DE2745124C2 - Elektrode für elektrochemische Bearbeitung und deren Verwendung - Google Patents
Elektrode für elektrochemische Bearbeitung und deren VerwendungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H3/00—Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
- B23H3/04—Electrodes specially adapted therefor or their manufacture
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Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrode zur elektrochemischen Bearbeitung elektrisch leitender
Werkstücke, die örtlich mit einer Isolierschicht aus polykristallinem Siliciumcarbid überzogen ist, und auf die
Verwendung einer solchen Elektrode.
Die elektrochemische Zerspanung erfolgt in einer Elektrolytlösung, in der das Werkstück als Anode und
das Werkzeug als Kathode angeordnet wird, wobei zwisehen
diesen beiden Elektroden ein Strom geführt wird. Das als Anode geschaltete Werkstück wird z. B. in Form
von Metallhydroxid gelöst, während an der Werkzeugoberfläche Wasserstoff entwickelt wird. Der Vorteil dieses
Zerspanungsverfahrens ist, daß keine Abnutzung oder Angriff des Werkzeuges auftritt
Das Verfahren ist z. a. im Handbuch »Electrochemical Machining« von A. E. de Barr und D. A. Oliver, herausgegeben
von MacDonald, London (1968), und in zwei Aufsätzen von Koa-Wen Mao: »CM study in a closedcell
system« in J. Electrochem. Soc. 118, S. 7 und folgende
(1971) beschrieben.
Die üblichen Elektrolyten bestehen aus Lösungen eines Salzes in Wasser und in der Regel aus NaCl- oder
NaNOj-Lösungen.
Um bei diesem Verfahren eine genügende Genauigkeit zu erhalten, wird der Abstand zwischen dem Werkzeug
und dem Werkstück klein, z. B. gleich 0,01 bis 0,1 mm, gehalten. Um den Abstand etwa konstant zu
halten, muß das Werkzeug mit einer gewissen Geschwindigkeit (»Ansatz«) zu dem Werkstück hin bewegt
werden, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die gleich der Lösungsgeschwindigkeit des Werkstücks ist. Der
Elektrolyt wird mit einer verhältnismäßig großen Geschwindigkeit durch den Elektrodenspalt gepumpt, um
das gebildete Metallhydroxid, den entwickelten Wasserstoff und die entwickelte Wärme abzuführen. Die Wärmeentwicklung
in der Elektrolytflüssigkeit ist nämlich groß, weil in der Praxis Elektrolyseslröme bis zu 500 A
pro cm2 bearbeiteter Oberfläche in Betracht kommen.
Die Genauigkeit dieses Bearbeitungsverfahrens, die an sich nicht besonders groß ist, wird dadurch erheblich
verbessert, daß Isolierung an derjenigen Stelle auf der Elektrode angebracht wird, an der kein Stromdurchgang
gewünscht wird. Die beiliegende Zeichnung zeigt beispielsweise eine Elektrode zur Bildung von Schlitzen.
Dabei bezeichnet (1) das Werkstück, (2) eine bandförmige Elektrode in einem Querschnitt senkrecht zu der
Kleinstabmessung und (3) die Isolierung der Elektrode.
Wenn eine große Genauigkeit der Bearbeitung gewünscht wird, wie oben angegeben, ist es von Bedeutung,
daß diese Schicht (3) möglichst dünn gewählt wird und eine Dicke von z. B. 0.01 mm oder weniger aufweist.
