DE2748273C2 - - Google Patents
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- DE2748273C2 DE2748273C2 DE19772748273 DE2748273A DE2748273C2 DE 2748273 C2 DE2748273 C2 DE 2748273C2 DE 19772748273 DE19772748273 DE 19772748273 DE 2748273 A DE2748273 A DE 2748273A DE 2748273 C2 DE2748273 C2 DE 2748273C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
- H01H1/5844—Electric connections to or between contacts; Terminals making use of wire-gripping clips or springs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Installa
tionsschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieser weist u. a. schraubenlose Anschlußklemmen auf und
ein quergeteiltes Schaltergehäuse, an dem eine Schaltwippe
gelagert ist und das mit einem Tragorgan verrastet werden
kann, wobei das mit dem Oberteil des Gehäuses verbundene
Unterteil die jeweils erforderlichen Kontakt- und Anschluß
teile in sich aufnimmt.
Eine derartige Schalterausführung für die Unterputzmontage
mit einem die Spreizbefestigungsmittel halternden Tragring
ist beispielsweise aus der DE-AS 16 90 417 bekannt. Hierbei
sind die mit den Festkontaktteilen des Schalters einstückigen
Anschlußkontaktteile formschlüssig in paarweise auf zwei ein
ander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuseunterteils vor
gesehene und nach oben hin zum Gehäuseoberteil offene Form
nischen eingesetzt und an ihnen von außen durch Einsteck
öffnungen in das Gehäuseunterteil einschiebbare Drahtenden
von Anschlußleitungen in Längsnuten mittels innerhalb der
Formnischen angeordneter und an den Anschlußkontaktteilen
anliegender Blattfedern klemmend festlegbar. Zudem setzt sich
die Einrichtung zum manuellen Aufheben der Steckverbindungen
aus jeweils über den Anschlußkontaktteilen in dem dort das Gehäuseoberteil bildenden Tragring
aus Kunststoffmaterial gehalterten Druckknöpfen zusammen,
mit denen die Klemmfederschenkel der V-förmigen Blattfedern durch Bohrungen in den Anschlußkontaktteilen hindurch
nach unten hin ausgelenkt werden können, um dadurch die ein
geklemmten Leitungsdrahtenden wieder freizugeben.
Für diese Einrichtung wird jedoch seitlich neben der zentral
gelegenen Schaltermechanik und Schaltkontaktanordnung ein
beträchtlicher Sockel- bzw. Gehäuseanteil dazu benötigt, um
die kontaktsichere Halterung der anzuklemmenden Drahtenden
zu gewährleisten. Außerdem stellt sich die hierzu verwendete
lösbare Klemmvorrichtung nach fertigungs- und montagetech
nischen Gesichtspunkten für Massenfabrikate als relativ auf
wendig dar, ohne durch die Bindung an einen Tragring aus
Isoliermaterial auch für Aufputzschalter verwendet werden
zu können.
Des weiteren zeigt die DE-AS 24 54 472 einen elektrischen
Schalter, bei dem die mit den Kontaktteilen verbundenen
Schraubanschlußklemmen unter leichter Neigung seitlich auf
der Oberfläche des Sockelteils angeordnet sind. Damit ist
diese Ausführung nur von der
Einbauseite her schraubbar zu verdrahten und an entsprechend
lang bemessene Zuleitungsenden gebunden.
In der DE-GM 18 61 078 ist ein quergeteiltes Schalter-
oder Steckdosengehäuse dargestellt, in dessen Unterteil die
in schlitzförmige Ausnehmungen eingesetzten Kontaktteile
zu ihrer Halterung von seitwärts eingesetzten Anschluß
schrauben durchgriffen werden müssen.
Ferner zeigt die DE-AS 16 15 809 ein elektrisches Unterputz-
Installationsgerät, z. B. einen Schalter, mit schraubenlosen Anschlußklemmen und
einem Kontakte enthaltenden zweiteiligen Gehäuse, bei dem
das Oberteil eine aus Abdeckteil, Bedienungsorganen für die
Anschlußklemmen und Lagerstützen für ein Betätigungsglied
gebildete Formeinheit darstellt, mit welcher die in dem
Unterteil angeordneten Kontakte berührungssicher gehaltert
werden. Dabei kann der Leitungsanschluß nur exakt von der
Rückseite des Geräts her erfolgen und erlaubt kein definiert
bemessenes Abisolieren der Drahtenden.
