DE2735582C3 - Kolbenpumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieh· sich auf eine Kolbenpumpe mit einem auf einem Steuerschlitze aufweisenden Steuer
tpiegel umlaufenden Zylinderblock, auf einem Kegelmantel
angeordneten Zylindern und darin von einem gemeinsam mit dem Zylinderblock umlaufenden Kolbenführungsteil
geführten Kolben, wobei der Steuerspiegel mittels einer Gleitvorrichtung exzentrisch zum
Kolbenführungsteil verstellbar ist.
Da bei einer derartigen Kolbenpumpe die Förderflüs- »igkeit im Bereich des ausstoßseitigen Steuerschlitzes
unter einem hohen Förderdruck steht, sind sowohl der Steuerspiegel als auch der darauf umlaufende Zylinderblock
im Bereich dieses ausstoßseitigen Steuerschlitzes durch den hohen Förderdruck beaufschlagt, wodurch
ganz erhebliche, ungleichseitig wirkende Kräfte auftrelen,
deren Ausgleich innerhalb der Kolbenpumpe besondere Schwierigkeiten hervorruft. Aus diesem
Grund ist eine bekannte Kolbenpumpe (DE-OS 28 888) der eingangs genannten Art symmetrisch /u
tiner Radialebene doppelseitig ausgebildet, um dadurch wenigstens die an den Lägern der Pumpenwelle
auftretenden Äxialkräfte gegeneinander auszugleichen,
jedoch ist ein derartiger Kräfteausgleich durch eine doppelseitige Auslegung der Kolbenpumpe nicht nur
äußerst aufwendig, sondern auch insoweit unvollständig, als nur die axialen Lagerkräfte an der Pumpenwelle
gegeneinander aufgehoben Werden.
>■>
Es ist ferner bekannt, bei einer Kolbenpumpe anderer Gattung (US-PS 31 94 171), bei der ein umlaufender
Steuerspiegel und ein nichtumlaufender, exzentrisch verschiebbarer Zylinderblock vorgesehen ist, den
Zylinderblock zum Ausgleich von an seiner Stirnfläche auftretenden Druckkräften mit einem axial verlaufenden,
zentralen Druckausgleichskanal zu versehen. Hierdurch kann jedoch nur ein globaler Druckausgleich
und kein differenzierter Kräfteausgleich ddr ungleichseitigen
Belastungen, die durch den unterschiedlichen Druck am ansaugseitigen und ausstoßseitigen Steuerschlitz
auftreten, erreicht werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Kolbenpumpe der eingangs
genannten Art einen vollständigen hydrostatischen Druckausgleich der auf die Gleitvorrichtung einwirkenden
Kräfte herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen den Steuerspiegel tragenden, einen trapszförmigen
Axialschnitt aufweisenden Gleitblock, dessen je den Steuerschlitzen gegenüberliegende, in Richtung des
Kegelmantels gegenüber der Pumpenachse geneigte Oberflächen als Führungsflächen ausgebildet sind und
einen in der dem ausstoßseitigen Steuerschlitz gegenüberliegenden geneigten Oberfläche vorgesehenen, mit
der unter Förderdruck stehenden Förderflüssigkeit beaufschlagten Druckaufnahmeraum, der einerseits
durch einen im Gleisblock vorgesehenen Durchlaß mit dem ausstoßseitigen Steuerschlitz und andererseits mit
einer Auslaßöffnung verbunden ist und dessen Fläche einschließlich der Fläche des Durchlasses der projizierten
Fläche der mit dem zugeordneten Steuerschlitz in Verbindung stehenden Kolben entspricht.
