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DE2745032A1 - Behandlungsverfahren fuer ein plueschflaechen-erzeugnis - Google Patents

Behandlungsverfahren fuer ein plueschflaechen-erzeugnis

Info

Publication number
DE2745032A1
DE2745032A1 DE19772745032 DE2745032A DE2745032A1 DE 2745032 A1 DE2745032 A1 DE 2745032A1 DE 19772745032 DE19772745032 DE 19772745032 DE 2745032 A DE2745032 A DE 2745032A DE 2745032 A1 DE2745032 A1 DE 2745032A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pile
temperature
heated
product
heat source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772745032
Other languages
English (en)
Inventor
Heather Elizabeth Hutflesz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2745032A1 publication Critical patent/DE2745032A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • D04H11/08Non-woven pile fabrics formed by creation of a pile on at least one surface of a non-woven fabric without addition of pile-forming material, e.g. by needling, by differential shrinking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

T.EDTKE - Boiling - K.nnf - Grvpe
97ARm*? Dipl.-Chem. G. Bühling _3_ CfHOOOZ. Dipl.-lng. R. Kinne
Dipl.-lng. P. Grupe
Bavarlaring 4, PosHach 202403
8000 München 2
Tel.: (0 69) 53 96
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
6. Oktober 1977
B 8489
ICI case E.29102
Imperial Chemical Industries Limited
London / Großbritannien
Behandlungsverfahren für ein
Plüschflächen-Erzeugnis
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Steigerung der Tiefe eines verformten Flors eines mittels eines Anhaft-Spinnverfahrens hergestellten Plüschflächen-Erzeugnisses, das einen Flor aus Thermoplast-Material auf einer Grundschicht hat.
Zur Erzeugung eines Flors auf der Oberfläche eines synthetischen Polymermaterials wurde schon vorgeschlagen, das Material gegen eine erwärmte Fläche wie vorzugsweise
eine erwärmte Walze anzudrücken und das Material unter
Kühlung des Materials unter dessen Erweichungspunkt von der Fläche zu lösen. Auf diese Weise werden Fibrillen oder
Fasern aus der Oberfläche der Materialbahn herausgezogen, wobei der Kühlvorgang sicherstellt, daß der größte Teil
der Fasern einstückig mit dem Polymermaterial bleibt. Dieses Verfahren wird nachstehend als Anhaft-Spinnverfahren bezeich-
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Dmdner Bank (München) Kto. 3(39844 PoMtChMk (München) KIo. 67<Μ3-βΟ4
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net. Vorzugsweise ist bei dem Verfahren dieser Art das Polymermaterial ein Thermoplast und es wird dabei kalte Luft oder ein anderes Kühlmedium in den Spalt eingeblasen, der beim Ablösen des Thermoplasts von der Walze zwischen der erwärmten Walze und dem Thermoplast-Material entsteht. Bei dieser Art von Verfahren wurde auch in den britischen Patentschriften 1 378 638, 1 738 639, 1 378 640, 1 451 311, 1 451 312 und 1 451 313 vorgeschlagen, der Walze den Thermoplast zusammen mit einem Stütz- oder Grundgewebe unter Einlegen des Thermoplasts zwischen der erwärmten Walze und dem Grundgewebe zuzuführen ,so daß unter Einwirkung der erwärmten Walze das Thermoplast weich wird und an einer Seite an das Grundgewebe anhaftet, während von der anderen Seite des Thermoplasts die Fibrillen oder Fasern herausgezogen werden.
Bei einem weiteren Verfahren wurde in der GB-PS 1 334 672 vorgeschlagen, einen Flor auf einem Grundgewebe bzw. einer Unterlage dadurch herzustellen, daß die Fibrillen über ein mit Löchern versehenes Gitter wie beispielsweise ein lose gewebtes Baumwollgewebe herausgezogen werden und dann das Gitter versteift bzw. gefestigt wird. Mittels dieses Verfahrens werden Schichtmaterialien aus florartigem synthetischem Polymer-Material hergestellt, das auf dem Grundgewebe bzw. der Unterlage aufgeklebt ist.
