DE2747258A1 - Elektrische gasentladungslammpe - Google Patents
Elektrische gasentladungslammpeInfo
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Description
-4-- PHN 8591
deen/wr/rolf
6.6.1977
27A7258
Elektrische Gasentladungslampe.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Gasentladungslampe mit einem rohrförmigen keramischen Entladungsgefäss,
das an mindestens einem Ende mit einem keramischen Abschlussorgan versehen ist, das an diesem Ende in Achsrichtung
des Entladungsgefässes herausragt. Eine derartige Lampe ist aus der NL-OS 670^681 bekannt.
Bei Gasentladungslampen, die eine hohe Betriebstemperatur aufweisen, beispielsweise 1000 C oder darüber,
besteht das Entladungsgefäss aus keramischem Material; dieses
Material kann sowohl polykristallines Material (wie durchscheinendes dichtgesintertes Aluminiumoxid) als auch monokristallines
Material (z.B. Saphir) sein. Das Entladungsgefäss wird häufig durch keramische Abschlussorgane abgeschlossen;
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sie können beispielsweise mit Hilfe von Schmelzkeramik oder durch einen Sintervorgang vakuumdicht mit der Röhrenwand des
Entladungsgefässes verbunden werden. In das Abschlussorgan wird beispielsweise mit Hilfe einer Schmelzkeramik ein Stromdur
chfUhrungsorgan der Elektrode aufgenommen. Derartige Stromdurchführungsorgane
bestehen vorzugsweise aus einem Metall mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten, der ungefähr gleich
dem des keramischen Materials ist oder davon nur geringfügig abweicht, z.B. Niob oder, wenn die Dicke des erwähnten Stromdurchführungsorgans
nicht zu gross ist, Molybdän.
Das Entladungsgefäss wird in einem Aussenkolben mit
Hilfe von Poldrähten befestigt, die sich beispielsweise in der Quetschung des Kolbens befinden. Die Poldrähte, die im allgemeinen
ebenfalls die Funktion der Stromleiter erfüllen, sind über Aufhängestreifen elektrisch mit den aus dem Lampenkolben
herausragenden Stromdurchführungsorganen der Elektrode leitend verbunden, wie es beispielsweise in der oben erwähnten
NL-OS beschrieben ist. Eine derartige Aufhängung stellt besondere Anforderungen an die mechanische Stärke des Stromdurchführungsorgans,
insbesondere bei Verwendung verletzlicher DurchfUhrungsorgane aus Molybdän. Bei der Herstellung der Lampe
ist daher grosse Vorsicht nötig, weil leicht Verzerrung und Bruch des StromdurchfUhrungsorgans auftreten kann.
Aus der US-PS 2 951 959 ist eine Entladungslampe
bekannt, bei der die mechanische Aufhängung des Entladungsgefässes von der elektrischen Zufuhrungsverbindung der
Elektrode getrennt ist, in dem um das Entladungsgefäss aus
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Quartzglas ein nichtleitender Aufhängestreifen befestigt
ist. Ein derartiger Aufbau hat bei der Verwendung von Entladungsröhren aus Keramik den Nachteil, dass durch
Schrumpfung und Ausdehnung des Entladungsgefässes Spannungen in der Umgebung der Stelle entstehen, an der sich der
Aufhängestrelfen und das Entladungsgefäss berühren, wodurch
sogar Bruch in der Vand des Entladungsgefässes auftreten
kann. Ausserdem wird der Wärmehaushalt im Entladungsgefäss in negativem Sinne beeinflusst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entladungslampe zu schaffen, bei der das Entladungsgefäss
derart in der Lampe befestigt ist, dass die oben erwähnten Nachteile beseitigt sind.
Eine Gasentladungslampe der eingangs erwähnten Art ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der
Aussendurchmesser des herausragenden Teils des Abschlussorgans höchstens 90$ des Aussendurchmessers des Entladungsgefässes
beträgt und dass dieser herausragende Teil mit einem Aufhängeorgan des Entladungsgefässes versehen ist.
Um den eingeengten herausragenden Teil kann auf einfache Weise ein Aufhängeorgan angebracht werden, ohne
dass der Wärmehaushalt im Entladungsgefäss beeinflusst wird. Eine Lampe nach der Erfindung bietet die Möglichkeit, zwischen
den Aufhängestreifen und dem herausragenden Teil einen
Raum (mit Spielraum zu umgeben) um zu lassen das Entladungsgefäss sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung
flexibel aufzuhängen, wodurch der Einfluss des Ausdehnens und Schrumpfens weiter unterdrückt wird. In der erfindungsgemässer
Lampe ist die Aufhängefunktion des Entladungsgefässes von der
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Stromzuführung der Elektrode getrennt. Das Stromdurchführungsorgan
der Elektrode, das in das Abschlussorgan aufgenommen ist, kann durch die erwähnten getrennten Aufhänge- und
Stromzuführungsfunktionen aus einem Stift oder Draht mit geringem Durchmesser bestehen, wie es beispielsweise bei der
Verwendung von Metallen der Fall ist, deren Ausdehnungskoeffizient von dem des keramischen Materials abweicht.
