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DE2748988C2 - Teigteilmaschine - Google Patents

Teigteilmaschine

Info

Publication number
DE2748988C2
DE2748988C2 DE19772748988 DE2748988A DE2748988C2 DE 2748988 C2 DE2748988 C2 DE 2748988C2 DE 19772748988 DE19772748988 DE 19772748988 DE 2748988 A DE2748988 A DE 2748988A DE 2748988 C2 DE2748988 C2 DE 2748988C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sub
piston
chamber
partial chamber
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772748988
Other languages
English (en)
Other versions
DE2748988A1 (de
Inventor
Klaus Ing.(Grad.) Reuter
Walter Ing.(grad.) 7730 Villingen Schnee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
Original Assignee
Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen filed Critical Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
Priority to DE19772748988 priority Critical patent/DE2748988C2/de
Publication of DE2748988A1 publication Critical patent/DE2748988A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2748988C2 publication Critical patent/DE2748988C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/02Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
    • A21C5/04Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers with division boxes in a revolving body with radially-working pistons

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Teigteilmaschine gemäß
ίο dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Teigteilmaschine ist aus der DE-AS 11 26 333 bekannt. Die Teigteilmaschine weist eine Teilkammerwalze auf, in deren Axialrichtung nebeneinander in Teilkammern radial verschiebbare Teilkammerkolben angeordnet sind. Die Teilkammerwalze ist rotationssymmetrisch ausgebildet und läuft in einer Drehrichtung kontinuierlich um. Im Inneren der Teilkammerwalze sitzt auf deren Welle eine Steuerwalze, die feststeht, d. h. in der sich die Welle der Teilkammerwalze frei dreht. Die Teilkammerkolben weisen an ihrem inneren Ende einen auf der Steuerwalze ablaufenden Fühler auf, wodurch sie radial verschoben werden. Während des Umlaufs der Teilkammerwalze gelangen die Teilkammern in eine Füllstellung, in welcher Teig mittels eines Füllkolbens in die Teilkammer geschoben wird. Der Teilkammerkolben wird dabei radial einwärts geschoben, bis er mit seinem Fühler an der Steuerwalze anschlägt. Bei der weiteren Drehung der Teilkammerwalze gelangen die Teilkammern in eine Ausstoßstellung, in welcher die Steuerwalze radial ansteigt, so daß der Teilkammerkolben radial nach außen geschoben wird und die aufgenommenen Teigportionen zur weiteren Verarbeitung ausstößt.
Die rotationssymmetrische Ausgestaltung der Teilkammerwalze macht diese in ihrem Platz- und Materialbedarf aufwendig. Da die Steuerwalze auf der Welle der Teilkammerwalze sitzt, müssen die Teilkammerkolben auch in ihrer radial eingeschobenen Position in der Füllstellung einen gewissen Abstand von der Mittelachse der Teilkammerwalze aufweisen. Um den erforderlichen radialen Hub der Teilkammerkolben zu ermöglichen, muß die Teilkammerwalze außerdem einen relativ großen Durchmesser aufweisen.
, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teigteilmaschine der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß sie mit kleineren Abmessungen auskommt, so daß sich ein geringerer Platzbedarf und bei der Herstellung ein geringerer Materialaufwand ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Teigteilmaschine läuft die Teilkammerwalze nicht kontinuierlich mit gleichbleibender Drehrichtung um, sondern schwenkt zwischen der Füllstellung und der Ausstoßstellung mit wechselnder Drehrichtung hin und her. Jeder Teilkammerkolben weist an seinem inneren Ende eine eigene Steuerkurve auf. Es sind zwei getrennte Anschläge vorgesehen, ein Meßanschlag, mit welchem die Steuerkurven der Teilkammerkolben zur Begrenzung der Einwärtsbewegung in der Füllstellung in Berührung kommen, und ein Aus-Stoßanschlag, auf welchem die Steuerkurve der Teilkammerkolben zur Steuerung der Ausstoßbewegung ablaufen. Die beiden Anschläge verlaufen feststehend achsparallel innerhalb der Teilkammerwalze und sind
vorzugsweise als Wellen mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet.
