DE2735479C2 - Lichtleiter-Nachrichtenübertragungssystem - Google Patents
Lichtleiter-NachrichtenübertragungssystemInfo
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- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Lichtleiter-Nachrichtenübertragungssystem,
bestehend aus einem Sender, der eine über einen batteriegespeisten Sendeverstärker
mit einem Nutzsignal beaufschlagte Sendediode und eine Vorrichtung zur Kennzeichnung des Senderbetriebszustandes
aufweist, sowie aus einem Empfänger, der eine Empfangsdiode mit vorspannungsabhängigem
Umwandlungsfaktor, eine Spannungsversorgung für die Empfangsdiode und einen der Empfangsdiode nachgeschalteten
Empfangsverstirker umfaßt.
Bei einem bekannten Liehtleiter-Nachnchtenübertragungssystem
dieser Art (Fachzeitschrift »IEEE TRANSACTIONS ON INSTRUMENTATION AND MEASUREMENT«.
Vol. lm-24. No. 3. September 1975, Seiten
bis 232) ist dem der Sendediode zugeführten Nutzsignal ein impülsförmiges Kontrollsignal mit
konstantem Pegel überlagert, dessen Impülsfölgefrequenz
bei Abfall der Versörgungsspannung auf einen
vorgegebenen, kritischen SpanriUngswert sprüngartig erhöht wird und bei einer vom vorgegebenen, kritischen
Spannungswert Verschiedenen Versorgungsspannung konstant gehalten ist,
Als nachteilig erweist sich hierbei* daß das Nutzsignal
während der Dauer eines Kontrollimpulses nicht gemessen werden kann und eine direkte, kontinuierliche
Verstärkungsregelung zur Aufrechterhaltung einer konstanten Gesamtverstärkung nicht möglich ist, da die
in der Amplitude der Kontrollimpulse enthaltene Information über die während der Übertragung jeweils
aufgetretenen Verluste nur während des Auftretens eines Kontrollimpulses vorliegt und zwischen zwei
Kontrollimpulsen der jeweilige Zustand der Übertragungswege
nicht ermittelt werden kann.
Aus der Trägerfrequenz-Übertragungstechnik ist bekannt, zur Überwachung der Übertragungsstrecke
und Regelung des Empfangspegels des Nutzsignals den aus mehreren Grundgruppen gebildeten Übertragungshändern
eines Trägerfrequenzsystems Leitungspilote und den einzelnen Grundgruppen jeweils Gruppenpilote
konstanter Frequenz zuzuordnen (Fernmeldepraxis, Band 50/1973, Nr. 3, Seiten 99 bis 125). Um stets eine
eindeutige Zuordnung der Pilote zu den jeweiligen
Gruppen bzw. Übertragungsbändern zu gewährleisten, sind die Pilotfrequenzen fest vorgegeben.
Aus der DE-OS 23 14 872 ist eine elektrische Signalübertragungsvorrichtung mit einem einen Lichtsender
und einen Lichtempfänger aufweisenden optoelektronischen Koppelglied bekannt, in dessen Empfangsteil
das empfangene und verstärkte Nutzsignal zur Konstantregelung de' Ausgangsleistung der Empfangsdiode auf den Empfängereingang zurückgeführt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lichtleiter-Nachrichtenübertragungssystem der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem bei geringem Schaltungsaufwand gleichzeitig eine kontinuierliche empfangsseitige Überwachung des Senderbatteriezustands und eine direkte, kontinuierliche Regelung zur Konstanthaltung der Systemgesamtverstärkung möglich ist, wobei zur
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lichtleiter-Nachrichtenübertragungssystem der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem bei geringem Schaltungsaufwand gleichzeitig eine kontinuierliche empfangsseitige Überwachung des Senderbatteriezustands und eine direkte, kontinuierliche Regelung zur Konstanthaltung der Systemgesamtverstärkung möglich ist, wobei zur
Übertragung des Nutzsignals im wesentlichen die gesamte, durch die Lichtleiterstrecke vorgegebene
Bandbreite ausgenutzt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfinduigsgemäß dadurch,
