DE2749783A1 - Schlepper mit seitlich versetztem aufbau - Google Patents
Schlepper mit seitlich versetztem aufbauInfo
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Description
TER MEER . MÜLLER . STEINMEISTER Kubota Ltd.
Die Erfindung betrifft einen Schlepper mit seitlich versetztem Aufbau gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
und insbesondere einen zweiachsigen Schlepper mit vier Rädern, dessen Aufbau seitlich versetzt
ist.
Es werden in weitem Umfang Schlepper verwendet, die mit verschiedenen Arbeitsgeräten eingesetzt werden,
die an dem Schlepper befestigt sind und landwirtschaftliehen oder straßenbautechnischen Zwecken dienen. Derartige
Schlepper sind mit Zapfwellen zur Durchführung von Arbeiten in einer festen Position oder zum Antreiben
von Arbeitsgeräten versehen.
Zweiachsige Schlepper mit vier Rädern werden üblicherweise
derart ausgeführt, daß die Mitte des Rumpfes oder Aufbaus des Schleppers, der aus dem Getriebegehäuse und
dgl. besteht, in der Mittellinie der Spur liegt.
übliche Schlepper weisen einen verhältnismäßig geringen
Bodenabstand und eine schmale Spur auf und sind daher beispielsweise wenig geeignet zur Verwendung im Zusammenhang
mit Tabak- oder Gemüsepflanzen, da sie die Pflanzen beschädigen können.
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Das Lenkrad und der Fahrersitz befinden sich im Mittelbereich
der Breite des Rumpfes oder Aufbaus, so daß die Sicht nach vorne und unten schlecht ist. übliche Schlepper
sind daher nicht geeignet für Arbeiten, bei denen die Schlepper zwischen Furchen gefahren werden müssen.
Daher sind auch Schlepper mit seitlich versetztem Aufbau bekannt, wie beispielsweise aus den US-PS'en 2 221 546,
2 247 668 und 3 t>23 818 hervorgeht. 35
Obwohl Schlepper mit seitlich versetztem Aufbau den Vor-
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teil haben, daß der Bodenabstand vergrößert und die Sicht nach vorne gegenüber üblichen Schleppern verbessert
wird, können derartige Schlepper nicht mit hoher Wirtschaftlichkeit hergestellt werden, da sie
aus speziellen Teilen bestehen. Üblicherweise sind Schlepper mit einer Hydraulikanlage zur Betätigung
eines Pfluges, eines Rotations-Bodenbearbeitungsgerätes
oder dgl. versehen, die an der Rückseite des Schleppers befestigt sind. Bei Schleppern mit seitlich versetztem
Aufbau beeinflusssen die Anhängeeinrichtungen für die rückwärtigen Arbeitsgeräte das seitliche Gleichgewicht
des Schleppers ungünstig. Außerdem ist das Anhängen unbequem, und es ist schwierig, die Arbeit wirksam und
• mit hoher Genauigkeit durchzuführen. Wenn außerdem ein Arbeitsgerät im Mittelbereich des Rumpfes oder Aufbaus
befestigt ist, führt der seitlich versetzte Rumpf zu einer seitlichen Verschiebung des Schwerpunktes, so
daß die gegenüberliegenden Räder aus dem Gleichgewicht geraten können und der Schlepper seitlich kippen kann.
Daher haben Schlepper mit seitlich versetztem Aufbau eine geringe Sicherheit und Effektivität.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, einen Schlepper mit seitlichem Aufbau einschließlich eines Getriebes und
eines Getriebegehäuses zu schaffen, der auch als üblicher Schlepper verwendet werden kann, so daß die Anzahl
der speziell erforderlichen Teile für den versetzten Schlepper verringert und die Produktivität verbessert
wird.
30
Weiterhin ist vorgesehen, daß die wesentlichen Teile der Hydraulikanlage, die bei üblichen Schleppern zur Betätigung
von Arbeitsgeräten verwendet werden, eingesetzt werden können, und daß Arbeitsgeräte im wesentlichen in
der Mitte der Spur aufgehängt werden können, indem ledig-
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lieh zwei Hubarme ausgewechselt werden. Dadurch verbessert
sich die Balance des Schleppers unter Einwirkung der Schwerkraft beim Anbringen eines Arbeitsgerätes.
