DE2749035A1 - Vorrichtung zur intermittierenden werkstueckzufuehrung - Google Patents
Vorrichtung zur intermittierenden werkstueckzufuehrungInfo
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- B65G25/12—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller fixed to a reciprocating bar and the bar being rotated about its longitudinal axis on its return stroke
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Description
2 7 A y U ?5"
■■ ) TTR-P/2908
YOSHIDA KOGYO K.K.
To ki ο , J ap an
To ki ο , J ap an
Vorrichtung zur intermittierenden Werkstückzuführung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur intermittierenden
Zuführung von Werkstücken.
Erfindungsgemäß umfaßt eine solche Vorrichtung zwei von einem H sch getragene, parallel auseinandergerückte erste Stangen,
wobei jede dieser ersten Stangen eine Anzahl von ersten Vorsprüngen aufweist, die in der Längsrichtung in Abständen voneinander vorgesehen
sind, und eine zweite Stange, die sich parallel zu der jeweiligen ersten Stange erstreckt, wobei die zweite Stange eine Anzahl von
zweiten Vorsprüngen aufweist, die in der Längsrichtung im gleichen Abstand voneinander vorgesehen sind. He ersten und die zweiten Vorsprünge
liegen jedoch in der Querrichtung nicht miteinander in Flucht. Die ersten und die zweiten Stangen sind durch erste Mittel
zwischen einer vorgeschobenen Stellung und einer zurückgezogenen
Stellung axial verschiebbar. Die zweite Stange hat eine Leergangverbindung
mit der jeweiligen ersten Stange und die ersten und zweiten
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Vo r ep runge bilden beim Angreifen der Leergangverbindung gemeinsam
eine Anzahl von Werkstückhaltern, während die ersten und zweiten
Stangen aus der zurückgezogenen in die vorgeschobene Stellung gebracht werden. An dem Tisch sind zweite Mittel vorgesehen, die zum
gleitenden Abstützen der intermittierend zugeführten Werkstücke geeignet sind. BLe ersten und zweiten Stangen können durch dritte Mittel zwischen einer ersten Stellung, in der die ersten und zweiten
Vorsprünge an den Werkstücken angreifen, und einer zweiten Stellung, in der die ersten und zweiten Vorsprünge die Werkstücke freigeben,
um ihre Achsen gedreht werden.
BLe Erfindung hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Werkstücke wie etwa Zargen- oder Nutenstäbe in seitlicher Richtung intermittierend einzeln nacheinander zu Betriebsstellen überführt werden können, wo an ihren Enden Bearbeitungsvorgänge
für den Zusammenbau vorgenommen werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Oberansicht einer Vorrichtung mit erfindungsgemäßem Aufbaut
Fig. 2 eine in einem größeren Maßstab gehaltene perspektivische Ansicht eines !teile der Vorrichtung der Fig. 1 in Ausschnittdarstellung)
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des in Fig. 2 dargestellten Teils*
Fig. 4 eine Oberansicht einer bei der Vorrichtung der
Fig. 1 vorgesehenen Antriebsvorrichtung, wobei in der zeichnerischen
Barstellung Teile weggebroohen und im Schnitt gezeigt sind»
Fig. 5 eine Schnittansioht in einem entlang der Linie
V-V der Fig. 4 gelegten Schnitt»
Fig. 6 eine Schnittansicht in einem entlang der Linie
VI-VI der Fig. 4 gelegten Schnitt»
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big. 7A bis 7E einen Betätigungsablauf der Zuführ- und
Haltestangen in der Vorrichtung;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Werkstückhalters an den
Zuführatangen mit einem zwischengefügten Abstandselementj
Fig. 9 eine Schnittansicht in einem entlang der Linie
IX-IX der Fig. ü gelegten Schnitt; und
Fig. 10 eine Vorderansicht eines abgeänderten Unterteils.