Ein Beispiel eines derartigen Metalls ist Molybdän.
In einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen
Gasentladungslampe enthält das Abschlussorgan an dem dem Entladungsgefäss abgewandten Ende einen sich verdickenden
Teil, der an dem Entladungsgefäss anliegt. Der sich verdickende
Teil, der beispielsweise aus einem Stück keramischen Material besteht, das am Abschlussorgan festgesintert ist,
verhindert das Durchhängen des Abschlussorgans im Entladungsgefäss
bei der Herstellung der Lampe.
Das in das Abschlussorgan aufgenommene Stromdurchführungsorgan
einer Elektrode kann beispielsweise aus einem Rohr aus Niob, Tantal, Wolfram oder Molybdän oder deren
Legierungen bestehen oder aus einer aufgerollten Folie, wie sie in der NL-OS 7^1^846 beschrieben ist.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen
Lampe, bei der in das Abschlussorgan eil Stromdurchführungsorgan einer Elektrode aufgenommen ist, das aus dem Ende des
Abschlussorgans herausragt, ist dadurch gekennzeichnet, dass
das StronidurchfUhrungsorgan an dem herausragenden Teil mit
einem Mittel zum direkten oder indirekten Abstützen auf dem Abschlussorgan versehen ist. Dies bietet den Vorteil, dass
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die Position der Elektrode bei der Herstellung der Lampe im entsprechenden Abstand vom Abschlussorgan eingestellt
werden kann. Das Stromdurchführungsorgan wird nämlich mit Hilfe eines Schmelzglases im Abschlussorgan angebracht, wobei
das Mittel zum Abstützen das Durchschieben der Elektrode verhindert.
Ein derartiges Mittel kann erfindungsgemäss
beispielsweise eine um den herausragenden Teil des Stromdurchführungsorgans
befestigte Spirale sein. In einer anderen Ausführungsform ist das Mittel eine auf dem Stromdurchführungsorgan
befestigte Querverbindung.
In einer besonderen Ausführungsform, bei der
das Stromdurchführungsorgan ein drahtförmiger Leiter ist,
ist das Mittel aus dem zum Entladungsgefäss umgebogenen und
sich darauf abstützenden Ende des Stromdurchführungsorgans selbst gebildet. Das erwähnte umgebogene Ende kann sich dabei
z.B. auf dem Abschlussorgan abstützen. Bei einem derartigen Aufbau kann auf einfache Weise der stromführende Draht, der
das Stromdurchführungsorgan mit dem Poldraht verbindet, an der entstandenen Schleife an der Aussenseite des Entladurigsgefässes
befestigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Entladungslampe
und
Fig. 2 bis k Längsschnitte durch ein Ende eines
Entladungsgefässes.
In Fig. 1 ist mit 1 ein keramisches Entladungsgefäss
einer Hochdruckhalogenid-Entladungslampe von 400 V
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bezeichnet. 2 ist der Aussenkolben dieser Entladungslampe und 3 ist der Lampensockel. Mit 4 und 5 sind die Poldrähte
bezeichnet. Das Entladungsgefäss 1 ist an der Stelle der Abschlussorgane bei den herausragenden keramischen Teilen
bzw. 7 mit Hilfe streifenförmiger Organe 8 bzw. 9 aufgehängt,
Diese streifenförmigen Organe umgeben den aus dem Entladungsgefäss
1 herausragenden eingeengten Teil der Abschlussorgane 8 bzw. 9 mit Spielraum. Das Entladungsgefäss 1 ist somit
flexibel aufgehängt, d.h. das Gefäss kann sich frei zwischen den Aufhängestreifen 8 und 9 bewegen, ohne sich von diesen
Streifen zu lösen. An den Poldrähten 4 und 5 sind Stromdurchftihrungsorgane
10 bzw. 11 mit Stromverbindungsdrähten 12 bzw. 13 befestigt.
In Fig. 2 ist mit 20 ein Ende des Entladungsgefässes 1 nach Fig. 1 bezeichnet. Dieses Entladungsgefäss ist
aus durchscheinendem gasdichtem Aluminiumoxid hergestellt. Die Füllung des Gefässes enthält neben einem Halogenid,
beispielsweise einem Jodid, weiter noch Quecksilber und ein Zündgas, beispielsweise Argon. Eine Elektrode 21 ist über
einen Stab 22 aus Wolfram elektrisch mit einem Stromdurchführungsorgan 23 verbunden. Dieses Stromdurchftihrungsorgan
besteht aus einer aufgerollten Folie aus Molybdän mit einer Dicke von 50 /um und ist mit Hilfe von Schmelzgas an einem
keramischen Abschlussorgan 24 befestigt, das mit Hilfe von
Schmelzgas mit einem ringförmigen zweiten keramischen Formstück 25 verbunden ist, das als Teil des Entladungsgefässes
20 vorausgesetzt wird und daran festgesintert ist. Das aus dem Entladungsgefäss 20 herausragende Teil
des Abschlussorgans 24 ist mit einem auf dem Formstück
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25 des Entladungsgefässes 20 ruhenden, sich verdickenden Teil
26 versehen, der am Entladungsgefäss 20 anliegt und aus einem
keramischen Ring besteht, der am Abschlussorgan 24 festgesintert ist. Der Gesamtaussendurchmesser des aus dem Entladungsgef
äss 20 herausragenden Teils des Abschlussorgans 24, 26 beträgt etwa 60$ des Aussendurchmessers des Entladungsgefässes
20. Am Stromdurchführungsorgan 23 ist an dem herausragenden
Teil eine Spirale 27 zum Abstützen auf dem Abschlussorgan
24 befestigt. Das zylinderförmige Stromdurchführungsorgan
23 ist an der Innenseite mit einem keramischen Formstück 28 gefüllt, aber es ist ebenfalls möglich, für diesen Zweck
eine Schmelzkeramik oder ein geeignetes Schmelzglas zu verwenden.