Der Schlepper soll einfach aufgebaut sein und im übrigen
leicht montierbar und demontierbar sein und an Ort und Stelle zusammengesetzt werden können. Die Lenkeigenschaften
sollen gut ausgebildet sein , und guter Fahrkomfort und ausgezeichnete Sicht nach vorne sollen gewährlüistet
sein.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf
einen Schlepper im ganzen; 20
Fig. 2 ist eine entsprechende Seitenansicht, bei der das hintere linke Rad und der
Kotflügel entfernt sind;
Fig. 3 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht und zeigt die Abstützung der
vorderen Räder;
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Rückansicht der wesentlichen Teile des Schleppers, bei der die hinteren
Kotflügel, der Fahrersitz und dgl. fortgelassen sind;
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zeigt den Mittelbereich des Schlepperauf baue, wobei einige Teile fortgelassen sind;
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den Mittelbereich des Schleppers, bei dem das Getriebe fortgelassen ist;
senkrechtem Schnitt und zeigt das rückwärtige Achsrohr und dessen Abstützung im rückwärtigen Bereich
des Schleppers;
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Schnitt entsprechend Fig. 8 in Bezug auf eine andere Ausführungsform;
für die Vorderrader;
einschließlich des Lenksystems für die Vorderräder zeigt;
12-12 in Fig. 11;
13-13 in Fig. 6;
Abwandlung des mit dem Pfeil 14 in Fig. 5 gekennzeichneten Bereiches.
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Fig. 1 und 2 zeigen einen Schlepper 1 insgesamt mit
einem Aufbau 2, zwei vorderen Rädern 3L, 3R und zwei
hinteren Rädern 4L, 4R. Eine Maschine 5 ist mit einem ersten Getriebegehäuse 7 verbunden, an dem ein
Kupplungsgehäuse 6 angebracht ist. Das Getriebegehäuse 7 ist, ggf. über ein Zwischengehäuse 8, mit
einem zweiten Getriebegehäuse 9 verbunden.
einem Aufbau 2, zwei vorderen Rädern 3L, 3R und zwei
hinteren Rädern 4L, 4R. Eine Maschine 5 ist mit einem ersten Getriebegehäuse 7 verbunden, an dem ein
Kupplungsgehäuse 6 angebracht ist. Das Getriebegehäuse 7 ist, ggf. über ein Zwischengehäuse 8, mit
einem zweiten Getriebegehäuse 9 verbunden.
Der Aufbau 2 des Schleppers umfaßt das erste Getriebegehäuse 7, das Zwischengehäuse 8 und das zweite Getriebegehäuse
9.
Eine Lenkung 10, die vor einem Fahrersitz 11 angebracht
ist, umfaßt ein Lenkrad 12. Eine Stufe oder eine Plattform 13 ist auf einer Seite des nach links in Bezug auf
die Mittellinie der Spur versetzten Aufbaus angeordnet. Der Aufbau befindet sich zwischen der Lenkung 10
und dem linken vorderen und hinteren Rad 3L, 4L.
und dem linken vorderen und hinteren Rad 3L, 4L.
Ein vorderer Achsträger 14, der durch den vorderen, unteren Bereich der Maschine 5 abgestützt wird, erstreckt
sich nach vorwärts und trägt einen Puffer 15 im vorderen Bereich. Der Achsträger 14 stützt einen Kühler 16 ab. Eine
Haube 19 deckt den Kühler 16, die Maschine 5 und einen Brennstofftank 18 ab, der auf zwei Tankstützen 17 gehalten
wird.
Eine Hydraulik 20 zum Anheben oder Absenken eines Arbeitsgerätes
umfaßt ein Gehäuse 21, das die obere Seite des zweiten Getriebegehäuses 9 abdeckt.
Anschließend soll der erfindungsgemäße versetzte Schlepper,
dessen Gesamtansicht in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, im einzelnen genauer erläutert werden.
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Gemäß Fig. 3 und 4 wird eine Vorderachse 22 durch den Achs-
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träger 14 abgestützt. Der Achsträger 14 weist einen Trägerzapfen 23 auf, der sich in Längsrichtung des
Schleppers erstreckt. Die Vorderachse 22 ist an einem Führungsrohr 24 befestigt, das den Trägerzapfen 23 umgibt
und um dessen Achse drehbar ist, so daß die Vorderachse 22 schwenkbar aufgehängt ist. Die Vorderachse
trägt die vorderen Räder 3L, 3R.