Nach der US-PS 33 35 900 verfügt ein elektrischer Schalter
zu einer Schnappverbindung zwischen seiner Abdeckung und dem
Gehäuse an beiden Außenseiten des Oberteils jeweils über
stegförmig eingekerbte Abwinklungen, die in mit entspre
chenden Vorsprüngen versehene Nuten einrasten, welche an
den Außenseiten des Unterteils oberhalb der Schraubanschluß
klemmen vorgesehen sind, womit dem Schalter nach beiden
Richtungen hin eine notwendige Vergrößerung zuteil wird.
Die DE-GM 71 43 325 zeigt eine korrekturfähige Auflage für
eine auf die Schaltwippe aufgesteckte und sich als Gegen
lager an der Abdeckplatte abstützende Betätigungswippe in
Form einer innerhalb der Schaltwippe verstellbaren Stift
schraube, die an das Vorhandensein einer zapfenförmigen
Steckverbindung zwischen der Betätigungswippe und der Schalt
wippe bei Zuhilfenahme eines besonderen Klemmfederbügels
gebunden ist.
Die DE-PS 11 97 148 befaßt sich mit einer Möglichkeit zur
Halterung des Sockelteils und der Abdeckung eines elektri
schen Installationsgeräts durch einen mit Spreizkrallen aus
gestatteten Tragring zur Befestigung innerhalb einer Unter
putz-Einbaudose. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit,
den Sockelteil exakt ausgerichtet an dem Tragring zu
haltern, der eine mittige, wannenartige Vertiefung aufweist
mit einem Ausschnitt, durch den die Schaltwippe
hindurchgreift.
Um diesen Nachteilen zu begegnen und zu einer einheitlichen
Schalterausführung für die Unterputz- und die Aufputzmontage
zu gelangen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Installationsschalter mit schraubenlosen Anschlußklemmen da
hingehend auszubilden, daß sich
an zwei einander gegenüberliegenden
Seiten der jeweiligen Schalt- und Kontaktmechanik im Inter
esse der Anschlußsicherheit ein ausreichender Raum für die
Klemmhalterung der einzusteckenden Drahtenden ergibt.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Installations
schalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch
die in dessen Kennzeichenteil angegebenen Merkmale gelöst.
Eine solche Einführung der von außen diagonal in das Ge
häuse eintretenden Drahtenden hat sowohl deren seitlicher als
auch rückwärtiger Einführung gegenüber den Vorteil einer we
sentlichen Verlängerung des Einsteckweges.
Dabei können die abisolierten Drahtenden sogar noch über die
Klemmstelle und das Anschlußkontaktteil hinaus bis zum Anschlag
in bedarfsweise eigens dafür innerhalb des Gehäuseoberteils vorgesehene
Auffangausnehmungen durchgeschoben werden, ohne hierzu die vor
handenen Abmessungen des Schaltergehäuses vergrößern zu müssen.
Darüber hinaus hat dieser in Schrägrichtung erfolgende Klemm
anschluß gegenüber den vorhandenen Ausführungen bei der Instal
lation des Schalters den Vorteil, daß für die Abführung der
Leitungsadern in senkrechter wie in waagerechter Richtung stär
kere Abwinklungen derselben vermieden werden können. Die Befestigung der Blattfeder am äußersten Schenkelende
erspart darüber hinaus Einbauraum.
Darüber hinaus übernimmt ausschließlich das im Gehäuse
gehalterte Anschlußkontaktteil als solches die Kontaktgabe und
die mechanische Befestigung der Zuleitungen des Schalters.
Um diese Klemmverbindung wieder lösen zu können, ist der Verbindungsschenkel
zwischen den beiden angrenzenden und über die Bohrungen ver
fügenden Schenkeln in seinem mittleren Bereich mit einer Öffnung
versehen, durch welche der Stößel eines im Oberteil des Gehäuses
beweglich gehalterten Druckknopfes auf einen mittig gelegenen
Fortsatz an der einzelnen Blattfeder-Stirnkante einzuwirken ver
mag, um dadurch die bestehende Klemmverbindung durch Druckbe
tätigung von außen her wieder aufzuheben.