Aus der DE-OS 24 56 515 ist eine Elektrode bekannt, die örtlich mit einer Schicht aus einem polykristallinen
Halbleitermaterial überzogen ist, die insbesondere aus zwei Teilschichten von Halbleitermaterialien verschiedener
Art und/oder vom n- oder p-Leitungstyp aufgebaut ist In einer Ausführungsform besteht der Halbleiter
aus Siliciumcarbid, das in zwei n- bzw. p-leitenden Teilschichten angebracht ist
Bei der Bildung dieser Teilschichten durch chemische
Ablagerung über die Gasphase ist eine genaue Einstellung der unterschiedlichen Prozeßparameter erforderlich,
um eine Isolierschicht mit geringem Lecksirom zu erhalten. Dies läßt sich vor allem im polykristallinen
Siliciumcarbid verhäiinisrnäßig schwer verwirklichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine örtlich isolierte Elektrode zu schaffen, die auf einfache und reproduzierbare
Weise hergestellt werden kann.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß außerdem eine Zwischenschicht mit einer
Dicke von höchstens, 0,5 um vorhanden ist, die aus einem
anorganischen Isolator mit einen spezifischen Widerstand von mindestens 10* Ohm.cm besteht
Brauchbare Schichten aus diesem Isoliermaterial bestehen
aus Siliciumnitrid, Siliciumoxid, Bornitrid und Aluminiumoxid. Schichten aus diesen Materialien an
sich sind aber für eine Isolierschicht für eine Elektrode für elektrochemische Bearbeitungen ungeeignet, weil
die Bildung von Löchern und Rissen unvermeidlich ist. wodurch zu hohe Leckströme auftreten. Siliciumcarbidschichten
können aber leicht in einer für Elektrolytflüssigkeiten undurchdringlichen Qualität erhalten werden.
Das Siliciumcarbid stimmt, was dc:<
linearen Ausdehnungskoeffizienten (36—49 · ΙΟ-7) anbelangt, sehr gut
mit Wolfram (46 · 10~7) und in etwas geringerem Maße auch mit Molybdän (57 · 10~7) überein.
Der anorganische Isolator muß in einer Dicke von höchstens 04 μπι entweder als eine Schicht zwischen
dem Basismetall der Elektrode und dem SiC oder zwischen zwei SiC-Schichten vorhanden sein. Die maximale
Dicke hängt mit dem Ausdehnungskoeffizienten des S13N4 (abhängig von der Kristallform zwischen 15 und
30 · ΙΟ-7) zusammen, weil sonst der zu große Unterschied
mit den anderen Materialien für die Haftung nachteilig wird. Die minimal erforderliche Dicke ist etwa
100 Ä.
Die Schichten können am zweckmäßigsten durch chemische Ablagerung aus der Gasphase hergestellt
werden.
Die Elektroden nach der Erfindung weisen an der Stelle der Isolierschicht sehr kleine Leckströme, z. B.
0,04 bis 2 ■ 10-6 A/cm2 bei 20V,cuf.
In Weiterbildung der Erfindung dient die Elektrode der elektrochemischen Bearbeitung von elektrisch leitenden
Werkstücken, insbesondere wie Scherköpfe mit Schlitzen oder Löchern.
Nun folgen zwei Ausführungsbeispiele.
1. Ein aus Wolfram bestehendes Band mit einer Länge von 30 cm, einer Breite von 5 mm und einer
Dicke von 0,15 mm wird während 4 Minuten auf einer Temperatur von 800°C einem Gasstrom von
1370 cmVmin ausgesetzt, der aus 1320 cm3 NH] und
50 cm3 H2 besteht, das 5% SiH4 enthält. Durch Py-
rolyse bildet sich eine etwa 0,3 μπι dicke
Si3N4-Schicht auf der Bandoberfläche. Nach diesem
Versuch wird der Reaktor vakuumgepumpt und mit HrGas gespült Dann wird das Band während
20 Sekunden auf 15000C in einem Gasstrom von 1700 cm3 H2 erhitzt der 9 VoL-% (CH3)2 SiCl2
enthält. Dadurch wird etwa 5 μπι SiC auf der mit SijN4 überzogenen Wolframelektrode abgelagert.
Si)N4 weist einen spezifischen Widerstand von
10l2Ohm.cmauf.
