DE2734861C3 - Vorrichtung zur Druckprüfung von zerbrechlichen Behältern - Google Patents
Vorrichtung zur Druckprüfung von zerbrechlichen BehälternInfo
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Description
Herbewegung des Schlittens offen sind, daß die Klemmbacken von oben mit Hilfe von zwei eine
Fortsetzung der Klemmbacken bildenden Gestängegliedern aufgehängt sind, wobei ein Gestängegüed einer
Klemmbacke mit dem Gestängeglied der anderen Klemmbacke in einer scherenartigen Anordnung
zusammenwirkt, und daß ein Öffnungsteil auf eine Nockenoberfläche an jedem Gestängeglied einwirkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Überprüfung der Behälter während ihrer kontinuierlichen
Vorwärtsbewegung und in abgehobenem frei hängendem Zustand der Behälter, so daß keine
Verfälschung der Prüfergebnisse auftritt und eine kontinuierliche Überprüfung aller Behälter möglich ist
Durch die scherenförmige Ausgestaltung der Klemmbacken können sehr große Prüfdrücke verwendet
werden, da bei zunehmendem Anpreßdruck die Klemmwirkung der Klemmbacken weiter zunimmt.
Dadurch, daß die Klemmbacken in ihrer untersten Stellung geöffnet sind, ist eine freie Bewegung der
Klemmbacken über die Behälter hinweg in der untersten Stellung möglich, wodurch keine zusätzliche
Bewegung der Klemmbacken nach oben vor der Bewegung auf den nächstfolgenden Behälter erforderlich
ist. Hierdurch ergibt sich eine Beschleunigung des Prüfvorganges.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Druckprüfung der Behälter während ihrer freien
Aufhängung an den Klemmbacken mit Drücken in der Größenordnung von 14 kp/cm2, so daß eine zuverlässige
Überprüfung von Behältern möglich ist, die mit hohen Betriebsdrücken verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Druckprüfung von Behältern;
F i g. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
F i g. 3 eine Ansicht bei Betrachtung entlang der Linie 3-3nach Fig. 1;
F i g. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 nach Fig. 2;
Fig.5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
F i g. 6 eine vergrößerte Teilansicht der Klemmbakken
gemäß Fig. 3, jedoch in einer offenen Stellung;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 nach
Fig. 3;
Fi g. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 nach
Fig. 2;
F i g. 9 eine schematische Darstellung der Einfülldüsen und der zugehörigen Steuereinrichtungen.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente bezeichnen, ist eine Ausführungsform
der Vorrichtung gezeigt, die allgemein mit 10 bezeichnet ist.
Diese Vorrichtung 10 schließt einen stationären Rahmen 12 ein, der eine endlose horizontal angeordnete
Fördereinrichtung 14 trägt. Zerbrechliche Behälter 16, die beispielsweise aus Glas bestehen können, werden
von unten abgestützt und von der Fördereinrichtung 14 mit einer Geschwindigkeit bewegt, die durch den
Schraubenförderer 18 bestimmt ist. Der Schraubenförderer 18 hält die Behälter 16 in vorgegebenem Abstand
voneinander.
Ein Schlitten 20 ist an dem stationären Rahmen in Horizontalrichtung parallel zur Bewegungsrichcung der
Behälter 16 hin- und herbeweglich gehaltert. Der Schlitten 20 schließt eine horizontal verlaufende
Führung 22 ein, die an diesem in irgendeiner geeigneten r. Weise beispielsweise durch Schrauben befestigt ist Eine
Anzahl von frei laufenden Rollen 24 ist an dem stationären Rahmen 12 befestigt Jede der frei laufenden
Rollen 24 berührt eine Oberfläche der Führung 22, die einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist Es ist zu
to erkennen, daß die frei laufenden Rollen in der Nähe
jedes Endes der Führung 22 auf entgegengesetzten Seiten des Schlittengehäuses 26 angeordnet sind.
