DE2736386A1 - Vorrichtung zur umwandlung einer rotationsbewegung in eine laengsbewegung - Google Patents
Vorrichtung zur umwandlung einer rotationsbewegung in eine laengsbewegungInfo
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Description
2735386
ο TPA/vH/gh SW 76 020 OT
Vorrichtung zur Umwandlung einer Rotationsbewegung in eine Längsbewegung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung einer Rotationsbewegung
in eine Längsbewegung bestehend aus einer Welle, einem längs der Welle beweglichen Gehäuse und Mehreren, in Gehäuse eingebauten,
durchbohrten Stellgliedern, wobei in der Bohrung der Stellglieder Je ein um seine Ringachse drehbeweglicher, die Welle umgebender und Bit
dieser an einer Stelle in Berührung stehender Lagerring angeordnet ist, und wobei die Stellglieder um Schwenkachsen verdrehbar im Gehäuse angeordnet
sind, die senkrecht auf der Achse der Welle stehen und in einer Ebene liegen.
Eine Vorrichtung der genannten Gattung ist bekannt, bei der die Stellglieder
über Achszapfen im Gehäuse drehbar gelagert sind (OT-PS 1 203 079)·
Bei dieser bekannten Vorrichtung werden für Jedes Stellglied Zapfenlager in der Wandung des Gehäuses eingesetzt, so daß relativ viele, alt hoher
Genauigkeit zu bearbeitende Lagerbohrungen im Gehäuse eingearbeitet werden müssen und dementsprechend sowohl die Fertigung als auoh der Zusammenbau
der Vorrichtung kompliziert und teuer sind. Auoh besteht die Schwierigkeit die Zapfenlager genügend tragfähig auszubilden, damit sie
den im Betrieb auftretenden hohen Belastungen verformungsfrei standhalten,
denn die Durchmesser der Zapfenlager können nicht beliebig groß gemacht werden, ohne die Steifigkeit des Gehäuses empfindlich herabzusetzen
und damit die Genauigkeit der Umwandlung einer Rotationsbewegung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung
der angegebenen Gattung zu schaffen, welche auf wirtschaftliche Weise herstellbar ist und einfach zusammengebaut werden kann. Außerdem soll
die verbesserte Vorrichtung robust gebaut sein, so daß sie auch hohe
Belastungen in Betrieb bei guter Festigkeit und Steifigkeit aufnehmen kann und dementsprechend mit hoher Genauigkeit funktioniert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Stellglied
radial äußere Rotationsflächen besitzt, deren flächenerzeugende Rotationsachse alt der Schwenkachse des betreffenden Stellgliedes zusammenfällt,
und mittels dieser Rotationsflächen auf entsprechend geformten SitzflSchen im Gehäuse gleitend abgestützt ist. Diese Rotationsflächen
können genügend grofl gemacht werden, so dafl sich eine relativ
steife Abstützung der Stellglieder Im Innern des Gehäuses ergibt. Das
Gehäuse hat keine schwächenden radialen öffnungen für die Aufnahme der
einzelnen Stellglieder, vielmehr umgibt das geschlossene Gehäuse die Stellglieder. Dadurch besitzt das Gehäuse eine große Festigkeit.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die radial äußeren
Rotationsflächen der Stellglieder zylindris <h ausgebildet, so daß
dl« Rotationsflächen der Stellglieder und die entsprechenden Sitzflächen
des Gehäuses mit einfachen Werkzeugen wirtschaftlich hergestellt werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Stellglieder durch
Zahnräder oder dergl. miteinander gekoppelt. Erfindungsgemaß sind
weiter anstelle der Zahnräder am Stellglied angeformte, einstüokige
Zahnradsegmente vorgesehen, so dafl sich eine einfache Fertigung ergibt. Dabei können nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung zwei
radial äußere Rotationsflächen Jedes Stellgliedes einander diametral gegenüberliegend und die Zahnradsegmente zwischen diesen Rotationsflächen
am Stellglied angeordnet sein.