daß die Vorrichtung zur Kennzeichnung des Senderbetriebszustandes ein durch die Vers-jrgungsbatterie im
Sender gespeister spannungsabhängiger Oszillator ist, dessen Ausgangssignal zusammen mit dem Nutzsignal
dem Eingang des Sendeverstärkers zugeführt ist, daß hinter dem Ausgang des Empfangsverstärkers in einem
ersten Pfad (Referenzpfad) einer Abzweigung ein die jeweilige Oszillatorfrequen/ durchlassendes, das Nutzsignal
jedoch sperrendes erstes Filter und eine Glättungsschaltung vorgesehen ist. deren Ausgang mit
5t einem Eingang eines Komparators verbunden ist. an
dessen anderem Eingang eine Vergleichsspannungsschaltung anliegt, daß der Ausgang des Komparators
über einen zwischengesi halteten Spannungsverstärker
mit der Spannungsversorgung der Empfangsdiode verbunden ist. und daß dem ersten Filter ein
Impuls-Integrationi-Disknminator mit einer Anzeigevorrichtung
nachgeschaltet ist
Dieses Übertragungssystem gewährleistet bei äußerst geringem elektronischen Aufwand eine kontinuierliche
Überwachung der Lichtleiter I ibertragungsstrecke sowie
eine direkte, kontinuierliche Regelung der Gesäfnl·
Verstärkung;>des Systems beigieichzeitiger kontinuierll·
eher Überwachung des momentanen Betriebszustandes der Senderbatterie, Bei entsprechender Wahl der
Frequenzen des von der Senderbätferie gesteuerten Oszillators steht im wesentlichen die gesamte Bandbreite
der Lichtübertragungsstrecke für die Übertragung des Nutzsignals zur Verfügung. Dadurch, daß die
vorspannungsabhängige Empfindlichkeit der Empfangsdiode
unmittelbar zur Verstärkungsregelung ausgenutzt wird, sind zusätzliche, aufwendige Regelverstärker
nicht erforderlich.
Vorzugsweise ist in einem zweiten Pfad (Signalpfad) der Abzweigung ein zweites Filter vorgesehen, das die
Frequenzen des spannungsabhängigen Oszillators sperrt, das Nutzsignal jedoch zum Empfängerausgang
durchläßt
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt die
einzige Figur ein Lichtleiter-Nachrichtenübertragungssystem mit einem Sender e, einem Empfänger r und
einer Lichtleiterstrecke.
Das in der Figur dargestellte Lichtleiter-Nachrichtenübertragungssystem
weist als Lichtleiterstrecke eine Faseroptik FOauf, die den Sender e mit dem Empfänger
/■verbindet.
Der Sender e bildet das Ausgangsorgan einer Erfassungs- bzw. Demodulationsanordnung für Signale,
die ihm an seinem Eingang E1 über ein Verbindungsteil
/1 zugeführt werden.
Für eine derartige Empfangs- bzw. Demodulationsanordnung kann beispielsweise die in der FR-AS 76 14 827
vorgeschlagene Vorrichtung vorgesehen sein.
Diese Empfangs- bzw. Demodulationsanordnung dient zum Empfang von veränderlichen elektromagnetischen
Feldern und umfaßt einen Empfänger, der ein Signal liefert, das proportional zur Ableitung der
elektrischen oder magnetischen Komponente des Feldes ist und im Empfänger erfaßt und dann einem
Verarbeitungskreis zugeführt wird, in dem es zumindest einen Impedanz-Anpassungskrei? durchläuft, bevor es
dem Ausgangsorgan zugeführt wird.
Bei der Erfindung umfaßt der Sender e einen Sendeverstärker Au der als Breitbandverstärker ausgebildet
ist und von einer Batterie b spannungsversorgt wird. Der Ausgang dieses Verstärkers ist mit der Anode
einer Sendediode D1 verbunden, deren Kathode mit
der negativen Klemme der Versorgungsbatterie verbunden ist.
Der Eingang des Sendeverstärkers A/ ist mit dem
Eingang El des Senders e verbunden, an aem das zu
übertragende Signal angelegt ist. Gleichzeitig ist der Eingang des Sendeverstärkers Ai mit dem Ausgang
eines Oszillators VCO verbunden, der von der Spannung der Versorgungsbatterie b gesteuert ist.
zwischen deren Anschlüsse er gelegt ist. und der als Ausgangssignal ein Referenzsignal Sr liefert.