Ein Nockenfolger 28 ist an dem Schlittengehäuse 26 befestigt (siehe F i g. 2). Der Nockenfolger steht in
Berührung mit der Nockenoberfläche eines Nockens 30, der an einer Welle 32 befestigt ist, die von einem nicht
gezeigten Motor in Drehung versetzt wird. Wenn sich der Nocken 30 auf Grund der Drehung der Welle 32
dreht, bewirkt die Berührung zwischen dem Nocken 30 und dem Nockenfolger 28 eine Hin- und Herbewegung
des Schlittens 20 in einer Richtung, wobei die lineare Bewegung der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung
18 entspricht. Eine Anzahl von Federn 34 ist mit einem Ende an einem stationären Teil des Rahmens 12
befestigt, während das andere Ende an dem Schlittengehäuse 26 befestigt ist. Die Federn 34 bewirken eine
Rückwärtsbewegung des Schlittens in der entgegengesetzten Richtung und halten die Berührung zwischen
dem Nocken 30 und dem Nockenfolger 28 aufrecht
ω An dem Nocken 30 ist drehbar ein Folgeglied 36
befestigt, das sich in ein Joch 38 erstreckt. Das Joch 38 ist mit einem Druckrohr 40 verbunden (siehe Fig.4).
Während sich der Schlitten 20 hin- und herbewegt, wirkt das Folgeglied 36 mit dem Joch 38 zusammen, um eine
η Bewegung des Druckrohrs 40 in Vertikalrichtung
hervorzurufen. Das Joch 38 kann an dem Druckroh! 40 auf irgendeine geeignete Weise befestigt sein.
Das Druckrohr 40 ist mit Hilfe einer unteren Büchse 42 und einer oberen Büchse 42' an dem Schlittengehäusj
26 in Vertikalrichtung hin- und herbeweglich befestigt (siehe Fig.4). Ein Paßstück 44 am unteren Ende des
Druckrohrs 40 ist lösbar auf irgendeine zweckmäßige Weise, beispielsweise durch eine Stellschraube, mit
einer Führungsbüchse verbunden, die eine Druckleitung
■ti 46 umgibt. Wie dies aus F i g. 4 zu erkennen ist, umgibt
das Druckrohr 40 die Druckleitung 46. Das Druckrohr 40 und die Druckleitung 46 sind nicht miteinander
verbunden, sondern sind jeweils in Vertikalrichtung geführt. Die Vertikalbewegung der Druckleitung 46
beträgt lediglich ungefähr 25 mm.
Zwei zusammenwirkende Klemmbacken 48 und 50 sind in der Nähe des unteren Endes des Druckrohrs 40
mit diesem beweglich derart angeordnet, daß die offene und geschlossene Stellung der Klemmbacken eine
■>:> Funktion der Höhenlage des Druckrohrs 40 ist. Die
Klemmbacken 48, 50 sind mit dem Paßstück 44 verbunden (siehe F i g. 6). Jede Klemmbacke weist einen
aus weichem Kunststoff bestehenden halbkreisförmigen Einsatz auf, der die mit dem Behälter in Eingriff
ho kommende Oberfläche bildet.
Wie dies deutlicher aus den F i g. 1 und 6 zu erkennen ist, erstrecken sich von der Klemmbacke 48 zwei
Gestängeglieder 52 auf gegenüberliegenden Seiten nach oben Das obere Ende jedes Gestängegliedes 52 ist
(ο mit Hilfe eines Schwenkstiftes 54 schwenkbar an dem
Paßstück 44 befestigt. Die Klemmbacke 50 ist in ähnlicher Weise mit zwei sich nach oben erstreckenden
Gestängegliedern 56 versehen, die schwenkbar mit
Hilfe von Schwenkstiften 58 an dem Paßstück 44 befestigt sind. Jede Klemmbacke 48, 50 ist mit einer
halbkreisförmigen Nut am Innenumfang versehen, so daß die Nuten in den geschlossenen Stellungen der
Klemmbacken eine kreisförmige öffnung 60 bilden, die ■> den Hals des Behälters 16 umgreift. Zwei Halterungsteile
62 und 62 sind mit Hilfe von aufrecht stehenden Streben an dem Schlitten 20 befestigt (siehe Fig. 1 bis
3). Eine Anzahl von Säulen 64, beispielsweise zwei, sind auf der oberen Oberfläche jedes Halterungsteils 62, 62' in
vorgesehen. Es ist ein kreisringförmiges Verriegelungsteil 66 mit Bohrungen benachbart des Umfangs
vorgesehen, durch die sich die Säulen 64 erstrecken. Die Säulen 64 führen das Verriegelungsteil 66 bei der
Vertikalbewegung. Eine Feder 68 umgibt jede Säule 64 η
und spannt das Verriegeiungsteii 66 nach unten in Berührung mit der oberen Oberfläche der Halterungsteile
62,62' vor.