Die Vorderachse 22 umfaßt ein Hauptrohr 25 und zwei bewegliche Rohre 26L, 26R, die axial beweglich in das
Hauptrohr eingefügt sind. Das Hauptrohr 25 ist an beiden gegenüberliegenden Enden mit zwei Haltegliedern
27L, 27R versehen, während die beweglichen Rohre 26L, 26R ausziehbar und mit Hilfe von Bohrungen 28L, 28R,
die in Abständen in den Rohren vorgesehen sind, verriegelbar sind.
Mit Bezug auf die Verbindung zwischen dem Führungsrohr 24 und dem Hauptrohr 25 ist das Hauptrohr 25 auf der
rechten Seite länger als auf der linken Seite. Daher ist der Achsträger 14 nach links in Bezug auf die Mitte
der Spur der vorderen Räder versetzt.
Die vorderen Räder 3L, 3R werden durch die äußerer. Enden der beweglichen Rohre 26L, 26R über Gelenkrohre 29L,
29R und Gelenkzapfen 3OL, 30R abgestützt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich der Aufbau 2 links der Mittellinie
der Spur. Da die Gelenkrohre 29L, 29R und die Gelenkzapfen 30L, 3OR eine ausreichende Axiallänge aufweisen,
besitzt der Vorderbereich des Schlepperaufbaus einen ausreichenden Bodenabstand. Die Gelenkzapfen 30L,
3OR sind an ihren oberen Enden mit Lenkarmen 31L, 31R verbunden, die mit einem Lenkhebel 33 über zwei Lenkstangen
32L, 32R in Verbindung steht. Jede der Lenkstangen ist in ihrer Länge einstellbar. Die linke Lenk-
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stange 32L ist länger und erstreckt sich seitlich durch einen Hohlraum 34 in dem Achsträger 14, der in Fig. 4
gezeigt ist. Die rechte Lenkstange 32R weist eine Spannhülse 35 auf und ist kurz.
5
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Das Lenkrad 12 befindet sich auf der rechten Seite des Schlepper-Aufbaus 2 und weist eine Lenksäule 36 auf,
die sich neben der Haube 19 nach vorne und unten erstreckt, wie aus Fig. 2 und 11 hervorgeht. Das rückwärtige Ende
der Lenksäule 36 ist drehbar durch eine gebogene Stange 39 (Fig. 11) abgestützt, die so angeordnet ist, daß sie
die Betätigung eines Getriebe-Schalthebels 37 und eines Zapfwellen-Schalthebels 38, der im Mittelbereich des Aufbaus
2, nämlich auf dem ersten Getriebegehäuse 7 (Fig. 1, 11 und 12) angeordnet ist, nicht beeinträchtigt. Das vordere
Ende der Lenksäule 36 ist drehbar durch ein Lenkgetriebe 40 abgestützt. Das Lenkgetriebe 40 befindet sich
auf der rechten Seite des Bereiches, in dem der Puffer an dem vorderen Achsträger 14 angebracht ist. Das Lenkgetriebe
40 ist mit dem Achsträger 14 über eine Deckplatte 4 1 und eine Halterung 42 und mit dem Puffer 15 über eine
Halterung 43 verbunden (Fig. 10). Das Lenkgetriebe 40 nimmt ein mit der Lenksäule 36 verbundenes Kegelrad 44
und ein Zahnsegment 4 5 auf, das mit dem Kegelrad 44 kämmt und an einer Stange 46 befestigt ist, an deren unterem
Ende der Lenkhebel 33 befestigt ist. Ein Verbindungsstück 33a verbindet den Lenkhebel 33 mit den beiden Lenkarmen
31L, 31R über die beiden Lenkstangen 32L, 32R.
Das erste und zweite Getriebegehäuse 7, 9, die den Schlepper-Aufbau 2 bilden, enthalten geeignete Übertragungsorgane.
Fig. 8 und 9 zeigen im einzelnen das zweite Getriebegehäuse 9 mit dem Hinterachs-Differential und
die Hinterachs führung. Zwei hintere Antriebswellen 18L, '18R erstrecken sich zu den Seiten von dem Differential
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47 mit unterschiedlichen Axiallangen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Antriebswelle 48L kürzer als
die Antriebswelle 48R. Vorzugsweise besteht die rechte Antriebswelle 48R aus einzelnen Segmenten, die durch eine Kupplung 49 in der gezeigten Heise verbunden sind.
Es kann jedoch auch eine zusammenhängende Welle verwendet werden.