Für die Halterung der Fest- und Anschlußkontaktteile sind vorteilhaft
Taschen auf beiden Seiten des Gehäuseunterteils mit einer schlitzförmigen Vertiefung in ihrem Boden
bereich vorgesehen, in welche
der die Klemmfeder halternde äußere Schenkel eines jeden An
schlußkontaktteils passend eingesteckt wird. Demzufolge ver
bleiben die beiden Zungen der Klemmfeder in dem sich unterhalb
des Anschlußkontaktteils ausbildenden Einsteckraum für die
Drahtenden frei beweglich, wobei der innengelegene Schenkel des
Anschlußkontaktteils im Übergang in den Festkontaktteil auf der
Oberkante des Gehäuseunterteils zur Auflage gelangt und sich
zur gleichen Zeit auf einer schulterartigen Profilierung der
jeweiligen Seitenwandung abstützt. Auf diese Weise werden der
normale Festkontakt des Wechselschalters und der ihm gegenüber
liegende, durch einen seitlich abgewinkelten Ausleger des da
neben gelegenen Anschlußkontaktteils gebildete Gegenkontakt
lagesicher innerhalb des Gehäuseunterteils gehaltert. Den dazu
gehörigen Umschaltkontakt bildet eine mit dem auf der anderen
Schalterseite eingesetzten Anschlußkontaktteil verbundene Kon
taktschlinge. Hierzu ist dieser Teil mit einem bis in die Mitte
des Schaltraums hineinreichenden Ausleger versehen, der mit
tels einer Abwinklung in Nähe des Gehäusebodens eine Lager
schneide bildet. Diese Abwinklung greift, in gleicher Weise wie
die auf ihr gelagerte Kontaktschwinge, mit Hilfe seitlicher
Ansätze in eine sich nach oben hin erweiternde Einprägung in
der Seitenwand und in die einer zentralgelegenen Erhebung des
Gehäusebodens ein. Somit wird auf einfache Weise eine genaue
Fixierung der Lagerstelle und eine funktionsgemäße Beweglich
keit des Kontaktteils erreicht.
Um die lagegerecht in das Gehäuseunterteil eingelegten Teile
am Herausfallen zu hindern und funktionsgemäß betätigen zu
können, wird dieses Unterteil von einem korrespondierend aus
gebildeten Oberteil abgedeckt, an welchem die Schaltwippe und
die Druckknöpfe für die Betätigung der schraubenlosen Anschluß
klemmen beweglich gelagert sind. Hierzu verfügt das Oberteil
zu beiden Seiten der verschiedenen Durchbrüche für die Pendel
beine der Schaltwippe sowie für den Führungsansatz und die Kon
taktstifte der umsteckbaren Beleuchtungseinheit über hochge
zogene Stege für die Lagerung der Schaltwippe. An den beiden
Querseiten des Oberteils befinden sich abwärts gerichtete An
sätze zur Abdeckung der verschiedenen Anschlußklemmen und zur
Bildung der dazugehörigen Einstecklöcher für jeweils zwei Draht
enden sowie zur unverlierbaren Halterung von je zwei kopfseitig
mittels eines schmalen Steges miteinander verbundenen Druck
knöpfen. Zu letzterem sind zwei an der Innenseite in die Durch
stecköffnung hineinragende Keilnasen vorgesehen, hinter denen
sich entsprechend an dem Betätigungsstößel der Druckknöpfe an
gebrachte Noppen elastisch verrasten.
Für die montagemäßige Verbindung des Gehäuseoberteils mit dem
Gehäuseunterteil verfügt das letztere auf beiden Seiten zwischen
den Taschen für die Aufnahme der Anschlußkontaktpaare über je
einen Durchbruch, in welchen von der Unterseite des Oberteils
her je ein V-förmig umgebogener Ansatz eingreift und sich wider
hakenartig hinter einer Schulter des Durchbruchs verkeilt.
Infolgedessen lassen sich die fest miteinander verbundenen
Teile nur mit Gewalt bzw. unter Zuhilfenahme eines Spezialwerk
zeugs wieder voneinander lösen. Darüber hinaus ist die Innen
seite des Gehäuseoberteils in sich dahingehend profiliert, daß
sich für die eingesetzten Anschlußkontaktteile jeweils dach
artige Abdeckungen mit darin enthaltenen Auffangausnehmungen
für die durchgesteckten Drahtenden ergeben, welche die Anschluß
klemmen in Verbindung mit ihren Festkontaktteilen innerhalb des
Schaltergehäuses unverrückbar festlegen. Auf gleiche Weise sor
gen je zwei der Innenseite zu beiden Seiten der Durchbrüche für
die Pendelbeine der Schaltwippe angeformte Stege dafür, der auf
dem Ausleger des betreffenden Anschlußkontaktteils beweglichen
Kontaktschwinge eine definierte Lagerstelle zu vermitteln. Eine
derartige Lagerung der Kontaktschwinge innerhalb des Gehäuses
hat zudem den Vorteil, daß sich die Schaltwippe einschließlich
der in ihren Pendelbeinen enthaltenen Federglieder und Druck
hülsen in beliebiger Lage montieren läßt, ohne die Möglichkeit
eines Herausfallens dieser Teile in Betracht ziehen zu müssen.