In der GB-PS 1 399 821 ist ein Verfahren zum Pressen bzw. Prägen von nach dem Anhaft-Spinnverfahren an der Oberfläche mit Plüsch bzw. Flor versehenen Erzeugnissen beschrieben, bei dem der thermoplastische Flor an gewählten Bereichen dadurch zum Zusammenfallen oder Umklappen gebracht wird, daß an den Bereichen des Flors, an denen das Zusammenfallen gewünscht ist, Wärme vorzugsweise oberhalb des Schmelzpunkts des Thermoplast-Materials aufgebracht wird. Das Pressen oder Prägen kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß eine erwärmte Prägerolle verwendet wird, oder dadurch,daß gewählte Bereiche unter Verwendung beispielsweise einer Schablone er-
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wärmt werden; der Flor kann dadurch umgelegt oder zum Zusammenbruch gebracht werden, daß er entweder von der Florseite oder von der Gegenseite her erwärmt wird. Das Prägen kann ferner mittels eines in der GB-PS 1 451 322 beschriebenen Verfahrens erzielt werden, bei welchem das nach dem Anhaft-Spinnverfahren erzeugte Plüschflächen-Erzeugnis zwischen zwei zusammenwirkenden, ineinandergreifenden Flächen verformt wird. Bei diesem Verfahren bleibt der Flor im wesentlichen unverändert, während das Grundgewebe bzw. die Unterlagenbahn dauerhaft verformt wird.
Nach der GB-PS 1 472 405 wird ein nach dem Anhaft-Spinnverfahren hergestelltes florbeschichtetes Erzeugnis mit einem Grundgewebe von hinten her nach Abschluß des Anhaft-Spinnvorgangs auf eine Temperatur -erwärmt, die unzureichend ist, das Zusammenfallen des Flors zu verursachen, so daß die Abriebfestigkeit des Flors und die Anhaftung des Flors an dem Untergrund verbessert sind. Der Flor soll dabei seinen ursprünglichen Griff, seine Faserdichte und seine Erscheinung beibehalten.
Bei der Herstellung eines Plüschflächen-Erzeugnisses mittels der vorstehend beschriebenen Anhaft-Spinnverfahren kann der Flor aufgrund der Richtung seiner Abtrennung von der erwärmten Fläche verformt, wie beispielsweise geneigt und außer der Senkrechten sein. Diese Neigung ist besonders dann merkbar, wenn der Flor weniger als 1 cm tief ist und der Neigungswinkel des Flors aus der Senkrechten größer als 10° ist. Es wurde festgestellt, daß die Flortiefe gesteigert werden kann, wenn das florbeschichtete oder Plüschflächen-Erzeugnis nach Abschluß des Anhaft-Spinnverfahrens erwärmt wird.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Steigerung der Tiefe des Flors eines mittels des Anhaft-Spinnverfahrens
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hergestellten Plüschflächen-Erzeugnisses mit einem Flor aus Thermoplast-Material angegeben, das das räumliche Erwärmen der Florseite des Erzeugnisses umfaßt. Folglich hat das Plüschflächen-Erzeugnis eine Flortiefe, die größer als vor dem erfindungsgemäßen Vorgang ist. Die Erzeugnisse haben daher allgemein ein größeres Federungsvermögen, da unter im wesentlichen unveränderter Flordichte die Flortiefe gesteigert wird, so daß sich eine größere Zusammendrückbarkeit ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt auch einen oder mehrere der folgenden Vorteile:
1. Verbesserte Farbdichte
2. verringerte Faserabgabe
3. Verbesserung eines zusammengedrückten Erzeugnisses.
Bei der Speicherung einer Rolle nach dem Anhaft-Spinnverfahren hergestellten Materials und beim Aufrollen dieses Materials wird der Flor dadurch verformt, daß er Kompressionskräften ausgesetzt ist, die ihn verflachen oder zusammendrücken. Ein auf diese Weise flach gemachter oder zusammengedrückter Flor kann durch das erfindungsgemäße Verfahren wenigstens teilweise auf seine ursprüngliche Tiefe zurückgebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für die Behandlung von florbeschichteten Materialien geeignet, die dadurch erhalten wurden, daß eine Bahn thermoplastischen Materials gegen eine erwärmte Fläche so angedrückt wurde, daß die gegen die erwärmte Fläche stehende Fläche des thermoplastischen Materials geschmolzen ist, und dann die Bahn von der erwärmten Fläche so abgezogen wurde, daß aus dem thermoplastischen Material Fibrillen oder Fasern herausgezogen wurden. Bei dieser Art von Verfahren kann eine Unterlage für den Flor zweckdienlich so vorgesehen werden, daß entweder eine schon
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geformte Schichtung des Thermoplaste und des Unterlagenmaterials der erwärmten Walze zugeführt wird oder alternativ der Thermoplast-Film und die Unterlage gesondert in der Weise zugeführt werden, daß die erwärmte Fläche bzw. Walze die ganze Thermoplast-Bahn schmilzt und sie an die Unterlage anklebt. Bei allen diesen Verfahren ist es vorzuziehen, den Flor während der Formung und durch die Ablösung des Thermoplast-Materials von der erwärmten Fläche zu kühlen. Diese Arten von Verfahren sind in den britischen Patentschriften 1 378 638, 1 378 639 und 1 378 640 beschrieben.
Gemäß der Beschreibung in den britischen Patentschriften 1 451 311, 1 451 312 und 1 451 313 können die Faserdichte und die Länge bzw. Tiefe des Flors auf einfache Weise dadurch festgelegt werden, daß sorgfältig der Winkel gesteuert wird, unter welchem das Material von der erwärmten Fläche abgezogen wird, sowie auch das Ausmaß, auf das der Flor während des Abziehens von der Oberfläche abgekühlt wird. Wie dort beschrieben ist, wird das Material vorzugsweise über eine geeignet geformte Walze von der erwärmten Fläche abgezogen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für alle Thermoplast-Materialien anwendbar, jedoch hängt die Temperatur der für die Florausbildung verwendeten heißen Fläche von der Art des Materials ab. Die Wahl des Thermoplast-Materials hängt von dem Anwendungszweck des florbeschichteten oder Plüschflächen-Materials ab, jedoch wurden besonders angenehme bzw. zweckdienliche Erzeugnisse dadurch erzielt, daß Polymare und Copolymere von Olefinen wie Polyäthylen, Polypropylen, A'thylen, Propylencopolymere mit Polymeren und Copolymeren von Vinylchlorid, Polymere und Copolymere von Styrol, Polyester wie Polyäthylenterephthalat und unterschiedliche Polyamide zusammen mit anderen bekannten Thermoplast-Materialien verwendet wurden. Das Thermoplast-Material
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kann als schon vorgeformte Film entweder direkt aus einer Strangpresse bzw. einem Extruder oder von einer Rolle mit Film zugeführt werden, der beispielsweise durch Strangpreßbeschichtung auf das Unterlagenmaterial aufgeschichtet sein kann.
Die Unterlagenschicht kann aus einem geeigneten Material unter der Voraussetzung bestehen, daß es mit dem Thermoplast-Material verbunden werden kann und daß es den erfindungsgemäßen Verfahrensvorgang aushält; Beispiele für besonders geeignete Materialien sind gewebte und nicht gewebte Textilgewebe wie Hessian, Baumwollnetze, grob gewebte Glasfasern und grob gewebtes Leinen; alternativ kann die Unterlage aus Papier, Metall oder Karton bestehen und darin ausgebildete Löcher haben, die die Haftung zwischen der Unterlage und dem Thermoplast-Material unterstützen. Es ist dabei daher wichtig, daß das Unterlagenmaterial so beschaffen ist, daß es von der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Temperatur nicht nachteilig beeinflußt wird.
Das florbeschichtete Material kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf irgend eine geeignete Weise erwärmt werden. Jedoch soll die Wärmequelle nicht in Berührung mit dem Flor und vorzugsweise mit dem Material sein; vorteilhafte Verfahren liegen darin, das Material durch einen Heizofen entweder so durchzuleiten, daß es frei durchhängt, oder auf einem Träger wie einem Endlosband; das erfindungsgemäße Verfahren kann die Fortsetzung des Verfahrens sein, bei dem die Florfläche bzw. Plüschfläche ausgebildet wird.