Die Antriebswellen 48L, 48R unterschiedlicher Lange erstrecken sich durch die Seitenwände 9a, 9b des zweiten
Getriebegehäuses 9 und tragen BremsScheiben 5OL, 5OR außerhalb des Gehäuses. Zwei Lagergehause 51L, 51R stützen
das Differential 47 ab und dienen zum Teil als Trägerplatten 53L, 53R für Bremskugeln 52L, 52R. Die Tragerplatten
53L, 53R weisen Vorsprünge für im Umfang drehbare Bremsnockenplatten 54L, 54R auf. Die Bremskugeln 52L, 52R
und die Kugelaufnahnebereiche in den Bremsnockenplatten 54L, 54R wirken zur Bildung von Schubgliedern zusammen.
Bremsnockenhebel 55L, 55R weisen Bereiche auf, die mit den Bremsnockenplatten 54L, 54R in Eingriff stehen, so
daß bei Ausübung einer Kraft auf die Bremsnockenhebel 55L, 55R Bremsscheiben 56L, 56R einzeln betätigt werden
und die hinteren Antriebswellen 48L, 48R abbremsen.
25
Entsprechend der Zeichnung sind die Bremsscheiben 56L,
56R außerhalb der Seitenwände 9a, 9b des zweiten Getriebegehäuses 9 angeordnet und durch Bremsgehäuse 58L, 58R
abgedeckt, die lösbar an den Außenflächen der Seitenwän
de 9a, 9b mit Hilfe von Schrauben 57L, 57R befestigt
sind.
Die Bremsgehäuse 58L, 58R sind . «weckmäeigerweise gegossen und symmetrisch angeordnet. Die Bremsscheiben 56L,
56R sind ebenfalls symmetrisch oder gleich ausgebildet.
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Gehäusedeckel 59L, 59R aus Blech sind lösbar mit nicht gezeigten Schrauben an den Außenflächen der Bremsgehäuse
5OL, 58R befestigt (Fig. 8). Die Antriebswellen
48L, 48R erstrecken sich nach außen von den Gehäusedeckein 59L, 59R.
Zwei rückwärtige Achsgehäuse oder Achsrohre 6OL, 6OR
unterschiedlicher Länge decken die Antriebswellen 48L, 4RR ab und sind mit ihren inneren Enden an den Bremsgehäusen
59L, 59R mit Hilfe von Schrauben befestigt. Die hinteren Achsrohre 6OL, 6OR können aus Blech oder
Stahlrohr mit geeigneten Abmessungen bestehen, wie aus rief. 8 hervorgeht. Alternativ kann das längere Achsrohr
gegossen sein, und das kürzere Achsrohr kann aus
r) einem mit ei \schi c>dl ichon und leichteren Material als
Gu/Unateri al bestehen, beispielsweise aus Blech oder
Stahlrohr, wie Fig. 9 zeigt.
Bei der Ausführunosform der Fig. 8 ist das längere
Achsrohr 60K radial nach außen im inneren Bereich durch
Trossen erv/ei t.ert , und das erweiterte Knde ist mit
dem Gehäuse(Ireki.-] ri9R verschweißt. Das kürzere Achsrohr
wird gi bildet durch einen Stahl rohrabschnitt und
ist mit dem Gnhäiu'odeckel 59Ij verschweißt.
25
Im übrigen k<"nnei! auch beide Achsrohre (>0L, 6OR aus
Bl'-cli oder NI al) 1 ι ein- bestehen.
l'.i'i. 9 7(-int i'inc abcjnwande.l te Ausf ülirunn:--' orm, bei
.10 d(>i" der lu:}\ ] opp<M-Z>u f bau 2 nach einer Seite versetzt
i : < , bei di ι τ d· Hi darauf ab<;ostellt wird, ti i c? onl πι
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H 0 9 fl ? 1 / 0 K 9 2
wie bei der Ausführungsform der Fig. 8, so daß der Aufbau trotz der versetzten Anordnung besser ausbalanciert
werden kann.
Zwei Gehäuse 61L, 61R, die jeweils zwei Gehäusehälften
62, 63 umfassen, sind mit Schrauben 64 zusammengeschraubt und bilden im Inneren einen Hohlraum. Die Gehäuse 61L,
61R sind an den äußeren Enden der hinteren Achsrohre
6OL, 6OR auf deren unteren Seite angebracht. Dei der Ausführungsform der Fig. 8 sind die ersten Gehäusehälften
62, die aus Blech bestehen, mit den äußeren Enden der Achsrohre 6OL, 6OR verschweißt, und die zweiten Gehäusehälften
63 aus Blech sind mit diesen verbunden. Die Gehäuse nehmen im Inneren Reduktionszahnräder 65L,
65R auf.