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Zweckmäfligerweise 1st nach der Erfindung ein sämtliche Stellglieder
über Ihre Zahnräder bzw. Zahnradsegmente um Ihre Schwenkachsen gemeinsam
drehendes Triebritzel Im Gehäuse eingebaut.
Bei der Umwandlung der Rotationsbewegung in eine Längsbewegung durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist entweder die Welle axial festgehalten
und das Gehäuse in Längsrichtung verschiebbar angeordnet, oder die Welle
ist längsverschiebbar gelagert und das Gehäuse axial festgehalten. Dabei können entweder Welle oder Gehäuse zum Einleiten der Rotationsbewegung
angetrieben werden.
Nachstehend soll die Erfindung anhand eines AusfUhrungsbeispieles mit den
zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 2 einen senkrecht zum Längsschnitt der Figur 1 stehenden weiteren
Längsschnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A die in Figur 1 gezeigte
Vorrichtung, und
Mit 1 ist in den Figuren 1 und 2 eine Welle bezeichnet, die vom längs
der Welle 1 beweglichen Gehäuse 2 umgeben ist. Im Gehäuse sind die
durchbohrten Stellglieder 3*4,5 und 6 eingebaut, in deren Bohrungen
die äußeren Lagerringe der Wälzlager 7,8,9 und 10 festgehalten sind. Durch die Bohrung der inneren Lagerringe der Wälzlager 7*8,9 und 10
ist die Welle 1 hindurohgesteckt. Dabei ist der Bohrungsdurchmesser
dieser inneren Lagerringe größer als der Durchmesser der Welle 1. Im übrigen ist die Bohrungsfläche der inneren Lagerringe der Wälzlager
7,8,9 und 10 zweckmäßigerweise im Längsschnitt ballig ausgeführt, damit
diese auch bei Schiefstellung relativ zur Achse der Welle 1 in relbschlußslchere Berührung mit dieser Well· gebracht werden können.
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um Schwenkachsen l6,17*l8 bzw. 19 verdrehbar im Gehäuse 2 eingebaut, die
senkrecht auf der Achse der Welle 1 stehen und in einer duroh die Achse
der Welle 1 gehenden Ebene liegen. Mit Jede« Stellglied 3,4,5,6 sind
Zahnrader 11,12,13 und 14 verbunden. Durch diese Zahnrüder 11,12,13
und 14 und das im Gehäuse 2 eingebaute Triebritzel 15 sind die Stellglieder
3,4,5 und 6 miteinander gekoppelt, so daß diese mit Hilfe des Triebritzels 15 ihre Drehachsen 16,17,18 bzw. 19 gemeinsam gedreht und
relativ zur Achse der Welle 1 schiefgestellt werden können.
Zum gemeinsamen Verdrehen und Schiefstellen der Stellglieder 3,4,5 und
relativ zur Achse 1 wird das Triebritzel 15 gedreht, welches über die
Zahnräder 11,12,13 und 14 die Stellglieder 3,4,5 und 6 gemeinsam bewegt, so daß die Achsen der Wälzlager 7*8,9 und 10 bezüglich der Achse
der Welle 1 einen Schiefstellungswinkel bestimmter GrUSe einnehmen und
die inneren Lagerringe der Wälzlager 7*8*9*10 in funktionswirksame Berührung
mit der Welle 1 kommen. Bei diesem Drehen des Triebritzels 13
werden die Stellglieder 3,4,5*6 torsionsmäßig wenig belastet, weil
die Zahnsegmente 31 bzw. 32 der Zahnräder 11,12,13 und 14 an beiden
Enden der Stellglieder 3*4,5 und 6 angeformt sind.
