DE2740246A1 - Verfahren zum aufbringen einer farbschicht auf eine traegeroberflaeche - Google Patents
Verfahren zum aufbringen einer farbschicht auf eine traegeroberflaecheInfo
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Description
Verfahren zum Aufbringen einer Farbschicht auf eine Trägeroberfläche
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Farboder
Lackschicht bzw. -Deckschicht auf einen Träger, insbesondere zum Aufbringen auf metallische Artikel.
Wenn gegenwärtig eine Farbschicht oder Farbdeckschicht auf einen metallischen Träger, beispielsweise|auf ein Auto oder auf eine
Fahrzeugkarosserie aufgebracht wird, wird der Träger zunächst in der Weise vorbehandelt, daß das anhaftende Fett oder die Roststellen
entfernt werden. Solch eine Vorbehandlung besteht üblicherweise in der Anwendung von Chemikalien zum Entfernen des Fetts und in
der Verwendung von Schleif- oder Sandstrahlverfahren zum Entfernen
des Rosts. Bei den üblichen Verfahren wird zunächst eine Grundierfarbe auf den vorbehandelten Träger aufgebracht. Danach werden
eine oder mehrere Unterschichten und schließlich eine oder mehrere Deckschichten aufgebracht. Jede Schicht kann dabei
trocknen , bevor die folgende Schicht aufgebracht wird/ wenn eine Deckschicht von besonders hoher Qualität gefordert wird, werden
die vorhergehenden Schichten der Grundierfarbe, der Unterfarbe
oder der Deckfarbe geschliffen unter Verwendung eines feinen trockenen oder nassen Schleifpapiers. Hierdurch werden alle
Unebenheiten, beispielsweise Staubteilchen, welche sich während des Trocknens in der Farbe abgelagert haben, entfernt. Ausserdem
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werden hierdurch zahlreiche Oberflächenriefen gebildet,
welche eine Verbindung mit der folgenden Farbschicht unterstützen. Die Endqualität der Abschlußschicht hängt in nicht
geringem Maße von dem Arbeitsaufwand ab, der vor dem Aufbringen der Farbe und zwischen den einzelnen Farbschichten geleistet
wurde. Darüber hinaus mußten dort, wo ein besseres oder hochwertiges sogenanntes Fahrzeugfinish gefordert wurde, unbedingt
Einbrennlack-Verfahren verwendet werden.
Das vorerwähnte übliche Verfahren ist in erster Linie deshalb zeitaufwendig, weil für das natürlich oder künstlich erfolgende
Trocknen jeder Farbschicht eine erhebliche Zeit vergeht, bevor die folgende Farbschicht aufgebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zeit zum Erzeugen von Oberflächen mit hoher Qualität zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß nach der Vorbehandlung der Oberfläche des Trägers, entweder in der
vorerwähnten oder in anderer Weise, nacheinander verschiedene Farbschichten aufgebracht werden, bevor die vorhergehende
Schicht getrocknet ist.
Die nacheinander folgenden Farbschichten werden üblicherweise mit einer Spritzpistole aufgebracht und danach wird der so
beschichtete Träger vorzugsweise bei einer für die Zusammensetzung der Farbe geeigneten Temperatur getrocknet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine erstklassige
Oberflächengüte erzielbar und da aufeinanderfolgende Farbschichten
aufgebracht werden, während die vorher gehenden Schichten noch "naß" sind, werden die sogenannten Apfelsinenschalen-Effekte
stark reduziert. Es hat sich herausgestellt, daß Farben auf Acrylharzbasis besonders zur Verwendung bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet"sind.
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Es können eine oder mehrere Grundierfarbenschichten auf
den Träger aufgebracht werden, bevor eine oder mehrere
Farbschichten aufgebracht werden. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung wird zunächst eine Grundierfarbschicht aufgebracht und danach mindestens eine folgende Grundierschicht, bevor die vorhergehende Grundierfarbenschicht getrocknet ist. Danach wird auf den mit Grundierfarbe beschichteten Träger eine Farbbeschichtung aufgebracht und mindestens eine weitere Farbschicht, bevor die vorhergehende Farbschicht getrocknet ist.
den Träger aufgebracht werden, bevor eine oder mehrere
Farbschichten aufgebracht werden. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung wird zunächst eine Grundierfarbschicht aufgebracht und danach mindestens eine folgende Grundierschicht, bevor die vorhergehende Grundierfarbenschicht getrocknet ist. Danach wird auf den mit Grundierfarbe beschichteten Träger eine Farbbeschichtung aufgebracht und mindestens eine weitere Farbschicht, bevor die vorhergehende Farbschicht getrocknet ist.
Die Erfindung ist besonders zum Aufbringen von Deckschichten auf metallische Artikel geeignet, insbesondere für Autos oder
andere Fahrzeugkarosserien.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben.