Bei der Ausführungsform der Fig. 9 besteht die erste Gehäusehälfte 62 des rechten Gehäuses 61R aus Guß und
ist mit dem Achsrohr 6OR verbunden, und die zweite Gehäusehälfte 63 aus Guß ist mit der ersten Gehäusehälfte
verbunden. Dies verbessert die Balance des Schleppers und ist besser geeignet als ein hinteres
Achsrohr 6OR aus Gußmaterial allein.
Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann eine der ersten
und zweiten Gehäusehälften 62, 63 beider Gehäuse 61
aus Guß bestehen, während das andere aus Blech hergestellt ist.
Da die hinteren Achsrohre 6OL, 6OR, die eine unterschiedliche
Länge aufweisen, sich im wesentlichen waagerecht von gegenüberliegenden Seitenwänden des Aufbaus 2 erstrecken
und die Gehäuse 61L, 61R an den äußeren Enden der Achsrohre nach unten gerichtet sind, kann die
Hinterachsführung in beträchtlicher Höhe angeordnet werden.
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Die äußeren Enden der Antriebswellen 48L, 48R werden durch Lager 66L, 66R im oberen Bereich der Gehäuse
61L, 61R abgestützt, und die unteren Bereiche der Gehäuse
61L, 61R nehmen Achsstümpfe 67L, 67R über Lager 68L, 68R auf. Die Reduzier-Zahnräder 65L, 65R verbinden
die Antriebswellen und die Achsstümpfe.
Die beiden Achsstümpfe 67L, 67R tragen die hinteren Räder 4L, 4R mit Hilfe von Radscheiben 69L, 69R. Gemuß
Fig. 8 bestehen die Radscheiben aus Blech, während gemäß Fig. 9 die rechte Radscheibe 69R aus Guß und die
linke Radscheibe 69L aus Blech besteht.
Fig. 8 und 9 zeigen weiterhin Kotflügelhalterungen 70L,
7OR, die an den hinteren Achsrohren 6OL, 6OR mit Hilfe von Schrauben befestigt sind. Zwei Kotflügel 71L, 71R
erstrecken sich aufwärts auf der Innenseite der hinteren Räder 4L, 4R und werden durch die Kotflügelhalterungen
abgestützt. Ansätze 72 zur Befestigung des Fahrersitzes sind im Mittelbereich des längeren Achsrohres
60R vorgesehen. Stützen 73 sind mit den Ansätzen verschraubt, und der Fahrersitz 11 wird an diesem über eine
Federung 74 abgestützt, wie Fig. 6 zeigt.
Gemäß Fig. 6 umfaßt die Federung 74 ein Gehäuse 75, das an den Stützen 73 befestigt ist, elastische Elemente
76 innerhalb des Gehäuses 75, und parallele Streben 77, die das Gehäuse und den Fahrersitz verbinden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6, 7 und 13 soll die Lenkung 10 im einzelnen beschrieben werden. Die Plattform 13
zwischen dem Schlepper-Aufbau 2 und dem Kotflügel 71R erstreckt sich etwa vom Längsmittelbereich des Aufbaus
2 zu dem hinteren Achsrohr 60R. Die Plattform 13 ist im
unteren rechten Seitenbereich des Aufbaus 2 mit Hilfe
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von Schrauben 78 befestigt und an dem hinteren Achsrohr 6OR mit Hilfe einer Halterung 79 angebracht, wie
Fig. 6 und 13 zeigen. Am vorderen Ende der Plattform 13 sind Bremspedale 8OL, 8OR und ein Kupplungspedal
81 quer zu dem Schlepper angebracht. Ein Gaspedal 82 befändet sich am äußeren Ende der Plattform. Eine Pedalachse 84 wird drehbar durch ein Trägerrohr 83 an der
unteren Seite des Aufbaus 2 quer zu diesem abgestützt und erstreckt sich unterhalb der Plattform 13 zu deren äußerem Ende. Die Verlängerung der Pedalachse wird durch zwei Lager 85 unterhalb der Plattform 13 abgestützt
und nimmt die Bremspedale 8OL, 8OR und das Kupplungspedal 81 auf. Das linke Bremspedal 8OL ist auf der Pedalachse
84 befestigt und mit dem Bremsnockenhebel 55L der linken Bremsscheibe 56L über einen Ansatz 86L am
linken Ende der Pedalchse 84 und eine Bremsstancje 87L
auf der linken Seite des Schlepper-Aufbaus verbunden. Das rechte Bremspedal 8OR wird schwenkbar auf dor Bremsachse