Die Unterkanten der Gestängeglieder 52, 56 sind geradlinig. Die Oberkanten der Gestängeglieder 52
stehen in Berührung mit Rollen 70 auf dem Verriegelungsteil 66. Die Oberkanten der Gestängeglieder 56
stehen mit Rollen 72 an dem Verriegelungsteil 66 in Eingriff. Wenn daher die Gestängeglieder nach außen
schwenken, rufen sie eine Bewegung des Verriegelungs- 2·>
teils 66 nach oben gegen den Druck der Federn 68 hervor. Wenn sich die Klemmbacken 48, 50 in der
geschlossenen Stellung befinden, spannen die Federn 68 das Verriegelungsteil 66 gegen die Halterungsteile 62,
62' vor. in
Die Unterkanten jedes Satzes von Gestängegliedern 52, 56 bilden eine Nockenoberfläche, die mit einem
getrennten Klemmbackenöffner 74 zusammenwirkt. Die Klemmbackenöffner 74 sind auf einer Halterung 76
befestigt, die einstellbar mit der Druckleitung 46 verbunden ist. Die Halterung 76 ist kleiner als die
Mittelbohrung des Verriegelungsteils 66, so daß diese beiden Teile nicht in störende Berührung miteinander
kommen können. Wenn das Druckrohr 40 abgesenkt wird, wobei die Klemmbacken 48 und 50 den Hals eines ^i
Behälters 16 umgreifen, kommen die Gestängeglieder 52, 56 in Berührung mit den Kiemmbackenöffnern 74,
die ein Verschwenken der Klemmbacken in die in F i g. 6 gezeigte Stellung bewirken. Die Höhenlage, in der sich
die Klemmbacken 48, 50 öffnen, ist mit Hilfe einer -r, Gewindeverbindung zwischen der Halterung 76 und der
Druckleitung 46 selektiv einstellbar.
Wie es aus den F i g. 1 und 4 zu erkennen ist, ist eine Führungsbüchse 79 für die Druckleitung 46 mit Hilfe
eines Haltearms 80 befestigt. Der Haltearm 80 ist an ίο
einer Verlängerung 40' des Druckrohrs 40 befestigt. Eine Befestigungsplatte 82 ist mit dem Außenumfang
der Druckleitung 46 in einer Höhenlage oberhalb der -Höhenlage der oberen Platte 84 des Schlittens
verschraubt. Das obere Ende eines Bügels 86 ist schwenkbar an dem Haltearm 80 befestigt Das untere
Ende des Bügels 86 ist schwenkbar mit einem Ende einer Kolbenstange 88 verbunden. Die Kolbenstange 88
erstreckt sich von einem Ende eines Druckluftzylinders 90 aus. Das andere Ende des Zylinders 90 ist schwenkbar
mit der oberen Platte 84 verbunden, die an dem Schlitten 20 befestigt ist
Der Bügel 86 halten zwei Rollen 96 zwischen den
Schenkeln des Bügels. Die Rollen 96 können mit der Platte 82 in Berührung kommen und eine nach unten μ
gerichtete Kraft auf die Druckleitung 46 ausüben. Die Platte 82 weist in Draufsicht eine allgemein H-förmige
Form auf, wobei der Querbalken der Teil ist der mit der
Druckleitung 46 verbunden ist. In der untersten Stellung der Druckleitung 46 berührt die untere Oberfläche der
Platte 82 die obere Oberfläche der Platte 84. Der Zylinder 90 ist mit Einlaß-Anschlußstücken 94 zur
Einleitung von Druckluft zur Steuerung der Stellung der Kolbenstange 88 versehen.
