DE2737563C2 - Schneideinsatz - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23B27/141—Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Schneideinsatz, der allerdings einen Keilwinkel von 90° aufweist, ist bereits aus der US-PS
33 664 bekannt
Schneideinsätze aus Hartmetall werden sehr vorteilhaft zur spanabhebenden Bearbeitung verwendet. Angesichts
der Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeiten bei modernen, mit diesen Schneideinsätzen ausgerüsteten
Drehmaschinen verlangt es die Sicherheit, Leistungsfähigkeit und die Oberflächengüte der Werkstükke,
daß der fortlaufend mit entsprechend großer Geschwindigkeit von dem Werkstück »abfließende« Span
zuverlässig in relativ kurze Späne zerbrochen wird, die ohne Schwierigkeit aufgefangen und von der Bearbeitungsstelle
abgeführt werden können. so
Zu diesem Zweck sind bereits vielfältige Spanbrecher bekannt. Oft wird ein separater Spanbrecher auf den an
sich ebenen Schneideinsatz aufgeklemmt, oft ist jedoch aus Spanbrecher eine Spanbrechernut in dem Schneideinsatz
eingeformt — wie oben vorausgesetzt.
Bei der Bearbeitung wird das Metall des Werkstücks
längs der Schneidkante abgeschert Der über die Oberseite des Schneideinsatzes von der Schneidkante fortgleitende
Span stößt auf den Spanbrecher, insbesondere auf die Spanbrechernut und erfährt hier einen Widerstand
in seinem freien Fluß, wodurch der Span aus seiner Richtung abgelenkt bzw. abgebogen wird und dabei
in die gewünschten Späne handlicher Größe zerbrochen wird.
Bei diesem Ablenken bzw. Abbiegen des abgescherten Metallstreifens wird zusätzliche Arbeit geleistet
bzw. Energie verbraucht (Schnittgeschwindigkeit mal Spanbrecherwiderstand). Diese Spanbrecherarbeit tritt
zusätzlich zu der eigentlichen Schneidarbeit hinzu. Es ist eine entsprechend größere Antriebsleistung erforderlich
und der Schneideinsatz muß entsprechend höhere Temperaturen aushalten.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei den bifherigen Maßnahmen zum Spanbrechen eine zu
hohe Energie aufgewendet wird. Der zur Spanbrechung in den Weg des abgescherten Metallstreifens gestellte
Widerstand war bisher zu groß. Abgesehen von dem entsprechend großen Energieverbrauch entsteht größere
Hitze, was schließlich zu entsprechend schneller Abnutzung der Schneidkante führt
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auszuschalten, also eine solche
Konfiguration eines Schneideinsatzes zu finden, mit welcher der abgescherte Metallstreifen ziiverlässig in
gleich lange Späne zerbrochen wird, ohne daß dazu mehr Energie als erforderlich aufgewendet werden
muß.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegegeben, Gemäß
der Erfindung ist also die eine (die äußere) Fläche der Spanbrechernut um 5° bis 15° nach unten geneigt und
die andere Fläche ist eben und steigt um 5° bis 30° zu der zentralen Fläche an. Durch diese Ausbildung der
Spanbrechernut wird überraschenderweise die Aufgabe gelöst also der Energieverbrauch und die Temperatur
werden minimiert
Es sei noch besonders erwähnt, dai- "ich der erfindungsgemäße
Schneideinsatz relativ leicht herstellen läßt da die beiden die Spanbrechernut bildenden Flächen
eben sind. Die in einer Ebene liegende umlaufende Fase kann relativ leicht geschliffen werden, wobei man
sehr präzise Schneidkanten erhält
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte DIN-Abmessungen verschiedener Elemente des Schneideinsatzes
angegeben.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden nachfolgend einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung
beschrieben.
F i g. 1 zeigt schematisch, in Seitenansicht, einen Schneideinsatz an einem Halter, in Eingriffstellung mit
einem Werkstück.
F i g. 2 zeigt vergrößei% ausschnittsweise, einen vertikalen
Querschnitt durch den Bereich der Schneidkante und die daran anschließende Oberseite des Schneideinsatzes
gemäß der Erfindung.