Die Schaltwippe selbst ist in bekannter Weise rahmenförmig aus
gebildet, um das Einstecken einer Beleuchtungseinheit
zu ermöglichen, deren Kontaktstifte durch das Oberteil des Ge
häuses in leitende Berührung mit den entsprechenden Festkon
taktteilen der jeweiligen Schalterausführung gelangen. Zudem
sind die beidseitigen Lageransätze in Einsetzrichtung abge
schrägt ausgeführt, um in Verbindung mit entsprechenden Ein
laufabschrägungen oberhalb der Lagerbohrungen ein leichtes Ein
setzen der Schaltwippe zu ermöglichen. Darüber hinaus kann die
Schaltwippe an ihren beiden Enden mit je zwei Einschiebenuten
unterschiedlicher Breite versehen sein. Diese Vorkehrung dient der
Unverwechselbarkeit, um beispielsweise das beliebige Aufstecken
des normalen Betätigungsorgans und demgegenüber für ein beson
deres, z. B. beschriftetes Betätigungsorgan das Aufstecken nur
in einer bestimmten Lage zu ermöglichen, wozu die betreffenden
Betätigungsorgane jeweils mit entsprechend dimensionierten
Steckansätzen versehen sind. Um den Installationsschalter auch
als Tastschalter fungieren lassen zu können, ist unterhalb
beider Enden der Schaltwippe eine Zapfenhalterung für das Ein
klemmen einer Schraubendruckfeder vorgesehen, deren anderes
Ende z. B. innerhalb einer trichterartigen Vertiefung auf dem
Oberteil des Gehäuses gehaltert wird.
In Unterputzausführung des Installationsschalters ist zu dessen
Halterung ein besonderer Tragring aus Metallblech vorgesehen,
welcher in seinem mittleren Bereich zur Stabilisierung eine
wannenförmige Versenkung aufweist. In deren Boden befindet sich
ein profilierter Ausschnitt für den Durchtritt der gesamten
Schaltwippe, wobei die Oberseite des Schaltergehäuses unterhalb
der Versenkung zur Anlage gelangt und an jeder Ecke in die Pro
filierung eingreifende Ansatzzapfen der genauen Lagebestimmung
für das Gehäuse dienen. Zur lösbaren Verbindung mit dem Trag
ring sind an beiden Seiten der Lagerstege für die Schaltwippe
V-förmig abstehende Federzungen angeformt, die den aufgesetzten
Tragring halternd übergreifen und ihn damit sicher am Schalter
befestigen.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein
elektrischer Installations-Wechselschalter in Unterputzausfüh
rung dargestellt, an dessen Aufbau die bestimmenden Merkmale der
Erfindung klar ersichtlich sind. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Schalter mit seiner
Schaltmechanik und einer Anschlußklemme,
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch die gleiche Schaltmechanik
als Taster mit eingesetzter Beleuchtungseinheit.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des mit dem Unterputz-Trag
ring verklammerten Schalters, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den montagefertigen Schalter bei
abgenommener Außenabdeckung und Betätigungswippe.
Zu diesen Fig. 1 bis 4 der Zeichnung stellt
Fig. 5 in Form einer Explosionszeichnung die Anordnung sämt
licher Einzelteile des Schalters für den Zusammenbau dar.