Eine Platte 98 ist an dem unteren Ende des Schlittengehäuses 26 befestigt und springt gegen die
Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung 12 (siehe F i g. 1) vor. Die Platte 98 ist an dem Schlittengehäuse 26
mit Hilfe von Haltearmen 100 befestigt. Die Platte 98 trägt Düsen 102 und 104, die einen Wasserstrahl nach
unten in Richtung auf das offene Ende der Behälter 16 leiten. Der Abstand zwischen den Düsen 102 und 104
entspricht dem Abstand zwischen der Düse 104 und der Druckleitung 46, der seinerseits der Steigung der
Förderschraube 18 entspricht Das obere Ende der Druckleitung 46 ist lösbar mit einer biegsamen
Zuführungsleitung 106 verbunden. Die Zuführungsleitung 106 ist mit einem Wasservorrat 112 über eine
Pumpe 110 verbunden. Das Ventil 108 ist ein nockenbetätigtes Druckluftventil, das die Luftströmung
zu einer pneumatischen Verstärkungseinrichtung an der Pumpe 110 steuert. Das Ventil 108 ist vorzugsweise in
eine Steuerschaltung mit einem magnetspulenbetätigten Ventil 114 der Zufuhr- und Ablaß-Bauart eingeschaltet.
Wenn das Ventil 108 geöffnet ist ist das Ventil 114 offen
und Druckluft wird in den Druckluftzylinder 90 eingeleitet, um die Kolbenstange 88 auszufahren. Wenn
das Ventil 108 geschlossen ist befindet sich das Ventil 114 in einer derartigen Stellung, daß Druckluft in den
Druckluftzylinder 90 eingeleitet wird, um die Kolbenstange 88 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung zurückzuziehen.
Die Ventile 108 und 114 werden mit Hilfe von nicht
gezeigten nockengesteuerten Schaltern an der Welle 32 geöffnet und geschlossen.
Ein Druckwandler 116 ist mit einem Teil der Leitung 106 verbunden, um den Druck in dieser Leitung zu
überwachen. Der Druckwandler 116 ist mit einer Steuereinrichtung zur Überwachung des Druckes in der
Leitung 106 und zur Erzeugung eines Signals verbunden, das einen scharfen Druckabfall bei Zerbrechen eines
Behälters 16 unter der Wirkung des hydrostatischen Druckes anzeigt Eine typische Steuereinrichtung 118
könnte ein digitales Voltmeter sein. Die Steuereinrichtung 118 ist mit einem Rechner-Speicher 120 verbunden
und überträgt ein Signal, das den höchsten Druck anzeigt, den jeder Behälter ausgehalten hat
Der Rechner-Speicher 120 ist mit anderen nicht gezeigten Schaltungen zum Empfang eines Signals
gekoppelt, das die spezielle Form oder einen anderen Ursprung eines bestimmten überprüften. Behälters
anzeigt so daß eine Steuerinformation erfaßt werden kann, daß ein Behälter 16 von einer bestimmten
Formmaschine fehlerhaft war und daß zusätzliche Behälter von dieser Formmaschine entsprechend
statistischer Qualitätskontrolldaten überprüft werden sollten. Die Steuereinrichtung 118 ist vorzugsweise
weiterhin mit einer nicht gezeigten Auswerfereinrichtung gekoppelt, die durch die übliche Anordnung oder
Einrichtung 118 ausgelöst werden kann, um zerbrochenes
Glas von der Fördereinrichtung 12 auszustoßen, wenn ein überprüfter Behälter zerstört wird. Die
Einrichtung 118 leitet weiterhin die Entfernung zusätzlicher Behälter der gleichen Herkunft aus der
Produktionsstrecke ein, bis eine annehmbare Oberprüfung
der Behälter von dieser Herkunftsquelle erzielt wurde.
