DE2750524A1 - Belichtungsmesschaltung - Google Patents
BelichtungsmesschaltungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/18—Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
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- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
Description
Titel der Erfindung;
Belichtungsmeßschaltung
Belichtungsmeßschaltung
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Belichtungsmeßschaltung, bei
welcher die Anzeige, ob die eingestellte Belichtungafaktorkombination
einer Unter-, Über- oder der richtigen Belichtung entspricht, mittels Leuchtelement en erfolgt.
Charakteristik der bekannten
technischen Lösungen:
technischen Lösungen:
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art sind die Leuchtelemente einem Differenzverstärker nachgeschaltet, welcher
aus einer Brückenschaltung angesteuert wird, in welcher ein der Szenenhelligkeit ausgesetzter Photoempfänger sowie
Widerstände zur Eingabe von Belichtungsfaktoren zusammengeschaltet
sind. (DT-AS 1 447 296, 1 906 201 und DT-OS 2 416 451)
Je nach den herrschenden Lichtverhältnissen und der damit bei Brückenabgleich vorhandenen Einstellung des die Brücke
abgleichenden Einstellreglers ändert sich das Gleichtakt eingangssignal
des Differenzverstärkers. Unter dem Gleichtakteingangssignal
wird die. an beiden Eingängen des Differenzverstärkers mit gleicher Polarität und Höhe auftretende ungewollte
Spannung verstanden, die sich dem Nutzsignal der Meßbrücke überlagert. Dieses Gleichtakteingangssignal ist außerdem
durch die Änderung der Betriebsspannung der verwendeten Batterie sowie durch Temperaturen, die außerhalb der Normalbetriebstemperatur
des Differenzverstärkers liegen, bedingt.
809831/06?«
Es ändert sich in den bekannten Einrichtungen bei extrem niedrigen und extrem hohen Szenenhelligkeiten nahezu zwischen
O Volt und Betriebsspannungshöhe. Die bekannten Einrichtungen bedingen deshalb einen eingeschränkten Meßbereich
und an den Extrempunkten der möglichen Einstellungen eine verminderte Einstellgenauigkeit. Zur Vermeidung dessen wären
Differenzverstärker mit hoher Gleichtaktunterdrückung und
v/ei tem Eingangsspannung-Aussteuerbereich erforderlich. Derartige Verstärker sind bei den in Belichtungsmeßschaltungen
üblichen niedrigen und schwankenden Betriebsspannungen aber nur schwer realisierbar.
Ziel der Erfindung:
Mit der Erfindung soll die Meßgenauigkeit verbessert und der Meßbereich erweitert werden.
Wesen der Erfindung:
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer unaufwendigen
Belichtungsmeßschaltung der eingangs gekennzeichneten Art
mit einem aus einer Brückenschaltung gesteuerten, hinsichtlich der Gleichheit der Transistoren unkritischen Differenz-Verstärker,
deren Abgleichschärfe unabhängig von der Szenenhelligkeit, der gewählten Pilmempfindlichkeit, der eingestellten
Objektivblende sowie von der Betriebsspannung und Umgebungstemperatur
ist. Die gleiche Unabhängigkeit soll für die von dem Differenzverstärker abgegebenen Ströme bestehen.
Γ'5 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
beiden Einspeisepunkte der Meßbrücke einerseits über einen
Widerstand und andererseits über einen Transistor, welcher mittels einer von dem gemeinsamen Emitterkreis des Differenz-
809831/057·
Verstärkers abgeleiteten Spannung gesteuert wird, an die
B-)trieb3spannungsnuelle geschaltet sind. Zwischen die Einspeisepunkte
der Ließbrücke iot vorzugsweise eine Diode geschaltet. In den gerne ins:1 men Emitterkreis liegt ein einstellbarer
Widerstand. Der Photoempfänger der Meßbrücke
iot vorzugsweise außerhalb der Strompfade der Meßbrücke angeordnet, welche von den Basisströmen der Transistoren
durchflossen werden.
