löchern ist eine exakte
maßgenaue Endbearbeitung der Bohrung mit
dem bekannten Werkzeug kaum möglich. Durch die
auftretenden Seitenkräfte neigt das Werkzeug
zum Verlaufen.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Werkzeug der eingangs genannten Art so zu ver
bessern, daß bei langer Lebensdauer und viel
fältiger Einsetzbarkeit auch für unterschiedliche
Werkstoffe eine maßgenaue Bearbeitung auch
von in ihrer Lage abweichenden
Vorbohrungen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
die Kombination folgender Merkmale vor
- a) die Tiefe der von der größten Teilung der Reibschneiden eingeschlossenen Spankammer reicht bis nahe an die stirn seitige Zentrierbohrung,
- b) die Schneiden der Bohrstufe sind durch Hartmetallwendeplatten gebildet,
- c) der Bohranschnittwinkel der Hartmetall wendeplatten ist zwischen etwa minus 10° und plus 30° einstellbar.
Durch die Tiefe der Spankammern der Reibstufe
und die Einstellbarkeit der Hartmetallwende
platten kann auch bei relativ großen Lagefehlern
der Vorbohrung gegenüber der maßgenauen Bohrungs
lage dieser Fehler bei der Bearbeitung korrigiert
werden
und trotzdem ist eine exakte kreisformgenaue
Bohrung erreichbar. Bei einem auch vom
Werkstoff abhängig gewählten Bohranschnitt
winkel sind die Auslenkkräfte minimiert, so
daß das Werkzeug auch bei einem etwas
exzentrischen Bohrvorgang nicht aus seiner
Soll-Lage verdrängt wird.
Die Schneiden und die Spankammern können für
die Bearbeitung kurzspanender Werkstoffe gerade
genutet und für die Bearbeitung langspanender
Werkstoffe mit einem Drallwinkel bis zweckmäßiger
etwa 12° ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind sowohl
bei der Bohrstufe als auch bei der Reibstufe
jeweils sechs Schneiden vorgesehen, von denen
jeweils zwei symmetrisch zur Mittelachse ange
ordnet sind, wobei die Winkel zwischen den Reib
schneiden etwa 60°, 45° und 75° betragen. Die
tiefste Spankammer wird dabei im Teilungswinkel von
75° vorgesehen, wobei die Tiefe der Spankammer
etwa 30% des Reibdurchmessers betragen kann,
wodurch ein besonders guter Spanabfluß auch bei
langspanenden Werkstoffen ermöglicht wird.
Die Erfindung wird anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines kombinierten
Reib- und Bohrwerkzeugs mit Hart
metallwendeplatten,
Fig. 2 eine Stirnansicht gemäß Pfeil II
des in Fig. 1 dargestellten
Werkzeugs,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines
kombinierten Reib- und Bohrwerk
zeugs mit Hartmetallwendeplatte,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines
kombinierten Reib- und Bohrwerk
zeugs mit Hartmetallwendeplatte.
Beim in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs
beispiel eines kombinierten Reib- und Bohrwerkzeugs
sind am Umfang verteilt sechs Reibschneiden 1, 1′,
2, 2′, 3, 3′ bildende Hartmetallplatten 4, 4′, 5, 5′,
6, 6′ an Zähnen ange
lötet, wobei vor den Hartmetallplatten 4, 4′, 5,
5′, 6, 6′ jeweils Spankammern 10, 10′, 11, 11′,
12, 12′ zum Abgang der Späne vorgesehen sind. Die
Teilung zwischen den einzelnen Reibschneiden der
so gebildeten Reibstufe ist ungleich. Der
Teilungswinkel zwischen den Reibschneiden 1
und 2 bzw. 1′, 2′ beträgt beim Ausführungsbeispiel
60°, während der Teilungswinkel zwischen den
Reibschneiden 2 und 3 bzw. 2′, 3′ 45° und der
Teilungswinkel zwischen den Reibschneiden 3 und 1′
bzw. 3′ und 1 75° beträgt. Die Reibschneiden 1 und
1′ sind als Hauptschneiden der Reibstufe ausge
bildet, die zugeordneten Spankammern 10, 10′
sind deshalb besonders tief eingeführt.