Wie es aus F i g. 9 zu erkennen ist, wird die Düse 102 über eine Leitung gespeist, in der ein magnetspulenbetätigtes
Ventil 124 angeordnet ist. Die Düse 104 ist mit einer Leitung verbunden, in der ein magnetspulenbetätigtes
Ventil 122 angeordnet ist. Die Düsen werden aus einer gemeinsamen Speiseleitung für unter Druck
stehendes Wasser gespeist. Das Ventil 122 wird über ein Relais 126 gesteuert, das mit einem Schieberegister 130
verbunden ist. Das Ventil 124 wird durch ein Relais 122 gesteuert, das mit einem Schieberegister 132 verbunden
ist. Das Schieberegister 132 ist mit einem Schalter verbunden, der einen Betätigungshebel 134 aufweist, der
in die Bewegungsbahn der Behälter 16 vorspringen kann, um mit diesen in Berührung zu kommen. Die
Schieberegister 130, 132 verfolgen den Weg der Behälter und lösen automatisch die Betriebsweise der
Ventile 122,124 derart aus, daß die Behälter 16 über die Düsen 102,104 mit Wasser gefüllt werden.
Die Betriebsweise der Vorrichtung 10 dürfte im Hinblick auf die vorstehende Beschreibung sowie die
Zeichnungen verständlich sein. Es dürfte daher ausreichend sein, im folgenden eine allgemeine Beschreibung
der Schritte der Betriebsfolge anzugeber.
Ein Behälter 16, der mit Wasser gefüllt ist, wird während seiner durch den Schraubenförderer 18
gesteuerten Bewegung von den Klemmbacken 48, 50 umfaßt. Die Klemmbacken 48, 50 werden in der
geschlossenen Stellung durch das Verriegelungsteil 66 verriegelt, damit sie der Abdichtkraft standhalten
können, wenn der Hals des Behälters nicht verformt und oval ist. Wenn der Hals des Behälters nicht rund ist,
können die Klemmbacken nicht schließen, der Abdichtkraft wird kein Widerstand entgegengesetzt, es wird
kein Druck erzeugt und der Behälter wird als fehlerhaft erkannt. Wenn der Hals des Behälters rund ist, wird das
Druckrohr 40 dann von dem Folgeglied 36 nach oben bewegt, so daß die Klemmbacken 48,50 den Behälter 16
von der Fördereinrichtung 14 abheben und in Berührung mit dem Kopfstück 78 bringen. Zur gleichen
Zeit beginnt sich der Schlitten 20 mit der gleichen geradlinigen Geschwindigkeit zu bewegen, mit der der
Behälter 16 durch den Schraubenförderer 18 bewegt wurde.
Während sich der Schlitten 20 in Horizontalrichtung bewegt, wird der Zylinder 90 betätigt Auf die
Druckleitung 46 wird auf Grund der Berührung zwischen den Rollen 96 und der Platte 82 ein nach unten
gerichteter Druck ausgeübt. Weiterhin öffnet sich das Ventil 108, so daß eine Flüssigkeit wie z. B. unter Druck
stehendes Wasser dem Behälter 16 über die Leitungen 46 und 106 für eine kurze Zeitperiode zugeführt wird.
Das Ventil 108 wird geschlossen und die Kolbenstange 88 wird zurückgezogen. Zu diesem Zeitpunkt hat der
Schlitten 20 das Ende seines horizontalen Hubes erreicht. Das Druckrohr wird dann mit Hilfe des
Folgegliedes 36 nach unten hin abgesenkt.
ίο Wenn das Druckrohr 40 abgesenkt wird, wird der
Behälter 16 auf die Fördereinrichtung 14 abgesenkt und die Klemmbacken 48, 50 öffnen sich unmittelbar. Das
öffnen der Klemmbacken 48, 50 wird durch die Berührung zwischen den Klemmbacken-Öffnungsteilen
74 und den Unterkanten der Gestängeglieder 52, 56 erreicht, wenn diese sich nach unten bewegen, wie dies
aus Fig.6 zu erkennen ist. Die Federn 68 werden zusammengedrückt, wenn sich die Klemmbacken 48, 50
öffnen.
Der Schlitten 20 führt dann eine Horizontalbewegung in die Ausgangsstellung aus und die Klemmbacken 48,
50 bleiben in ihrer offenen Stellung gemäß F i g. 6. Wenn der Schlitten 20 seine Anfangs-Startposition zur
Wiederholung der Folge der Arbeitsschritte an dem
2s nächsten Behälter 16 erreicht, wird das Druckrohr 40
nach oben bewegt. Wenn sich die Federn 68 ausdehnen, bewirken sie, daß die Klemmbacken 48,50 den nächsten
Behälter 16 umgreifen. Diese Folge wird dann wiederholt.