Die Oberfläche des Teils wird von Hand mit einer benzinhaltigen Lösung gewischt, damit alle auf dem Teil befindliche fremde
Materie entfernt wird. Anschließend wird das Teil mit Wasser bei einer Temperatur von 70 - 94 C und mit einer Lauge unter einem Druck von 35 - 42 kp/cm eingesprüht und danach mit
heißem Wasser abgewaschen.
Materie entfernt wird. Anschließend wird das Teil mit Wasser bei einer Temperatur von 70 - 94 C und mit einer Lauge unter einem Druck von 35 - 42 kp/cm eingesprüht und danach mit
heißem Wasser abgewaschen.
Eine Zinkphosphatschicht unter Verwendung einer Spritzpistole wird über die gesamte Oberfläche bei 54 - 60 0C aufgebracht.
Danach ist die beschichtete Oberfläche gründlich gesäubert.
Dann wird die Oberfläche mit Chromsäurelösung (5o Teile Wasser auf einen Teil Säure) eingesprüht und dann wird das Teil
15 Minuten lang in einem Ofen bei 150 0C getrocknet. Die Vorbehandlung wird dadurch vervollständigt, daß die Oberfläche mit Schmirgelpapier geschliffen und gründlich mit einem Luftstrahl und durch anschließendes Wischen mit einem sauberen Tuch gereinigt wird.
Dann wird die Oberfläche mit Chromsäurelösung (5o Teile Wasser auf einen Teil Säure) eingesprüht und dann wird das Teil
15 Minuten lang in einem Ofen bei 150 0C getrocknet. Die Vorbehandlung wird dadurch vervollständigt, daß die Oberfläche mit Schmirgelpapier geschliffen und gründlich mit einem Luftstrahl und durch anschließendes Wischen mit einem sauberen Tuch gereinigt wird.
Zunächst wird die Oberfläche mit einer ersten Schicht von
roter Grundierfarbe beschichtet. Anschließend wird eine zweite
roter Grundierfarbe beschichtet. Anschließend wird eine zweite
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Schicht mit grauer Grundierfarbe aufgebracht, bevor die
erste Schicht getrocknet ist. Danach kann das Teil für eine Zeit von 5-10 Minuten bei einer Temperatur von 3O°C abtrocknen
bzw. abdampfen ("flash-off"). Es werden dann zwei
weitere Farbschichten aufgebracht, und zwar die zweite vor dem Trocknen der ersten. Auf diese Weise kann eine maximale Filmdicke von 4 - 6 mm erzeugt werden. Auch danach kann das Teil
vorzugsweise 8 Minuten lang, jedoch im übrigen unter den vorerwähnten Bedingungen abtrocknen.
Das Trocknen in einem Ofen erfolgt bei einer Ofentemperatur
von 144 C. Dabei wird die Temperatur des Metallteils 35 Minuten lang auf nicht weniger als 138°C gehalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Träger vorzugsweise
abdampfen (flash-off). Das Abdampfen kann sowohl nach dem Aufbringen der letzten Grundschicht vor dem Aufbringen der ersten
Farbschicht erfolgen als auch vor dem Trocknen nach dem Aufbringen der letzten Farbschicht. '
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Claims (8)
- Patentanwälte D-4800Elsa-Brändström-StraQe 1+3Dipl.-lng. Bodo THIELKINGTelefon: CO5213 60621 + 63313Dipl.-lng. Otto ELBERTZHAGEN ΤθΙθχ: β32Ο59 anw„ «,9 7 A Π y U R Postscheckkonto: Han 309193-302Anwaltsaktenzeichen: 11 466Datum: 6· 9· 1977Patentansprüche:1,) Verfahren zum Aufbringen einer Färb- oder Lackdeckschicht auf einen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Trägers zunächst vorbehandelt und danach mehrere Farboder Deckschichten aufgebracht werden, bevor die jeweils vorher aufgebrachte Schicht getrocknet ist.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger bei einer Temperatur getrocknet wird, welche für die Zusammensetzung der aufgebrachten Farbe und des aufgebrachten Lacks geeignet ist.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungstemperatur nicht niedriger als 138 C liegt.
- 4.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe einen wärmehärtbaren Acryl-Einbrennlack enthält.
- 5.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe oder der Lack mittels einer Spritzpistole aufgebracht wird.
- 6.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen von einer oder mehreren Farbschichten zunächst eine Grundierfarbe auf den Träger aufgebracht wird.
- 7.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Grundierfarbenschicht aufgebracht wird und mindestens eine folgende Grundierfarbenschicht, bevor die vorher gehende809810/1015466 - 2 - 6.Grundierfarbenschicht getrocknet ist und daß anschließend auf den mit Grundierfarbe beschichteten Träger eine Farbschicht und danach mindestens eine weitere Farbschicht
aufgebracht werden, bevor die vorher aufgebrachte Farbschicht getrocknet ist. - 8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger abdampfen oder antrocknen kann ("flash-off")sowohl nach dem Aufbringen der letzten Grundierschicht vor dem
Aufbringen der ersten Farbschicht als auch vor dem
Trocknen nach dem Aufbringen der letzten Farbschicht.809810/101 5ORIGINAL INSPECTED
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