Es sollen nun die bevorzugten Ausführungsfonnen beschrieben
werden. Die Erfindung kann vor allem in einer Vorrichtung wie jener der Fig. 1 Verkörperung finden, die allgemein mit der Bezugszahl
1.1 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 11 umfaßt einen langgestreckten
Transporttisch 12, einen mit dem einen Ende des Transporttisches 12
verbundenen Auflege ti sch 13 fur die Werkstücke und einen mit dem anderen
Ende des Transport ti sehe s 12 verbundenen Ablege ti sch 14 für die Werkstücke. Eine Anzahl länglicher Werkstücke 15 wie etwa Zargenoder
Nutenstäbe wird in Aufeinanderfolge auf den Auflegetisch 13 gegeben
und in seitlicher Richtung über den Transporttisch 12 hinweg
einzeln nacheinander intermittierend einer Reihe von Betriebestellen
zugeführt, an denen neben dem Transport ti sch 12 verschiedene Werkzeugmaschinen
vorgesehen sind, wie dies hier mit den Bezugszahlen 16 und 17 angedeutet ist, so daß die Werkzeugmaschinen zur endsei ti gen
spanabhebenden Bearbeitung an den Werkstücken 15» zum Anbringen nötiger Teile oder zur Durchführung sonstiger maschineller Bearbeitungsvorgänge
betätigt werden können.
Zwei parallele erste Zuführstangen 18 und 19 erstrecken
sich in der Transportrichtung der Werkstücke 15 und sind auf Stützen
20 auf dem Transport ti sch 12 gleitend gelagert, wobei in seitlicher Richtung ein Abstand eingehalten wird, der kürzer ist als die einzelnen
Werkstücke 15, so daß diese insgesamt darauf aufliegen können. Der Transporttisch 12 ist mit zwei Hai te schienen 21 und 22 versehen,
die sich entlang der beiden Seiten des Transportti sches 12 erstrekken
und über die Zuführstangen 18 und 19 nach oben hinausragen, wobei diese Halteechienen 21 und 22 an den Stützen 20 montiert sind.
Die Zuführstengen 18 und 19 sind jeweils mit beiden Enden zur Ausführung
von axialen Bewegungen und von Drehbewegungen um die eigene
Achse in Lageranordnungen 23 bzw. 24 gelagert.
Jede
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Jede der Zuführstangen weist zum Angreifen an den Werkstücken eine Anzahl von Vorsprüngen 25 auf, die daran jeweils in
einem Abstand voneinander vorgesehen sind, der gleich dem Abstand in der Anordnung der Werkzeugmaschinen 16 und 17 ist. Unter dem
Ablegetisch 14 für die Werkstücke ist eine Antriebsvorrichtung 26 vorgesehen, die die Ausführung gleichläufiger axialer Bewegungen der
Zuführstangen 18 und 19 zwischen der vorgeschobenen und der zurückgezogenen Stellung über eine Hubstrecke ermöglicht, die gleich dem
Abstand zwischen je zwei benachbarten Vorsprüngen 25 ist. Die Vorsprünge 25 an der Zuführstange 18 verbleiben stets in der Querrichtung in Flucht mit den Vorsprüngen an der Zuführstange 19, wenn die
beiden Zuführstangen 18 und 19 gemeinsam hin- und hergeführt werden.
Wie aus flg. 2 hervorgeht, weist jeder Vorsprung 25 ein fest mit der betreffenden Zuführstange verbundenes Unterteil 27 auf,
wobei die Vorsprünge 25 eine größen Höhe haben als die Hai te schienen 21 und 22. Sie Unterteile 27 sind dem Auflege ti sch 15 für die
Werkstücke zugekehrt. Jede der Zuführstangen 18 und 19 weist an dem
einen Ende nahe der Lageranordnung 23 einen Werk stück mitnehmer 28
auf, der einen Vorsprung 29 einbegreift, welcher sich von einem fest mit der Zuführstange verbundenen Unterteil 30 forterstreckt. Die Vorsprünge 29 der Werkstückmitnehmer 28 greifen jeweils an einem Werkstück 15 an und führen das Werkstück 15 über den Transporttisch 12.
Wie den Barstellungen der Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist,
erstrecken sich noch zwei zweite parallele Zuführstangen 51 und 52
in der Richtung des Werk stück transports, die ebenfalls von den Stützen 20 getragen werden und in seitlicher Richtung so weit auseinander gerückt sind, daß sie gemeinsam die einzelnen Werkstücke 15 tragen können, wobei sich die zweiten Zuführetangen 3I und 52 neben den
Zuführstangen 18 bzw. 19 sowie parallel zu diesen erstrecken. Die
zweiten Zuführstangen 51 und 52 sind jeweils mit ihren beiden Enden
zur Ausführung von axialen Bewegungen und von Drehbewegungen um die
eigene Achse in den Lageranordnungen 25 und 24 gelagert. Jede der beiden zweiten Zuführstangen weist eine Anzahl von zweiten Vorsprängen 55 zum Angreifen an den Werkstücken auf, deren Abstand voneinander gleich dem Abstand der daneben angeordneten Werkzeugmaschinen l6
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und 17 ist. Die Vorsprünge 33 an der zweiten Zuführstange 3I werden
in der Querrichtung mit den Vorsprüngen 33 an der zweiten Zuführstange 32 in Flucht gehalten.