Fig. 6 zeigt im Teilschnitt die Verklammerung der Abdeckung
mit dem Tragring und die auf der ersteren gelagerte
Betätigungswippe.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch den als Serientaster
ausgebildeten Schalter im Bereich der Lagerung seiner
beiden Betätigungswippen.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung setzt
sich der eigentliche Wechselschalter aus dem die Anschlußkon
taktteile 1 sowie die entsprechenden Festkontaktteile 2 in sich
aufnehmenden Gehäuseunterteil 3 und dem die Schaltwippe 4 an
sich lagernden sowie die seitlichen Druckknöpfe 5 zur Betäti
gung des schraubenlosen Klemmanschlusses für die eingeschobenen
Drahtenden 6 halternden Gehäuseoberteil 7 zusammen. Hierbei
sind die einteilig mit den Festkontaktteilen 2 geformten An
schlußkontaktteile 1 jeweils an den Ecken des Gehäuseunterteils
3 in dafür vorgesehene Taschen 8 eingesteckt und zugleich an
ihrem Einsteckende mit einer angekrimpten Blattfeder 9 versehen,
welche mittels ihrer unterteilten Stirnkante die in zwei Dop
pelbohrungen 10 des Anschlußkontaktteils 1 einzusteckenden Draht
enden 6 elektrisch leitend wie mechanisch zugsicher an demselben
festlegen. Um diesen Klemmanschluß wieder lösen zu können, rei
chen die in den seitlichen Ansätzen 11 des Gehäuseoberteils 7
unverlierbar gehalterten Druckknöpfe 5 mit ihrem Betätigungs
stößel durch einen fensterartigen Ausschnitt im mittleren Schen
kel des Anschlußkontaktteils 1 gegen Fortsätze an den Stirn
kanten der Blattfeder 9 und ermöglichen es bei entsprechender
Druckbetätigung von außen her, jedes Drahtende(npaar) für sich
aus den Einstecköffnungen herauszuziehen.
Zur Schaltbetätigung der auf die abgewinkelte Lagerschneide
eines der Festkontaktteile 2 beweglich aufgesetzten Kontakt
schwinge 12 ist die rahmenförmige Schaltwippe 4 vorgesehen,
welche mit Hilfe von zwei gefederten Pendelbeinen durch ent
sprechende Öffnungen innerhalb des Gehäuseoberteils 7 in den
Schaltraum hineinreicht und die Kontaktschwinge 12 veranlaßt,
von dem einen Festkontaktteil 12 auf den anderen umzuschwenken.
Dazu greift sowohl die Lagerschneide als auch die auf ihr ge
legene Kontaktschwinge 12 jeweils mittels seitlicher Ansätze
in eine sich nach oben hin erweiternde Einprägung in der Seiten
wandung und in einer zentralgelegenen Erhebung des Gehäusebodens
ein. Um diese Teile am Herausfallen zu hindern, werden die An
schluß- und Festkontaktteile 1 und 2 formschlüssig durch eine
entsprechende Profilierung der Innenseite des Gehäuseoberteils 7
abgedeckt, während von hier aus je zwei angeformte Stege die
Lagerstellen der Kontaktschwinge(n) 12 vervollständigen. Für
die unlösbare Verbindung zwischen dem Gehäuseoberteil 7 und dem
Gehäuseunterteil 3 ist das letztere auf beiden Seiten mit einem
Durchbruch 13 versehen, in welchen jeweils ein der Unterseite
des Gehäuseoberteils 7 angeformter Widerhaken 14 eingreift und
sich hinter einer Schulter des Durchbruchs 13 verspreizt.
Die Schaltwippe 4 selbst ist an zwei seitlichen Lagerstegen 15
verschwenkbar gehalten und ermöglicht aufgrund ihrer rahmen
förmigen Ausbildung das Einstecken der vorhandenen Be
leuchtungseinheit 16 innerhalb der dafür im Gehäuseoberteil 7
enthaltenen Anschluß- und Führungsvorkehrungen. An ihren beiden
Enden ist die Schaltwippe 4 mit zwei durch einen Steg vonein
ander getrennten Einschiebenuten 17 unterschiedlicher Breite
versehen, welche entsprechend einer korrespondierenden Ausbil
dung der Steckansätze eines Betätigungsorgans 18 entweder dessen
wechselseitiges oder aber nur das einseitige Aufstecken des
selben ermöglichen. Unterhalb dieser Einschiebenuten 17 sind
an den Enden der Schaltwippe 4 Zapfenhalterungen für das Ein
klemmen einer Schraubendruckfeder 19 vorhanden, die sich inner
halb einer trichterförmigen Ausnehmung auf dem Gehäuseoberteil
7 abstützen kann, wenn der Schalter als Tastschalter wirken soll.