Die zur Einstellung des Kolbenhubes und damit des Förderdruckes und der Fördermenge erfolgende
exzentrische Verschiebung des .Steuerspiegels erfolgt bei der erfindungsgemäßen Lösung durch eine entsprechende
Verschiebung des Gleilblocks, wobei dessen geneigte Oberflächen als Führungsflächen dienen. Da
jedoch der ausstoßseitige Steuprschlitz mit dem Förderdruck beaufschlagt ist, wird an dieser Stelle eine
hohe einseitige Kraft auf den Gleitblock ausgeübt, die sich auf die diesem Steuerschiit/ gegenüberliegende
geneigte Oberfläche überträgt. Diese einseitige Kraft wird jedoch bei der Erfindung durch den in dieser
geneigten Oberfl.ι· he vorgesehenen Druckaufnahmeraum vollständig ausgeglichen, indem dieser über den
Durchlaß ebenfalls mit dem Förderdruck beaufschlagt ist und infolge seiner der projizierten Fläche der mit
dem Steuerschlitz in Verbindung stehenden Kolben entsprechenden Fläche eine enigegengerichtete Ausgleichskraft
erzeugt. Somit wird bei der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe ein vollständiger hydrostatischer
Kräfteausgleich des den Steuerspiegel tragenden Gleitblocks erzielt, wodurch auch bei hohen Drücken
und Geschwindigkeiten ein runder Lauf sowie eine große mechanische Haltbarkeit der Kolbenpumpe
gewährleistet ist.
F.ine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kolbenpumpe weist außerdem einen in der dem ansaugseitigen Steuerschlitz gegenüberliegenden geneigten
Oberfläche Vorgesehenen, mit der Unter Ansaugdruck stehenden Förderfiüssigkeit beaufschlagten,
weiteren Druckaufriahmerauni auf, der durch einen im Gleitblock vorgesehenen Weiteren Durchlaß mit dem
ansaugseitigen Steuerschlitz verbunden ist. Hierdurch
wird ein hydrostatischer Druckausgleich hergestellt, bei dem auch ein Ausgleich von am ahsaugseitigen
Steuerschlitz hervorgerufenen Kräften sichergestellt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt '.
F i g. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform einer Kolbenpumpe längs der Linie I-I in F i g. 3,
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie JI-II in
Fig.1,
Fig.3 eine teilweise gebrochene Aufsicht zur in
Darstellung des Steuerspiegels und des Gleitblocks der Kolbenpumpe von F i g. 1,
Fig.4 einen Aufriß, gesehen von der bezügl. Fig. 1
linken Seite,
Fig.5 eine Aufsicht auf den Steuerspiegel und den ι >
Gleitblock der in F i g. 1 dargestellten Kolbenpumpe,
Fig.6 einen Aufriß, von der bezügl. Fig. 5 linken
Seite gesehen,
Fig. 7 einen Aufriß, von der bezügl. Fig. 5 rechten
Seite gesehen, und jn
F i g. 8 einen Aufriß der geneigten Oberfläche des in F i g. 5 dargestellten Gleitblocks.
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, weist eine KoIb- npumpe
Punter einem Neigungswinkel gegen ihre Radialebene angeordnete Kolben 32 auf. Ein Gehäuse 1 bildet >;
zusammen mit einer Endabdeckung 2 eine abgeschlossene Pumpenkammer. Ein Steuerspiegel 3 ist durch
einen auf der Endabdeckung 2 gelagerten Gleitblock 4 getragen und ragt in die abgeschlossene Pumpenkammer
hinein. Wie in den F i g. 5 und 7 dargestellt, ist der μ
Steuerspiegel 3 von einem runden, kegelstumpfartigen Teil gebildet und der Gleitblock 4 von einen
trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Teil, das auf der Endabdeckung 2 gleitend ruht, wobei seine beiden
geneigten Oberflächen 4a und 4b als Führungsflächen i>
dienen.