Bei einem vorteilhaften Verfahren für die Herstellung des Plüschflächen-Erzeugnisses aus einer Bahn Thermoplast und Unterlagenmaterial wird daher ein Film des Thermoplast-Materials zusammen mit dem Unterlagenmaterial zuerst einer erwärmten Walze zugeführt, wo die beiden Materialien mittels einer Andruckwalze oder durch Zug an dem Unterlagenmaterial
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so gegen die Oberfläche der erwärmten Walze gepreßt werden, daß das Thermoplast-Material an der Oberfläche der erwärmten Walze anliegt, und nach Umlauf über einen Teil des Umfangs der Walze von der Oberfläche der Walze gelöst werden. Die Temperatur der Oberfläche der erwärmten Walze wird so gewählt, daß der Film aus Thermoplast-Material geschmolzen wird, so daß eine Seite mit dem Unterlagenmaterial verbunden wird, während die andere Seite an der Oberfläche der Walze anhaftet, so daß aus dieser Seite bei der Ablösung des Thermoplasts von der heißen Walze Fibrillen oder Fäden herausgezogen werden, welche während des Herausziehens gekühlt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Bahn von der erwärmten Walze über eine Stange abgezogen, die den Winkel bestimmt, mit welchem das Material abgezogen wird, und ein Kühlfluid wie Kaltluft wird in den Spalt eingeblasen, der zwischen dem Thermoplast und der erwärmten Fläche bei deren Trennung entsteht.
Die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren erzielte Plüschflächenschichtung kann unmittelbar den erfindungsgemäßen Verfahrer.svorgängen unterzogen werden, wobei bei einem vorzugsweise gewählten Verfahren die Plüschflächen-Schichtung von dem vorstehend beschriebenen Florausbildungsvorgang weg über einen erwärmten Ofen für eine Zeitdauer geleitet wird, die die gesteigerte Tiefe des Flor ergibt. Die Zeitdauer, während der sich das mit einer Plüschoberfläche versehene Material in der Erwärmungszone befindet, kann auf einfache Weise durch Einstellung der Relativgeschwindigkeiten der Materialbewegung unter Berücksichtigung des Polymers und der Temperatur der Erwärmungszone gesteuert werden. Die Temperatur, auf v/elcher die Erwärmungszone gehalten werden soll, hängt von drei Faktoren ab, nämlich der Art des Thermoplasts, der Art und der Dicke des Flors und der Zeitdauer, für die das Material erwärmt wird. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Erwärmungszone allgemein bei
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einer Temperatur gehalten werden sollte, die zwischen der Glas-Ubergangstemperatur des Thermoplaste (jedoch oberhalb der Umgebungstemperatur) und der Temperatur liegt, bei der der Flor zusammenfällt. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Optimalbedingungen auf einfache Weise durch Versuche festlegbar sind.
Bevor das Erzeugnis nach der Erwärmung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren weiterverarbeitet wird, sollte es auf Umgebungstemperatur abgekühlt werden, damit eine Beschädigung des Flors vermieden wird. Wenn sich das Erzeugnis nach dieser Erwärmung um eine bestimmte Strecke bewegt, kann dies dafür ausreichen, die notwendige Kühlung zu erzielen; falls dies nicht der Fall ist, kann zweckdienlich Kaltluft aus Düsen auf die Plüschfläche bzw. Florfläche geblasen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. 20
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Verfahrens zur Herstellung des Plüschflächen-Erzeugnisses sowie des Verfahrens zur Steigerung der Tiefe des verformten Flors des Erzeugnisses.
25
Fig. 2 und 3 sind grafische Darstellungen bei dem Verfahren angewendeter Erwärmungstemperaturen und -zeiten.