Wie aus der Darstellung in den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist,
wird zur Befestigung des Schalters bei einer Unterputzmontage
der metallische Tragring 20 verwendet. Dieser Tragring 20 ist
aus Stabilitätsgründen in seinem mittleren Bereich mit einer
wannenförmigen Versenkung und in deren Bodenfläche mit einem
profilierten Ausschnitt versehen. Der Ausschnitt dient dazu,
beim Zusammensetzen die Schaltwippe 4 einschließlich ihrer La
gerstege 15 frei nach außen durchtreten zu lassen, während sich
das Schaltergehäuse aufgrund definiert in die Profilierung des
Ausschnitts eingreifender Ansatzzapfen auf der Oberfläche des
Gehäuseoberteils 7 lagerichtig unterhalb der Versenkung anlegt.
Zur gleichen Zeit legen sich zwei aus dem Ausschnitt hochge
bogene Lappen auf der Außenseite stabilisierend gegen die Lager
stege 15 der Schaltwippe 4 an. Darüber hinaus wird der Tragring
20 von Seiten des Schalters mittels vier Rastfederzungen 21
übergriffen, die den beiden Lagerstegen 15 für die Schaltwippe 4
an deren Enden angeformt sind, und auf diese Weise Schalter und
Tragring lösbar fest miteinander verbunden. Zur Befestigung
dieser Montageeinheit innerhalb einer Unterputz-Einbaudose die
nen zu beiden Seiten der Schaltwippen-Lagerung verstellbar am
Tragring 20 gehalterte Spreizkrallen 22, deren konstruktive
Ausbildung und Verstellmechanik deutlich aus der Darstellung
in den Fig. 5 bis 7 hervorgeht.
Hierzu bestehen die Spreizkrallen aus einem U-förmigen Stanzteil,
dessen seitliche Schenkel zu Lageransätzen und zu Krallenspitzen
ausgebildet sind, während aus seinem Mittelteil ein L-förmiger
Lappen freigeschnitten und herausgebogen ist, in dessen ver
breiterter Anwinkelung sich ein Gewindedurchzug für den Eingriff
der Stellschraube befindet. Dabei bildet sich durch die linien
förmige Anlage der Spreizkralle auf dem unteren Biegeradius
der wannenförmigen Vertiefung ein ausgezeichneter Drehpunkt
und durch die Anordnung der Aufnahmebohrung für die Stellschraube
direkt in dem oberen Biegeradius der Vertiefung eine reibungs
günstige Auflage für den Schraubenkopf innerhalb eines weiten
Schwenkbereichs.
In Fig. 5 sind der Übersichtlichkeit halber die sämtlichen Ein
zelteile der vorbeschriebenen Montageeinheit nochmals anhand
einer Explosionszeichnung dargestellt und ihr Zusammenhang durch
strichpunktierte Linien angedeutet. Wie ohne weiteres erkennbar,
bedarf es hierbei lediglich für die Anbringung der beiden Spreiz
krallen 22 am Tragring 20 eines Schraubvorgangs; alle anderen
Teile lassen sich lage- und funktionsgerecht von Hand (oder
maschinell) zusammensetzen und ohne die Zuhilfenahme eines Werk
zeugs fest miteinander verbinden.
Die Außenabdeckung des mit dem Tragring versehenen Installa
tionsschalters betreffend, ist diese am Rande der Öffnung für
die Kopplung des Betätigungsorgans mit der Schaltwippe an ihrer
Unterseite mit zwei angeformten Steckzungen ausgerüstet, welche
seitlich der Stellschrauben für die Spreizbefestigung in ent
sprechende Durchbrechungen des Tragringes eingreifen. Um dabei
die Abdeckung sicher auf dem Tragring festzulegen, sind an den
Enden beider Schlitze Klemmzungen nach unten hin abgebogen,
die sich federnd gegen die Schmalseiten der Steckzungen anpres
sen.
Aus der Darstellung in Fig. 6 und 7 der Zeichnung ist zu erse
hen, wie der in die Unterputzdose eingesetzte Schalter mit seiner
Außenabdeckung 23 und mit dem Betätigungsorgan 18 versehen werden
kann. Hierzu greift die erstere mit den ihr auf der Unterseite
angeformten Steckzungen neben den Stellschrauben für die beiden
Spreizkrallen 22 jeweils in eine schlitzförmige Durchbrechung
des Tragringes 20 ein, wobei die an beiden Seiten aus der Durch
brechung freigeschnittenen und nach unten hin abgebogenen Klemm
zungen sich federnd gegen die Ränder der Steckzunge anlegen und
innerhalb eines bestimmten Abstandsbereiches für den festen Sitz
der Abdeckung 23 sorgen.