Da die Teilkammerwalze nicht mit gleichbleibender Drehung umläuft, sondern zwischen Füllstellung und Ausstoßstellung hin- und herschwenkt, genügt es, daß sich der Umfangsmantel der Teilkammerwalze nur über einen Kreissektor erstreckt. Dies bedeutet eine Platz- und Materialeinsparung. Die feststehenden Anschläge können in einfacher Weise an Tragarmen befestigt werden, die in dem bei der Schwenkbewegung nicht von dem Mantel der Teilkammerwalze überstrichenen Sektorbereich ins Innere der Teilkammerwalze hineinragt. Der als Welle ausgebildete Meßanschlag kann zentrisch in der Teilkammerwalze angeordnet werden, wodurch der erforderliche Hub der Teilkammerkolben bei minimalem Durchmesser der Teilkammerwalze und somit bei kleinsten Abmessungen der Teigteilmaschine erreicht wird.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der Meßschlag in einfacher Weise kontinuierlich, z. B. mittels eines Spindelantriebes verstellt werden. Dadurch wird die innere Hubendlage der Teilkammerkolben in der Füllstellung verändert und die jeweils abgemessenen Teigportionen können variiert werden.
Durch die Trennung von Meßanschlag und Ausstoßanschlag ist eine Verstellung des Meßanschlages zur Änderung der abzuteilenden Teigportionen möglich ohne Einfluß auf den durch den Ausstoßanschlag gesteuerten Ausstoßvorgang, der unabhängig optimal gesteuert werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 4 im Vertikalschnitt eine Teigteilmaschine gemäß der Erfindung in vier verschiedenen Phasen eines Arbeitszyklus.
Die Teigteilmaschine weist einen Teigvorratsbehälter 10 auf, der mit einer größeren Teigmenge 12 beschickt wird. Auf dem horizontalen Boden des Vorratsbehälters 10 läuft ein gesteuert angetriebener Fülikolben 14. Dem Kolben 14 gegenüber weist der Vorratsbehälter 10 eine Auslaßöffnung 16 auf.
An die Auslaßöffnung 16 schließt sich dichtend der Umfang einer Teilkammerwalze 18 an. Die Teilkammerwalze 18 ist als Sektor von etwa 120° eines Hohlzylinders ausgebildet und ist beidseitig an ihren Stirnseiten 20 schwenkbar und antreibbar gelagert. Entlang der unteren axialen Längskante der Teilkammerwalze 18 sind beispielsweise fünf Teilkammern 22 in einer Reihe angeordnet. Die Austrittsöffnung 16 des Vorratsbehälters 10 ist als langgestreckter Schlitz ausgebildet, der alle fünf Teilkammern 22 überdeckt. Ebenso weist der Füllkolben 14 einen der langgestreckten Austrittsöffnung 16 entsprechenden Querschnitt auf.
Die Teilkammern 22 bestehen aus rechteckigen Rohrstutzen, die von der Mantelfläche der Teilkammerwalze 18 radial nach innen ragen. In den Teilkammern 22 sitzen frei verschiebbare Teilkammerkolben 24. Die Länge der Kolben 24 übertrifft die Länge der Teilkammern 22, so daß die rückwärtige Endfläche der Teilkammerkolben 24 bei vollständig nach außen vorgeschobenem Kolben nach innen aus der Teilkammer 22 vorragt.
Die rückwärtige Stirnfläche der Teilkammern 22 weist einen Einschnitt 26 auf. Die Teilkammerkolben 24 weisen dementsprechend einen seitlich abstehenden Vorsprung 28 auf, der zumindest bei vollständig nach außen vorgeschobenem Kolben 24 in den Einschnitt 26 eingreift. Dadurch begrenzt der Vorsprung 28 die Auswärtsbewegung des Teilkammerkolbens 24, so daß die vordere Stirnfläche des Kolbens 24 nicht radial nach außen über die Umfangsfläche der Teilkammerwalze 18 austreten kann.
Die rückwärtige Endfläche der Teilkammerkolben 24 ist als Steuerkurve ausgebildet. Sie weist zwei Bereiche auf, die durch eine Linie getrennt sind, welche parallel zur Teilkammerwalzenachse verläuft, wenn der Teilkammerkolben 24 seine durch den seitlichen Vorsprung 28 und den Einschnitt 26 festgelegte Stellung einnimmt.
Der eine Bereich 30 der rückwärtigen Endfläche verläuft im wesentlichen quer zur Achse des Teilkammerkolbens 24 und ist als flach ansteigende Kurve ausgebildet. Der andere, dem Rand der Teilkammerwalze 18 zugewandte Bereich 32 ist dagegen abgeschrägt. Die Steigungshöhe dieses abgeschrägten Bereichs 32 ist mindestens gleich dem maximalen Hub des Teilkammerkolbens 24 abzüglich des radialen Versatzes der im folgenden beschriebenen zwei Wellen 38 und 42.