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf einen Schneideinsatz gemäß der Erfindung, etwa im Maßstab 1:1.
F i g, 4 zeigt ausschnittsweise, vergrößert, eine Draufsicht
auf eine Ecke des Schneideinsatzes nach F i g. 3.
F i g. 5 ist ein vertikaler Schnitt durch eine Ecke nach Linie V-V in F i g. 4.
F i g. 6 ist der Querschnitt nach Linie Vi-VI in F i g. 4.
F i g. 7 2:eigt einen quadratischen Schneideinsatz gemäß der Erfindung in Draufsicht, Vergrößert bzw. in
übergroßer Ausführung.
F i g. 8 und 9 zeigen in Querschnitten VIII-VIH bzw.
IX-IX der Fi g. 7 zwei Varianten der Ausführung nach
Fig.7.
F i g. 1 zeigt einen positiven Halter 10, an dem mittels Klemmschraube 14 ein positiver Schneideinsatz 12 geklemmt
und in Eingriffsstellung mit einem sich in Pfeilrichtung 18 drehenden Werkstück 16 gebracht ist. Eine
Unterlegplatte 20 ist zwischengefügt Die Klemmitiel können beliebiger Art sein, sofern sie den freien Spanfluß
nicht zu sehr beeinträchtigen.
Die Umfangoflächen 22 schließen mit der Oberseite
des Schneideinsatzes einen spitzen Winkel ein (Keilwinkel kleiner als 90°). Es ist somit ein positiver Freiwinkel
28 sowie auch ein positiver Spanwinkel gegeben. Gemäß F i g. 1 und 2 ist der Schneideinsatz mit etwa 5°
ansteigend angeordnet bzw. die Tasche des Halters 10 ist gegenüber der Horizontalen bzw. gegenüber der
Längsrichtung des Halters um IG" nach vorne/oben ansteigend
ausgebildet An die Schneidkante 26 schließt sich eine Fase 24 an. An die Fase 24 schließt sich nach
innen/unten eine relativ steile Hohlkehle 30 an, an die
sich eine nach unten geneigte, ebene Fläche 32 anschließt an weiche sich wiederum eine nach oben ansteigende
Fläche 34 anschließt (über eint;; Verbindungspunkt 36 im Schnitt gesehen). Über die Verbindung
bzw. den Obergang oder die Kante 40 schließt sich nach innen zu eine zentrale Fläche 38 an. Der Einsatz
gemäß F i g. 3 ist dreiseitig. An die drei Schneidkanten 26 schließt sich jeweils die Fase 24, an diese — über
Hohlkehle 30 — die nach innen geneigte Fläche 32 und an diese die nach oben/innen ansteigende Fläche 34 an.
Die Schneidkanten 26 liegen in ein und derselben Ebene.
Wie besonders F i g. 4 zeigt, laufen die Schneidkanten
26 um die abgerundeten Ecken 44. Im Bereich der Ecken 44 ist die Fase verschmälert während sie ansonsten parallel
zu den Schneidkanten 26 verläuft
Diese Verengung der Fase 24 ist auch in dem durch die Ecke gelegten Schnitt nach Fig.5 zu sehen. Die
Breite der Fase 24 ist etwa 0,13 mm bis 1,5 mm — abgesehen von der Verengung längs der Ecken. Der Radius
der Hohlkehle 30 beträgt etwa 0,05 mm bis ca. 0,1 mm. Der Neigungswinkel der nach unten/innen geneigten
Fläche 32 gegenüber der durch die Schneidkanten gegebenen Ebene beträgt etwa 5 bis 15°. Der Anstiegswinkel
der ansteigenden Fläche 34 beträgt 5 bis 30°. Die zentrale Fläche 38 liegt parallel zu der durch die Schneidkanten
26 gegebenen Ebene, wobei die zentrale Fläche 38 in der gleichen Ebene wie die Schneidkante 26 liegen
kann oder gegenüber dieser einen Abstand, vorzugsweise bis zu ca. 0,25 mm haben kann.
