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DE2748090A1 - Handschreibgeraet - Google Patents

Handschreibgeraet

Info

Publication number
DE2748090A1
DE2748090A1 DE19772748090 DE2748090A DE2748090A1 DE 2748090 A1 DE2748090 A1 DE 2748090A1 DE 19772748090 DE19772748090 DE 19772748090 DE 2748090 A DE2748090 A DE 2748090A DE 2748090 A1 DE2748090 A1 DE 2748090A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pen
transducer
sleeve
lead
compartment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772748090
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Guenter Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAYER HANS GUENTER
Original Assignee
MAYER HANS GUENTER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAYER HANS GUENTER filed Critical MAYER HANS GUENTER
Priority to DE19772748090 priority Critical patent/DE2748090A1/de
Publication of DE2748090A1 publication Critical patent/DE2748090A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/12Ball-point pens with retractable ball points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/12Combinations of writing implements with other articles with memorandum appliances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/005Pen barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/003Pen barrels

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Handschreibgerät mit einem Schreibstift, wie einem Kugelschreiber, Filzschreiber oder dergleichen.
  • Handschreibgeräte der genannten Art sind in vielfältigen äußeren Formen, die teils technisch sowie teils lediglich ästhetisch bedingt sind, und mit verschiedenartigen technisch-konstruktiven Detailausgestaltungen bekannt. Abgesehen von normalen Ausführungsformen werden sie vielfach als nicht wieder auffüllbare Wegwerf-Billiggeräte wie auch als materialiäßig sowie konstruktiv sehr aufwendige Luxusgeräte vertrieben. Häufig ist es im privaten, beruflichen, kommerziellen oder sonstigen Bereich erwünscht, mit derartigen Handschreibgeräten mehr oder weniger kurze Notizen, Bemerkungen oder Berechnungen durchzuführen, was vielfach unterwegs geschieht. Zu diesem Zweck ist es üblich, Notizblöcke oder dergleichen ständig mit sich zu führen, damit stets eine schreibtechnische Einsatzbereitschaft vorliegt. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß ein derartiges Vorgehen aus Zeit-, Ordnungs- und Verfügbarkeitsgründen unzweckmäßig ist. Da die Handschreibgeräte und Notizblöcke normalerweise in unterschiedlichen Bereichen gelagert sind, beispielsweise in verschiedenen Taschen einer Jacke, sind mehrere Handgriffe und Suchvorgänge erforderlich, was bei vielen Tätigkeiten, bei denen aur eine Rand frei ist, wie beim Telefonieren, umständlich ist. Außerdem kann es leicht vorkommen, daß der gesondert gelagerte Wotisblock nicht aufgefunden wird oder sich im Falle eines Auffindes als verbraucht erweist.
  • Die Aufgabe der Irfindung besteht darin, ein verbessertes Handschreibgerät zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteile überwunden sind und das bei relativ einfachem Aufbau sowie leichter Handhabung stets schreibeinsatzbereit ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Handschreibgerät der genannten Art erfindungsgemäß durch zumindest einen für einen Notizblattvorrat dienenden Aufnehmer aus, der im Montagezustand mit dem Schreibstift zu einer körperlichen Einheit verbunden ist. Bei einem solchen Handschreibgerät entfallen jegliche gesonderten Suchvorgänge. Wenn der Wunsch besteht, eine Notiz auf einem dem bisher verwendeten gesonderten Notizblock ntsprechenden Noti2blatt zu verfertigen, ist es lediglich erforderlich, ein solches aus dem mit dem Schreibstift verbundenen Aufnehmer zu entnehmen. Da der Aufnehmer bei jedem Einsatz des Handschreibgerätes in den Sichtbereich der benutzenden Person gelangt, auch wenn ander. Schriftstücke beschrieben werden, was keineswegs für den bisher und teilweise nur selten benutzten Notizblock zutrifft, kann ohne gesonderten Aufwand ständig der Notizblattvorrat überprüft werden. Es wird somit weitgehend vermieden, daß ein eiliges Anfertigen von Notizen mangels Vorliegens eines Notizblattes unter bleibt. Das erfindungsgemäße Handschreibgerät ist somit ein sehr zweckmäßig zu handhabendes, stets einsatzbereites und bei relativ einfachem Aufbau ein vergleichsweise preiswertes Kombinationsgebilde.