Der Sendeverstärkc 4, umfaßt z. B. auf herkömmliche
Weise eine Spann'ings-Verstärkungsstufe und drei Strom-VerMärkungsstufen (nicht dargestellt), was es
ermöglicht, die SendeJiode D 1 mit einem geeigneten
Strom zu versorgen.
Die Spannung*. Verstärkungsstufe ermöglicht es auch, die Frequenzcharakteristik bzw. den Frequenzgang
des Senders edurch Entkopplung des Emitters des ersten Transistors dieses Send^verstärkers Ai so
einzustellen, daß man die gewünschte Bandbreite erhält,
wie das aus dem Stand der Technik bekannt ist. Der Stromverstärker kann in bekannter Weise zwei
Darlingtori^Stüfeniünd.eirten Steuerlransistor Umfassen,
Da die Anordnung sowohl positive als auch negative
Signale übertragen soll, arbeitet der Sendeverstärker Ar
im A-Betrieb.
Ein nicht dargestellter Widerstand, der mit dem Emitter des Steüeftränsistörs in Reihe geschaltet ist,
ermöglicht es in bekannter Weise, ein lineares Strom-Ansprechverhalten zu erzielen und sein relativ
hoher Wert vermindert die Ansprechzeit der Leistungsschaltung aufgrund der Eigenimpedanz der Verbindurgen.
Die Sendediode D1 kann so ausgewählt werden, daß
sie eine kurze Ansprechzeit hat, beispielsweise kieiner
als 5 Nanosekunden.
Die Übertragungsfunktion des Empfängers r wird derart gesteuert, daß ein konstanter Gewinn bzw. eine
ίο konstante Verstärkung der Übertragungskette sichergestellt
ist. Zu diesem Zweck moduliert das vom Oszillator VCO gelieferte Referenzsignal Sr beispielsweise
mit 500 Hz beständig und mit konstantem Pegel die Sendediode D1 im Sender e über den Sendeverstärker
Ai. Im Empfänger r wird dieses Referenzsignal Sr
ausgefiltert und es steuert die Vorspannung einer Empfangsdiode D 2 auf die Weise, daß der Gewinn der
Kette selbst dann konstant bleibt, wenn sich die Eigenschaften der optischen Verbindung beispielsweise
durch den Bruch von Adern oder durch die Verschiebung der Fasern bezüglich der Di.. Jen ändern, oder
wenn temperaturbedingte Eigenschattsäjderungen der
Anordnung auftreten. Darüber hinaus kann über das Referenzsignal Sn dessen Frequenz von der Spannung
der Versorgungsbatterie b des Senders e abhängt, eine Entladrng dieser Versorgungsbatterie bis unter einen
bestimmten Wert festgestellt werden.
Das Referenzsignal Sr wird im Sender e durch den
Oszillator VCO erzeugt, der spannungsgesteuert ist und auf bekannte Weise aus zwei Veistärkern (nicht
dargestellt) aufgebaut ist, die als Multivibratoren geschaltet sind.
In dem Oszillator wird die Frequenzsteuerung dadurch durchgeführt, daß man den Eingang des einen
Verstärkers mit einer Spannung vorspannt, die zur Spannung der Versorgungsbatterie b proportional ist.
so daß man beispielsweise für eine Batteriespannung von 24 Volt eine Frequenz von 500 Hz erhält. Wird die
Batteriespannung kleiner, dann liefert der Oscillator VCO ein Signal mit konstantem Pegel, dessen Frequenz
sich jedoch fortschreitend verringert und man regelt die Anordnung so. daß beispielsweise für eine Spannung an
den Klemmen der Versorgungsbatterie von 22 Volt die Frequenz 300 Hz beträgt.
Im Oszillator VCO beseitigt ein Tiefpaßfilter zweiter Ordnung (nicht dargestellt) die Hochfrequenzkomponenten
des Oszillatorsignals, so daß am Ausgang das Referenzsignal 5, im wesentlichen sinusförmig ist.