In Fig. 3 ist das Entladungsgefäss, das sich
geringfügig verjüngt, mit JO bezeichnet. Das keramische
Abschlussorgan 3I hat die Form eines T. Das Stromdurchführungsorgan
der Wolframelektrode 32 besteht aus einem Stift 33 aus Molybdän mit einem Durchmesser von höchstens 600wr
An diesem Stift 33 ist an der Aussenseite des Entladungsgefässes
30 eine Querstütze 3k befestigt.
In Fig. k ist das keramische Entladungsgefäss
mit kö bezeichnet. Im ringförmigen Abschlussstück kl, das
mittels einer Sinterbearbeitung mit dem Entladungsgefäss verbunden ist, befindet sich ein Abschlussorgan 42, in dem
sich ein drahtförmiges StromdurchfUhrungsorgan 43 aus Molybdän
mit einem Durchmesser von ca. 600/um für die Wolframelektrode kk befindet. Das Stromdurchführungsorgan 43 stützt sich auf
dem Abschlussorgan 42 durch Abwinkein sines Endes ab. Gegebenenfalls kann das Abstützen auch direkt auf dem Teil 41
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des Entladungsgefässes erfolgen. In der Oese 45, die dabei
entsteht, ist Raum für die Befestigung des StromzufUhrungsdrahtes
zum Poldraht. Der Aus'sendurchmesser des herausragenden Teils 46 des Abschlussorgans 42, das am Abschlussstück 41
mit Hilfe eines Schmelzglases befestigt ist, beträgt ungefähr 4O$ des Aussendurchmessers des Entladungsgefässes 4O. Um
diesen herausragenden Teil 46 ist mit Spielraum ein Aufhängestreifen 47 angebracht.
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-Λ/Ι*
Leerseite
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:PHN.8591. 31-8-1977.Λ · ·) Elektrische Gasentladungslampe mit einem rohrförmigen keramischen Entladungsgefäss, das an mindestens einem Ende mit einem keramischen Abschlussorgan versehen ist, das an diesem Ende in Achsrichtung des Entladungsgefässes herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des herausragenden Teils (24, 26, 3I» 46) des Abschlussorgans (24, 31» hS) höchstens 90$ des Aussendurchmessers des Entladungsgefässes (20, 30» ho) beträgt und der herausragende Teil mit einem Aufhängeorgan des Entladungsgefässes versehen ist.
- 2. Elektrische Gasentladungslampe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussorgan (24) an dem dem Entladungsgefäss (20) abgevandten Ende einen sich verdickenden Teil (26) enthält, der dem Entladungsgefäss anliegt.
- 3· Elektrische Gasentladungslampe nach Anspruch 1oder 2, bei der im Abschlussorgan ein Stromdurchführungsorgan einer Elektrode aufgenommen ist, die aus dem Ende des Abschlussorgans herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromdurchführungsorgan (28) an seinem herausragenden Teil (28) mit einem Mittel (27) zum direkten oder indirekten Abstützen auf dem Abschlussorgan (24) versehen ist.
- 4. Elektrische Gasentladungslampe nach Anspruch 3idadurch gekennzeichnet, dass das Mittel eine um den herausragenden Teil (28) des Durchfuhrungsorgans (28) befestigte Spirale (27) ist.
- 5· Elektrische Gasentladungslampe nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel eine auf dem Stromdurchführungsorgan (33) befestigte Querstütze (34) ist.809818/0786ORIGINAL INSPECTEDPHN 8591 6.6.1977
- 6. Elektrische Gasentladungslampe nach Anspruch 3» bei der das Stromdurchführungsorgan ein drahtförmiger Leiter ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel aus dem zum
Entladungsgefäss (4θ, k^, 46) umgebogenen und sich darauf abstützenden Ende des Stromdurchführungsorgan (43) selbst gebildet ist.7· Elektrische Gasentladungslampe nach einem odermehreren der vorangehenden Ansprüche, bei der sich das
Entladungsgefäss in einem Aussenkolben befindet und an der Stelle des Abschlussorgans mit Hilfe eines streifenförmigen Organs aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das
Aufhängeorgan (8 bzw. 9> 47) streifenförmig ausgebildet ist und den aus dem Entladungsgefäss (1, 4θ) herausragenden Teil (6 bzw. 7» 46) des Abschlussorgans mit Spielraum umgibt.809818/0786
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |