DE2747285A1 - Panzertuer als um angeln drehbare tuer, die auch als schiebetuer oder falltuer ausfuehrbar ist, insbesondere zum schutz von atomkraftwerken - Google Patents
Panzertuer als um angeln drehbare tuer, die auch als schiebetuer oder falltuer ausfuehrbar ist, insbesondere zum schutz von atomkraftwerkenInfo
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- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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Description
- Panzertür als um Angeln diehbare Tür, die auch als Schiebetür oder
- Falltür ausführbar ist, insbesondere zum Schutz von Atomkraftwerken.
- Die Erfindung betrifft eine Panzertür als um Angeln drehbare Tür, die auch als Schiebetür oder Falltür ausführbar ist, insbesondere zum Schutz von Atomkraftwerken.
- Kraftwerke, insbesondere Atomkraftwerke, sind Industrieanlagen, bei denen die übliche Bewachung von Fabriken nicht ausreicht. Solche großen und aufwendigen Anlagen müssen geschützt werden vor Elementen, die diese hochwertigen Wirtschaftsgüter zerstören wollen, um die Volkswirtschaft zu schädigen. Sie müssen geschützt werden gegenüber Terroristen und auch gegenüber sogenannten Umweltschützern, die mit aggressiven Demonstrationen solche Einrichtungen angreifen und zerstören wollen.
- Drahtzäune, Mauern und normale Türen, auch gepanzerte Stahltüren reichen als Schutz nicht aus, es sei denn, diese Abgrenzungen und Tore würden ständig stark bewacht. Das aber verursacht erhebliche Kosten. Eine wirksame Schutzeinrichtung muß sich vor allem gegen Sprengversuche mit Haft ladungen, ferngezündete Sprengkörper, Minen, Torpedos u. dgl. wenden. Außer den das Areal umgrenzenden Zäunen sind alle Türen und Tore sowie die Zuflußkanäle für Kühl- und Abschirmwasser in besonderem Maße gefährdet.
- Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung einer Panzertür für Kraftwerke, insbesondere Atomkraftwerke. Eine solche Tür kann als um Angeln drehbare Tür, als Schiebetür oder Falltür ausgebildet sein.
- Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, in Abkehr von den üblichen massiven Panzertüren eine Tür zu schaffen, die eine größere Sicherheit gegen Sprengversuche bietet. Sie soll außerdem weitestgehend gegen gewaltsames Eindringen schützen.
- Ausgehend von der Überlegung, daß jede Verdämmung möglichst zu vermeiden ist, um die Wirksamkeit von Sprengkörpern zu vermindern, schlägt die Erfindung vor, daß die Türfüllungen aus mit dein Türrahmen kraftschlüssig verbundenen Stahlseilnetzen bestehen.
- Alle Versuche mit Panzertüren sind bisher fehlgeschlagen; denn solche Panzertüren mit massiven Panzerplatten lassen sich durch Sprengladungen und auch Scweibrenner zerstören bzw. öffnen.
- Die erfindungsgemäß ausgestattete Panzertür dagegen bietet einen weitgehenden Schutz gegen alle bisher üblichen Maßnahmen, solche Türen gewaltsam zu öffnen. Das Netz aus Stahldrahtseilen ist weitgehend unempfindlich gegen angesetzte Sprengladungen, weil es keine Verdimmung bietet. Durch seine Nachgiebigkeit kann es auch ausweichen und mit seinen maschenartigen Schlingen die Bewegungsenergie auftreffender Sp engkörper vermindern.
- Das Netz kann als solches elastisch sein, es kann aber auch im Türrahmen elastisch aufgehängt sein. Das Netz besteht erfindungsgemäß aus Maschen eines endlosen Drahtseiles, wobei die Maschen durch Metallmuffen fixiert sind. Dadurch wird eine für das erfindungsgemäße Netzwerk charakteristische Eigenschaft begründet, nämlich sich um etwa eindringende Körper zu schlingen, indem die betreffende Masche sich um diesen herumlegt und aus dem endlosen Drahtseil durch die Metallmuffen weitere Seillängen heranholt.