Jeder Behälter 16 löst den Hebel 134 aus, so daß die Behälter automatisch mit Wasser gefüllt werden, wenn
sie unter den Düsen 102, 104 vorbeilaufen. Diese Bewegung der Behälter wird durch die Schieberegister
130, 132 verfolgt. Das Meßinstrument 118 zeigt den
Druck an, dem die Behälter unterworfen wurden und überträgt ein diesem Druck entsprechendes Signal dem
Rechner-Speicher 120. Wenn dieses letztgenannte Signal ungleichförmig ist, was anzeigt, daß ein Behälter
auf Grund des Druckes, dem er unterworfen wurde, zerbrochen ist oder daß ein vorher festgelegter
Druckpegel nicht erreicht wurde, fordert der Rechner-Speicher 120 zusätzliche Behälter des gleichen Typs
an, bis annehmbare Überprüfungen dieses Typs von Behälter erzielt wurden und es ist alternativ oder
zusätzlich möglich, daß der Rechner-Speicher diese Informationen für Qualitätskontrollzwecke speichert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Druckprüfung von zerbrechlichen Behältern mit einer Fördereinrichtung zur
Bewegung der Behälter entlang eines horizontalen Weges, mit einem in Horizontalrichtung parallel zu
diesem Weg hin- und herbeweglich geführten Schlitten, mit einem vertikal angeordneten Druck
diesem rohr, das von dem Schlitten mit diesem in Horizontalrichtung hin- und herbeweglich gelagert
ist mit an dem Schlitten angeordneten Einrichtungen zur Bewegung des Druckrohrs in Vertikalrichtung
während der Bewegung des Schlittens in Horizontalrichtung, mit einem Kopfstück am unteren
Ende des Druckrohrs zur Erzielung einer abgedichteten Berührung mit dem offenen Ende des
zu prüfenden Behälters und zur Einführung einer unter Druck stehenden Flüssigkeit von dem
Druckrohr in einen zu prüfenden Behälter, und mit einer Zuführleitung, die mit dem Druckrohr
verbunden ist, um eine unter Druck stehende Flüssigkeit in dieses einzuleiten, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Klemmbacken (48,50) einschließende und an dem Schlitten (20) benachbart
zum unteren Ende des Druckrohrs (40) gehalterte Einrichtungen zum Abheben eines Behälters (16)
von der Fördereinrichtung (14) und zur Halterung des Behälters (16) während der horizontalen Hin-
und Herbewegung sowie zum Absetzen des Behälters (16) auf die Fördereinrichtung (14) am
Ende der horizontalen Hin- und Herbewegung, und an dem Schlitten (20) angeordnete Einrichtungen
(72—76) zur Bewegung der Klemmbacken (48,50) in
Abhängigkeit von der Höhenlage der Klemmbacken (48, 50) gegenüber der Fördereinrichtung (14)
zwischen offenen und geschlossenen Stellungen vorgesehen sind, daß die Klemmbacken (48, 50) zu
Beginn und am Ende der Hin- und Herbewegung des Schlittens (20) offen sind, daß die Klemmbacken (48,
50) von oben mit Hilfe von zwei eine Fortsetzung der Klemmbacken bildenden Gestängegliedern (52,
56) aufgehängt sind, wobei ein Gestängeglied einer Klemmbacke mit dem Gestängeglied der anderen
Klemmbacke in einer scherenartigen Anordnung zusammenwirkt, und daß ein Öffnungsteil (74) auf
eine Nockenoberfläche an jedem Gestängeglied einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsteil (66, 70, 72)
vorgesehen ist, das nach unten vorgespannt ist, daß jedes Gestängeglicd (52, 56) eine Nockenoberfläche
auf der Oberkante aufweist, um das Verriegelungsteil (66,70, 72) nach oben zu bewegen, wenn sich die
Klemmbacken (48, 50) in die offene Stellung bewegen, und daß Vorspanneinrichtungen (68) an
dem Verriegelungsteil (66, 70, 72) so einwirken, daß die Klemmbacken (48, 50) in eine geschlossene
Stellung bewegt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch selektiv betätigbare Einrichtungen
(80-94) an dem Schlitten (20) zur Verhinderung einer nach oben gerichteten Bewegung des Druckrohrs