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsboispielen
erläutert. 3n zeigen:
Fig. 1 Schaltung zur Stabilisierung des Leuchtdiodenstromes einer Belichtungsmeßeinrichtung
Fig. 2 Digital-Änzeige mit erfindungsgemäßer
Eingangsschaltung
Gemäß Fig. 1 ist an die Eingänge eines von Transistoren 1, 2 gebildeten Differenzverstärkers eine Meßbrücke geschaltet,
die aus einem hinter einer Objektivblende 3 angeordneten Photowiderstand 4, einem Kalibrierwiderstand 5 sowie
einem Abgleichpotentiometer 6 besteht. Die Einspeisepunkte der Meßbrücke sind einerseits über einen Widerstand 7 und
andererseits über einen Transistor 8 an eine Betriebsspannungsquelle
9 geschaltet. Den besagten Einspeisepunkten ist ein Spannungsstabilisator, vorzugsweise eine Diode, parallelgeschalt
et. Im gemeinsamen Emitterkreis der Transistoren 1, 2 liegt ein Widerstand 11, in den Kollektorkreisen je
eine Leuchtdiode 12, 13. Mit 14 ist ein Schalter bezeichnet.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind in die Kollektorkreise
der Transistoren 1, 2 Widerstände 15, 16 geschaltet, von denen die Basisspannungen für Transistoren 17>
18 abgeleitet werden. Letztere steuern die Leuchtdioden 13, 14 sowie über Koppelwiderstände 19, 20 je einen der Transistoren
21, 22, in deren Kollektorkreisen weitere Leuchtdioden 23,24 liegen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Es wird angenommen, daß die Meßbrücke zunächst unabgeglichen
ist. Deshalb wird derjenige der Transistoren 1, 2 Strom führen, dessen Basiapotential positiver ist, z.B. Transistor 1.
Damit wird die Leuchtdiode 13 aktiviert, wodurch angezeigt wird, daß die eingestellte Belichtungseinstellung eine Fehlbelichtung
bedingen würde. Bereits in diesem Betriebsfall setzt die Wirkung der erfindungsgemäßen Kompensationsschaltung
ein, indem sie den Leuchtdiodenstrom auf den Wert
J™ s* UB5 8
LED R ΛΛ
stabilisiert. Sobald z.B. der Kollektorstrom des Transistors infolge fallender Betriebsspannung zu fallen beginnt, verringert
sich auch der Spannungsabfall über Widerstand 11, wodurch Transistor 8 weniger Strom zieht. Infolgedessen verringert
sich auch der Spannungsabfall über den Widerstand 7, so daß die gesamte Brückenschaltung in ihrem Potential und
demzufolge auch die Basisspannung des Transistors 1 heraufgesetzt v/ird. Der Arbeitspunkt der Transistoren des Differenzverstärkers
- im geschilderten Fall der de3 Transistors 1 - bleibt also bestehen.
Gleicht man durch Betätigen des Potentiometers 1 oder der Objektivblende 3 die Meßbrücke ab, so nähern sich die Basisspannungen
beider Transistoren, wodurch sich die Stromvertei-
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lung über beido ändert. Bei Brüclcenabgleich führen beide
Transistoren den gleichen Strom und das Aufleuchten beider
Leuchtdioden 12, 13 zeigt die richtige Belichtungseinstellung an. Dabei bleibt die Summe der in beiden Transiatorenausgängen
fließenden Strome gleich dem Strom, der vorher von dem Transistor
1 allein abgegeben wurde.