Auf der konischen Peripherie des Steuerspiegels 5 sind zwei bogenförmige Steuerschlitze 5 und 6
ausgebildet, die einander gegenüberliegen und sich über einen Winkelbereich von etwa 130° erstrecken, wobei i<
> diese bogenformigen Steuerschlitze 5 und 6 über im
Gleitblock 4 vorhandene Durchlässe 7 und 8 mit einer Einlaßöffnung 9 bzw. einer Auslaßöffnung 10 verbunden
sind, welche in der Endabdeckung 2 ausgebildet sind. In den geneigten Oberflächen 4a und 4b. die die ■>'>
Führungsflächen für das Gleiten des Gleitblocks 4 sind, unbedingt aber in der Oberfläc' e 4a, die dem
bogenformigen Steuerschlitz 6 in der konischen Peripherie des Steuerspiegels 3 gegenüberliegt, sind
Druckaufnahmeräume 11 und 12 ausgebildet, die eine ίο definierte Fläche einschließlich der öffnung der die
bogenartigen Steuerschlitze 5 und 6 mit der Einlaßöffnung 9 bzw. der Auslaflöffnung 10 verbindenden
Durchlässe 7 und 8 aufweisen. Diese definierte Fläche der eingearbeiteten Druckräume 11 und 12 entspricht v>
der projizierten F'.äche jener Kolben, die mit dem
bogenförmigen Steuerschlitz 6 verbunden sind, d. h. der Ausstoßseite der später noch zu beschreibenden
Kolben, wobei diese Fläche im Hinblick auf den für eine ausreichende Verbindung der Durchlässe 7 und 8 mit M)
der Einlaßöffnung 9 bzw. der Auslaßöffnung 10 erforderlichen Flächenbereich so bestimmt ist, daß" sie
ein hinreichendes Überlappen während des Gleitens des Gleitblocks 4 gestattet Was insbesondere den Druck-■tifnahmeraum
11 gegenüber dem mit der Einlaßöffming
9 Verbundenen bogenformigen Steuerschlitz 5 betrifft, so ist es ausreichend, wenn die oben
letztgenannte Bedingung erfüllt ist. Die Druckaufnalv
meräume 11 und 12 sind von Führungsnuten 13 und 14 umgeben, die dazu dienen, jegliche aus den Druckaufnahmeräumen
11 und 12 austretende Flüssigkeit abzudichten und eine Schmierung zum Gleiten des
Gleitblocks 4 auf den geneigten Oberflächen 4a und 4b zu bewirken.
Die Gleitbewegung des Gleitblocks 4 verläuft zwischen einer Nullstellung, in der nur eine ganz kleine
Exzentrizität zwischen dem Zentrum des Steuerspiegels 3 und dem Zentrum einer noch zu beschriebenden
Antriebswelle 36 besteht und einer maximalen Gleilstel-Iung, in der die größte Exzentrizität zwischen dem
Zentrum des Steuerspiegels 3 und dem Zentrum der Antriebswelle 36 auftritt Diese Exzentrizität 1 entspricht
dem Hub der noch zu beschreibenden Kolben, welcher proportional zur Fördermenge ist, weshalb es
möglich ist, die Flüssigkeitsfördermenge durch Regelung der Exzentrizität 1 zu verändern.
Das Gleiten des Gleitblocks 4 wird wie folgt bewerkstelligt: An den beiden Endflächen 15 und 16 des
Gleitblocks 4 ist ein Paar von Kolbermechanisrren 17
und 18 vorgesehen, die einander gegenüberliegen. Die
Kolbenmechanismen 17 und 18 bestehen aus zylindrischen öffnungen 19 und 20, die in der Endabdeckung 2
ausgebildet sind, and Kolben 21 und 22 glichen Durchmessers, die in diese eingeführt sind. In die
zylindrischen öffnungen 19 und 20 der Kolbenmechanismen 17 und 18 kann durch die öffnungen 23 und 24
von der Auslaßöff.iung 10 her Förderflüssigkeit eingelassen werden, und da eine Druckfeder 25
zwischen dem Kolben 21 und der einen inneren Endfläche der zylindrischen öffnung 19 des Kolbenmechanismus
17 eingelegt ist, entsteht, obwohl die durch die Förderflüssigkeit bewirkten Druckkräfte der Kolben
21 und 22 einander gleich sind, eine Differenz der Druckkräfte der beiden Kolbenmechanismen 17 und 18
entsprechend der Druckkraft der in den Kolbenniecha·
nismus 17 eingelegten Druckfeder 25, wodurch der die Druckfeder 25 enthaltende Kolbenmechanismus 17 den
Gleitblock 4 zum Gleiten bringt.
Die größte Exzentrizität zwischen dem Steuerspicgel 3 und der Antriebswelle 36 entsteht, wenn der
Gleitblock 4 aufgrund des Kolbenmechanismus 17 mit der größeren Druckkraft am meisten abgeglitten ist.
Was den Kolbenmechanismus 17 mit der größeren Druckkraft betrifft, so ist das Innere seine·· zylindrischen
öffnung 19 durch ein Druckbegrenzungsventil 28 und eine Leitung 27 mit einem Abflußkanal 26 verbunden.
Der Einstelldruck des Druckbegrenzungsventils 28. d. h. die Druckkraft seiner Feder 29, entspricht dem
Maximaldruck der Förderflüssigkeit, z.B. 210kp/cm?.