Wie aus Figur 2 ersichtlich werden die Stellglieder 3*4,5 und 6 durch
die Tellerfedern 22,23,24 bzw. 25* die zwischen dem Gehäuse 2 und dem betreffenden Stellglied 3*4*5*6 zwisohengeschaltet sind in Richtung
der zugehörigen Schwenkachse l6,17,l8,19 gegen die Welle 1 gedrückt.
Die Tellerfedern 22, 23, 24 und 25 können auf einem Stift (nicht gezeigt) zentriert zur zugehörigen Schwenkachse 16,17,18,19 gehalten
sein, der entweder im Gehäuse 2 oder im betreffenden Stellglied 3*4,
5,6 befestigt ist. Die zwei äußeren Stellglieder 3 und 6 werden durch
die Tellerfedern 22 bzw. 25 in einer Richtung belastet, die entgegengesetzt
zur Richtung zeigt, in der die zwei inneren Stellglieder 4 und duroh die Tellerfedern 23 und 24 belastet sind. Auf diese Weise ist
ein Kräftegleichgewicht am Gehäuse 2 verwirklicht, wenn die Tellerfedern 22,23*24 und 25 ungefähr ein und dieselbe Federkraft haben. Im
Ubrlgea können sich die Stellglieder 3 und 4 bzw. 5 und 6 relativ zueinander In Richtung ihrer Schwenkachsen l6 und 17 bzw. l8 und 19
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gegen die zugehörigen Tellerfedern 22 und 22 bzw. 24 und 25 etwas auf
Ihrer zylindrischen Sitzfläche JO gleitend verschieben.
In Figur 4 ist eines der Stellglieder 3,4,5 und 6 dargestellt, welches
die radial !uferen, zylindrisch ausgebildeten Rotationsflächen 20 und
21 besitzt, die sich diametral gegenüberliegen. Zwischen diesen Rotationsflächen
20, 21 sind die Zahnradsegeente 31 und 32 der betreffenden
Zahnräder 11,12,13 oder 14 an beiden Enden der Stellglieder 3,4,5,6 angeordnet. Ia Übrigen sind die Stellglieder 3,4,5 und 6 «it ihren
radial äußeren Rotationsflächen 20,21 auf entsprechend geformten Sitzflächen
30 gleitend lsi Gehäuse 2 abgestützt. Dabei fällt die fläohenerzeugende
Rotationsachse 29 (Figur 4) der radial äußeren Rotationsflächen 20, 21 alt der betreffenden Schwenkachse des Stellgliedes zu-
Aus den Darstellungen in Figur 1 und 3 ist ersichtlich, daß das Gehäuse
2 alt einfach eingearbeiteten zylindrischen Bohrungen zu« Herstellen
der Sitzflächen 30 versehen ist. Dabei ist der Querschnitt des
Gehäuses 2 reohteokig ausgebildet. Mittels Schrauben 27,28 ist der
Deckel 26 aa Gehäuse 2 befestigt. Das Triebritzel 15 ist la Deckel
gelagert.
Beia Zusammenbau werden zunächst die nit dea betreffenden Wälzlager
7,8,9,10 versehenen Stellglieder 3,4,5 und 6 zusaanen alt den Tellerfedern
22,23,24 und 25 in das Gehäuse 2 eingeschoben* Die Stellglieder 3,4, 5 und 6 nehmen selbständig ihre ordentliche Stellung beia
Einsohleben in das Gehäuse 2 und Andrücken der Wälzlager 7,8,9 und
10 gegen die Welle 1 ein. Dann wird das Triebritzel 15 zusammen
alt dea Deokel 26 aufgesetzt. Der Deokel 26 wird mit dea Schrauben
27 und 28 am Gehäuse 2 befestigt.
Der Rohling für die Stellglieder 3,4,5 und 6 kann ia Stranggieiverfahren
mo hergestellt werden, daß dieser ein den Zahnradsegmenten 3I,
32 und den zylindrischen Rotationsflächen 20 und 21 entsprechendes
Profil aufweist. Durch Ablängen vom Rohling werden dl« einzelnen Stellglieder 3,4,5 und 6 erhalten, die dann nur noch zua Aufnehmen
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der Wälzlager 7#8,9 bzw. 10 quer zu ihrer Rotationsachse 29 durchbohrt
werden müssen, um einbaufähig zu sein.