Jeder Vorsprung 33 an den beiden zweiten Zuführstangen 31 und 32 weist ein fest mit der betreffenden der beiden Zuführstangen
verbundenes Unterteil 34 auf und erstreckt sich von diesem bis
über die Hai te schienen 21 und 22 nach oben, Die Unterteile 34 sind
dem Ablege ti sch 14 für die Werkstücke zugekehrt. Die ersten Vorsprünge 25 an den ersten Zuführstangen 18 und 19 liegen mit den zweiten
Vorsprüngen 33 an den zweiten Zuführstangen 31 und 32 in der
Querrichtung nicht in Flucht. Die Vorsprünge 25 und 33 bilden gemeinsam
eine Anzahl von Werkstückhaltern 35>
in die die Werkstücke 15 zur Ausführung von Vorschubbewegungen über den Tran sport ti sch 12 aufgenommen
werden können. Die zweiten Vorsprünge 33 sind in der Richtung der Werkstückförderung den betreffenden ersten Vorsprüngen 25
über eine Distanz vorgerückt, die größer ist als die Breite des jeweiligen
Werkstücks 15·
In Fig. 4 und 5 i st die Antriebsvorrichtung 26 dargestellt,
die einen mittleren Arbeitszylinder 36 mit einer Kolbenstange 37 einbegreift,
die an dem einen Ende mit einer mittleren Zahnstange 38
verbunden ist, die ihrerseits antriebsmäßig mit einem Ritzel 39 kämmt, das an dem Ablegetisch 14 für Werkstücke drehbar gelagert ist.
Mit dem Ritzel 39 ist eine Welle 40 verbunden, die an ihren Enden
wiederum mit zwei Fdtzeln 4I verbunden ist (wobei in Fig. 4 nur das
eine dieser beiden Ritzel dargestellt ist)» die Ritzel 41 kämmen antriebsmäßig mit der jeweili^n von zwei Zahnstangen 42,42, mit
denen die über die Lageranordnungen 24,24 hinausragenden Enden der
ersten Zuführetangen 18 und I9 durch Muttern 43,43 verbunden sind,
die jeweils mit dem einen Ende mit der betreffenden Zahnstange 42
verbunden und in bezug auf diese drehbar sind. Am jeweiligen anderen Ende sind in die Muttern 43>43 je eine mit Außengewinde versehene
Spindel 44»44 eingeschraubt, die in koaxialer Anordnung fest mit dem
Ende der betreffenden der ersten Zuführstangen 18 bzw. I9 verbunden
ist. Zur Feineinstellung der Lage des Vorsprungs 25 an jeder der ersten
beiden Zuführstangen 18 und 19 kann die Mutter 43 in bezug auf
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die mit Gewinde versehene Spindel 44 gedreht werden, um so die Zuführstange in der Achsrichtung näher an die Zahnstange 42 heranzuführen oder sie davon abzurücken. Der Arbeitszylinder 56 kann durch
eine (nicht dargestellte) Steuereinheit betätigt werden, deren Betrieb der Steuerung durch zwei Bndschalter 45 und 46 (Pig. 5) unterliegt, die durch das Angreifen eines an der mittleren Zahnstange
vorgesehenen Steges 47 betätigt werden. Ede Bewegungen der mittleren
Zahnstange 38 zwischen der vorgeschobenen und der zurückgezogenen
Stellung sind also begrenzt.