Gemäß Fig. 2 nind anstelle der Leuchtdioden 12, 13 die Widerstände
15, 16 in den Kollektorkreis der Transistoren 1, 2 geschaltet. Durch die vorstehend beschriebene Stabilisierung
des Stromes über den V/iderutand 11 steht über den Widerständen
15, 16 ein Spannungsabfall zur Verfügung, der von der Betriebsspannung unabhängig und lediglich vom Ibgleichzustand
der Meßbrücke abhängig 13t. Gemäß der Beziehung
U15 + U16 = UBE 8
R15 R10 R11
ist auch in diesem Fall die Summe der Kollektorströme gleich
dem Strom über den Widerstand 11. Da letzterer einstellbar 13t, kann man den Gesamtstrom so einstellen, daß im Abgleichfall
der Brücke die Schwell spannungen der Transistoren 17,18 überschritten sind, so daß die Leuchtdioden 12 und 13 aufleuchten
und die richtige Belichtungseinstellung kennzeichnen. Die Koppelv/iderstände 19,20 bewirken, daß in dieser
Phase die 3c'.3i3ströme der Transistoren 21 , 22 begrenzt und
letztere gesperrt sind. Die Leuchtdioden 23, 24 sind somit nicht aktiviert. Wird eine Brückenve;r Stimmung herbeigeführt,
verlischt eine der beiden Leuchtdioden 12, 1 3, da einer der Transistoren 17,18 gesperrt ist. Auf diese Weise wird eine
Unter- oder Überbelichtung angezeigt. Um diese Fehlbelichtungseinstellung besonders deutlich zu kennzeichnen, ist
die Sperrung einer der Transistoren 17,18 mit dem Durchsteuern
dos jev/eila zugeordneten Transistors 2 1 oder 22
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verbunden, so daß zusätzlich eine der Leuchtdioden 23,24 aufleuchtet. Die temperaturabhängigen Basis-Emitterspannungen
der Transistoren 17,18 v/erden durch die gleichfalls temperaturabhängige
Ba3is-Smitterspannung des Transistors 8 kompensiert.
Die Abgleichschärfe, d.h. der Bewegungsbereich der Einsteülglieder,
innerhalb dessen ein Abgleich der Meßbereiche erfolgt, ist von der Gzenenhelligkeit, vorwahlbaren Belichtungsfaktoren sowie von Betriebsspannung weitgehend unabhängig.
Durch die Anordnung des Photowiderstandes 4 außerhalb der Strompfade, welche die Basisst rente der Transistoren 1 und
führen, wird der verstimmende Einfluß dieses Stromes, der sich in der Schaltung gemäß Pig.1 insbesondere bei hochohmigem
Photowiderstand 4 ergibt, ausgeschlossen.
Anstelle der die Stabilisierung der Brückenspannung bewirkenden Diode 10 könnte mit gleicher Wirkung auch ein Transistor
eingesetzt werden, dessen Basis und Kollektor miteinander verbunden sind.
809831/05?«
-7-
8 L e e r s e
te
Claims (4)
1.) Belichtungsmeßschaltung mit einem Differenzverstärker,
dessen Eingänge mit einer aus einem Photoempfänger und Einstellreglern zur Eingabe von Belichtungsfaktoren bestehenden
Meßbrücke und dessen Ausgänge mit Leuchtelementen zur Anzeige einer eingestellten Unter-, Überoder
der richtigen Belichtung verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Einspeisepunkte der Meßbrücke
einerseits über einen Widerstand (7) und andererseits über einen Transistor (8), welcher mittels einer
von dem gemeinsamen Emitterkreis des Differenzverstärkers (1,2) abgeleiteten Spannung gesteuert wird, an eine Betriebsspannungsquelle
(9) geschaltet sind.
2. Belichtungsmeßschaltung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
daß zwischen die Einspeisepunkte der Meßbrücke vorzugsweise eine Diode (10) geschaltet ist.
3. Belichtungsmeßschaltung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
daß. in den gemeinsamen Bmitterkreis des Differenzverstärkere
ein vorzugsweise einstellbarer Widerstand(11) geschaltet ist.
4. Belichtungsmeßschaltung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
daß der Photoempfänger (4) in an sich bekannter-Weise
außerhalb der Strompfade der Meßbrücke angeordnet
ist, welche von den Basisstjrömen des Differenzverstärker«
durchflossen werden.
S5A«ER HAFTUNG
Dresden, 17.10.1977
809831/0870
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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ID=5507224
Family Applications (1)
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- 1977-01-31 DD DD19715177A patent/DD129683B1/de unknown
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1978
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Also Published As
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