Dieses Referenzsignal wird an den Eingang des Sendeverstärkers Ai zur Steuerung der Sendediode D 1
angelegt, die somit beständig durch dieses Referenzsignal .S moduliert wird.
Der Empfänger r k^nn in drei Teile zergliedert
v. erd.n: eine Verstärkungsanordnung, eine Steuer- bzw.
S1J Regelschleife und eine Meßvorrichtung für die Ladung
der Versorgungsba.terie des Senders.
Die Verstärkungsanordnung umfaßt die Empfangsdiode D 2. die eine Lawinendiode sein kann und die in
Sperrichtung zwischen einer festen hohen Spannung von einigen 100 Volt (beispielsweise 400 Volt) und einer
veränderlichen Spannung von ungefähr 0 bis + 100 Veit
gepölt ist, die von der Steuervorrichtung erzeugt wird.
Somit ist in dem wiedergegebenen AusführüngsbeU
spiel die Anode der Empfangsdiode D2 mit dem Ausgang der Regelschleife Verbunden, während die
Kathode dieser Emptartgsdiode über einen Lastwiderstand
Rph von einigen 10 Ohm an eine positive
Spannung von ungefähr 400 Volt gelegt ist.
■ ι
Es ist auch möglich, die Kathode der Empfangsdiode DZ mit dem Ausgang der Regelschleife zu verbinden
und ihre Anode auf eine feste Spannung, beispielsweise
auf Masse zu legen, wobei lediglich von Bedeutung ist» daß die Spannung an den Anschlüssen der Empfangsdiode D 2 in Abhängigkeit von einem von der
Regelschleife gelieferten Signal variiert.
Die Verstärkungsanordnung umfaßt weiterhin einen Empfangsverstärker Ad, der beispielsweise aus zwei
Stufen besteht und in bekannter Weise einen Transistor umfaßt, der dazu dient, die Frequenzcharakteristik bzw.
den Frequenzgang zu korrigieren, sowie einen Videoverstärker. Der Eingang des Empfangsverstärkers Ad ist
in der wiedergegebenen Ausführungsform mit der Kathode der Empfangsdiode Dl verbunden und sein
Ausgang ist an die beiden folgenden Pfade angeschlossen: an einen ersten Pfad oder Referenzpfad Pn der das
Ausgangssignal des Empfangsverstärkers Ad an den
Eingang eines ersten Filters F ι und an die Rcgcistnicifc
legt, sowie an einen zweiten Pfad oder Signalpfad P5, der
das Aiusgangssignal des Empfangsverstärkers Aa an den
Eingang eines zweiten Filters F2 legt.
Dieses zweite Filter ist ein Hochpaßfilter, das die dem Referenzsignal S, entsprechende Komponente beseitigt.
E'ne Impedanz-Anpassungsstufe (nicht dargestellt) ist mit dem Ausgang des zweiten Filters F2 verbunden und
der Ausgang dieser Impedanz-Anpassungsstufe ist an den Ausgang El des Empfängers r angeschlossen, wo
das Nutzsignal S„ mit einer Impedanz von 50 Ohm abgegeben wird.
Die Regelschleife umfaßt das erste Filter Fl. das ein Tiefpaßfilter ist. dessen Ausgang über eine Diode D 3
mit dem einen Eingang eines Komparators Cverbunden ist. und dieser Eingang ist weiterhin über einen
Filterkondetisator Cl an Masse gelegt, der zusammen
mit der Diode D 3 eine Gleichrichter-Glättungsschaltung bildet. Der andere Eingang des Komparators ist
mit dem Schleiferanschluß eines als Vergleichsspannungsschaltung dienenden Potentiometers R3 verbun
den. das zwischen cwei Quellen für vorgegebene
Spannung, beispielsweise zwischen der Masse und einer posi'iven Spannung, angeschlossen ist. Somit wird der
Pegel des Ausgangssignals des ersten Filters Fl mit einer Glcchspannung V. verglichen, deren Amplitude
bzw. Wert durch das Potentiometer R3 einstellbar und
festgelegt ist. Der Komparator Cliefert am Ausgang ein
Fehlersignal Se. das an einen Spannungsverstärker Ap
gelegt ist. dessen Ausgant mit der Anode der Empfangsdiode Dl über einen Kanal Cp zur Steuerung
der Vorspannung dieser Empfangsdiode verbunden ist.