Infolgedessen läßt das Druckbegrenzungsventil durch, wenn der Druck der Förderflüssigkeit den Einstelldruci·
übersteigt, wobei das Innere der zylindrischen öffnung
t? di.s Kolbenmechanismus 17 mit der größeren
Druckkraft mit dem Abflußkanal 26 verbunden wird. Da andererseits die Huchdruckflüssigkeit aus de/ Förderflüssigkeit
weiterhin den die kleinere Druckkraft aufweisenden Kolbenmechanismus 18 beaufschlagt, läßt
dieser Kolbenmeuhanismus 18 den Gleitblock 4 in seine
ursprüngliche Lage zurückgleiten, wobei nur eine sehr geringe Exzentrizität zwischen dem Steuerspiegel 3 und
der Antriebswelle 36 verbleibt Der vom Abflu3kanal 26,
der Leitung 27, Und dem Kolbenmechanismus 17 gebildete Weg, in dem beim Öffnen des Druckbegrenzungsventils
28 eir Anschluß an das Innere der zylindrischen Öffnung 19 hergestellt wird, Stellt einen
»offenen Kreislauf« zum Tank (in der Abbildung nicht
dargestellt) durch den Abflußkanal 26 dar. oder einen »geschlossenen Kreislauf« zur Einlaßöffnung 9 durch
den Abflußkanal 26, da das Innere der zylindrischen öffnung 19 mit der Auslaßöffnung 10 durch die Öffnung
23 verbunden ist.
Ein Zylinderblock 30 läuft mil seiner konischen inneren Oberfläche auf der konischen Peripherie dos
Steuerspiegels 3 um wobei in diesem Zylinderblock 30 eine Vielzahl von zylindrischen öffnungen 31a—31#so
angeordnet sind, daß sie vertikal radial zu der konischen Peripherie des Steuerspiegels 3 liegen. Jede zylindrische
Öffnung 31a —31^ des Zylinderblocks 30 ist in
gleitendem Eingriff mit je einem Kolben 32a—32g. Jeder Kolben 32a —32g wird mit Hilfe des Zylmderblocks
30 und eines zylindrischen Kolbenfiihrungstcils 34 gehalten, wobei dieses Kolbenführungsteil an seiner
Innenwand eine Vielzahl von Flächen 33a—33gaufweist,
die jeweils mit der äußeren Stirnfläche der Kolben 32a—32^ in Berührung stehen, so daß letztere
uüfch da» KuiuciimhruiigMeii 34 uriu u'en Zylinderblock
30 gehalten werden. Durch diese Anordnung soll jeder Kolben 32a—32g- dauernd mit je einer Fläche 33a bis
33g des Kolbenführungsteils 34 in Berührung bleiben. Um dies zu erreichen ist üblicherweise in jede
zylindrische öffnung 31a—31g· eine Druckfeder (in der
Figur nicht dargestellt) einzufügen, jedoch ist es unter Umständen möglich, daß jeder Kolben 32a—32g- mil
Hilfe des Kolbenführungsteils 34 durch »Absorptionswirkung« stets angesaugt gehalten werden kann, ohne
daß eine Druckfeder vorgesehen werden müßte, sofern die äußere Stirnseite jedes Kolbens 32a—32g- in festem
dichtendem Kontakt mit den Flächen 33a—33g· des
Kolbenführungsteils 34 gehalten wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der Durchmesser
jeder zylindrischen Öffnung 31a—31g- und jedes
Kolbens 32a—32g verhältnismäßig groß und dagegen die Gesamthublänge verhältnismäßig kurz ist. wodurch
praktisch eine erhöhte effektive Flüssigkeitsausstoßkapazität erzielbar ist.
Der Zylinderblock 30 und das zylindrische Kolbenführungsteil 34 laufen gemeinsam mit den Kolben
32a—32^ auf der konischen Peripherie des SteuersDiegels
3 in der folgenden Art und Weise um: Der Zylinderblock 30 wird durch die Drehung einer
Keilzähne 38 und 39 aufweisenden Transmissionswelle 40 drehend angetrieben, wobei diese Keilzähne in an der
inneren Oberfläche seiner zentralen Bohrung ausgebildeten Keilzähne 35 bzw. in an der inneren Oberfläche
eines mit der Antriebswelle 36 einstückig ausgebildeten, rotierenden Teil 36' angeformte Keilzähne 37 eingreifen.
