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DE2741405C2 - Verfahren zur Herstellung von Restfeuchtephotogrammen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Restfeuchtephotogrammen

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Publication number
DE2741405C2
DE2741405C2 DE2741405A DE2741405A DE2741405C2 DE 2741405 C2 DE2741405 C2 DE 2741405C2 DE 2741405 A DE2741405 A DE 2741405A DE 2741405 A DE2741405 A DE 2741405A DE 2741405 C2 DE2741405 C2 DE 2741405C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
residual moisture
solution
recording material
photograms
moisture profile
Prior art date
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Expired
Application number
DE2741405A
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English (en)
Other versions
DE2741405A1 (de
Inventor
Bernhard 8551 Kersbach Montag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to US05/936,948 priority patent/US4250249A/en
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Publication of DE2741405A1 publication Critical patent/DE2741405A1/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/04Photo-taking processes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Restfeuchtephotogrammen, wobei man in einem in Wasser gequollenen photographischen silbersalzhaltigen Halbton-Aufzeichnungsmaterial durch Anströmen mit Luft ein Restfeuchteprofil erzeugt und nach Exponierung das latente Bild entwickelt, fixiert, wässert und trocknet.
Es ist bekannt, Restfeuchtephotogramme (die Naßfilmtechnik) unter Verwendung photographischer Aufzeichnungsmaterialien zur Sichtbarmachung und Auf- « zeichnung von stationären Grenzschichtströmungen in Gasen und Flüssigkeiten einzusetzen (DE-PS 21 33 834).
Dieses photographische Verfahren beruht auf dem Verdunstungsvorgang einer Flüssigkeit aus einer Photogelatineschicht im Luftstrom. Die Verdunstungs- «s geschwindigkeit wird durch die örtliche Schichtdicke der Prandtl'schen Grenzschicht bestimmt.
Ein handelsübliches photographisches Aufzeichnungsmaterial wird in Wasser gequollen und im Strömungskanal exponiert. Die nach dem Antrocknen durch Überleiten eines inerten Gases in der Photogelatineschicht verbleibende Feuchtigkeitsverteilung, das sogenannte Restfeuchteprofil, wird durch Überleiten eines photochemisch reaktiven Gases, wie z. B. Schwefelwasserstoffgas, in ein photographisch entwickelbares latentes Bild übergeführt, das durch Entwicklung mit einem photographischen Entwickler in ein feuchtigkeitsanaloges Halbtonphotogramm umgewandelt wird.
Neben diesem »Sulfid-Bekeimungsverfahren«, bei dem das Trocknungsprofil durch Schwefelwasserstoffgas sichtbar gemacht wird, kann gemäß der DE-PS 21 33 834 das Trocknungsprofil auch durch Nachbelichtung sichtbar gemacht werden, indem aus dem im Restfeuchteprofil eingelagerten photographischen Entwickler bei Nachbelichtung ein feuchtigkeitsanaloges Silberhalbtonprofil erzeugt wird.
Dieses Nachbehandlungsverfahren ist ein Dunkelkammerverfahren. Die einzelnen Verfahrensschritte — Quellung, Exposition und Trocknung bzw. Antrocknung — sind im Dunkeln auszuführen. Lediglich die Belichtung zur Sichtbarmachung der Restfeuchte als Schwärzung erfolgt mit einer starken Belichtungsquelle, beispielsweise einer Halogenlampe. Tageslicht genügt nicht
Die praktische Anwendung dieser meist mit konz. H2S-Gas arbeitenden Methode ist vielfach schwierig. Es sind Dunkelkammerbedingungen und ein geschlossener Abzugsraum erforderlich. Da der Kontrastumfang der Aufnahmen verhältnismäßig gering ist, kann eine Auswertung mit Hilfe der Äquidensitendarstellung nicht direkt vom Original, sondern nur über eine Zwischenkopie erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von leicht auswertbaren Restfeuchtephotogrammen unter Vermeidung des Arbeitens mit gesundheitsschädlichen Gasen, insbesondere mit Schwefelwasserstoffgas. Es sollen auch bei geringen Feuchtigkeitsund Grenzschichtdickenunterschieden noch gute kontrastreiche Photogramme erhalten werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man das Aufzeichnungsmaterial vor der Erzeugung des Restfeuchteprofils mit Tageslicht vorbelichtet nach Erzeugung des Restfeuchteprofils in eine 5%ige äthanolische Natronlauge von 10 bis 16° C (Lösung I) taucht und es anschließend bei Tageslicht eine Waizenapparatur, beschickt mit einer hydrochinonhaltigen photographischen Entwicklerlösung von 50° C (Lösung II) passieren läßt