Eine Elektrode mit einer Länge von 1 cm wird aus dem so erhaltenen Band mit einer Doppelschicht
aus Si3N4 und SiC (Gesamtdicke etwa 5 μπι).
in der in der Figur gezeigten Ausführung hergestellt wobei die Schicht an der Endfläche fehlt und
an der Einklemmstelle mechanisch entfernt ist um Stromdurchgang bzw. elektrischen Kontakt zu ermöglichen.
Als Elektrolyt bei dem elektrochemischen Zerspanungsverfahren wird eine wäßrige NaNo3-Lösung mit einer Leitfähigkeit von
0,10 0hm-· cm-' verwendet die mit einer Geschwindigkeit
von 20 m/sec herumgepunipt wird. An der Stelle der unüberzogenen Elektrodenoberfläche
beträgt die Stromdichte etwa 100 A/cm2 und
an der Stelle der Doppelschicht aus SbN4 und SiCl0~3A/cmJ bei einer Betriebsspannung von
10 V. Eine Elektrode, die nur mit einer 10 μπι dikken
SiC-Schicht überzogen ist die aus zwei Teilschichten und zwar einer n- und einer p-leitenden
Teilschicht, besteht, weist einen Leckstrom von -5
0,2 A/cm2 bei derselben Betriebsspannung auf.
2. Entsprechend dem vorangehenden Beispiel wird eine Isolierschicht aus Bornitrid (BN) dadurch erhalten, daß das Wolframband nach Beispiel 1 während einer Minute auf 1600° C in einem HrNH3-BCI3-StTOm von 0,5 mm Quecksilbersäule erhitzt wird. Der Gasstrom weist eine Geschwindigkeit "on O^ I H2/min auf und enthält 14% NH3 und 10% BCI3. Dieser Strom wird bei dem genannten Unterdruck durch den Reaktor geführt. Nach -to einer Minute ist eine 0,4 μητι dicke BN-Schicht auf dem Wolframband abgeschieden. Bornitrid weist einen spezifischen Widerstand von 10uOhm.cm auf. Di>nn wird darauf auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise eine etwa 5 μηι dicke SiC-Schicht abgelagert.
2. Entsprechend dem vorangehenden Beispiel wird eine Isolierschicht aus Bornitrid (BN) dadurch erhalten, daß das Wolframband nach Beispiel 1 während einer Minute auf 1600° C in einem HrNH3-BCI3-StTOm von 0,5 mm Quecksilbersäule erhitzt wird. Der Gasstrom weist eine Geschwindigkeit "on O^ I H2/min auf und enthält 14% NH3 und 10% BCI3. Dieser Strom wird bei dem genannten Unterdruck durch den Reaktor geführt. Nach -to einer Minute ist eine 0,4 μητι dicke BN-Schicht auf dem Wolframband abgeschieden. Bornitrid weist einen spezifischen Widerstand von 10uOhm.cm auf. Di>nn wird darauf auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise eine etwa 5 μηι dicke SiC-Schicht abgelagert.
Eine aus dem so erhaltenen Band hergestellte Elektrode, die in der Ausführung und auf die Weise
nach Beispiel 1 verwendet wird, weist mit der letzleren
Ausführung verg'eichbare Eigenschaften auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
Claims (3)
1. Elektrode zur elektrochemischen Bearbeitung elektrisch leitender Werkstücke, die örtlich mit einer
Isolierschicht aus polykristallinem Siliciumcarbid überzogen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß außerdem eine Zwischenschicht mit einer Dicke von höchstens 0,5 μίτι vorhanden ist, die aus einem
anorganischen Isolator mit einem spezifischen Widerstand von mindestens 106 Ohmxm besteht
2. Elektrode nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht aus dem anorganischen Isolator sich zwischen zwei Siliciumcarbidschichten
befindet
3. Verwendung einer Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, zur elektrochemischen Bearbeitung elektrisch
leitender Werkstücke.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2745124C2 true DE2745124C2 (de) | 1985-01-10 |
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Family Applications (1)
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Non-Patent Citations (1)
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