Somit wird das torn Ausgangssignai des Empfangsverstärkers Ad abgeleitete und vom Oszillator VCO
stammende Referenzsignal 5r verstärkt, gefiltert, gleich
gerichtet und mit der einstellbaren Gleichspannung Vr
verglichen. Das vom Komparator C erzeugte Fehlersignai
S. wird hierauf an die Empfangsdiode D 2 angelegt
Der Empfangsverstärker Ad kann beispielsweise von
einem Transistor gebildet sein, dessen Basis den Verstärkereingang bildet während der den Ausgang
bildende Kollektor über einen Lastwiderstand mit einer Spannung von ungefähr 100 Volt verbunden ist: der
Emitter eines solchen Transistors ist dann mit der Masse verbunden.
in dem Fall, in dem der Ausgang der Regelschleife an
die Kathode der Empfangsdinde Γ3 2 und nicht an die
Anode wie im wiedergegebenen Ausfuhrungsbeispiel
eelegt ist. muß der den Spannungsverstärker Ap
siidende Transistor eine wesentlich höhere Spannung (einige 100 Volt) aushalten. Im Gegensatz hierzu kann
der in dem dargestellten Ausführurtgsbeispiel verwendete
Transistor ein Transistor geringerer Leistung und somit kostengünstiger sein, da an ihm eine Spannung
von nur etwa 100 Völf abfällt
Wenn der Gewinn bzw, die Verstärkung der Kelle anfängt abzunehmen, beispielsweise weil die Positionierung
der Faseroptik FO bezüglich der Dioden D 1 oder D2 schlecht ist dann nimmt der Pegel des Signals, das
dem Refe-enzsignal St entspricht, am Eingang des
Komparators ab und dieser Kömparator liefert ein
Signal, das den Vorspannungs-Steuertransistor des Spannungsverstärkers Ap sättigt. Die Anodenspannung
der Empfangsdiode Dl geht gegen Null und die auf maximaler Spannung liegende Kathode läßt die
Gesamtspannung an den Diodenanschlüssen anwachsen, was ein entsprechendes Anwachsen der optischen
Empfindlichkeit zur Folge hat und somit den VerstärküTigSVcfiüäi
Kompensiert.
2ö Zur Darstellung der prinzipiellen Wirkungsweise der
durch die Empfangsdiode D 2, den Empfangsverstärker Ad, das erste Filter Fl, die Diode D3. den Komparator
C und den Spannungsverstärker Ap gebildeten Regelschleife
seien zunächst die im Vorwärtszweig (D 2, Ad,
Fl, D3) und im Rückkopplungszweig (C, Ap) der
Regelschleife vorliegenden Verhältnisse bei angenommener offener Schleife betrachtet:
a) Vorwärtszweig (D2,Ad,F\,D 3),
offene Schleife:
offene Schleife:
Es sei angenommen, daß bei mit einer Spannung V0D
vorgespannter Empfangsdiode D2 am Ausgang der Diode D3 bzw. am einen Eingang des Komparators C
für das empfangene Referenzsignal Sr eine Spannung
Vcogemessen wird. Eine Vorspannungsänderung Δ VO-an
der Empfangsdiode D 2 führt zu einer Spannungsänderung Δ Ve am Ausgang der Diode D3 bzw. am einen
(ersten) Komparatoreingang, wobei für kleine Änderungen das Verhältnis der beiden Spannungsänderungen
duich einen Koeffizienten K angegeben werden kann, der charakteristisch für die Steilheit der Ansprech-Vorspannungskurve
der Empfangsdiode und für den Gewinn bzw. die Verstärkung des Vorwärtszweiges ist.