Die einzelnen Bauelemente der Vorrichtung lassen sich also wirtschaftlich
herstellen und einfach zusammenbauen. Im zusammengebauten Zustand bildet
die Vorrichtung eine steife und feste Baueinheit, die hohen Belastungen im Betrieb ohne Beeinträchtigung ihrer Punktionsgenauigkeit
standhält.
Im Rahmen der Erfindung kann die Vorrichtung selbstverständlich abgewandelt
werden. Zum Beispiel können die Wälzlager durch Gleitlager in Form eines einfachen, im betreffenden Stellglied schwenkbar, aber
nicht axial verschiebbar, gehaltenen Ringes ersetzt werden. Auch braucht die Übertragung der gemeinsamen Schwenkbewegung der Stellglieder
im Gehäuse nicht durch Zahnräder zu erfolgen, vielmehr können hierfür Gelenke mit Stellkraft übertragenden Gelenkstangen, oder Reibräder,
Kettenräder oder Riementriebe verwendet werden. Anstelle eines Triebritzels oder zweier einander gegenüberliegend angeordneter Triebritzel
kann auch eine Triebanordnung verwendet werden, bei der alle Stellglieder schwenkbar gekoppelt sind und eines der Stellglieder mit
einer einstückigen Triebwelle für das Schwenken der Stellglieder ausgerüstet ist.
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e e
3 r s e i te
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Umwandlung einer Rotationsbewegung in eine Längsbewegung
bestehend aus einer Welle einen längs der Welle beweglichen Gehäuse und mehreren« im Gehäuse eingebauten, durchbohrten Stellgliedern,
wobei in der Bohrung der Stellglieder je ein um seine Ringachse drehbeweglicher, die Welle umgebender und mit dieser
an einer Stelle in Berührung stehender Lagerring angeordnet ist, und wobei die Stellglieder um Schwenkachsen verdrehbar im Gehäuse
angeordnet sind, die senkrecht auf der Achse der Welle stehen und in einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Stellglied
(3,4,5,6) radial äußere Rotationsflächen (20,21) besitzt, deren flächenerzeugende Rotationsachse (29) mit der Schwenkachse
(16,17,18,19) des betreffenden Stellgliedes (3,4,5,6) zusammenfällt« und mittels dieser Rotationsflächen (20,21) auf entsprechend
geformten Sitzflächen (30) im Oehäuse (2) gleitend abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial
äußeren Rotationsflächen (20,21) der Stellglieder (3,4,5*6) zylindrisch
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Stellglieder (3,4,5,6) durch Zahnräder (11,12,13,14) oder dergl. miteinander gekoppelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der
Zahnräder (11,12,13,14) aa Stellglied (3,4,5,6) angeformte, β Ina t Uc k ige
Zahnradsegmente (31,32) vorgesehen sind*
- 2 ORIGINAL INSPECTED 809810/0660
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5. Vorrichtung nach Ansprucn >, dadurch gekennzeichnet, daß zwei radial
äußere Rotationsflächen (20,21) Jedes Stellgliedes (5,4,5,6) einander
diametral gegenüberliegend und die Zahnradseginente (21,32) zwischen
diesen Rotationsflächen (20,21) am Stellglied (3,4,5*6) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3*4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß
ein sämtliche Stellglieder (3,4,5*6) Über ihre Zahnradräder bzw. Zahnradsegnente (11,12,13,14) um ihre Schwenkachsen (16,17,18,19)
gemeinsam drehendes Triebritzel (15) im Gehäuse (2) eingebaut ist.
ORiGiNALiNSPECTED 8098 10/0660
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