  • Vorzugsweise ist der Aufnehmer lösbar mit dem Körper des Schreibstifts verbunden. Dadurch kann der Aufnehmer beispielsweise im Falle eines vorübergehend ständigen Einsatzes um Schreibtisch von dem Schreibstift gelöst werden. Auch kann der Aufnehmer als austauschbare Wegwerfeinheit benutzt werden, die bei einem Verbrauch des Notizblattvorrats durch einen neuen, gefüllten Aufnehmer ersetzt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist der Aufnehmer als zylinderförmiges Aufnahmebehältnis ausjebildet. Während auch andere Formen möglich sind, beispielsweise im Querschnitt dreieckige oder quadratische Konfigurationen, hat sich die Zylinderform als besonders zweckmäßig erwiesen, un zwar sowohl hinsichtlich der Handgriffigkeit, als auch bezügl@ch einer maximalen Aufnahmefähigkeit für einen Notizblattvorrat. Grundsätzlich könnte der letztere auch auf einem Aufnehmer, wie eine Dorn, aufgewickelt sein, doch ist es aus Ordnungsgründen und zum Schutz des Notizblattvorrats günstiger, wenn dieser in eine Behältnis untergebracht wird.
  • Gemäß einer sehr zweckmäßigen Ausführungsform irt der Aufnehmer als ein auf einen handelsüblichen Schreibstift, wie einen Druckkugelschreiber oder dergleichen, aufsteckbares Zusatzglied ausgebildet. Dabei kann der Aufnehmer mit dem Schreibstift über zumindest eine rutschhemmende, elastische hülsenartige Muffe des Aufnehmers verbunden sein. Vorzugsweise weist dabei der Aufnehmer an beiden Enden je eine elastische Muffe mit einem zentralen Durchgang fUr den Schreibstift auf. Ein derartiges Zusatzglied für handelsübliche Schreibstifte zeichnet sich durch einen besonders großen Einsatzbereich aus, da praktisch sämtliche vorhandenen Schreibstifte nachträglich mit eine derartigen Aufnehmer auggrüstet werden können. Dies gilt insbesondere, wenn die rutschhemmende, elastische, hülsenartige Muffe des Aufnehmers infolge des elastischen Eingriffs an verschiedene Durchmesser der Schreibstifte anpaßbar ist. Diese Ausführungsforn betet sich besonders dazu an, den Aufnehmer als für eine einmalige Verwendung bestimmte Wegwerfpatrone auszubilden. Wenn jedoch der Aufnehmer beispielsweise aus optischen Gründen aus teurere Materialien bzw.
  • in aufwendigerer Weise hergestellt ist, kann er auch für einen vielfachen Einsatz bestimmt und wieder auf füllbar sein.
  • Damit das Handgerät nicht zu lang wird bow. eine ausreichende Stabilität erhält, ist es vorteilhaft, daß der Aufnehmer von dem Schreibstift koaxial zumindest teilweise durchdrungen ist. Hierdurch ergeben sich eine kompakte Ausführung sowie eine handhabungstechnisch und raumausnutzungomäßig optimale Gestaltung.
  • Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform kann der Aufnehmer als Teil des Körpers des Schreibstifts ausgebildet sein. XSt anderen Worten ergibt sich hierdurch eine möglicherweise zwar lösbare, jedoch im übrigen konstruktiv zusammenhängende Einheit.