Angrenzend an die axialen Stirnflächen 20 der Teilkammerwalze 18 ragen zwei Tragarme 34 in das Innere der hohlzylindrischen Teilkammerwalze 18. Die Tragarme 34 weisen im wesentlichen radial verlaufende Schlitze 36 auf, in denen eine Welle 38 gelagert ist, die parallel zur Achse der Teilkammerwalze 18 verläuft.
Die Welle 38 ist mittels einer Spindel 40 in Richtung der Schlitze 36 verstellbar.
Unterhalb der Welle 38 ist eine Welle 42 an den Tragarmen 34 befestigt, die ebenfalls parallel zur Achse der Teilkammerwalze 18 aber exzentrisch zu dieser verläuft.
Die Teilkammerwalze 18 ist um ca. 90° schwenkbar zwischen einer Füllstellung, in welcher die Teilkammern 22 horizontal angeordnet sind und in die Austrittsöffnung 16 münden, und einer Ausstoßstellung, in welcher die Teilkammern 22 vertikal nach unten gerichtet sind.
Unter der Teilkammerwalze 18 ist ein umlaufendes Abtransportband 44 vorgesehen. Weiter ist eine drehbare Abstreifwelle 46 vorgesehen, die mit dem Außenumfang der Teilkammerwalze 18 in Berührung kommt, wenn diese sich in der Ausstoßstellung befindet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Teigteilmaschine anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert.
In der in Fig. 1 gezeigten Phase des Arbeitszyklus wird die Teilkammerwalze 18 nach oben geschwenkt, wie durch einen Pfeil angedeutet ist. Die Teilkammerkolben 24 befinden sich in der völlig nach außen vorgeschobenen Stellung, in der ihre vordere Stirnfläche mit der Außenumfangsfläche der Teilkammerwalze 18 bündig ist.
Der Füllkolben 14 ist vollständig zurückgezogen, so daß die Teigmasse 12 in den Vorratsbehälter 10 auf dessen horizontalem Boden aufsitzt.
In der in F i g. 2 gezeigten Phase hat die Teilkammerwalze 18 ihre Schwenkbewegung nach oben beendet und ist in die Füllstellung gelangt. Die Teilkammern 22 fluchten nun mit der Austrittsöffnung 16 des Vorratsbehälters 10. Der Füllkolben 14 wird gesteuert vorgeschoben und preßt den Teig 12 in die Teilkammern 22.
Durch den Druck des von dem Füllkolben 14 eingepreßten Teiges werden die frei verschiebbaren Teilkam-
bo merkolben 24 in den Teilkammern 22 einwärts geschoben, bis sie mit dem Bereich 30 ihrer rückwärtigen Endfläche an der Welle 38 anschlagen.
Die Welle 38 bildet somit einen Meßanschlag für die Teilkammerkolben 24, der das Volumen der Teilkam-
b5 mern 22 bestimmt, das mit Teig gefüllt werden kann.
Durch Verschieben der Welle 38 mittels der Spindel 40 kann dieses Volumen in gewünschter Weise verändert werden.
Nach dem Füllen der Teilkammern 22 wird die Teilkammerwalze 18 nach unten geschwenkt, wie F i g. 3 zeigt. Die Teilkammern 22 werden dabei von der Austrittsöffnung 16 weggeschwenkt und das in den Teilkammern 22 eingeschlossene Teigvolumen wird von dem Teigvorrat 12 abgetrennt.
Die Teilkammern 22 sind in der in F i g. 3 gezeigten Stellung am Umfang der Teilkammerwalze 18 abgeschlossen. Da die Teilkammerkolben 24 noch immer mit dem Bereich 30 ihrer rückwärtigen Endfläche an der ι ο Welle 38 anliegen, schließen die Teilkammern 22 ein genau definiertes Volumen und somit eine genau portionierte Teigmenge 48 ein.
Beim weiteren Abwärtsschwenken der Teilkammerwalze 18 in der in F i g. 3 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung werden die Teilkammern 22 umfangsseitig wieder freigegeben. Gleichzeitig kommt der abgeschrägte Bereich 32 der als Steuerkurve ausgebildeten rückwärtigen Endfläche der Teilkammerkolben 24 mit der als Ausstoßanschlag dienenden Welle 42 in Beruhrung.
Beim weiteren Verschwenken der Teilkammerwalze 18 gleitet der abgeschrägte Bereich 32 an der Welle 42 entlang, wodurch die Teilkammerkolben 24 radial auswärts gedruckt werden. Dadurch werden die in den Teilkammern 22 eingeschlossenen portionierten Teigteile 48 aus den Teilkammern ausgestoßen und auf dem Abtransportband 44 in einer Reihe abgesetzt.