Die Transmissionswelle 40 ist durch ein sphärisches Lager 42 drehbar gelagert, das an der vorstehenden
Stirnfläche des Steuerspiegels 3 vorgesehen ist. wobei sie durch eine an der Antriebswelle 36 vorgesehene
Druckfeder 41 angedrückt wird. Das mit der Antriebswelle 36 einstückig ausgebildete, rotierende Teil 36' ist
mit Hilfe eines Lagers 43 im Gehäuse 1 drehbar gelagert. Das zylindrische Kolbenführungsteil 34 ist mit
dem rotierenden Teil 36' einstückig ausgebildet und mit Hilfe einer Winkelkonlaktlagerung 44 im Gehäuse 1
drehbar gelagert, so daß eine gemeinsame Drehung mit der Antriebswelle 36 stattfindet. Die Antriebswelle 36
ist gegen die Außenseite des Gehäuses 1 mit Hilfe einer Dichtvorrichtung 45 abgedichtet. Der Zylinderblock 30
iäuft auf der konischen Peripherie des Steuerspiegels 3 um. Andererseiis rotiert das rCoibenführungsieii 34
gemeinsam mit der Antriebswelle, so daß infolgedessen der Zylinderblock 30 auf dem Steuerspiegel 3 umlaufen
muß, wobei dies exzentrisch erfolgt, wenn der Steuerspiegel 3 exzentrisch zum Zentrum der Antriebswelle
36 liegt. Das bedeutet, daß er exzentrisch zum Zentrum des Kolbenführungsteils 34 und zu der
Antriebswelle 36 ist, so daß jeder Kolben 32a—32^ des
Zylinderblocks 30 eine Auf- und Abbewegung und damit einen Pumpvorgang ausführt.
Der Mechanismus und die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsförm sind folgende:
In einem Zustand, in dem der Gleitblock 4 mit Hilfe des die größere Druckkraft aufweisenden Kolbenmechanismus
17 zum Gleiten gebracht und dadurch das Zentrum des Steuerspiegels 3 exzentrisch zum Zentrum
der Antriebswelle 36 eingestellt ist. wie es in Fig. 1 dargestellt ist. versetzt die Antriebswelle 36, die selbst
durch eine andere Antriebsvorrichtung angetrieben wird, den Zylinderblock 30 zusammen mit dem
Koibenfünrungsieii 34 in Drehung, in Fig. 2 bewegt
sich deshalb jeder der Kolben 32a—32g- in Pumptätigkeit
auf und ab, wobei jeder der Kolben 32Zj. 32c und 32d
nach und nach Flüssigkeit durch den an der konischen Peripherie des Steuerspiegels 3 angeordneten bogenartigen
Steuerschlitz 5. die Einlaßöffnung 9 und den Durchlaß 7 ansaugt, und wobei jeder der Kolben 32e. 32f
und 32g· die Druckflüssigkeit (Förderflüssigkeit) nach und nach über die Auslaßöffnung 10 durch den an der
konischc.t Peripherie des Steuerspiegels 3 angeordneten
bogenartigen Steuerschlitz 6 und über den Durchlaß 8 ausstößt. Auf diese oben beschriebene Weise saugen
drei oder vier der Kolben 32a—32g- die Flüssigkeit
nacheinander durch den bogenartigen Steuerschlitz 5 an und ein anderer Teil der Kolben 32a—32g- stößt die
Druckflüssigkeit nacheinander durch den bogenartigen Steuerschlitz 6 aus, wobei sie den Pumpvorgang
wiederholen. Ein Teil der Fördermenge der Flüssigkeit, die durch den Steuerschlitz 6 hindurchtritt, wird durch
die öffnungen 23 und 24 hindurch in die zylindrischen öffnungen 19 und 20 des Paares der einander gegenüber
an den beiden Endflächen des Gleitblockes 4 angeordneten Kolbenmechanismen 17 und 18 eingeführt, wobei
in diesem Fall allerdings die auf der eingeführten Förderflüssigkeit beruhende Hochdruckflüssigkeit die
Schubkräfte der Kolbenmechanismen 17, 18 nicht beeinflußt, da die Durchmesser der beiden zylindrischen
Öffnungen jeweils dieselben sind.