Das Photogramm kann nun direkt ausgewertet werden. Es ist ein besonderer Vorteil, daß vom Entnehmen des Aufzeichnungsmaterials aus der Pakkung bis zur Fixierung und Schlußwässerung bei Tageslicht gearbeitet werden kann. Da die Naßentwicklung bei Tageslicht stattfindet der Prozeß also sichtbar ist und daher bei Tageslicht verfolgt werden kann, ist die Reproduzierbarkeit bei geringem apparativen Aufwand größer und die Verarbeitungszeit äußerst kurz, ca. 1,5 Minuten. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, dem »Zweibad-Naßentwicklungsverfahren«, erhaltenen Photogramme können direkt ausgewertet werden. Es können dabei selbst noch bei geringen Grenzschichtdikkenunterschieden in kurzen Zeiten kontrastreiche Photogramme erhalten werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst das bei Tageslicht diffus vorbelichtete und im Strömungskanal exponierte Aufzeichnungsmaterial in die 5%ige äthanolische Natronlauge (Lösung I) von vorzugsweise 13°C getaucht wobei besonders günstige Ergebnisse bei einer Tauchzeit von 25 Sekunden erreicht wurden. Während der Baddauer des Aufzeichnungsmaterials in Lösung I gehen proportional zur vorhandenen Restfeuchte Alkaliionen aus der Lösung in die Schicht des Aufzeichnungsmaterials über.
Nach dem Herausnehmen des Aufzeichnungsmaterials aus der Lösung I werden die auf der Oberfläche noch vorhandenen Flüssigkeitsreste vorzugsweise unter Verwendung eines Kalanders entfernt wobei die nasse Schicht durch Einstellen des Rollenabstandes auf einen für das Verfahren optimalen Trocknungszustand gebracht wird.
Das Aufzeichnungsmaterial läßt man nun eine Walzenapparatur in der sich Lösung Il ein handelsüblicher hydrochinonhaltiger oder resorzinhaltiger photographischer Entwickler befindet, passieren. Die Arbeitstemperatur dieser Lösung beträgt ziemlich genau 50° C. Während dieses Durchlaufs bildet sich nun proportional
zur vorhandenen Alkaliverteilung im Aufzeichnungsmaterial und damit auch proportional zur Restfeuchte ein sichtbares Schwarz-Weiß-Silberhalbtonbild.
Die Figur zeigt einen Positivabzug eines gemäß der Erfindung erhaltenen Strömungsverlauf>;s in einem Gebläserad. Die photographische Dichte des Silberhalbtonphotogramms ist em direktes Maß für die stationäre Grenzschichtverteilung.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können die stationären Grenzschichtströmungsvorgänge von Gasen, insbesondere Luft, in strömungstechnischen Anlagen ermittelt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Restfeuchtephotogrammen, wobei man in einem in Wasser gequollenen photographischen silbersalzhaltigen Halbton-Aufzeichnungsmaterial durch Anströmen mit Luft ein Restfeuchteprofil erzeugt und nach Exponierung das latente Bild entwickelt, fixiert, wässert und trocknet, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aufzeichnungsmaterial vor der Erzeugung des Restfeuchteprofils mit Tageslicht vorbelichtet, nach Erzeugung des Restfeuchteprofils in eine 5%ige äthanolische Natronlauge von 10 bis 160C (Lösung I) taucht und es anschließend bei Tageslicht eine Walzenapparatur, '5 beschickt mit einer hydrochinonhaltigen photographischen Entwicklerlösung von 500C (Lösung II), passieren läßt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aufzeichnungsmaterial in der 5°/oigen äthanolischen Natronlauge 25 Sekunden lang verweilen läßt.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 zum Sichtbarmachen von stationären Grenzschichtströmungszuständen in strömungstechni- « sehen Anlagen.
DE2741405A 1977-09-14 1977-09-14 Verfahren zur Herstellung von Restfeuchtephotogrammen Expired DE2741405C2 (de)

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DE (1) DE2741405C2 (de)
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