Die Teilkammerwalze 18 wird nun noch vollends in die in F i g. 4 gezeigte Stellung verschwenkt. Dabei kommt die Welle 42 mit dem nur wenig geneigten Bereich 30 der rückwärtigen Endfläche der Teilkammerkolben 24 in Berührung, wodurch die vorderen Stirnflächen der Teilkammerkolben 24 bündig mit dem Außenumfang der Teilkammerwalze 18 gehalten werden. Die Abstreifwelle 46 kann auf diese Weise sowohl die Außenfläche der Teilkammerwalze 18 als auch die Stirnflächen der Teilkammerkolben 24 von anhaftenden Teigresten säubern.
Anschließend wird die Teilkammerwalze 18 wieder nach oben in die Füllstellung zurückgeschwenkt, wie Fig. 1 zeigt und ein neuer Arbeitszyklus beginnt. Bei diesem Zurückschwenken in die Füllstellung bleiben die Teilkammerkolben 24 in der nach außen vorgeschobenen Stellung, wobei der seitliche Vorsprung 28 mit dem radialen Einschnitt 26 der Teilkammern 22 in Eingriff bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Teigteilmaschine mit einer zwischen einer Füll- und einer Ausstoßstellung bewegbaren Teilkammerwalze, mit einem oder mehreren in Axialrichtung der Teilkammerwalze nebeneinander angeordneten in Teilkammern der Teilkammerwalze radial frei verschiebbaren Teilkammerkolben, mit einer Steuerkurve, die mit einem Anschlag zusammenwirkend die Einwärtsbewegung der Teilkammerkolben in der Füllstellung begrenzt und die Ausstoßbewegung der Teilkammerkolben steuert, und mit einem die Teilkammern in deren Füllstellung beschickenden Füllkolben, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Teilkammerwalze (18) zwischen der Füll- und der Ausstoßstellung mit wechselnder Drehrichtung schwenkbar ist,
— daß jeweils eine Steuerkurve (30, 32) an dem inneren Ende der Teilkammerkolben (24) angeordnet ist,
— daß ein Meßanschlag für die Begrenzung der Einwärtsbewegung — der Teilkammerkolben (24) in der Füllstellung und ein getrennter Ausstoßanschlag für die Steuerung der Ausstoßbewegung der Teilkammerkolben (24) vorgesehen sind und
— daß der Meßanschlag und der Ausstoßanschlag feststehend innerhalb der Teilkammerwalze (18) parallel zu. deren Achse angeordnet sind, wobei der Ausstoßanschlag exzentrisch zur Achse der Teilkammerwalze (18) verläuft.
2. Teigteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßanschlag zur Einstellung des Teilkammervolumens verstellbar ist.
3. Teigteilmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein für alle Teilkammerkolben (24) gemeinsamer Meßanschlag vorgesehen ist, der aus einer mittels einer Spindel (40) quer zu ihrer Längsachse verstellbaren Welle (38) besteht.
4. Teigteilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein für alle Teilkammerkolben (24) gemeinsamer als Welle (42) ausgebildeter Ausstoßanschlag vorgesehen ist und daß die innere Endfläche der Teilkammerkolben (24) als Steuerkurve (30,32) ausgebildet ist.
5. Teigteilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Endfläche der Teilkammerkolben (24) einen etwa die Hälfte dieser Fläc'iie einnehmenden, als im wesentlichen quer zur Kolbenachse verlaufende, flach ansteigende Kurve ausgebildeten Bereich (30) und einen die andere Hälfte einnehmenden, abgeschrägten Bereich (32) aufweist, dessen Steigungshöhe in Richtung der Kolbenachse mindestens gleich dem maximalen Ausstoßhub der Kolben zuzüglich des radialen Versatzes der als Meßanschlag dienenden Welle (38) und der als Ausstoßanschlag dienenden Welle (42) ist.
6. Teigteilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkammern (22) aus in das Innere der hohlzylindrischen Teilkammerwalze (18) ragenden Rohrstutzen sind und in ihrer inneren Stirnfläche einen radialen Einschnitt (26) aufweisen, in welchen ein seitlich abstehender Vorsprung (28) des Teilkammerkolbens (24) zumindest in dessen auswärts vorgeschobener Stellung eingreift.
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WO2024256078A1 (en) 2023-06-16 2024-12-19 Artezen S.R.L. Dividing drum for volumetric dividers

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