Der hohe Druck, der auf den Steuerspiegel 3 über die
drei oder vier einen Teil der Kolben 32a— 32g· darstellenden Kolben, die mit dem bogenförmigen
Steuerschlitz 6 verbunden sind, einwirkt, wird durch den
Druckraum 12 aufgenommen, der in der geneigten
Oberfläche 4a des Gleitblocks 4 vorgesehen ist. Dabei
bleiben der Steuerspiegel 3 und der Gleitblock 4 genau im Gleichgewicht. Wie oben schon erwähnt, wird die
Wirkung des Druckaufnahmeraums 12 dadurch erreicht, daß Hochdruckflüssigkeit der Förderflüssigkeit in den
Druckaufnahmeraum IZ der eine definierte Fläche aufweist, eingeführt wird-
Falls der Förderdruck anormal ansteigt, d. h. falls
während des oben erwähnten kontinuierlichen Fördervorgangs irgendwelche anormalen Verhältnisse auftreten,
müssen Vorkehrungen getroffen werden, um die Förderung sofort anzuhalten, da es sehr gefährlich ist,
die Förderung der Flüssigkeit sodann unverändert fortzusetzen. In diesem Fall ist es jedoch sehr
unwirtschaftlich, die Pumpe jedesmal durch eine Bedienungsperson anzuhalten, wenn sich ungewöhnli-
ehe Verhältnisse einstellen, Aus diesem Grund ist die
dargestellte Ausfuhrungsform der Kolbenpumpe mit einem bekannten Druckkompensationskreis ausgestattet.
Wie oben erwähnt, ist der Mechanismus des Druckkompensntionskreises in seiner Anwendung in
der dargestellten Kolbenpumpe wie folgt aufgebaut:
Förderflüssigkeit wird in das Paar von an den beiden Endflächen 15 und 16 des Gleitblocks 4 einander
gegenüberliegenden Kolbenmechansimen 17 und 18 eingeführt, wodurch jeder anormal erhöhte Förderdruck
natürlich den Flüssigkeitsdruck der in das Paar von Kolbenmechanismen 17 und 1? eingeführten
Flüssigkeit erhöhen wird. Hierdurch öffnet das Druckbegrenzungsventil 28, das mit dem die größere
Druckkraft aufweisenden Kolbenmechanismus 17 ver-Bünden
ist, indem eine Kugel 46 gegen die Druckkraft der Feder 29 weggedrückt und dabei der Kolbenmechanismus
17 mit dem AbfluDkanal 26 verbunden wird. Folglich wird der auf den Gleitblock 4 wirkende und
seine Gleitbewegung verursachende Druck (die Druckkraft) plötzlich reduziert, wogegen jedoch andererseits
immer noch die Hochdruckflüssigkeit in den Kolbenmechanismus 18 eingeführt wird. Auf diese Weise werden
die Verhältnisse zwischen den beiden Kolbenmechanismen umgekehrt, wobei der Gleitblock 4 durch den
Kolbenmechanismus 18 in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht wird. Also wird der Steuerspiegel 3 in
eine Lage zurückgebracht, in der nur eine sehr geringe Exzentrizität zwischen dem Steuerspiegel 3 und der
Antriebswelle 36 verbleibt und deshalb der Hub jedes der Kolben 32a—32g· des Zylinderblocks 30 nahezu null
ist. Auf diese Weise findet kaum eine Pumpwirkung, d. h. Ansaugen und Ausstoßen der Flüssigkeit, statt, was
sofort eine Abnahme der Flüssigkeitsförderung bewirkt, in diesem Fall ist jedoch gewöhnlich ein bis zu einem
gewissen Grad erfolgender Hub eines jeden Kolbens 32a—32g sichergestellt, weil eine völlige Unterbrechung
des Fördervorgangs dazu führen würde, daß an den Kontakt- oder Gleitflächen zwischen dem Zylinderblock
30 und dem Steuerspiegel 3 oder zwischen den zylindrischen Öffnungen 3ia—3ig und den einzelnen
Kolben 32a-32,g> Störungen durch Reibung auftreten,
mit der Folge sich einstellender ungünstiger Bedingungen, wie eines abrupten Anstiegs der Flüssigkeitstempe'
ratur. Hierzu ist der Kolbenmechanismus 17 mit der größeren Druckkraft durch das Druckbegrenzungsventil
28 und die Leitung 27 mit dem Abflußkanal 26 Verbunden und andererseits das Innere der zylindrischen
Öffnung 19 des Kolbenmechanismus 17 über die Öffnung 23 mit der Auslaßöffnung 10 verbunden und
endlich die Auslaßöffnung 10 mit diesen Teilen, wie der öffnung 23, dem Inneren der zylindrischen öffnung 19
des Kolbenmechanismus 17, dem Druckbegrenzungsventil 28, der Leitung 27 und dem Abflußkanal 26
verbunden, und der Abflußkanal 26 mit dem Tank oder der Einlaßöffnung 9 verbunden.
