DE2748664A1 - Vorrichtung zur regelung einer brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur regelung einer brennkraftmaschineInfo
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Classifications
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-
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Description
13.10.1977 Ve/Hm
Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine Zusatz zu Patentanmeldung P 25 07 O55.7
Es wird eine Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine nach Patentanmeldung P 25 07 O55.7 vorgeschlagen,
um unter den jeweils gegebenen Betriebsbedingungen eine maximale Leistung bzw. einen minimalen Kraftstoffverbrauch
durch oszillierendes Verändern von Maschinenvariablen (zugeführte Kraftstoffmenge, Zündwinkel, zugeführte Luftmenge
oder dgl.) und Abtastung der sich dadurch ergebenden relativen Veränderung der Maschinenfunktionen, beispielsweise
der Kurbelwellenreaktion, und entsprechendem Nachführen des Schwingungsmittelpunktes der Maschinenvariablen in Abhängigkeit
zu einem durchgeführten Vergleich mit Hilfe einer Regelschaltung einzuregeln. Die oszillierende Veränderung
der jeweiligen Maschinenvariablen erfolgt mit zur Maschinendrehzahl synchronen Modulationsfrequenz. Die Vorrichtung umfaßt
einen Komparator, dem einmal das Ausgangssignal der
Regelschaltung und zum anderen eine drehwinkelproportional ansteigende Spannung zugeführt wird. Durch das Ausgangssignal
des Komparators wird die zu regelnde Größe der Brennkraftmaschine, also z.B. der Zündvorgang oder der Einspritzvorgang,
ausgelöst.
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Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs
Es ist sehen eine solche Vorrichtung aus der Hauptanmeldung
bekannt, bei der das Ausgangssignal der Regelschaltung in üblicher Weise einem Stellglied zur Durchführung der gewünschten
Stellbefehle zugeführt wird. Insbesondere bei dynamischen Vorgängen und höheren Drehzahl ergeben sich
z.B. bei einem elektromechanischen Regelsystem Probleme mit der Regelgeschwindigkeit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß eine sehr viel schnellere Regelung möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist zur Erzeugung einer drehwinkelproportional
ansteigenden Spannung ein Frequenz-Analog-Wandler, der auf dem Prinzip einer hyperbelförmigen Auf- bzw. Entladung
eines Kondensators beruht. Zur Erzeugung einer drehwinkelproportionalen Spannung ist dadurch nur ein einziger Geber
nötig.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schaltungsmäßige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels.
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Die in dem Ausführungsbeispiel gezeigten Bauteile 1 bis 6, 8 und Ul entsprechen den gleichbezeichneten Bauteilen der
Fig. 3 der Hauptanmeldung bezüglich Aufbau und Wirkungsweise. Sie brauchen daher nicht nochmals beschrieben werden. Die
Bauteile dienen zur Erzeugung des Ausgangssignals der Regelschaltung 8, durch die z.B. die Zündung oder die
Einspritzung ausgelöst bzw. geregelt wird.
Der Ausgang der Impulsformerstufe M ist über einen Frequenz-Analog-
Wandler 60 mit dem Steuereingang eines Sägezahngenerators
6l zur Steuerung der Steigung der Sägezahnspannung verbunden. Zur Rücksetzung der ansteigenden Spannung des
Sägezahngenerators 6l ist der Rücksetzeingang ebenfalls
mit dem Ausgang der Impulsformerstufe 4 verbunden. Der Ausgang
des Sägezahngenerators 6l sowie der Ausgang der Regelschaltung
8 sind mit je einem Eingang eines Komparators 62 verbunden. Der Ausgang des Komparators 62 ist mit dem Rücksetzeingang
eines Flipflops 63 verbunden, dessen Setzeingang an eine Klemme 64 angeschlossen ist. Der Ausgang
des Flipflops 63 ist an die Basis eines Leistungstransistors 65 im Primärstromkreis einer Zündspule 66 angeschlossen,
der über eine Klemme 67 mit einer Versorgungsspannung verbunden ist. Im Sekundärkreis der Zündspule 66
ist eine Zündstrecke 68 geschaltet, die bei einer Brennkraftmaschine üblicherweise als Zündkerze ausgebildet ist.
Bei mehreren Zündkerzen kann in bekannter Weise ein Hochspannungsverteiler vorgesehen sein.
Die vier dargestellten Marken 2 dienen bei einer Vier-Zylinder-Brennkraftmaschine
zur Erzeugung zweier Signale, die jeweils während eines Winkelintervalls von 90° anliegen.