  • Diese Ausführungsform ist nicht für eine nachträgliche Ausrüstung bereits vorhandener Schreibstifte bestimmt und besteht aus mehreren, gegenseitig angepaßten Teilen, die in Verbindung miteinander das fertige Handschreibgerät bilden.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform zeichnet stich dadurch aus, daß der Aufnehmer an seinem vorderen Teil eine durchmesserverjüngte hülsenartige Verlängerung hat, durch die sich eine feststehende Schreibmine erstreckt und auf der eine patronenartige Minenhülse mit einer zentralen vorderen Mindendurchgangsöffnung axial verschiebbar ist. Ein derartiges Schreibgerät ist als integrierte Einheit einfach aufgebaut und ermöglicht ein Freigeben und Abdbkken der Schreibspitze mittels der axial beweglichen Minenhülse. Eine solche Ausführungsform ist besonders zweckmäßig in Verbindung mit einem Druckschaltmechanismus mit einer axial vorspannenden Druck feder zwischen der Schreibmine sowie der Minenhülse im Inneren derselben und mit einem Rastkugelmechanismus zwischen der hülsenartigen Verlängerung sowie der Minenhülse. Dieser Druckschaltmechanismus läßt sich handhabungstechnisch noch weiter dadurch verbessern, daß eine von der Minenhülse in einer Ringnut gehaltene Kugel in eine Herzkurve am Umfang der Verlängerung eingreift. Dabei ist es möglich, daß sich die Schreibmine a rückwärtigen Ende des Aufnehmers axial abstützt.
  • Bin solcher, im Prinzip an sich bekannter, Druckschaltmechanismus hat sich in Verbindung mit der im Aufnehmer gehaltenen bzw. abgestützen, also feststehenden, Schreibmine als sehr günstig erwiesen. Statt eines normalerweise am rückwärtigen Ende des Schreibstifts befindlichen Druckknopfes, weist dieses Schreibgerät eine vorderseitige Minenhülse auf, die zum Betätigen des Druckschaltmechanismus axial verschiebbar ist. Der am rückwärtigen Ende befindliche Aufnehmer stört auch im Falle einer längeren Ausbildung in keiner Weise die Handhabung des Druckschaltmechanismus.
  • Es ist bevorzugt, daß der Aufnehmer zumindest an seinem rückwärtigen Ende ein lösbares, vorzugsweise verschraubtes, Verschlußglied aufweist. Dieses ermöglicht einerseits ein optisches Überprüfen des Aufnehmerinhalts und andererseits ein Herausnehmen oder Einbringen eines Papiervorrats oder dergleichen. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich dann, wenn das Verschlußglied durchsichtig ist, so daß auch ohne öffnungsvorgang eine ständige optische Überprüfbarkeit gewährleistet ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausfuhrungsform hat der Aufnehmer zumindest einen Längsschlitz zur Notizblattentnanme. In weiterer Ausgestaltung ist der Aufnehmer von einer aufschnappbaren, klammerartigen, längsgeschlitzten, drehbaren Hülse umgeben, deren längsverlaufende Randbegrenzungen gezackt sein können. In dem Aufnehmer kann sich zumindest eine Notizblattrolle befinden, und hierbei ist es möglich, daß die Notizblattrolle die Schreibmine bzw.
  • den Schreibstift umgibt. Eine solche Ausbildung gewährleistet ein einfaches Lagern und raumaparendes Aufnehmen des Notizblattvorrats, der nach außen geschützt ist und leicht durch den Längsschlitz des Aufnehmers herausgezogen werden kann. Die klammerartige Hülse ermöglicht durch bloßes Verdrehen auf dem Aufnehmer ein Freigeben oder Verschließen des Entnahmeschlitzes. Ferner ermöglichen die gezackten Randbegrenzungen der Hülse ein einfaches abreißendes Abtrennen eines herausgezogenen Notizblattes gewUnschter Länge. Da die Notizblattrolle die Schreibmine bzw. den Schreibstift umgibt, liegt ein sehr kompaktes, optimal raumsparendes Gebilde vor. Grundsätzlich wäre es zwar möglich, statt einer Notizblattrolle den Notizblattvorrat auch in anderer Form zur Verfügung zu stellen, doch hat sich die Rollenform für das Lagern und entnehmen als besonders günstig erwiesen.
  • Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Ende eines Aufnehmers mit einem Ende eines weiteren Aufnehmers insbesondere für einen zusätzlichen Notizblattvorrat oder eine Notizblattablage verbindbar, vorzugsweise verschraubbar, ist. Dabei können zumindest der oder die weiteren Aufnehmer als zylinderförmige napfartige Gebilde an beiden Enden Schraubgewinde aufweisen.
  • Ein solcher zusätzlicher Aufnehmer kann aus verschiedenen Gründen zweckmäßig sein. Zum einen ist es möglich, in diesem beispielsweise eine zusätzliche Notizblattrolle unterzubringen oder aber beschriebene oder verbrauchte Notizblätter zu lagern, um später nochmal gelesen und/oder weggeworfen zu werden. Dieses kombinierte Handschreibgerät erfüllt somit zusätzlich eine Funktion als eine Art Notizzettelbehältnis bzw. Papierkorb. Diese Aufgabe wird besonders dann in sehr günstiger Weise erfüllt, wenn zumindest ein weiterer Aufnehmer die Schreibmine bzw. den Schreibstift rückwärtig überragt. Dadurch entsteht in dem weiteren Aufnehmer ein ausreichender, behinderungsfreier Innenraum, und dieser weitere Aufnehmer kann mit dem übrigen Teil des Handuchreibgerätes sehr leicht und schnell verschraubt werden. Da er an beiden Enden Schraubgewinde hat, lassen sich auch mehrere weitere Aufnehmer für verschiedene Zwecke miteinander kombinieren.
  • Vorzugsweise hat der bei Benutzung mit den Fingern umfaßbare vordere Teil des Schreibstifts einen kleineren Durchmesser als der oder die Aufnehmer. Hierbei können sich die Durchmesser etwa wie 1 : 2 verhalten. Außerdem kann ein konvex abgerundeter Übergang zwischen dem Aufnehmer und dem vorderen Teil des Schreibstifts vorgesehen sein. Durch diese Maßnahmen ergeben sich sehr günstige Griffigkeits- und Abstützungsverhältnisse in der Hand des Benutzers, der mit seinen Fingern lediglich den vorderen durchmesserverjüngten :3chreibstiftbereich umfaßt, wobei der oder die Aufnehmer sowie der konvex gewölbte Übergang an übrigen Handbereichen lagestabilisierend zu liegen kommen.
  • Und schließlich kann der Aufnehmer eine an ihm befestigte Trag-bzw. Halteschlaufe aufweisen. Diese kann beispielsweise um den Hals gelegt oder an anderer Stelle befestigt werden, so das daß Handschreibgerät auch ohne Unterbringung in einer Tasche oder dergleichen stets zugriffsbereit gehalten werden kann.
  • Insgesamt ist das neue Handschreibgerät bei relativ einfacher sowie preiswerter Herstellbarkeit handhabungstechnisch äußerst günstig und vielseitig. Als Kombinationsgerät erfüllt es gleichzeitig mehrere Aufgaben in einem sicheren, stets betriebsbereiten Zustand, da eine ständige Zustands- sowie Vorratsüberwachung praktisch bei jeder Benutzung des Schreibstifts mehr oder weniger zwangsläufig erfolgt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert.Es zeigen: Figur 1 - in einer Seitenansicht eine Ausführungsform eines Handscnreibgerätes nach der vorliegenden Erfindung, Figur 2 - das Handschreibgerät aus Figur 1 im Längsschnitt, Figur 3 - im Querschnitt einen zum Unterbringen eines Notizblattvorrats dienenden Aufnehmer mit einem sich im offenen Zustand befindlichen Längsschlitz, Figur 4 - einen Figur 3 ähnelnden Querschnitt, wobei jedoch der Längs schlitz des Aufnehmers durch eine verdrehte Hülse verschlossen ist, die gleichzeitig sum Abtrennen eines herausgezogenen Notizblatts dient, Figur 5 - das Handschreibgerät aus den Figuren 1 bis 4 in einer perspektivischen, auseinandergezogenen Ansicht, Figur 6 - eine andere Ausführungsform eines Handschreibgeräts nach der vorliegenden Erfindung, wobei ein ii Schnitt dargestellter Aufnehmer mit einem handelsüblichen Schreibstift, wie einem Druckkugelschreiber, verbindbar ist, und Figur 7 - das Handschreibgerät aus Figur 6 in einer Seitenansicht und mit einer zusätzlichen Trag- bzw. Halteschlaufe.