Nach Fig. 1 wird eine Bahn aus Thermoplast-Material 1 und einem Unterlagenmaterial 2 über eine Zuführwalze 3 um eine erwärmte Walze 4 in der Weise geführt, daß das Thermoplast-Material gegen die Oberfläche der erwärmte Walze anliegt. Das Thermoplast-Material und das Unterlagenmaterial laufen um einen beträchtlichen Teil der Walze herum und werden gegen diese mittels der Zuführwalze 3 und einer
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"I elastischen Andruckwalze 5 angehalten. Die auf diese Weise ausgebildete Schichtung des Thermoplaste und des Unterlagenmaterials wird über eine Stange 6 von der Walzenoberfläche abgelöst, wobei beim Ablösen von der heißen Walze von einer Düse .7 Kaltluft auf die Bahn gerichtet wird, um die Fasern zu verfestigen, die aus der Oberfläche der Bahn herausgezogen worden sind, und sicherzustellen, daß sie mit dem Thermoplast-Material einstückig bleiben. Die Plüschflächen-Bahn gelangt dann von der erwärmten Walze in eine Erwärmungszone 8; dabei wurde festgestellt, daß mittels der Erwärmungszone die Tiefe des Flors im Vergleich mit gleichartigen Geweben gesteigert ist, welche ohne die Erwärmungszone erzeugt wurden. Bei einer alternativen Ausführungsart wird anstelle des Durchleitens des Erzeugnisses durch die Erwärmungszone 8 Warmluft auf die Plüschfläche bzw. Florfläche geblasen; dabei wurde die gleiche Auswirkung festgestellt.
Das Verfahren wird weiter anhand der folgenden Beispiele erläutert:
20
Beispiel 1
Unter Verwendung einer Vielfalt von Unterlagenschichten wurden Plüschflächen-Materialien folgendermaßen hergestellt: In einen Walzenspalt zwischen einer auf eine Temperatur von 1800C erwärmten Walze mit einer im wesentlichen glatten Oberfläche und einer ungeheizten federnden Stützwalze wurde die Unterlagenschicht eingeleitet. Mit der gleichen Geschwindigkeit wurde zwischen die Unterlagenschicht und die erwärmte Walze ein Film aus Polyäthylen geringer Dichte eingeführt. Die Berührungszeit der Unterlage mit dem Film auf der heißen bzw. erwärmten Walze war annähernd 30 s; während dieser Zeit wurden die Unterlage und der Film mit der heißen Walze dadurch in Berührung gehalten, daß mittels der federnden bzw. elastischen Stützwalze Druck ausgeübt wurde.
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Die Unterlage wurde von der heißen Walze getrennt und ein Strahl von Luft in Umgebungstemperatur mit 2,2 kg/cm2 wurde auf die an der heißen Walze liegende Seite der Bahn gerichtet, wodurch auf der Unterlage ein weicher Flor von Polyäthylen-Fasern gebildet wurde. Das auf diese Weise geformte Plüschflächen-Material wurde in Längen von 30 m mit einem Anfangsdurchmesser von 15 cm aufgerollt. Von den äußeren und den inneren Schichten der Rollen wurden Proben entnommen, an denen vor und nach der Behandlung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren die Florhöhe gemessen wurde. Die Behandlung umfaßte die Erwärmung für 2 Minuten bei 900C durch Auflegen der Proben auf eine Platte in einem Ofen unter Anordnung mit der Plüsch- bzw. Florfläche nach oben. Die Florhöhe wurde als Höhe des Flors unter Ausschluß zufälliger Florspitzen (Durchschnitt) und als Höhe des Flors einschließlich von Florspitzen (Max) ermittelt; die Florhöhen schließen nicht die Stärke der Unterlage mit ein. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
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Unterlage
Papier (70 gm
~2
Papier (120 gm"2)
Papier (130 gm"2)
Nichg gewebte
Zellulose
Polyäthylen Florhöhe (tun ) Max. Nach der Max.