Die an der Werkzeugspitze angeordnete Bohrstufe
13 hat einen kleineren Durchmesser als die
relativ lang ausgebildete Reibstufe 14 mit
größerem Durchmesser. Stirnseitig ist das Werk
zeug mit einer Zentrierbohrung 15 versehen, die
zum Einspannen beim Nachschleifen dient. Die
Tiefe der Spankammern 10, 10′ ist so gewählt, daß
die volle Wirksamkeit der Zentrierbohrung 15
gewährleistet ist.
Die Bohrstufe 13 selbst wird durch nur zwei
an der Werkzeugspitze angeordnete Hartmetall
wendeplatten 19, 19′ gebildet. Dies hat den
Vorteil, daß die gegenüber der Reibstufe 14
wesentlich stärker beanspruchte Bohrstufe 13
durch Wenden der Hartmetallwendeplatten 19, 19′
oder deren Austausch eine wesentliche Ver
längerung der Lebensdauer erfährt.
Der Bohranschnittwinkel 16 kann zwischen minus
10° und plus 30° eingestellt werden.
Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiel beträgt dieser Bohranschnittwinkel
16 etwa 30°, während er beim Ausführungs
beispiel der Fig. 3 0° beträgt. Durch ent
sprechende Einstellvorrichtungen kann der Bohr
anschnittwinkel 16 hier auch negativ, bspw.
bis minus 10° eingestellt werden, um die auf die
Schneiden wirkenden Auslenkkräfte zu
minimieren, um so auch Bohrungen mit Lage
fehlern noch maßgenau aufbohren und ausreiben
zu können. Beim in Fig. 3 dargestellten Aus
führungsbeispiel verlaufen die Schneiden 1, 1′,
2, 2′, 3, 3′, und die zugeordneten Zähne 7, 8, 9
parallel zur Werkzeugachse. Das Werkzeug ist besonders
für die Bearbeitung kurzspanender Werkstoffe wie z. B.
Grauguß geeignet, während beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 4 die Schneiden 1 bis 3 unter einem
Drallwinkel 18 von etwa 12° verlaufen, um so den
Späneabtransport zu erleichtern.
Claims (7)
1. Kombiniertes Reib- und Bohrwerkzeug mit einer
Reibstufe (14) mit einer stark ungleichen
Teilung der Reibschneiden (1, 1′, 2, 2′, 3, 3′)
und einer im Durchmesser kleineren Bohrstufe
(13), bei der die von der größeren Teilung
der Schneiden (1, 3′; 3, 1′) eingeschlossene
Spankammer (10, 10′) tiefer ausgebildet ist
als die anderen Spankammern (11, 11′, 12, 12′).
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Tiefe der von der größten Teilung der Reibschneiden (1, 3′, 3, 1′) einge schlossene Spankammer (10, 10′) reicht bis nahe an die stirnseitige Zentrierbohrung (15),
- b) die Schneiden (1, 1′) der Bohrstufe (13) sind durch Hartmetallwendeplatten (19, 19′) gebildet,
- c) der Bohranschnittwinkel (16) der Hartmetall wendeplatten (19, 19′) ist zwischen etwa minus 10° und plus 30° einstellbar.
2. Kombiniertes Reib- und Bohrwerkzeug nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneiden (1, 1′, 2, 2′, 3, 3′) der
Reibstufe (14) einen Drallwinkel (18) zwischen
0 und 12° aufweisen.
3. Kombiniertes Reib- und Bohrwerkzeug nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Hartmetallwendeplatten (19, 19′ ) symmetrisch
angeordnet sind.
4. Kombiniertes Reib- und Bohrwerkzeug nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Schneiden (1, 1′, 2, 2′, 3, 3′)
der Reibstufe (14) als auch die gegebenenfalls
vorhandenen Stützzähne der Bohrstufe (13)
dieselbe ungleiche Teilung aufweisen.
5. Kombiniertes Reib- und Bohrwerkzeug nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sechs Schneiden (1, 1′, 2, 2′,
3, 3′) vorgesehen sind, von denen jeweils
zwei symmetrisch zur Mittelachse angeordnet
sind und die Winkel zwischen den Schneiden
etwa 60°, 45° und 75° betragen.
6. Kombiniertes Reib- und Bohrwerkzeug nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tiefe der tiefen Spankammern (10, 10′) etwa
30% des Reibdurchmessers beträgt.
7. Kombiniertes Reib- und Bohrwerkzeug nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrschneiden und ggf. deren Stütz
zähne eine Rundfase aufweisen die breiter ist
als die Rundfase der Reibahlennebenschneiden.
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