  • Gemäß den Figuren 1 bis 5 besteht ein Handschreibgerät im wesentlichen aus einem Schreibstift 10, einem hiermit integrierten ersten Aufnehmer 20 für eine Notizblattrolle 40, wie eine Papierrolle, und einem weiteren Aufnehmer 30, der mit dem ersten Aufnehmer 20 verschraubt ist und beispielsweise zum Aufnehmen eines zusätzlichen Papiervorrats oder abzulegender Notizblätter dient.
  • Zu dem eigentlichen Schreibstift lo gehören insbesondere eine patronenförmige Minenhülse 11 und eine Schreibmine 12, die mit ihrem vorderen Schreibende durch eine Minendurchgangsöffnung 14 der Minenhülse 11 geführt werden kann. Die Schreibmine 12 ist teilweise von einer Druckfeder 13 umgeben, die sich zwischen der Hinenhülse 11 und einem Absatz der Schreibmine 12 abstützt. Die Minenhülse 11 ist auf einer vorderseitigen hülsenartigen Verlängerung 21 des Aufnehmer 20 in Axialrichtung verschiebbar geführt und hat an ih@er Innenseite eine Ringnut 16, die von einem in die Minenhülse 11 eingeschobenen Ring 15 begrenzt wird. In der Ringnut 16 sitzt eine Kugel 17, die in Montagezustand in eine Herzkurve bzw. -nut 23 am Umfang der Verlängerung 21 eingreift. Wenn die Minenhülse 11 unter Zusammendrücken der Druck feder 13 auf der Verlängerung 21 verschoben wird, wandert die Kugel 17 innerhalb der Herzkurve, und zwar bis zu einer Raststellung, in der das vordere Ende der Schreibmine 12 dauernd aus der Minendurchgangsöffnung 14 der Minenhülse 11 vorragt. Durch erneutes axiales Verschieben der Minenhülse 11 kann dieser an sich bekannte Druckmechanismus wieder in die Ruheposition gebracht werden, in der das vordere Ende der Schreibmine 12 vollständig innerhalb der Minenhülse 11 zu liegen kommt.
  • Der Aufnehmer 20 besteht aus einem napfartigen Gebilde mit einem Hülsenabschnitt 24 und einem außen kovex gewölbten Übergang 22, aus dessen Zentrum eich die hülsenartige Verlängerung 21 unter radialem Abstand erstreckt. Die Minenhülse 11 kann beim Betätigen des Druckmechanismus in eine zwischen dem Übergang 22 und der Verlängerung 21 gebildete Ringnut des Aufnehmers 20 verschoben werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der Hülsenabschnitt 24, die Verlängerung 21 und der Übergang 22 einstückig ausgebildet, beispielsweise als Spritzgußteil. Es ist jedoch auch möglich, diese Teile durch Verschrauben oder Verkleben miteinander zu verbinden. Der Hülsenabschnitt 24 hat einen über seine gesamte Länge verlaufenden Längsschlitz 27, durch den gemäß den Figuren 3 und 4 der Papierrollenvorrat entnommen werden kann. Der Hülsenabschnitt 24 ist von einer längsgeschlitzten, drehbaren, aufschnappbaren Hülse 28 ungeben, die gezackt Randbegrenzungen 29 aufweist.