Vor der Behandlung
1,8 Durchschn 2,0
Behandlung 1,0 1,9
1 Lage (65 μΐη) Durchschn. 1,8
Aussenschicht 1,5 1,6 3,3
Innenschicht 1,6 2,5 7,2
2 Lagen (je 75 μπι) 0,6 2,6
Innenschicht 1,6 6,5 1,7
Aussenschicht 1,3 0,7 1,5
1 Lage (65 μΐη) 2,0 1,5
Aussenschicht 1,8 1,3 1 ,8*
Innenschicht 1,4 1,4 1,8
1 Lage (65 μπι) 0,6 1,7* Verbesserungen
Aussenschicht 1,6 hinsichtlich der
Innenschicht 1,7 Farbsättigung
1,3
Die Ergebnisse zeigen, daß die Florhöhe durch das Verfahren gesteigert ist und daß das Material von Innenschichten einer Rolle wenigstens teilweise hinsichtlich des Zusammendrückens wieder hergestellt bzw. aufgefrischt ist.
Beispiel 2
Aus einer Probe des Plüschflächen-Materials gemäß dem Beispiel 1 mit der Papierunterlaye aus Papier mit 120 g/m2 wurde unter Anwendung des in der GB-PS 1 393 091
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beschriebenen Verfahrens ein Umschlag bzw. ein Kuvert hergestellt. Nach diesem Verfahren wurden zwei rechteckige Stücke des Plüschflächen-Materials mit 20 cmx 11 cm sowie 17 cm x 11 cm unter Berührung der Plüsch- oder Florfläche übereinander gesetzt. Die beiden längeren Ränderund ein kurzer Rand wurden zur Bildung eines Umschlags mit Wärme zusammengeklebt bzw. verschweißt, während der nicht verschweißte Rand zur Bildung einer Umschlagklappe (mit dem längeren Stück) offenblieb. Der Umschlag wurde für ungefähr 10s bei 85°C in einen Ofen eingesetzt. Nach Entnahme aus dem Ofen und Abkühlung auf die Umgebungstemperatur wurde festgestellt, daß der Flor eine vergrößerte Höhe hatte, woraus sich ergab, daß der Umschlag einen festeren Griff hatte und für darin verpackte Artikel einen gesteigerten Stoßschutz und eine verbesserte Isolierung bildete.
Die gleiche Auswirkung wurde bei Umschlägen festgestellt, die mittels eines durchgehenden Verfahrens hergestellt waren, bei welchem die beiden Stücke übereinander
gesetzt, an parallelen Rändern verschweißt, gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erwärmt und an den einzelnen Endrand verschweißt wurden.
Beispiel 3
Es wurde eine Reihe von Versuchen zur Untersuchung der Auswirkung von Temperatur und Zeitdauer auf die Schichtproben nach Beispiel 1 mit einem Flor aus Polyäthylen geringer Dichte und einer Unterlage aus Papier mit 70 g/m2 durchgeführt. Stücke der Proben wurden auf eine Platte (mit dem Flor nach oben) in einen Ofen über eine Reihe von Zeitdauern und Temperaturen aufgelegt, dem das Abkühlen auf Umgebungstemperatur folgte. Der Ofen war ein mittels eines Nickelchrom-Thermoelements geregelter eloktrischer Luftumwälzofen. Die nachstehenden Ergebnisse geben die
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Durchschnitts-Flcrhöhe (mm) gegenüber jeweiligen Kombinationen von Behandlungszeit und Behandlungstemperatur an.
a) Innenschicht
Durchschnittliche anfängliche Florhöhe 0,95 mm
Heizzeit (s) 15 30 60 120 180 300
45
Ofen- 60
Temperatur 8 0
(0C) 90
95
100
110
120
2,00
1,99
2,09
1,58
1,82
2,12
2,04
2,16
2,08
2,05
1,89
2,15
2,23
1,81
0,80
1,94
2,06
2,22
1,56
0,97 1,85
2,07
2,07
0,48
Die Ergebnisse sind grafisch in Fig. 2 dargestellt, bei der die durch ABCDEF eingeschlossene Fläche mit einer minimalen Behandlungszeit von 5 s (Linie AB) die Behandlungskombinationen ergibt, die bei dem Verfahren für das betreffende Material in Frage kommen.
b) Aussenschicht
Durchschnittliche anfängliche Florhöhe 2,00 mtn
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1 60 2 15 Heizzeit (s) 30 1 45 2 60 1 20 180 300 ,02
1 80 2 ,90 ,84 2 1 ,91 2 ,22
1 90 2 1 ,16 ,14 2 ,20 2 ,12
Ofen 95 2 ,22 1 ,12 2 ,33 2
temperatur 00 2 ,22 2 0 ,33
(0C) 10 ,35 2 ,08 ,31 ,88 1 ,56 0,97 0
20 ,15 2 ,54 ,44
,12 1
Die Ergebnisse sind in der Fig. 3 grafisch dargestellt, wobei die durch ABCDEF eingeschlossene Fläche die Behandlungskombinationen mit einer minimalen Behandlungszeit von 5 s (Linie AB) darstellt, die bei dem Verfahren für das betreffende Material in Frage kommen.