Werden die an der Empfangsdiode D 2 und dem ersten Eingang des Komparators anliegenden Spannungen
allgemein jeweils mit Vd und Ve bezeichnet, so gilt
für den Vorwärtszweig folgende Beziehung:
K=AL. =
ÄVd (Vd-Vd0)'
ÄVd (Vd-Vd0)'
Daraus folgt:
(1)
b) Rückkopplungszweig (C, Ap),
offene Schleife:
offene Schleife:
Es sei angenommen, daß bei einer am einen (ersten) Eingang des Komparators Canliegenden Anfangsspannung,
die beispielsweise der Vergleichsspannung Vr am anderen, zweiten Komparatoreingang entspricht, am
Ausgang des Rückkopplungszweigs, nämlich am Ausgang des Spannungsverstärkers Ap, eine Vorspannung
Vas für die Empfangsdiode D 2 vorliegt Eine Spannungsänderung
Δ Ve am ersten Eingang des Komparators C und somit am Eingang des Rückkopplungszweiges
führt zu einer Spannungsänderung AVd der
Empfangsdiodenvorspannung, wobei das Verhältnis der beiden Spannungsänderungen bei kleinen Änderungen
durch einen Faktor bzw. die Rückkopplungsverstärkung A angegeben werden kann.
Werden die am ersten Eingang des Komparator C
und ani Ausgang des Spannungsvefsfarkefs An bzw, an
der Empfangsdiodei Ö2 anliegenden Spannungen jeweils,wiederum allgemein mit Vtund K/bezeichnet, so
gilt für den Rüekköpplungszweig folgende Beziehung:
α-AVd „ (K/-K/o).
daraus folgt:
(2)
Da in der Praxis der Rückkopplüngszweig eine vom Vorwärtszweig unterschiedliche Charakteristik aufweist
und die allgemein mit Δ bezeichnete Spannungsänderung im Rückkopplungszweig eine andere Größe
als jene im Vorwärtszweig besitzen, gilt im allgemeinen
c) Geschlossene Schleife:
Um /ür die geschlossene Schleife eine Beziehung zur
Darstellung der Spannung Ve als Funktion der Spannungen Veo, V,· sowie der Koeffizienten /Cund A zu
erhalten, wird zur Eliminierung von Vd und V^0 die
,Gleichung 2 in Gleichung 1 eingesetzt. , Ersetzt man den Ausdruck (Vd- Vrfo) in Gleichung 1
(durch den sich aus Gleichung 2 ergebenden Ausdruck U · (Vc-Vr),so erhält man:
Ve-Vt0+K'A-W-Vr)
= Ve0+K-A-Ve-K ■ A-Vr;
i Ve-a~K-A)=Ve0-K-A-Vr;
daraus folgt für Vc:
V = Κ,ο _ ( K-A \
' l-K-A \l-K-Aj
Das Produkt K - A gibt hierbei den Gewinn bzw. die Verstärkung der Schleife an. Wird die Schleifenverstärkung
K ■ A relativ groß, so ergibt sich der erste Ausdruck auf der rechten Seite der Gleichung 3 zu Null
Und der zweite Ausdruck zu
K ■ A-* co gilt:
K ■ A-* co gilt:
V « V-
+ 1 · Κ·, so daß für
Nimmt niüit an, daß das den Sender modulierende
Referenzsignal Sr bezüglich seiner maximalen Amplitude
konstant ist, da es sich hierbei ja Urn ein Wechselsignal handelt, so sieht man,, daß sich der
Gewinn bzw. die Verstärkung der Übertragurigskelte auf dieses Referenzsignal einregelt;
Tatsächlich hat die Regelung dne1 begrenzte Dynamik
wegen der Nichtlinearität des Spannungs-Empfindlichkcits-Ansprechverhaltens
der Empfangsdiode D 2, da sich der Koeffizient mit dem Arbeitspunkt d.jser Diode
sehr stark ändert.
Die Messung der Ladung der Sender-Versorgungsbatterie b wird dadurch bewerkstelligt, daß das
Referenzsignal Sn das beispielsweise normalerweise
eine frequenz vor, 500 hiz besitzt, wenn die Ve.-sor
gungsbatterie eine Spannung von 24 Volt aufweist, seine Frequenz bis auf 300 Hz absenkt, wenn die Spannung
der Versorgungsbatterie auf 22 Volt abfällt. Der Ausgang des ersten Filters F\ ist an den Eingang eines
impuls-Integrations-Diskriminators D, gelegt, der die Frequenz dieses Referenzsignals 5rim Empfänger mißt,
wobei jeder Nulldurchgang des Referenzsignals ein Monoflop auslöst, nachdem es durch einen nicht
dargestellten Transistor geformt worden ist.