Wenn der Arbeitszylinder 36 zum Verschieben der Kolbenstange 37 aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung betätigt wird, wird
die mittlere Zahnstange 38 aus der zurückgezogenen in die vorgeschobene Stellung geführt, so daß die Zahnstangen 42,42 die Zuführstangen 18 und 19 aus der in Fig. 1 gezeigten zurückgezogenen Stellung
in die vorgeschobene Stellung vorziehen, wobei die Distanz zwischen
der zurückgezogenen und der vorgeschobenen Stellung der Zuführstangen 18 und 19 größer ist als der Abstand zwischen den benachbarten
Werkzeugmaschinen 16 und 17 oder der Abstand zwischen benachbarten Vorsprüngen 25 an den Zuführstangen 18 und 19.
DLe zweiten Zuführstangen 3I und 32 ragen mit dem einen
Ende jeweils über die Lageranordnung 24 hinaus, wobei an diesem Ende in koaxialer Anordnung eine mit einem Gewinde versehene Spindel 48
befestigt ist. Die Spindel 48 steht mit dem einen Ende einer Mutter
49 in Schraubeingriff, während das andere Ende endsei tig an der Zahnstange 42 angreifen kann. Die Mutter 49 kann ferner an einem federbelasteten Zapfen 50 einer Dämpfungsvorrichtung 51 angreifen, die in
einem an dem Ablegetisch 14 befestigten Zahnstangenhalter 52 montiert ist.
DLe in Fig. 4 gezeigten Lageranordnungen 24,24 sind spiegelbildlich zueinander aufgebaut und es soll im folgenden nur die
eine der Lageranordnungen beschrieben werden, die im Schnitt dargestellt ist. Die Lageranordnung 24 weist in einem Abstand voneinander
zwei an dem Transporttisch 12 angeordnete Lagerwände 53 und 54 auf,
durch die sich die erste Zuführstange 1Θ und die zweite Zuführstange
31 mit ihren Endteilen hindurcherstrecken, wobei die beiden Zuführ-
stangen
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stangen zu Drehbewegungen um ihre Achsen gelagert sind. Die Lageranordnung
24 enthalt einen Zahnradantrieb 55, zu dem ein Zahnrad 56 gehört,
das auf die erste Zuführstange 18 aufgeschoben ist, wobei das Zahnrad 56 durch einen Keil 57 zur Ausführung gemeinsamer Drehbewegungen
mit der ersten Zuführstange 18 festgelegt ist. Ede Zuführstange
18 weist eine längliche Keilnut 58 auf, deren L-nge größer
ist als das Transportintervall der Werkstücke 15, wobei diese Keilnut
58 axiale Verschiebungsbewegungen der Zuführstange 18 in bezug
auf das Zahnrad 56 zuläßt. J-η ähnlicher Weise ist ein Zahnrad 59 auf
die zweite Zuführstange 51 aufgeschoben und durch einen Keil 6o zur Ausführung gemeinsamer Drehbewegungen mit der Zuführstange 31 festgelegt.
Die Zuführstange 31 weist eine längliche Keilnut 61 auf, deren Länge im wesentlichen gleich dem Transportintervall der Werkstücke
15 ist, wobei die Keilnut 6l axiale Verschiebungsbewegungen der Zuführstange 31 i*1 bezug auf das Zahnrad 59 ermöglicht.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist an dem Transport ti sch 12
ein Arbeitszylinder 62 mit einer Kolbenstange 63 angebracht, mit der
eine Zahnstange 64 verbunden ist, die zwei Zahnseiten aufweist, die antriebsmäßig mit den Zahnrädern 56 und 59 in Zahneingriff stehen.
Das der Zahnstange 64 entgegengesetzte Ende der Kolbenstange 63 ragt
nach unten aus dem Arbeitszylinder heraus und weist einen Teil 65
mit erweitertem Durchmesser auf, der an zwei Endschaltern 66 und angreifen kann, wodurch die Betätigung des Arbeitszylinders 62 gesteuert
wird.