Mit der Erfindung ist ein Verfahren für die Steigerung der Tiefe bzw. Höhe von verformtem Flor auf einem florbeschichteten oder Plüschflächen-Erzeugnis angegeben, bei dem der Flor bzw. Plüsch unter Verwendung räumlicher bzw. berührungsloser Erwärmung bei einer Temperatur oberhalb von T erwärmt wird, die mindestens die Umgebungstemperatur ist, jedoch niedriger als die Temperatur ist, bei der Flor zusammenfällt, und darauf folgend der Flor auf die Umgebungstemperatur abgekühlt wird.
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Claims (1)

  1. T.EDTKE - BüHUNQ -
    Dipl.-Chem. G. Bühling
    Λ Dipl.-Ing. R. Kinne
    2745032 Dipl.-Ing. P. Grupe
    Bavarlaring 4, Postfach 20 2403
    MOO München 2
    Tel.:(0 89)5396
    Telex: 5-24 845 tipat
    cable: Germaniapatent München
    6. Oktober 1977
    B 8489
    ICI case E.29102
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Steigerung der Tiefe eines verformten Flors eines mittels eines Anhaft-Spinnverfahrens hergestellten Plüschflächen-Erzeugnisses, das einen Flor aus Thermoplast-Material auf einer Grundschicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Flor für eine Zeitdauer auf eine Temperatur erwärmt wird, die geringer als diejenigen sind, bei denen der Flor in sich zusammenfällt, wobei die Temperatur zwischen der oberhalb der Umgebungstemperatur liegenden Ubergangstemperatur zwischen glasartigem und gummiartigem Zustand und der Temperatur liegt, bei der der Flor in sich zusammenfällt, und wobei eine Wärmequelle verwendet wird, die nicht in körperliche Berührung mit dem Flor steht, und daß anschließend der Flor auf Umgebungstemperatur abgekühlt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle Warmluft ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Wärmequelle Strahlungswärme ist.
    4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugnis im Bereich der Wärmequelle frei aufgehängt ist.
    809816/0757
    5Γ/17
    Bank (Manchen) KIe. M»M4 PmtochMk (UünAen) Klo. VMMM
    - 2 - ΛΠ/ΓΠΟΛ Β 8489
    5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugnis im Bereich der Wärmequelle aufgelagert ist.
    6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlen durch über den Flor geblasene Luft bewirkt wird.
    7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es unmittelbar dem Herstellungsverfahren für das Plüschflächen-Erzeugnis folgt.
    8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermoplast-Material für die Ausbildung des Flors ein Polyäthylen geringer Dichte ist.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugnis auf eine Temperatur und über eine Zeitdauer erwärmt wird, die innerhalb des Bereiches der Kurve ABCDEF. in der Fig. 2 oder 3 liegen.
    809815/0757
DE19772745032 1976-10-07 1977-10-06 Behandlungsverfahren fuer ein plueschflaechen-erzeugnis Withdrawn DE2745032A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB41715/76A GB1593256A (en) 1976-10-07 1976-10-07 Pile surface products

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Publication Number Publication Date
DE2745032A1 true DE2745032A1 (de) 1978-04-13

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ID=10421032

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772745032 Withdrawn DE2745032A1 (de) 1976-10-07 1977-10-06 Behandlungsverfahren fuer ein plueschflaechen-erzeugnis

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US (1) US4189336A (de)
DE (1) DE2745032A1 (de)
GB (1) GB1593256A (de)
SE (1) SE7711222L (de)

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