In dem Irnpuls-Integrations-Diskriminator D1 vird
der Mittelwert des Ausgangssignals des Monoflops gefiltert und dann mit einem Schwellwert verglichen, so
daß eine Anzeigevorrichtung L aufleuchtet, die zwischen dem Ausgang des Diskriminator und der Masse
angeschlossen ist, wenn dieser Mittelwert unter diesen Schwellwert abfällt.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Fehlersignal Se
gegebenenfalls irgendeine andere Vorrichtung steuern kann, die eine automatische Verstärkungssteuerung
ermöglicht, wie z. B. einen Verstärker mit gesteuertem bzw. geregeltem Gewinn, eine regelbare Dämpfungsvorrichtung
mit einer PIN- oder einer anderen Diode, oder mehrere derartige Vorrichtungen, wenn man eine
höhere Dvnamik vorsehen will.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß das Referenzsignal Sr selbst auf irgendeine Weise moduliert werden kann, um zusätzliche Informationen zu übertragen.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß das Referenzsignal Sr selbst auf irgendeine Weise moduliert werden kann, um zusätzliche Informationen zu übertragen.
In dem Fall, in dem das Nutzsignal bis auf eine Frequenz Null abfallen kann und somit eine Gleichstromkomponente
enthält, ist es möglich, das Referenzsignal Sn das ein sinusförmiges Signal sein kann,
hinsichtlich seiner Frequenz am oberen Ende des Bandes des Übertragungsweges anzuordne...
Umgekehrt ordnet man^ wenn das Nutzsignal keine
Gleichstromkomponente enthält,- das Referenzsignal Sybezüglich
seiner Frequenz am unteren Ende des Frequenzbandes des Übertragungsweges an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
230 265/226
Claims (2)
1. Lichtleiter-Nachrichtenübertragungssystem,
bestehend aus einem Sender, der eine über einen batteriegespeisten Sendeverstärker mit einem Nuf,-signal
beaufschlagte Sendediode und eine Vorrichtung zur Kennzeichnung des Senderbetriebszustandes
aufweist, sowie aus einem Empfänger, der eine Empfangsdiode mit vorspannungsabhängigem Umwandlungsfaktor,
eine Spannungsversorgung für die Empfangsdiode und einen der Empfangsdiode
nachgeschalteten Empfangsverstärker umfaßt, d a durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zur Kennzeichnung des Senderbetriebszustandes ein durch die Versorgungsbatterie (b) im Sender (e)
gespeister spannungsabhängiger Oszillator (VCO) ist, dessen Ausgangssignal (Sr) zusammen mit dem
Nutzsignal dem Eingang des Sendeverstärkers (Ai) zugeführt ;-t, daß hinter dem Ausgang des
Empfangsverstärkers (Ad) in einem ersten Pfad (Re'ferenzpfad Pr) einer Abzweigung ein die
jeweilige Oszillalorfrequenz durchlassendes, Has Nutzsignal jedoch sperrendes erstes Filter (Fl) und
eine Glättungsschaltung (D3, Cl) vorgesehen ist,
deren Ausgang mit einem Eingang eines Komparators (C) verbunden ist, an dessen anderem Eingang
eine Vergieichsipannungsschaltung (Ra) anliegt, daß
der Ausgang des Komparators (C) über einen zwischengeschalteten Spannungsverstärker (Ap) mit
der Spannungsversorgung der Empfangsdiode (D 2) verbunden ist. und daß dem ersten Filter (Fl) ein
Impuls-Integrations-DLkrimin-tor (D1) mit einer
Anzeigevorrichtung (ZJr.achgeschdtet ist.
2. Lichtleiter-Nachrichten· aertragungssystem
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zweiten Pfad (Signalpfad Ps) der Abzweigung
ein zweites Filter (F2) vorgesehen ist, das die Frequenzen des spannungsabhängigen Oszillators
(VCO) sperrt, das Nutzsignal (S11) jedoch zum
Empfängerausgang durchläßt.
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