(40). wenn eine Flüssigkeit von dem Druckrohr (40) in einen Behälter (16) eingeleitet wird, so daß
jeder nach oben gerichteten Reaktionskraft auf Grund der Druckflüssigkeil entgegengewirkt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Druckprüfung von zerbrechlichen Behältern mit einer
Fördereinrichtung zur Bewegung der Behälter entlang eines horizontalen Weges, mit einem in Horizontalrichtung
parallel zu diesem Weg hin- und herbeweglich geführten Schlitten, mit einem vertikal angeordneten
Druckrohr, das von dem Schlitten mit diesem in Horizontalrichtung hin- und herbeweglich gelagert ist,
mit an dem Schlitten angeordneten Einrichtungen zur Bewegung des Druckrohrs in Vertikalrichtung während
der Bewegung des Schlittens in Horizontalrichtung, mit einem Kopfstück am unteren Ende des Druckrohrs zur
Erzielung einer abgedichteten Berührung mit dem offenen Ende des zu prüfenden Behälters und zur
Einführung einer unter Druck stehenden Flüssigkeit von dem Dnjckrohr in einen zu prüfenden Behälter, und mit
einer Zufuhrleitung, die mit dem Druckrohr verbunden ist, um eine unter Druck stehende Flüssigkeit in dieses
einzuleiten.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (US-Patentschriften 33 87 704 und 38 94 424) werden zu prüfende
Behälter, beispielsweise Flaschen, kontinuierlich mit Hilfe der Fördereinrichtung durch eine Prüfstation
bewegt und das an dem Schlitten angeordnete Druckrohr wird abgedichtet in den Flaschenhals
eingesetzt, wobei sich der Schlitten und damit das Druckrohr mit der jeweils zu prüfenden Flasche: bewegt,
worauf das Druckrohr von der Flasche entfernt und nach einer Rückwärtsbewegung des Schlittens in
Horizontalrichtung erneut wieder in eine nachfolgende Flasche eingeführt wird. Bei dem Prüfvorgang sind
hierbei die Flaschen an ihrem Boden durch die Fördereinrichtung abgestützt. Dies ermöglicht es zwar,
daß das Druckrohr mit erheblicher Kraft auf die Flasche aufgedrückt werden kann, so daß ein sehr großer
Prüfdruck verwendet werden kann, doch kann auf Grund dieser Abstützung des Bodens des Behälters eine
Verfälschung der Meßergebnisse auftreten. Ein Behälter, der im Bodenbereich Schwachstellen aufweist, kann
to den Prüfvorgang ohne Feststellung dieses Fehlers durchlaufen, weil der Boden durch die Fördereinrichtung
abgestützt ist.
Es ist weicerhin eine Vorrichtung zur Prüfen von Behältern bekannt (US-Patentschrift 23 14 310), bei der
der Behälter während des Prüfvorganges frei aufgehängt ist. Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch eine
relativ langsame Betriebsweise auf, da die Prüfung der Behälter stationär erfolgt, und andererseits ist die
Größe des Prüfdruckes beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der der zu prüfende Behälter ohne Unterbrechung seiner Vorwärtsbewegung in abgehobenem Zustand mit
erheblichem Prüfdruck abgepreßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Klemmbacken einschließende und an dem
Schlitten benachbart zum unteren Ende des Druckrohrs gehalterte Einrichtungen zum Abheben eines Behälters
von der Fördereinrichtung und zur Halterung des Behälters während der horizontalen Hin- und Herbewegung
sowie zum Absetzen des Behälters auf die Fördereinrichtung am Ende der horizontalen Hin- und
Herbewegung, und an dem Schlitten angeordnete Einrichtungen zur Bewegung der Klemmbacken in
f>5 Abhängigkeit von der Höhenlage der Klemmbacken
gc: nüber der Fördereinrichtung zwischen offenen und
ge.■-iilossenen Stellungen vorgesehen sind, daß die
Klemmbacken zu lieginn und am Fnde der Hin- und
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