Daran anschließend kann als letztes Bauteil das in Form einer
einfachen Wippe oder als Doppelwippe vorgesehene Betätigungs
organ 18 lagegerecht in die Einstecknuten 17 der entsprechend
ausgebildeten Schaltwippe 4 des Schalters aufgesteckt werden.
Zwecks zusätzlicher Lagerung sind der Wippe oder deren Hälften
unterseitig im Bereich der Randung keilförmige Ansätze 24 an
geformt, mit welchen sich das jeweilige Betätigungsorgan 18
gleichachsig mit der Drehachse der Schaltwippe 4 innerhalb der
Außenabdeckung 23 schwenkbeweglich auf derselben abzustützen
vermag. Bei einer Doppelwippe gemäß Fig. 7 erfolgt diese Ab
stützung einerseits auf der Abdeckung 23 sowie andererseits
auf der (gemeinsamen) Lagerachse der Schaltwippe(nhälften) 4.
Bei einer derartigen Ausführung des Schalters kann es eintreten,
daß sich die beiden Hälften der Wippe nicht in der gleichen
Ebene in den Schalter einsetzen lassen, wenn seine Außenabdec
kung 23 infolge auftragender Tapezierung oder der Verwendung
von Rauhputz nicht unmittelbar auf dem Tragring 20 zur Auflage
gelangt und sich ihre verschiedenen Auflagepunkte deshalb nicht
in einer Linie mit der Schaltwippen-Lagerung befinden. Für
diesen Fall sind zum Putzausgleich auf den beiden Hälften der
Schaltwippe 4 die Stellschrauben 25 vorgesehen, mit welchen
sich die jeweiligen Auflagepunkte der beiden Wippenhälften in
ihrer Höhe aufeinander und zu den Auflagepunkten auf der Außen
abdeckung 23 ausrichten lassen.
Wenn dieser Schalter als Taster bzw. als Serientaster verwendet
werden soll, besteht die einfache Möglichkeit, auf der entspre
chenden Seite zwischen die bereits genannten Ansatzzapfen zur
Lagebestimmung des Schalters am Tragring 20 und die Ansatz
zapfen unterhalb der Schaltwippenenden (4) die Schraubendruck
federn 19 einzusetzen, welche den Schalter nach seiner Betäti
gung stets wieder in die Ausgangslage zurückverstellen.
Claims (12)
1. Elektrischer Installationsschalter mit schraubenlosen
Anschlußklemmen, mit einem aus einem Oberteil und einem
Unterteil bestehenden Schaltergehäuse, bei dem das mit
dem Oberteil verbundene Unterteil die jeweils erforder
lichen Kontakt- und Anschlußteile in sich aufnimmt,
wobei die mit den Festkontaktteilen des Schalters ein
stückigen Anschlußkontaktteile formschlüssig in paarweise
auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuse
unterteils vorgesehene und nach oben hin zum Gehäuse
oberteil offene Formnischen eingesetzt sind, wobei an den Anschlußkontaktteilen von
außen durch Einstecköffnungen in das Gehäuseunterteil
einschiebbare Drahtenden von Anschlußleitungen mittels
Zungen von innerhalb der Formnischen angeordneten und an
den Anschlußkontaktteilen anliegenden Blattfedern klemmend
festlegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstecköffnungen im Gehäuseunterteil (3) diagonal
zur Trennebene des Gehäuses verlaufen, und daß jedes An
schlußkontaktstück (1) von dem Festkontaktstück (2) und
zueinander abgewinkelt verlaufende Schenkel aufweist, von
denen zwei in etwa parallel zueinander verlaufen und über
jeweils paarweise in Einsteckrichtung der Drahtenden (6)
miteinander fluchtende Durchtrittsöffnungen (10) für die
selben verfügen, während die Zungen der an dem äußersten
Schenkel befestigten Blattfeder (9) mit ihrer Stirnkante
klemmend in den Bereich zwischen den Durchtrittsöffnungen
(10) hineinreichen, derart, daß die Drahtenden (6) an dem Verbindungs
schenkel zwischen den beiden mit den Durchtrittsöffnungen versehenen
Schenkeln andrückbar sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen den Bohrungen (10) gelegene Verbindungsschenkel des
Anschlußkontaktteils (1) für den Durchtritt eines Druckbe
tätigungsorgans (5) zur Einwirkung auf die innengelegenen
Fortsätze der Blattfeder-Stirnkanten (9) über eine fenster
artige Öffnung in seinem mittleren Bereich verfügt.
3. Schalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Seiten des Gehäuseunterteils (3) vorge
sehene Taschen (8) in ihrem Bodenbereich mit einer schlitz
förmigen Vertiefung versehen sind, in welche der die Klemm
feder (9) halternde Schenkel des Anschlußkontaktteils (1)
passend einsteckbar ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein innengelegener Schenkel des Anschlußkontaktteils (1)
sich im Übergang in den Festkontaktteil (2) auf der Oberkante
des Gehäuseunterteils (3) und daran anschließend auf einer
schulterartigen Profilierung der Seitenwandung desselben ab
stützt.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand des Gehäuseunterteils (3) und ein zentraler
Bodenansatz desselben über eine sich vom Gehäuseboden nach
oben hin erweiternde Einprägung zur Aufnahme seitlicher An
sätze der von einem Ausleger des Festkontaktteils (2) abge
winkelten Lagerschneide sowie der seitlichen Lageransätze einer
darauf gelagerten Kontaktschwinge (12) verfügen.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Halterung der verschiedenen Anschluß- und Fest
kontaktteile (1, 2) mit dem Gehäuseunterteil (3) fest zu ver
bindende Gehäuseoberteil (7) in sich über Durchbrüche für
zwei Pendelbeine einer Schaltwippe (4) und für den Füh
rungsansatz sowie die Kontaktstifte einer steckbaren Beleuch
tungseinheit (16) verfügt und an seinen Längsseiten mit zwei
hochgezogenen Stegen (15) für die Lagerung der Schaltwippe (4)
sowie an seinen Querseiten mit zwei abwärts gerichteten An
sätzen (11) für die Abdeckung der Anschlußklemmen (1), zur
Bildung der verschiedenen Einstecklöcher für je zwei Draht
enden (6) und zur unverlierbaren Halterung der Druckknöpfe (5)
für die Betätigung der schraubenlosen Anschlußklemmen (1)
versehen ist.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseunterteil (3) zur Verbindung mit dem Gehäuse
oberteil (7) auf beiden Querseiten zwischen den Taschen (8)
für die Aufnahme der Anschlußkontaktteile (1) über je einen
Durchbruch (13) verfügt, in welchen von der Innenseite des
Oberteils (7) her je ein V-förmig umgebogener Ansatzsteg (14)
eingreift und sich widerhakenartig hinter einer Schulter des
Durchbruchs (13) verspreizt.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite des Gehäuseoberteils (7) für die halternde
Abdeckung der Anschlußkontaktteile (1) mit dachartigen Pro
filierungen versehen ist, in welchen sich Auffangausnehmungen
für die eingesteckten Drahtenden (6) befinden.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenseite des Gehäuseoberteils (7) auf
beiden Seiten von Durchbrüchen für die Pendelbeine einer Schalt
wippe (4) Stege angeformt sind, die zur Bildung der Lager
stelle für eine Kontaktschwinge (12) in Einprägungen in
der Seitenwand des Gehäuseunterteils (3) eingreifen.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb beider Enden einer Schaltwippe (4) ein Ansatz
zapfen für die Halterung einer Schraubendruckfeder (19) vor
gesehen ist, deren anderes Ende von einer trichterartigen Ver
tiefung auf dem Oberteil (7) des Gehäuses aufgenommen
wird.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Tragring (20) zur Halterung des Schalters
eine wannenartige Vertiefung in seinem mittleren Bereich aufweist, in
deren Bodenfläche sich ein profilierter Ausschnitt für den
Durchtritt der gesamten Schaltwippe (4) und für den Eingriff
lagebestimmender Ansatzzapfen an der Gehäuseober
fläche (7) befindet.
12. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß den Lagerstegen (15) für eine Schaltwippe (4) an beiden
Seiten V-förmig abstehende Federzungen (21) angeformt sind,
die den aufgesetzten Tragring (20) halternd übergreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772748273 DE2748273A1 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Elektrischer installationsschalter mit schraubenlosen anschlussklemmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772748273 DE2748273A1 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Elektrischer installationsschalter mit schraubenlosen anschlussklemmen |
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ID=6022449
Family Applications (1)
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- 1977-10-27 DE DE19772748273 patent/DE2748273A1/de active Granted
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DE2748273A1 (de) | 1979-05-10 |
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