  • Durch Verdrehen der Hülse 28 auf dem Hülsenabschnitt 24 kann der Schlitz 27 gemäß Figur 4 verschlossen oder gemäß Figur 3 geöffnet werden. In dem Zustand aus Figur 3 läßt sich ein Notizblatt erwünschter Länge herausziehen. Wenn dann die Hülse 28 in den in Figur 4 dargestellten Zustand gedreht wird, kann das Notiablatt durch Zug mittels der gezackten Randbegrenzung 29 abgetrennt werden. Beil Zurückdrehen der Hülse 2S in die Position aus Figur 3 kann ein aus dem Schlitz 27 hervorragendes Ende der Notizblattrolle 4o von Rand erfaßt werden.
  • Am rückwärtigen Ende ist der Hülsenabschnitt 24 des Aufnehmers 20 mit eine Außengewinde versehen, das mit eine Verschlußglied 25 verschraubt werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel stellt das Verschlußglied 25 den Boden des weiteren napfartigen Aufnehmers 30 dar, der sonst ii wesentlichen dem Aufbau des Aufnehmers 20 entspricht und der an seinem rückwärtigen Ende über ein Schraubgewinde 32 mit eine durchsichtigen Verschlußglied 31 verschraubt ist Dieser weitere Aufnehmer 30 überragt das rückwärtige Ende der sich am Verschlußglied 25 abstützenden Schreibmine 12 und hat somit einen großen, behinderungsfreien Innenraum.
  • Dieser kann eine weiter Notizblattrolle 40 aufnehmen oder zum Unterbringen abzulegender Notisblätter dienen. Da das Verschlußglied 31 leicht von da Aufnehmer 30 und dieser wiederum mit da Verschlußglied 25 leicht von da Aufnehmer 20 abgeschraubt werden können, lassen sich Einsetz-, Austausch- und Entnahmevorgänge leicht durchführen. In Falle der durchsichtigen Ausbildung des Verschlußgliedes 31, gegebenenfalls auch des Verschlußgliedes 25 oder der gesamten Aufnehmer 20 sowie 30,ist eine optische I@spizierung des Vorratszustandes auch ohne Aufschrauben irgendwelcher Teile möglich.
  • Die in den Figuren 1 bis @ dargestellte Ausführungsform läßt sich statt mit zwei Aufnehmern auch nur mit einem oder mit mehraals zwei Aufnehmern anwenden. Während im erstgenannten Fall ein Verschlußglied 31 mit dem Aufnehmer 20 verschraubt würde, könnten im letztgenannten Fall praktisch beliebig viele weitere Aufnehmer in einer linien förmigen Anordnung miteinander verschraubt werden.
  • Statt einer Verschraubung lassen sich auch Steckverbindungen anwenden. Zur weiteren Vereinfachung können im Falle von Billiggeräten auch sämtliche Maßnahmen bezüglich des Druckmechanismus entfallen.
  • In den Figuren 6 und 7 ist eine besonders vielseitige und einfache Ausführungsform dargestellt. In diesem Fall kann ein handelsüblicher Schreibstift 50, beispielsweise ein Druckkugelschreiber, nachträglich mit einem Aufnehmer 60 ausgerüstet werden, in dessem Inneren sich eine Notizblattrolle 40 befindet. Bei der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der Schreibstift 50 durch die gesamte Länge des Aufnehmers 60, so daß sich dieser an seinen beiden Enden am Schreibstift 50 abstützen kann. In seinem vorderen Bereich erfolgt dieses durch eine elastische Muffe 54, beispielsweise aus Moosgummi, deren äußere Form derjenigen des Übergangs 22 gemäß den Figuren 1 bis 5 entspricht und die an einen Hülsenabschnitt 61 des Aufnehmers 60 beispielsweise durch eine Verklebung 63 oder eine entsprechende Verschraubung festgelegt ist. Die elastische Muffe 64 hat in ihrem zentralen Bereich eine Durchgangsöffnung und umfaßt den Schreibstift So in rutschhemmender Weise.