Neben der oben beschriebenen Ausführungsform kann bei weiteren Ausführungsformen, bei denen eine
Differenz zwischen der Druckkraft des Kolbenmechanismus 17 und der des Kolbenmechanismus 18, die an
den beiden Endflächen des Gleitblocks 4 einander gegenüberliegend angeordnet sind, hervorgerufen wird,
die gleiche Wirkung dadurch erzielt werden, daß das Paar von zylindrischen öffnungen 19 und 20 und das
Paar von in diese eingreifenden Kolben 21 und 22 unterschiedliche Durchmesser aufweisen. In einer
weiteren Ausführungsform ist es möglich, die Gleitdistanz des Gleitblocks 4 zu verändern, d. h. die
Exzentrizität des Steuerspiegels 3 nach Wunsch zu regeln, indem der Kolben 22 des die geringere
Druckkraft aufweisenden Kolbenmechanismus 18 von Hand oder mit Hilfe des Drucks einer anderen
Flüssigkeit gegen die Druckkraft des Kolbenmechanismus 17 mit der größeren Druckkraft zum Gleiten
gebracht wird. Auf diese Weise kann die Fördermenge nach Wunsch geregelt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen «30 240/288
Claims (2)
1. Kolbenpumpe mit einem auf einem Steuerschlitze aufweisenden Steuerspiegel umlaufenden Zylinderblock,
auf einem Kegelmantel angeordneten Zylindern und darin von einem gemeinsam mit dem
Zylinderblock umlaufenden Kolbenführungsteil geführten Kolben, wobei der Steuerspiegel mittels
einer Gleitvorrichtung exzentrisch zum Kolbenführungsteil verstellbar ist, gekennzeichnet
durch einen den Steuerspiegel (3) tragenden, einen
trapezförmigen Axialschnitt aufweisenden Gleitblock (4), dessen je den Steuerschlitzen (5, 6)
gegenüberliegende, in Richtung des Kegelmantels gegenüber der Pumpenachse geneigte Oberflächen
(4a, 4b) als Führungsflächen ausgebildet sind und einen in der dem ausstoßseitigen Steuerschlitz (6)
gegenüberliegenden geneigten Oberfläche (4a) vorgesehen, mit dem unter Förderdruck stehenden
Förderflüssigkeit beaufschlagten Druckaufna!;meraum (12), der einerseits durch einen im Gleitblock
(4) vorgesehenen Durchlaß (8) mit dem ausstoßseitigen Steuerschlitz (6) und andererseits mit einer
Auslaßöffnung (10) verbunden ist und dessen Fläche einschließlich der Fläche des Durchlasses (8) der
projizierten Fläche der mit dem zugeordneten Steuerschlitz (6) in Verbindung stehenden Kolben
(32e, /!^/entspricht.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der dem ansaugseitigen
Steuerschlitz (5) gegenüberliegenden geneigten Oberfläche (4b) vorgesehenen, mit der unter
Ansaugdruck stehenden Förderflüssigkeit beaufschlagten, weiteren Baickaui.iahmeraum (11), der
durch einen im Gleiiblock (4) vorgesehenen
weiteren Durchlaß (7) mit ι :m ansaugseitigen Steuerschlitz (5) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9722676A JPS5322603A (en) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Piston pump |
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DE2735582B2 DE2735582B2 (de) | 1981-01-08 |
DE2735582C3 true DE2735582C3 (de) | 1981-10-01 |
Family
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Family Applications (1)
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US3194171A (en) * | 1962-11-14 | 1965-07-13 | Mannesmann Meer Ag | Fluid drive means |
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