84 geführt und ist mit dem Bremsnockenhebol 55R der rechten Bremsscheibe 56R über einen Ansatz 8 6R und
eine Bremsstange 87R auf der rechten Seite des Aufbaus 2 verbunden. Das Kupplungspedal 81 ist schwenkbar auf
der Pedalachse 84 angebracht und mit der Kupplung über eine Kupplungsstange 88 und einen Kupplungshebel 8 9 ver-
?Γ? bunden. V/je aus Fig. 13 hervorgeht, ist die Pedalachse
an ihrem äußeren Ende mit einem Segment 91 verbunden, das einen ninqriffsbereich 90 aufweist, der eine Klaue 92
erfaßt, dio schwenkbar durch einen Stift 93 an d<5i Plattform
13 abgestützt ist. Die Klaue ist durch eine 'Zugfeder
Ίί' 94 vorgespannt. Das Eingriffsglied 95 der Klaue 9? ragt
ruich oben Hier die Plattform 13 heraus. Die BremFi odale
HOL, 8OR niml durch einen lösbaren Steg 9G miteinander
verbunden. Wenn die Bremspedale 8OL, 8OR nif dera» di ückt
werde;η und die Bremsscheiben 56L, 56R abbremsen und dio
''"' !'laue 9 2 mil dom Eingrif f sberej ch 90 des Peomonli: 91 mit
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Hilfe des Eingriffsgliedes 95 in Eingriff tritt, können
die Bremspedale 8OL, 8OR in der Bremsposition blockiert werden, so daß die Bremsen als Haltebremsen wirken. Wenn
das Eingriffsglied 95 niedergedrückt wird, löst sich die Klaue 92 aus dem Eingriff mit dem Eingriffsbereich
90 des Segments 91, so daß die Haltebremsen gelöst werden. Das Gaspedal 82 ist mit der Geschwindigkeits-Steuerung
der Maschine 5 über Gestänge 97,98,99, einen Stift 100, ein Glied 101 und eine Stange 102 verbunden, wie Fig.
13 zeigt. Die Pedalachse 84 und die zugehörigen Teile sind durch eine Haube 103 abgedeckt, die an der Plattform
13 befestigt ist.
Fig. 6 zeigt ein Differentialsperrenpedal 104 auf der
rechten Seite des Aufbaus 2. Eine Pedalstange 105 ist drehbar im oberen Bereich des zweiten Getriebegehäuses
9 gelagert und erstreckt sich quer zu dem Gehäuse. Sie bewirkt, daß über eine Gabel 106 ein Differential-Verriegelungsstift
106a in Eingriff und außer Eingriff mit einem Differentialzahnrad gebracht wird. Der Schacht des
Pedals 104, das um einen Stift 109 entgegen der Wirkung einer Blattfeder 108 schwenkbar niedergetreten werden kann,
erstreckt sich durch die öffnung einer Nockenpia·t ^ 107
am äußeren Ende der Pedalstange 105.
25
Nunmehr sollen unter Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 5 eine
Anhängeeinrichtung 111 für ein Arbeitsgerät und die Hydraulik
20 zum Anheben und Absenken des Arbeitsgerätes genauer beschrieben werden.
30
Die Anhängeeinrichtung 111 ist als Dreipunktmechanismus dargestellt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist eine Oberlenker-Halterung
112 im rückwärtigen oberen Bereich des Aufbaus 2 angebracht. Die Halterung trägt einen nicht gezeigten
Oberlenker, der durch einen Abschnitt 112a der
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Halterung 112 abgestützt wird. Weiterhin sind zwei Unterlenker 114L, 114R vorgesehen, die auf die gegenüberliegenden Seiten des unteren Bereiches des Aufbaus
2 durch Stifte 113L, 113R gelagert sind. Der rechte Unterlenker 14R ist verlängert und in starkem Maße
in Richtung des rechten hinteren Rades 4R gebogen, so daß Kugelgelenke 115L, 115R an den rückwärtigen
Enden der Unterlenker in gleichem Abstand A von der Mittellinie der Spur der hinteren Räder 4L, 4R liegen.
Folglich ist ein Arbeitsgerät, das an dem Dreipunktmechanismus aufgehängt wird, um den Betrag B nach
rechts in Bezug auf den Aufbau 2 versetzt und etwa in der Mittellinie zwischen den hinteren Rädern angeordnet.