  • Am rückwärtigen Ende trägt der Hülsenabschnitt 61 ein äußeres Schraubgewinde 65, auf das ein beispielsweise durchsichtes Verschlußglied 66 auf schraubbar ist. In seinem zentralen Bereich weist das Verschlußglied 66 eine elastische Muffe 67 auf, die wiederum mit einer Durchgangsöffnung das rückwärtige Ende des Schreibstifts 50 rutschhemmend umgibt. Im übrigen entspricht der Aufnehmer 60 weitgehend den bisber beschriebenen Aufnehmern 20 und 30, das heißt er besitzt einen Längsschlitz 62 innerhalb des Hülsenabschnitts 61 und eine diesen umgebende, längsgeschl@tzte, aufschmappbare, drehbare Hülse 28 mit gesackten Randbegrenzungen 29.
  • Der Aufnehmer 60 ist somit ein von dem Schreibstift 50 völlig trennbares Glied und kann durch bloßes Aufschieben auf einen Schreibstift 50 praktisch beliebigen Durchmessers retschhemmend mit diesem verbunden werden, und zwar durch den Eingriff der elastischem Muffen 64 und 67 mit der Oberfläche des Schreibstifts 50.
  • Der letstere muß den Aufnehmer 60 nicht notwendigerweise völlig durchdringen. Dieses ist jedoch zweckmäßig, wenn der Schreibstift 50 einen rückwärtigen Druckknopf 68 zum Betätigen eines nicht dargestelltem Druckschaltmechanismus beispielsweise eines Druckkugelschreibers aufweist.
  • Auch die Ausführungsform aus des Figuren 6 und 7 kann vielfältig abgewandelt werden. So ist es ohne weiteres möglich, wie bei der Ausführungsform aus dem Figuren 1 bis 5 obenfalls mehrere Aufnehmer mitei@@@der und mit dem Schreibstift zu verbinden, um weitere Metizblattrellen als Vorrat und/oder zusätzlichen Raum für eine Metizblattablage zur Verfügung zu stellen. Statt Schraubverbindungen können ebenfalls ohne weiteres Steckverbindungen benutzt werden. Überdies läßt sich am aufnehmer, beispielsweise am Verschlußglied 66 des Anf@chmers 60, eine Trag- bzw. Halteschlaufe 70 festle@@@, wie es in Figur 7 beispielhaft dargestellt ist und in estsprechender Weise auch bei anderen Ausführungsformen durchgeführt werden kann. Diese Trag- bzw. Halteschlaufe 70 ermöglicht beispielsweise ein Tragen des Handschreibgerätes am Hals oder ein Befestigen desselben an einem Knopf oder dergleichen.
  • Abgesehen von den dargestellten, bevorzugten Ausführungsformen sind zahlreiche Abwandlungen ii Rahmen der vorliegenden erfindung möglich. Wesentlich ist dabei, daß ein oder mehrere Aufnehmer mit einen Schreibstift verbunden oder verbindbar sind, u ein kombiniertes Handschreibgerät mit mehrfachen Funktionen sowie einer vielfältigen Einsetzbarkeit zu bilden. Die Detailgestaltung richtet sich jeweils danach, welche speziellen Anforderungen beispielsweise an die Handhabung, die Vielseitigkeit, den Raumbedarf, das Aussehen usw. gestellt werden.

Claims (26)

  1. Handschreibgerät Ansprüche 1. Handschreibgerät mit eine Schreibstift, vi. einem Kugelschreibar, Filzschreiber oder dergleichen, gekennzeichnet durch zumindest einen fUr einen Notisblattvorrat (4o) dienenden Aufnehmer (20, 30, 60), der im Montagezustand mit dem Schreibstift (io, 50) zu einer körperlichen Einheit verbunden ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (20, 30, 60) lösbar mit dem Körper des Schreibstifts (10, 50) verbunden ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (20, 30, 60) als x Aufnahmebehältnis ausgebildet ist.