Wird der Arbeitszylinder 62 zum Verschieben der Kolbenstange
63 aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung in Betrieb genommen, so wird die Zahnstange 64 nach unten geführt und bewirkt, daß sich
das Zahnrad 56 an der Zuführetange 18 in der einen Richtung dreht,
während sich gleichzeitig das Zahnrad 59 an der Zuführstange 31 in
entgegengesetzter Richtung dreht. Erreicht die Zahnstange 64 den
unteren Endpunkt ihrer Bewegung, wie ihn der Endschalter 67 bestimmt, so sind die Vorsprünge 25 und 33 an den Zuführstangen sämtlich in
eine Stellung nach unten verschwenkt, in der sie das Werkstück 15 freigeben, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7A bis 7D, in denen aus Gründen
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der Übersichtlichkeit nur die erste Zuführstange 18 und die zweite
Zuführstange 3I gezeigt sind, soll nun die Wirkweise der Vorrichtung
beschrieben werden. Die nacheinander auf den Auflegetisch 13 aufgelegten Werkstücke 15 werden vermittels einer geeigneten intermittierend arbeitenden Fördereinrichtung, deren Betätigung zeitlich mit
der Antriebsvorrichtung 26 abgestimmt ist, in seitlicher Richtung
nach vorn verschoben. Ist die mittlere Kolbenstange 37 ausgefahren,
so wird der Arbeitszylinder 62 zum Drehen der ersten Zuführstange und der zweiten Zu führ stange 31 um deren jeweilige Achse betätigt,
wodurch die Vorsprünge 25 und 33 sowie der Werkstückmitnehmer 28
in eine untere Stellung verschwenkt werden, in der sie die zuvor geförderten Werkstücke 15 freigeben (Pig. 7A). Erreicht die Zahnstange
64 den unteren Endpunkt ihrer Bewegung, so wird der Endschalter 67 zur Außerbetriebsetzung des Arbeitszylinders 62 und zur Inbetriebnahme des mittleren Arbeitszylinders 36 geschaltet, worauf dieser
seine Kolbenstange 37 einzieht. Hierauf wird zunächst die Zuführstange 18, an der die Vorsprünge 25 und der Werkstückmi tnehmer 28
nach unten verschwenkt sind, aus der vorgeschobenen Stellung in die
zurückgezogene überführt. Durch das Angreifen der bewegten Zahnstange 42 an der Mutter 49 wird dann auch die Zuführstange 31, an der die
Vorsprünge 33 ebenfalls nach unten verschwenkt sind, aus der vorgeschobenen Stellung in Richtung der zurückgezogenen Stellung verschoben, worauf sich die Zuführstangen 18 und 31 gemeinsam weiter nach
hinten bewegen, während die Vorsprünge 25 von den jeweils dazugehörigen Vorsprüngen 33 weiter abgerückt sind, als es der Breite eines
Werkstücks 15 entspricht, wie dies in Fig. 7B dargestellt ist. Bei
der Zuführstange 31 ist der Abstand zwischen der vorgeschobenen und
der zurückgezogenen Stellung geringer als das Transportintervall des
Werkstücks. Haben die Zuführstangen 18 und 31 die zurückgezogene Stellung erreicht, so wird der mittlere Arbeitszylinder 36 durch den Endschalter 45 außer Betrieb gesetzt und der Werkstückmitnehmer 28 befindet sich am Auflegetisch 13 genau unter dem nächstfolgenden Werkstück 15. Wird ein (nicht dargestellter) Zeitgeberschalter abgeschaltet, nachdem die Werkzeugmaschinen ihren Arbeitsvorgang an den Werkstücken 15 oberhalb des Transporttisches 12 beendet haben, so wird
der Arbeitszylinder 62 zum Ausfahren seiner Kolbenstange betätigt,
wodurch
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wodurch die Zuführstangen 18 und 31 in entgegengesetzten Richtungen
gedreht werden, so daß die Vorsprünge 25 und 33 sowie der Werkstückmitnehmer 28 in eine angehobene Stellung geführt werden, in der Werkstücke
15 über dem Transporttisch 12 locker zwischen die Vorsprünge
25 und die dazugehörigen Vorsprünge 33 aufgenommen sind und in der
der Werkstückmitnehmer 28 an dem nächstfolgenden Werkstück 15 auf
dem Auflege ti sch 13 angreifen kann} d.h. der Vorsprung 29 an dem
Werkstückmitnehmer 28 wird in einen Schlitz 68 (Fig. 2) in dem Werkstück
15 eingeführt (Fig. 7C).
