DE2735073C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/08—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for attachment of work holders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine auf einer Werkbank
einklemmbare Halte- und Führungseinrichtung für eine Hand
oberfräse, mit einem langgestreckten Trägerkörper rechteckigen
Querschnitts, mit dem die Handoberfräse verbindbar ist, so
daß sich ihr Fräser in eine Öffnung im Trägerkörper
erstreckt, und einer in Querrichtung verstellbaren Führung
für das Werkstück.
Bei einer bekannten Halte- und Führungseinrichtung dieser Art
(US-PS 15 06 154) wird das Werkstück einerseits am Träger
körper und andererseits an einer Führung geführt, d. h. an
zwei benachbarten, senkrecht zueinander stehenden Flächen, so
daß nicht immer sichergestellt ist, daß die genaue Eindring
tiefe des Fräsers in das Werkstück erreicht wird, zumal die
Handoberfräse bei dieser bekannten Vorrichtung üblicherweise
so in einer Werkbank gehaltert wird, daß sich der Fräser nach
oben erstreckt, das Werkstück also vom Benutzer mit einer
ausreichend großen Kraft beaufschlagt werden muß, um eine
genaue Führung sicherzustellen, wobei im übrigen auch die
Gefahr besteht, daß das Werkstück durch die wirkenden Kräfte
nach oben gedrückt oder geschleudert wird. Darüber hinaus ist
die bekannte Halte- und Führungseinrichtung verhältnismäßig
kompliziert aufgebaut.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halte- und Führungsein
richtung für eine Handoberfräse dahingehend zu verbessern,
daß sich bei einfachem Aufbau eine zuverlässige Führung des
Werkstücks erreichen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Halte- und Führungsein
richtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart
ausgestaltet, daß die im Trägerkörper vorgesehene Öffnung für
den Fräser zu der einen als Führung dienenden Seitenfläche
offen ist, daß an der Oberseite des Trägerkörpers eine über
die als Führung dienende Seitenfläche vorstehende, die Hand
oberfräse halternde Befestigungsplatte quer verstellbar
befestigt ist, und daß bei Verwendung einer Werkbank, deren
Arbeitsfläche von zwei langgestreckten, gegeneinander
verspannbaren Spannplatten gebildet wird, der Trägerkörper
derart eingeklemmt wird, daß die Befestigungsplatte an der
Oberseite des Werkstückes anliegt.
Bei der erfindungsgemäßen Halte- und Führungseinrichtung
liegen sich also der einzuspannende Trägerkörper und die die
Handoberfräse halternde Befestigungsplatte so gegenüber, daß
sich das Werkstück zwischen ihnen befindet, wobei dieses
Werkstück dann auch noch seitlich geführt wird, so daß bei
einfachem Aufbau der Halte- und Führungseinrichtung eine
Führung und Halterung des Werkstückes an drei seiner Seiten
erreicht wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine in einer
Werkbank gehalterte Halte- und Führungseinrichtung
mit einer Oberfräse.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 aus
Fig. 3.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß
Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß
Fig. 3 mit einer auf ihr befestigten Oberfräse,
wobei Einzelheiten der Einstelleinrichtung zur
Bewegung der Oberfräse in Querrichtung bezüglich
dem Trägerkörper erkennbar sind.
Fig. 5 zeigt die zum Positionieren des Trägerkörpers zwischen
den Spannplatten der Werkbank verwendbaren Flansche
des Trägerkörpers.
Die in Fig. 1 dargestellte Werkbank hat einen Tragteil 1, auf
dem längliche Spannplatten 2 und 3 befestigt sind, zwischen
denen ein länglicher Trägerkörper 4 eingespannt ist. Auf dem
oberen Teil dieses Trägerkörpers ist eine Befestigungsplatte 6
befestigt, auf der eine Oberfräse 5 mit Zapfenfräser ange
bracht ist.
Die länglichen Spannplatten 2 und 3 bilden Arbeitsflächen (Fig.