Wie ein Vergleich der F i g. 5 und 6 zeigt, ist die Fase 24 im Bereich der Ecken schmaler als zwischen den
Ecken, während umgekehrt die Nut bzw. die Flächen 32, 34 im Bereich der Ecken um eine größere Breite umlaufen,
wobei sich ergibt daß die Neigungen der Flächen über die Ecke geroessen (F i g. 5) flacher ist als im Querschnitt
nach F i g. 6 gesehen. Das h.*ißt die Flächen sind auch um die Ecken umlaufend eben (abgesehen von
einem eventuell abgerundeten Übergang in der Verschneidungslinie).
Bei dem quadratischen Schneideinsatz nach F i g. 7 bis 9 sind wiederum die Umfangsflächen mit Bezugszeichen
22, die1 Schneidkanten mit 26, die Fase mit 24, die nach
innen geneigte Fläche mit 32, die ansteigende Fläche mit 34 und die zentrale Fläche mit 38 bezeichnet, eine zentrale
Bohrung ist mit 46 bezeichnet Die Unterseite 48 ist eben und parallel iw zentralen Fläche 38.
Die zentrale Fläche 38 liegt bei der Ausführung nach F i g. 8 in einer Ebene liiiit den Schneidkanten 26. Mit
Bezugszeichen 36 ist der Übergang zwischen den beiden Flanken bezeichnet Im Querschnitt gemessen, beträgt
die Länge der inneren Fläche bzw. der zur zentralen Fläche 38 ansteigenden Fläche 34 etwa 0,13 mm bis
0,25 mm.
Bei der Ausführung nach F i g. 9 dagegen liegt die zentrale Fläche 38 in einer Ebene oberhalb der Schneidkante
26. Der Verbindungspunkt 36 zwischen den geneigten Flächen 32 und 34 liegt ca. 0,13 mm bis 0,5 mm
unterhalb der zentralen Fläche 38. Die Schneidkanten 26 liegen im Normalfalle in einer Ebene mit der zentralen
Fläche 38, sie können aber bis zu 0,25 mm unterhalb der zentralen Fläche 38 liegen (F i g. 9).
Der Keilwinkel ist wie erwähnt vorzugsweise kleiner als 90°, hierzu sind die Umfangsflächen 22 entsprechend
geneigt bzw. der Schneideinsatz ist seiner Grundform nach in Form eines sehr flachen Pyramidenstumpfes
ausgebildet der im Extremfall zu e:.nem Kegelstumpf wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schneideinsatz aus Hartmetall mit wenigstens einer längs der Verschneidungslinb zwischen der
Oberseite und einer Umfangswandung ausgebildeten Schneidkante, an die sich auf der Oberseite eine
Fase (24) anschließt, an weiche sich nach unten/innen
eine Hohlkehle (30) anschließt, an deren unteren Rand sich zur Bildung einer Spanbrechernut eine
ebene Fläche (32) und eine nach innen zu einer zentralen Fläche (38) ansteigende Fläche (34) anschließen,
wobei der Keilwinkel kleiner als 90° ist, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die
Hohlkehle (30) anschließende Fläche (32) unter einem Winkel von 5° —15° nach unten geneigt ist und
die sich an sie anschließende Fläche (34) eben ist und unter einem Winkel von 5° —30° ansteigt
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <aß der vertikale Abstand zwischen
der zentralen Fläche (38) und den Schneidkanten Ö bis 0,254 mm beträgt
3. Schneideinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie
bzw. Kehle (36) zv/ischen den Flächen (32,34) etwa 0,127 mm bis 0,305 mm unterhalb ler zentralen Fläche
(38) liegt
4. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 —3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Fase (24) etwa 0,127 mm bis etwa 1,524 mm beträgt
5. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 —4,
dadurch gekennzeichnet, Haß der Radius der Hohlkehle
(30) etwa 0,05 mm bis Ptwa 0,1 mm beträgt.
6. Schneideinsatz nach einem der Xnsprüche 1 —5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (26) 0 bis 0,25 mm unterhalb der zentralen Fläche (38)
liegen.
7. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fase (24) im
Bereich der Ecken (44) verengt
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