Dazu können z.B. die Marken 2 als Dauermagnete unterschied-
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licher Polarität ausgebildet sein. Die Auswertung dieser Signale in der Impulsformerstufe 4 zur Erzeugung zweier
Rechtecksignale über je 90° ist z.B. in der DT-OS 25 4l
beschrieben. Die in Abhängigkeit von der Drehzahl der Kurbelwelle 3 durch die Gebersignale erzeugte Frequenz wird im
Wandler 60 in eine analoge Ausgangsspannung umgewandelt, die proportional der Eingangsfrequenz ist. Ein solcher
Wandler ist z.B. aus der DT-OS 23 14 016.1 bekannt. Dieser Wandler beruht auf dem Prinzip, daß mit jeder positiven
Flanke der Rechteckimpulsfolge ein erster Kondensator geladen bzw. entladen wird und anschließend über ein Diodenwiderstandsnetz
so entladen bzw. aufgeladen wird, daß die Spannung am Kondensator über der Zeit hyperbelförmig
ansteigt. Mit der negativen Flanke der Rechteckimpulsfolge wird die momentan am Kondensator vorhandene Spannung
in einen zweiten Kondensator eingespeichert. Diese gespeicherte Spannung hängt linear von der Motordrehzahl
ab und dient als Eingangsspannung eines als Sägezahngenerator 6l ausgebildeten Integrators. Dieser Integrator
wird bei jeder positiven Flanke der Rechteckimpulsfolge wieder auf eine Anfangsspannung gesetzt, ab der der Integrationsvorgang
der Ausgangsspannung des Wandlers 60 beginnt. Am Ausgang des Integrators steht somit eine
winkelproportionale Spannung zur Verfügung. Diese winkelproportionale Spannung wird im Komparator 62 mit der Ausgangsspannung
des in der Regelschaltung 8 enthaltenen Integralreglers verglichen. Bei Gleichheit der beiden
Spannungen wird die Zündung oder gegebenenfalls die Einspritzung über eine Endstufe ausgelöst. Dazu wird im dargestellten
Ausführungsbeispiel ein Flipflop 63 rückgesetzt, durch dessen Ausgang der Leistungstransistor 65
gesperrt wird. Auf der Sekundärseite der Zündspule 66 wird dadurch in bekannter Weise ein Zündfunke an der Zündstrecke
67 erzeugt. Das Setzen des Flipflops 63 erfolgt über die Klemme 64 z.B. durch eine an sich bekannte Schließwinkel-Steuervorrichtung
oder im einfachsten Fall durch eine Gebersignalflanke. Das Setzen des Flipflops 63 be-
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wirkt den Beginn des Stromanstiegs in der Zündspule 66.
Soll durch das Ausgangssignal des Komparators 62 ein Einspritzvorgang
gesteuert werden, so könnte im einfachsten Fall durch dieses Ausgangssignal ein Zeitglied ausgelöst
werden, dessen Ausgangssignal über eine Leistungsendstufe die Einspritzzeit vorgibt.
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Leerseite
Claims (2)
- R. i: : α 274865413.10.1977 Ve/HmROGERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1Ansprüche(l.j Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine auf unter den jeweils gegebenen Betriebsbedingungen maximale Leistung bzw. minimalen Kraftstoffverbrauch durch oszillierendes Verändern von Maschinenvariablen und Abtastung der sich dadurch ergebenen relativen Verändung der Maschinenfunktionen, beispielsweise der Kurbelwellenreaktion, und entsprechendem Nachführen des Schwingungsmittelpunktes der Maschinenvariablen mit Hilfe einer Regelschaltung in Abhängigkeit zu einem durchgeführten Vergleich, wobei die oszillierende Veränderung der jeweiligen Maschinenvariablen mit zur Maschinendrehzahl synchronen Modulationsfrequenz erfolgt, nach Patentanmeldung P 25 07 055.7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Regelschaltung (8) sowie eine drehwinkelproportional ansteigende Spannung einem Komparator (62) zuführbar sind und daß durch das Ausgangssignal des Komparators (62) die zu regelnde Größe der Brennkraftmaschine auslösbar ist.909819/0040 - 2 -2748654
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer drehwinkelproportional ansteigenden Spannung ein durch einen Drehzahlgeber (1 bis 4) gesteuerter Frequenz-Analog-Wandler (60) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal einem Integrator (6l) zuführbar ist.3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenz-Analog-Wandler (60) auf dem Prinzip einer hyperbelförraigen Auf- bzw. Entladung eines Kondensators beruht.909819/OOAO
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772748664 DE2748664C2 (de) | 1975-02-19 | 1977-10-29 | Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine |
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DE2507055A DE2507055C2 (de) | 1975-02-19 | 1975-02-19 | Verfahren (Optimierungsverfahren) und Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine |
DE19772748664 DE2748664C2 (de) | 1975-02-19 | 1977-10-29 | Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine |
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Family Applications (1)
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE2507055A1 (de) * | 1975-02-19 | 1976-09-02 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur regelung einer brennkraftmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1977
- 1977-10-29 DE DE19772748664 patent/DE2748664C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2507055A1 (de) * | 1975-02-19 | 1976-09-02 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur regelung einer brennkraftmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
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DE2748664C2 (de) | 1986-04-30 |
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