  4. x zylinderförmiges 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (60) als ein auf einen handelsüblichen Schreibstift (50), wie einen Druckkugelschreiber oder dergleichen, aufsteckbares Zusatzglied ausgebildet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (60) mit dem Schreibstift (50) über zumindest eine rutschhemmende, elastische, hülsenartige Muffe (64) des Aufnehmers (60) verbunden ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (60) an beiden Enden je eine elastische Muffe (64, 67) mit einem zentralen Durchgang für den Schreibstift (50) aufweist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (20, 60) von dem Schreibstift (lo, 50) koaxial zumindest teilweise durchdrungen ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (20) als Teil des Körpers des Schreibstifts (lo) ausgebildet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (20) an seinem vorderen Teil eine durchmesserverjüngte hülsenartige Verlängerung (21) hat, durch die sich eine feststehende Schreibmine (12) erstreckt und auf der eine patronenartige Minenhülse (11) mit einer zentralen vorderen Hinandurchgang.öffnung (14) axial verschiebbar ist.
  10. lo. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Druckschaltmechanismus mit einer axial vor spannenden Druck feder (13) zwischein der Schreibmine (12) sowie der Minenhülse (11) im Inneren derselben und durch einen Rastkugelmechanismus zwischen der hülsenartigen Verlängerung (21) sowie der Minenhülse (11).
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Minenhülse (11) in einer Ringnut (16) gehaltene Kugel (17) in eine Herzkurve (23) an Umfang der Verlängerung (21) eingreift.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schreilaine (12) am rückwärtigen Ende des Aufnehmers (20) axial abstützt.
  13. 13. Gerät nach einem der Anspruche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (20, 30, 60) zumindest an seinem rückwärtigen Ende ein lösbares, vorzugsweise verschraubtes, Verschlußglied (25, 31, 66) aufweist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (25, 31, 66) durchsichtig ist.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (20, 30, 60) zumindest einen Längsschlitz (27, 62) zur Notizblattentnahme aufweist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (20, 30, 60) von einer aufschnappbaren, klaznmerartigen, längageschlitzten, drehbaren Hülse (28) umgeben ist.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Randbegrenzungen (29) der Hülse (28) gezackt sind.
  18. 18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 17, gekennzeichnet durch zumindest eine Notizblattrolle (40) in dem Aufnehmer (20, 6o).
  19. 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Notizblattrolle (40) die Schreibmine (12) bzw. den Schreibstift (50) umgibt.
  20. 20. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende eines Aufnehmers (20, 60) mit einem Ende eines weiteren Aufnehmers (30) insbesondere für einen zusätzlichen Notizblattvorrat oder eine Notizblattablage verbindbar, vorzugsweise verschraubbar, ist.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der oder die weiteren Aufnehmer (30) als zylind@rförmig napfartige Gebilde an beiden Enden Schraubgewinde (26, 32) aufweisen.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein weiterer Aufnehmer (30) die Schreibmine (12) bzw. den Schreibstift rückwärtig überragt.
  23. 23. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Benutzung mit den Fingern umfaßbare vordere Teil des Schreibstifts (lo, 50) einen kleineren Durchmesser als der oder die Aufnehmer (20, 30, 60) hat.
  24. 24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchmesser etwa wie 1 : 2 verhalten.
  25. 25. Gerät nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen konvex abgerundeten Übergang (22, 64) zwischen da Aufnehmer (20, 60) und dem vorderen Teil des Schreibstifts (lo, 50).
  26. 26. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 25, gekennzeichnet durch eine am Aufnehmer (20, 30, 60) befestigte Trag- bzw. Halteschlaufe (70).
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WO1990000118A1 (de) * 1988-07-02 1990-01-11 Munro Baird Mal- oder schreibstift
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DE4340539A1 (de) * 1993-11-29 1995-06-01 Hans Juergen Urbscheit Vorrichtung mit einem gewickelten Körper
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