2) und haben einander gegenüberliegende Klemmflächen 17, 18,
die aus einer Öffnungsstellung aufeinander zu bewegbar sind
und, wie dargestellt, den länglichen Tragkörper 4 einklemmen.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Halte- und Führungseinrich
tung für die Befestigung der Oberfräse 5 eine
Befestigungsplatte 6 auf, die zusammen mit dem länglichen Trägerkörper 4 und
der Oberfläche der Spannplatte 2 eine Bewegungsbahn zur ge
führten Bewegung des Werkstückes 7 einschließt.
Die Eindringtiefe des Zapfenfräsers der Oberfräse in das
Werkstück 7 kann durch Einstellung der Höhenlage des Zapfen
fräsers 12 bezüglich der Oberfläche der Spannplatte 2 geregelt
werden, und die hierzu dienende Höhen-Einstelleinrichtung
weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Zahnstange
8 und ein Ritzel 9 in der Oberfräse 5 auf.
In der Vorderansicht gemäß Fig. 3 ist zu erkennen, daß im
länglichen Trägerkörper 4 eine Öffnung 23 vorgesehen ist, die
zumindest einen Teil des Fräsers 12 bezüglich der Trägerkörper
fläche 24 zurückgesetzt aufnimmt, so daß eine Kante des
Werkstückes bei Bewegung entlang der von der Befestigungsplatte 6, der
Trägerkörperfläche 24 und der Werkbankfläche 22 gebildeten
Bewegungsbahn abgeschrägt werden kann.
Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht die Einstelleinrichtung zur
Einstellung der vom Eingriffsbereich des Fräsers 12 in das
Werkstück 7 gebildeten Bewegungsbahn quer bezüglich dem
Trägerkörper 4. Hierzu weist die Einstelleinrichtung minde
stens zwei sich von der Oberfläche des länglichen Träger
körpers 4 nach oben erstreckende Zapfen 11 auf, die in
Fig. 2 gestrichelt dargestellt sind, und in der Befestigungs
platte 6 ist eine Anzahl von Löchern 26 in einer Reihe ent
lang einer Plattenkante angeordnet, während sich entlang
der gegenüberliegenden Plattenkante ein Schlitz 27 erstreckt.
Die Öffnungen 26 und der Schlitz 27 sind in Eingriff mit
den Zapfen 11 bringbar, so daß der Benutzer die Lage der
Befestigungsplatte 6 bezüglich der Trägerkörper 4 und damit
die Lage des Fräsers 12 der Oberfräse 5 in Querrichtung
bezüglich der Längserstreckung des Trägerkörpers 4 von
Hand einstellen kann. Auf die Zapfen 11 aufsetzbare Ver
riegelungsknöpfe 10 ermöglichen ein Festlegen der Befesti
gungsplatte 6 bezüglich dem Trägerkörper 4 in der gewünsch
ten Stellung.
Durch die Kombination von Öffnungen 26 und 27 wird
eine genaue Einstellung der Befestigungsplatte 6 bezüglich
dem Trägerkörper 4 erleichtert, und die Befestigungsplatte
6 kann um einen Zapfen 11 geschwenkt werden und bewegt sich
immer noch etwas im Schlitz 27, bis der Benutzer den ent
sprechenden Verriegelungsknopf 10 angezogen hat.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, erfolgt die Befestigung der
Oberfräse 5 auf der Befestigungsplatte 6 mittels in dieser
vorgesehenen Schlitzen 29, die sich gegebenenfalls auch in
radialer Richtung erstrecken können. Schraubenbolzen 28
erstrecken sich bei befestigter Oberfräse 5 von dieser
in die Schlitze 29, und die Befestigung erfolgt durch Ein
schrauben der Schraubenbolzen 28 in die Oberfräsengrund
platte. In der Befestigungsplatte 6 ist eine Öffnung 33
(Fig. 4) für den Fräser 12 und/oder seine Antriebswelle vor
gesehen, so daß sich der Fräser 12 in die Bewegungsbahn des
Werkstückes 7 erstrecken kann, wenn die Oberfräse 5 auf
der Befestigungsplatte 6 montiert ist.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Endansicht die Befestigung