15
Die Hydraulik 20, deren Gehäuse 21 auf dem zweiten Getriebegehäuse 9 befestigt ist, umfaßt zwei gegenüberliegende Hubarme 116L, 116R, die sich nach rückwärts erstrecken und in Richtung der Mittellinie der
hinteren Spur gebogen sind. Der Hubarm 116R ist länger als der Hubarm 116L. Der seitliche Abstand D zwischen
dem freien Ende des Hubarmes 116R und seinem Basisende, das mit einer Hydraulikwelle 117 verbunden ist, ist
größer als der entsprechende Abstand C des Hubarmes
116L. Zur gleichmäßigen Abstützung der Last des Arbeitsgerätes beim Anheben und Absenken sind die freien
Enden der Hubarme 116L, 116R durch eine Verbindungsstange
118 verbunden. Die Verbindungsstange 118 dient zugleich
als Achse 119L, 119R für Zugstangen 120L, 120R und weist
zwei Anschläge 1201L, 1201R auf. Die Achsen 119L, 119R
treten in Bohrungen an den freien Enden der Hubarme 116L, 116R ein und sind mit den Zugstangen 120L, 120R verbunden, die mit den Unterlenkern 114L, 114R in Verbindung
stehen. Eine der Zugstangen 120L, 120R ist in ihrer Länge
einstellbar.
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Obwohl gemäß Fig. 5 die beiden Hubarme 116L, 116R direkt durch die Verbindungsstange 118 verbunden sind,
können die Hubarme auch mit U-förmigen Gliedern 122 verbunden sein, die ihrerseits durch die Verbindungsstange
118 verbunden sind, wie Fig. 14 zeigt.
Die Anhängeeinrichtung 111 muß nicht notwendigerweise
eine Dreipunktaufhängung sein. Vielmehr kann es sich auch um einen Zweipunktmechanismus handeln.
10
Fig. 5 zeigt eine hintere Zapfwelle 123, oberhalb der die Oberlenker-Halterung 112 lösbar befestigt ist. Der Bereich
112a befindet sich zwischen den Hubarmen 116L und 116R,
die lösbar auf der Hydraulikwelle 117 angebracht sind.
15
Der Mechanismus der Anhängeeinrichtung 111 gemäß Fig. 5 ist so gestaltet, daß das Arbeitsgerät etwa in der Mitte der
hinteren Spur liegt, so daß trotz der versetzten Anordnung des Aufbaus 2 der Schwerpunkt in der Mitte der Spur
liegt. Daher wird ein Einsinken des hinteren Rades auf einer Seite während des Betriebes mit einer drehbaren
Bodenbearbeitungsmaschine, wie etwa in einem Reisfeld, oder ein seitliches Kippen des Schleppers bei Arbeiten
auf einem schrägen Feld verhindert, so daß der gewünschte Arbeitsgang mit hoher Stabilität durchgeführt werden kann.
Da weiterhin die Hubarme 116L, 116R zur Mitte der hinteren Spur hin entsprechend dem Anhängemechanismus gebogen sind,
muß der rechte Hubarm 116R länger sein, wie aus Fig. 5 hervorgeht, so daß er eine verringerte Festigkeit aufweist und
Verformungen ausgesetzt sein kann, wenn er beim Anheben oder Absenken des Arbeitsgerätes belastet wird. Die Verbindungsstange
118, die die freien Enden der Hubarme 116L,
116R verbindet, gestattet es jedoch, daß der linke Hubarm 116L teilweise die Last des rechten Hubarmes 116R abstützt,
so daß der rechte Hubarm 116R verstärkt wird und das Arbeitsgerät ohne weiteres angehoben und abgesenkt werden kann.
809821/0692
Da weiterhin das Gehäuse 21 der Hydraulik 20 an dem
Schlepper-Aufbau 2 angebracht ist und die Hubanne 116L, 116R versetzt angeordnet sind, kann ein üblicher
Schlepper-Aufbau auch für den Aufbau 2 des versetzten Schleppers verwendet werden und für den gewünschten
Arbeitsgang eingesetzt werden.
Da die Bremsscheiben 56L, 56R außerhalb des Schlepper-Aufbaus 2 angeordnet sind und der Schlepper-Aufbau
das Differential 47 einschließt und diese Teile in derselben Weise ausgebildet sind wie bei einem üblichen Schlepper, und da weiterhin die Getriebe innerhalb des Aufbaus 2 ebenso aufgebaut sind wie bei üblichen Schleppern, ermöglicht es die Verwendung von
hinteren Antriebswellen 48L, 48R und Achsrohren 6OL,
6OR unterschiedlicher Länge, einen versetzten Schlepper
herzustellen, der auf einfache Weise angefertigt und montiert werden kann und in vollem Umfange einsetzbar
ist.