- Das Netzwerk kann auch aus einem aus Stahlseilen bestehenden Gitterwerk gefertigt sein. Es ist zweckmäßig, daß die Stahldrahtseile eine Kunststoff-Ummantelung aufweisen. Bei Netzen aus geraden Seilstücken ist vorgesehen, am Ende eines jeden Seiles im Türrahmen verankerte, verpreßte oder vergossene Blöcke anzuordnen, die sich gegen elastische Elemente anlegen.
- Man kann auch die Stahlseile in ihrem Inneren mit elektrischen Leitungsdrähten versehen, die bei Unterbrechung oder Verletzung eine Alarmvorrichtung betätigen.
- Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Panzertür.
- Fig. 1 zeigt eine Panzertür in Ansicht von vorn mit dem Netzwerk in den Türfüllungen, bei abgenommenen Manipulationsschutzplatten, Fig. 2 zeigt ein Detail der kraftschlüssigen Verbindung der Drahtseilmaschen in dem Türrahmen in einem Schnitt A - A der Fig. 1, Fig. 3 zeigt die kraftschlüssige Verbindung eines Drahtseilnetzes mit dem Türrahmen, wobei das Netz aus versetzt gestrickten Maschenreihen besteht, Fig. 4 zeigt als Variante eine Netzkonstruktion aus Drahtseil-Gitterwerk, Fig. 5 zeigt die kraftschlüssige und elastische Verbindung des Drahtseil-Gitterwerkes mit dem Türrahmen in einem Schnitt B - B der Fig. 4.
- Die Panzertür nach Fig. 1 besteht aus einem Rahmen 1 aus Stahl, der in üblicher Weise mit Angeln 2 und Zuhaltungen 2a versehen sein kann. Die Tür kann aber auch als Schiebetür oder als Falltür ausgebildet sein. Erfindungsgemäß bestehen die Türfüllungen 3 im wesentlichen aus mit dem Türrahmen 1 kraftschlüssig verbundenen Stahlseilnetzen 4. Die kraftschlüssige Verbindung kann beispielsweise durch abgerundete, bogenförmige Fräsrillen 13 im Türrahmen 1 erfolgen. Die Türfüllungen 3 sind zweckmäßig nach außen hin mit Manipulationsschutzplatten 3a abgedeckt. Durch diese Maßnahme entsteht bei der Detonation von Sprengkörpern kaum eine Verdämmung, die Explosionswirkung kann im wesentlichen verpuffen.
- Es ist besonders wichtig, daß sich das Stahlseilnetz 4 elastisch verhält. Das kann dadurch erfolgen, daß das Netz 4 als solches elastisch nachgiebig ist. Es kann aber auch elastisch im Türrahmen 1 aufgehängt sein.
- Als besonders zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß das Drahtseilnetz 4 aus Maschen 6 besteht. Diese Maschen 6 können als ineinandergreifende Maschen eines endlosen Drahtseiles 5 bestehen, wobei die Maschen 6 durch Metallmuffen 9 fixiert sind. Ein derartiges Netz 4 ist in Richtung senkrecht zu seiner Ebene besonders nachgiebig und damit in der Lage, die Bewegungsenergie von auftreffenden Sprengkörpern aufzunehmen. Dies wird dadurch möglich, daß das Netz nicht aus einzelnen starren, in sich geschlossenen Ringen besteht, sondern aus ineinandergreifenden Maschen 6 eines endlosen Drahtseiles 5. Die Nachgiebigkeit entsteht dadurch, daß sich die einzelnen Maschen 6 verformen können, indem sie die zusätzlichen Längen an Drahtseil 5 aus den benachbarten Maschen 6 durch die Metallmuffen 9 herbeiholen.
- Anstelle eines derartigen Netzes 4 kann man auch ein aus sich kreuzenden Drahtseilen bestehendes Gitterwerk 8 in den Türfüllungen anordnen. Eine gewisse Nachgiebigkeit eines solchen Gitterwerkes 8 kann dadurch erreicht werden, daß die Seilstränge an ihren Enden im Türrahmen 1 verankerte, verpreßte oder vergossene zylindrische Blöcke 10 aufweisen, die sich gegen elastische Elemente 11 anlegen (Fig. 4).
- Zum Zwecke einer besseren Haltbarkeit und eines Schutzes gegen Korrosion sowie einer guten Reinigungsmöglichkeit können die Stahlseile 5 des Netzwerkes 4 oder des Gitterwerkes mit einer Kunststoff-Ummantelung versehen sein.
- In dem Aufbau der verwendeten Drahtseile 5 können in ihrem Inneren in einer Umhüllung, z.B. aus einer Drahtwendelfeder, elektrische Leitungsdrähte 7 vorgesehen sein, die bei Unterbrechung oder Verletzung eine Alarmvorrichtung betätigen.
- Die Leitungsdrähte 7 sind in eingefrästen Nuten 12 des Tür rahmens 1 geführt.
- Leerseite
Claims (11)
- P a t e n t a n 5 p r ü c h e Panzertür als um Angeln drehbare Tür, die auch als Schiebetür oder Falltür ausführbar ist, insbesondere zum Schutz von Atomkraftwerken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Türfüllungen (3) aus mit dem Türrahmen (1) kraftschlüssig verbundenen Stahldrahtseilnetzen (4) bestehen.
- 2. Panzertür nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stahldrahtseilnetze (4) in den Türfüllungen (3) mit Manipulationsschutzplatten (3a) vorzugsweise nur nach außen hin abgedeckt sind.
- 3. Panzertür nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich das Stahldrahtseilnetz (4) elastisch verhält.
- 4. Panzertür nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Netz (4) als solches elastisch ist.
- 5. Panzertür nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Netz (4) aus Maschen (6) besteht.
- 6. Panzertür nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Netz (4) aus ineinandergreifenden Maschen (6) eines endlosen Drahtseiles (5) besteht, wobei die Maschen (6) durch Metallmuffen (9) fixiert sind.
- 7. Panzertür nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Netz (4) im Türrahmen (1) elastisch aufgehängt ist.
- 8. Panzertür nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Netz (4) aus einem aus Stahlseilen (5) bestehenden Gitterwerk (8) gefertigt ist.
- 9. Panzertür nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei Netzen aus geraden Seilsträngen am Ende der Stahlseile (5) angebrachte, im Türrahmen (1) verankerte, verpreßte oder vergossene Blöcke (10) vorgesehen sind, die sich gegen elastische Elemente (11) anlegen.
- 10. Panzertür nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stahldrahtseile (5) eine Kunststoff-Ummantelung aufweisen.
- 11. Panzertür nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stahldrahtseile (5) in ihrem Inneren elektrische Leitungsdrähte (7) enthalten, die bei Unterbrechung oder Verletzung eine Alarmvorrichtung betätigen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747285 DE2747285A1 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Panzertuer als um angeln drehbare tuer, die auch als schiebetuer oder falltuer ausfuehrbar ist, insbesondere zum schutz von atomkraftwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772747285 DE2747285A1 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Panzertuer als um angeln drehbare tuer, die auch als schiebetuer oder falltuer ausfuehrbar ist, insbesondere zum schutz von atomkraftwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2747285A1 true DE2747285A1 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=6021938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772747285 Withdrawn DE2747285A1 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Panzertuer als um angeln drehbare tuer, die auch als schiebetuer oder falltuer ausfuehrbar ist, insbesondere zum schutz von atomkraftwerken |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2747285A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2586058A1 (fr) * | 1985-08-09 | 1987-02-13 | Praud Lucien | Procede et dispositif de blindage de porte |
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-
1977
- 1977-10-21 DE DE19772747285 patent/DE2747285A1/de not_active Withdrawn
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