des Trägerkörpers 4 zwischen den Spannplatten 2 und 3 zur
Aufnahme eines Werkstückes gegebener Höhe. Das zu fräsende
Werkstück 7 wird hierzu beispielsweise auf die Oberfläche 22
der Spannplatte 2 aufgelegt und erstreckt sich über die Enden
des Trägerkörpers 4 hinaus, so daß die Flansche 25 an gegen
überliegenden Enden des Trägerkörpers 4 auf dem Werkstück
ruhen. Auf die Oberfläche 31 der Spannplatte 3 wird ein
Teil 30 mit der Höhe des Werkstückes 7 entsprechender Höhe
aufgelegt, so daß es den Trägerkörper 4 durch Auflage der
Flansche 25 im Bereich der Spannplatte 3 abstützt. Befindet
sich der Trägerkörper 4 in der in Fig. 5 gezeigten Lage, kann
die Spannplatte 3 auf die Spannplatte 2 zu bewegt werden,
um den Trägerkörper 4 in dieser Lage festzuklemmen. Dabei
halten das Werkstück 7 und das Zusatzteil 30 den Trägerkörper
4 gleichmäßig auf der vorgegebenen Höhe, und der Trägerkörper
4 wird gleichmäßig festgeklemmt und festgelegt, um die Be
festigungsplatte 6 und die Oberfräse 5 aufzunehmen. Ge
gebenenfalls können die Befestigungsplatte 6 und die
Oberfräse 5 auch vor dem Positionieren und Festklemmen des
Trägerkörpers 4 zwischen den Spannplatten 2 und 3 auf diesem
montiert werden. Die Höhe der Bewegungsbahn des Werkstückes
7 entspricht dann der Höhe des Werkstückes selbst.
Der Trägerkörper 4 kann aus einem extrudierten Material be
stehen, und anstelle der lappenförmigen Flansche 25 können
sich die Flansche über die gesamte Länge des Trägerkörpers
erstrecken.
Claims (3)
1. Auf einer Werkbank einklemmbare Halte- und Führungsein
richtung für eine Handoberfräse, mit einem langgestreckten
Trägerkörper rechteckigen Querschnitts, mit dem die
Handoberfräse verbindbar ist, so daß sich ihr Fräser in
eine Öffnung im Trägerkörper erstreckt, und einer in
Querrichtung verstellbaren Führung für das Werkstück,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Trägerkörper (4)
vorgesehene Öffnung (23) für den Fräser (12) zu der
einen als Führung dienenden Seitenfläche (24) offen ist,
daß an der Oberseite des Trägerkörpers (4) eine über die
als Führung dienende Seitenfläche (24) vorstehende, die
Handoberfräse (5) halternde Befestigungsplatte (6) quer
verstellbar befestigt ist, und daß bei Verwendung einer
Werkbank, deren Arbeitsfläche von zwei langgestreckten,
gegeneinander verspannbaren Spannplatten gebildet wird,
der Trägerkörper (4) derart eingeklemmt wird, daß die
Befestigungsplatte (6) an der Oberseite des Werkstücks
liegt.
2. Halte- und Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (6) im
Bereich der einen senkrecht zur Längserstreckung des
Trägerkörpers (4) verlaufenden Kante eine parallel zu
dieser verlaufende Reihe von Löchern (66) und im Bereich
der gegenüberliegenden Kante einen parallel zu dieser
verlaufenden Schlitz (27) aufweist, da an der Oberseite
des länglichen Trägerkörpers (4) mindestens zwei sich
nach oben erstreckende, in Eingriff mit den Öffnungen
(66) und dem Schlitz (27) bringbare Zapfen (11) vor
gesehen sind, und daß auf die Zapfen (11) in Eingriff
mit der Befestigungsplatte (6) bringbare Verriegelungs
elemente (10) aufsetzbar sind.
3. Halte- und Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (4) sich
bei Einspannung zwischen den Spannplatten zumindest über
Teile von deren Oberfläche erstreckende Flansche (25)
aufweist.
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