20
I0S821/06Ö2
Claims (10)
- PATENTANWÄLTE: TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTERD-OOOO tyünchon 22 D-4800 Bielefeld 2 7 A 9 7 8Triftstraße 4 Siekerwall 7St/ge * NOV, 1977KUBOTA LTD.No. 22, 2-chome, Funade-machi,Naniwa-ku,Osaka-shi, Osaka-fu, JAPANSchlepper mit seitlich versetztem AufbauPatentansprücheSchlepper mit zwei Achsen und vier Rädern sole einem seitlich versetzten Aufbau, der ein Getriebegehäuse umfaßt, und mit Fahrersitz, Lenkrad und Brems- und Kupplungspedalen auf einer Seite des Aufbaus, gekennzeichnet durch eine lange Antriebswelle (48R) und eine kurze Antriebswelle (48L) für die Hinterräder (4R, 4L), die sich von einem Differential (47) durch die gegenüberliegenden seitlichen Wände (9a, 9b) des das Dif- ferential aufnehmenden Getriebegehäuses (9) erstreckt, Bremsscheiben (56R, 56L) auf den hinteren Antriebswellen (48R, 48L) außerhalb des Getriebegehäuses (9), Bremsgehäuse (58R, 58L), die an den Außenflächen der gegenüberliegenden seitlichen Wände des Getriebegehäu ses (9) angebracht sind und die Bremsscheiben abdecken, sowie ein langes und ein kurzes Achsrohr (6OR, 60L), die die hinteren Antriebswellen aufnehmen und an den Bremsgehäusen befestigt sind.809821/0692ORIGINALTER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Kubota Ltd.~2~
- 2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nze ichnet, daß das lange und das kurze Achsrohr (6OR, 60L) an ihren äußeren Enden mit nach unten weisenden Gehäusen (61R, 61L) verbunden sind, die ein Reduktionsgetriebe (65R, 65L) aufnehmen.
- 3. Schlepper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lange und kurze Achsrohr (6OR, 60L) aus Blech oder Stahl bestehen.10
- 4. Schlepper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsrohre (6OR, 60L) aus unterschiedlichem Material bestehen und daß das kurze Achsrohr (60L) aus Blech oder Stahlrohr und das lange Achsrohr (60R) aus Gußmaterial hergestellt ist.
- 5. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß eine Plattform (13) auf einer Seite des Aufbaus (2) angeordnet ist und daß Kupplungs- und Bremspedale (80,81) seitlich nebeneinander quer zu dem Schlepper auf der Plattform vorgesehen sind, sowie daß die Plattform an ihrem rückwärtigen Ende durch das längere Achsrohr (60R) abgestützt ist.25
- 6. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß ein vorderes Achsrohr (25,26) durch einen in Längsrichtung des Schleppers verlaufenden, an einem vorderen Achsträger befestigten Trägerzapfen abgestützt ist, daß sich der vordere Achsträger im vorderen unteren Bereich des Aufbaus (2) befindet und daß ein Lenkgetriebe (40) an einer Seite des vorderen Achsträgers angebracht ist.
- 7. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,809821/0692TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Kubota Ltd.gekennzeichnet durch eine Hydraulik (20) an dem Schlepper zum Anheben und Absenken eines Arbeitsgerätes, die zwei Hubarme (116R, 116L) umfaßt, die mit einer Anhängeeinrichtung (111) an der Rückseite des Schleppers zur Aufnahme eines Arbeitsgerätes zusammenwirken und freie Enden aufweisen, die sich nach rückwärts von der Hydraulik in Richtung entgegengesetzt zu der versetzten Anordnung des Aufbaus erstrecken.
- 8. Schlepper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhangeeinrichtung (111) zwei gegenüberliegende Unterlenker (114R, 114L) und eine Oberlenker-Halterung (112) umfaßt, die von dem Aufbau des Schleppers in Richtung der Mitte der Spur versetzt sind.15
- 9. Schlepper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlenker (114R, 114L) von der Hydraulik aus in unterschiedlichem Maße versetzt sind.
- 10. Schlepper nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η— zeichnet, daß die Hubarme (116R, 166L) durch eine Verbindungsstange (118) verbunden sind.25809821/0692
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