Die nach oben gerichtete Bewegung der Kolbenstange 63 des
Arbeitszylinders 62 bewirkt, daß der Endschalter 66 angeschaltet
wird, worauf der Arbeitszylinder 62 außer Betrieb gesetzt und der
mittlere Arbeitszylinder 36 in Betrieb genommen wird, der nun seine
Kolbenstange 37 auszufahren beginnt, wodurch die erste Zuführstange
18 aus der zurückgezogenen Stellung vorgerückt wird. Das Vorrücken
der ersten Zuführstange 18 hat zur Folge, daß die Vorsprünge 25 an
den Werkstücken 15 angreifen und diese nach vorn verschieben, worauf
die Werkstücke ihrerseits an den Vorsprüngen 33 angreifen, die sie nun vor sich herschieben, so daß sich die Zuführstangen 18 und 31
jetzt gemeinsam in die vorgeschobene Stellung bewegen (Fig. 7D) · Bei
der Vorschubbewegung der Zuführstangen 18 und 31 bilden also die Vorsprünge
25 und 33 zusammen die Werkstückhalter 35, die jeweils das
betreffende Werkstück 15 festhalten und der nächsten Bearbeitungsstelle an dem Transporttisch 12 zuführen, wo verschiedene maschinelle
Arbeitevorgänge und Montagegänge vorgenommen werden sollen.
ils liegt also bei dieser Anordnung eine Leergangverbindung zwischen
der ersten Zuführstange 18 und der zweiten Zuführstange 3I vor. Wenn
die Zuführstangen 18 und 31 die vorgeschobene Stellung erreichen
(Fig. 7E) , wird der Endschalter 46 angeschaltet und der mittlere
Arbeitszylinder 36 wird außer Betrieb gesetzt, so daß die Zuführstangen
18 und 31 zum Stillstand kommen. Da die Mutter 49 in Anlage gegen den federbelasteten Zapfen 50 der Dämpfungsvorrichtung 51 gelangt,
wird verhindert, daß die Zuführstange 31 einen trägheitsbedingten
Überweg zurücklegt.
Der obige Betätigungszyklus wiederholt sich dann, so daß
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die Werkstücke 15 in intermittierender Folge den hintereinanderliegenden Betriebsstellen zur automatischen Fertigbearbeitung zugeführt
werden.
Wie in Fig. θ und 9 gezeigt ist, erstreckt sich ein Bistanzstück 69 über die beiden benachbarten Zuführstangen 18 und 31» das
zwischen den Vorsprüngen 25 und 33 angeordnet ist, die gemeinsam den
Werkstückhalter 35 bilden. Bas Bistanzstück 69 weist zwei Rillen 70
und 71 auf, in die die Zuführstangen 18 und 31 aufgenommen sind, wobei die Breite des Bi stanz Stücks etwas größer ist als die des Werkstücks 15« Durch das Bistanzstück 69 wird -verhindert, daß das von
dem Werkstückhalter 35 getragene Werkstück 15 mit dem Vorsprung 33
in Berührung kommt, so daß die Möglichkeit einer Oberflächenbeschädigung des Werkstücks 15 ausgeschaltet wird, wie sie andernfalls bei
der Förderung durch den Werkstückhalter 35 vielleicht eintreten
könnte.
In Fig. 10 ist ein an der Zuführstange 31 befestigtes abgeändertes Unterteil 72 des Vbrsprungs 33 dargestellt, wobei dieses
Unterteil 72 dem dazugehörigen Vorsprung 25 an der Zuführstange 18
zugekehrt ist. Bas Unterteil 72 hat eine größere Höhe als die Hai teschienen 21 und 22, so daß das Werkstück I5 bei der Vorschubbewegung
der Zuführstangen 18 und 31 und beim Vorgang der Bearbeitung durch die Werkzeugmaschinen in einer Höhe oberhalb der Hai te schiene η 21
und 22 verbleibt.
In den beschriebenen Einzelheiten können Abänderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
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Claims (1)
- 2 7 4 y U J bP a tentan&p riicheVorrichtung zur intermittierenden Werkstückzuführung, gekennzeichnet durch ja] einen Werkstücktisch (12, 13, 14)» [b] zwei von dem Werkstücktisch (12, 13, 14) getragene und zum gemeinsamen Abstützen der Werkstücke (15) in einem Abstand voneinander angeordnete parallele erste Zuführstangen (18, 19), wobei diese ersten Zuführstangen (18, 19) jeweils unter Einhaltung eines Abstandes in der Längsrichtung mit einer Anzahl von ersten Vorsprüngen (25) versehen sind, |_cj eine sich jeweils entlang der betreffenden der ersten Zuführstangen (18, 19) und parallel zu dieser erstreckende zweite Zuführstange (31» 32) mit einer Anzahl von zweiten Vorsprüngen (33), die in der Längsrichtung unter Einhaltung des gleichen Ab stände β vorgesehen sind, wobei die ersten und die zweiten Vorsprünge (25» 33) in der Querrichtung nicht miteinander in Flucht liegen, [d] an dem Werkstücktisch (12, 13» 14) vorgesehene erste Mittel (36-44) zum axialen Verschieben der ersten und zweiten Zuführstangen (18, 19t 31« 32) zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung, wobei die betreffende der ersten Zuführstangen (18, 19) und die jeweilige zweite Zuführstange (31* 32) miteinander durch eine Leergangverbindung gekoppelt sind und wobei die ersten und zweiten Vorsprünge (25» 33) beim Anziehen der Leergangverbindung während der Verschiebung der ersten und zweiten Zu führ stange η (l8, 19; 31, 32) aus der zurückgezogenen in die vorgeschobene Stellung gemeinsam eine Anzahl von Werkstückhaltern (35) bilden, [ej an dem Werkstücktisch (12, 13, 14) vorgesehene zweite Mittel (21, 22) zum Abstützen der intermittierend zugeführten Werkstücke (15) in gleitend verschiebbarer Anordnung und [f ] an dem Werkstücktisch (12, I3, I4) vorgesehene dritte Mittel (55-62) zum Drehen der ersten und zweiten Zuführstangen (18, 19t 31, 32) um deren Achsen zwischen einer ersten Stellung, in der die ersten und zweiten Vorsprünge (25t 33) zum Angreifen an den Werkstücken (15) betätigbar sind, und einer zweiten Stellung, in der die ersten und zweiten Vorsprung» (25» 33) zum Freigeben der Werkstücke (15) betätigbar sind.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieLee rgangve rbi ndung809819/0840INSPECTED2 7 4 U ü 3 5"Leergangverbindung unter Einbeziehung der Werkstücke (15) über die ersten und zweiten Zuführstangen (l8, 19» 31, 32) erstreckt und ihren Ort jeweils in den Werkstückhaltern (35) hat.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leergangverbindung eine Anzahl von Di stanzstücken (69) einbegreift, die sich über die ersten und zweiten Zuführstangen (18, 19* 31» 32) erstrecken und jeweils in den Werkstückhaltern (35) angeordnet sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Werkstücktisch (12, 13, 14) angeordnete Dämpfungsvorrichtung (51) vorgesehen ist, die einen federbelasteten Zapfen (5θ) einbegreift, der beim Einrücken der zweiten Zuführstange (3I» 32) in die vorgeschobene Stellung zum Angreifen an dem einen Ende dieser zweiten Zuführstange (31» 32) betätigbar ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Mittel (55-62) zwei Zahnradantriebe (55) einbegreifen, umfassend jeweils einen an dem Werkstücktisch (12, 13, 14) angeordneten und eine Kolbenstange (63) aufweisenden Arbeitszylinder (62), eine mit der ersten Kolbenstange (63) verbundene und eine erste und zweite Zahnfläche aufweisende Zahnstange (64), ein zu gemeinsamen Drehbewegungen mit einer der ersten Zuführstangen (18, 19) angeordnetes und antriebsmäßig mit der ersten Zahnfläche der Zahnstange (64) kämmendes erstes Zahnrad (56) und ein zu gemeinsamen Drehbewegungen mit der zweiten Zuführstange (31» 32) angeordnetes und antriebsmäßig mit der zweiten Zahnfläche der Zahnstange (64) kämmendes zweites Zahnrad (59)» wobei eine der ersten Zuführstangen (18, 19) und die jeweilige zweite Zuführstange (31» 32) in bezug auf das erste und zweite Zahnrad (56» 59) axial verschiebbar sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel zwei Halteschienen (21, 22) einbegreifen, die sich entlang der ersten und zweiten Zuführstangen (18, 19» 31, 32) erstrecken.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Unterteilen (72) vorgesehen ist, die entweder an den er-809819/08402 7 4 9 U 3sten oder den zweiten Zuführstangen (l8, 19» 31, 32) befestigt sind, wobei diese Unterteile (72) jeweils in den We rk s tii c khal tern (35) angeordnet sind und jedes der Unterteile (72) eine größere Höhe hat als jede der Hal te schienen (21, 22).809819/0840
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