DE2734768A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von fluessigkeitsdurchlaessigem textilgut o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von fluessigkeitsdurchlaessigem textilgut o.dgl.Info
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Description
- "Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeits-
- durchlässigem Textilgut od. dgl." Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Textilgut od. dgl.
- mit einer in einem mit der Flüssigkeit angefüllten Behälter drehbar gelagerten, in die Flüssigkeit zumindest teilweise eingetauchten und von dem Gut von außen teilweise bedeckten Siebtrommel, zwischen der und dem Behälter ein Behandlungsraum gebildet ist, dem von außerhalb über einen über die Länge der Siebtrommel zum Behandlungsraum hin offenen, ggf. stirnseitig mittels einer Pumpe mit Flüssigkeit beschickten Verteilerkanal die Flüssigkeit zugeführt ist.
- Siebtrommelwaschmaschinen sind in den unterschiedlichsten Konstruktionen bekannt. Ihre Haupteigenschaft liegt darin, daß das Behandlungsgut auf der als Transportorgan dienenden Siebtrommel spannungslos aufliegt und während des Durchfahrens durch den Behälter von außen nach innen von der Flüssigkeit durchströmt ist. Zur Aufrechterhaltung des Saugzugs dient eine Pumpe, mit Hilfe derer die in die Siebtrommel einfließende Flüssigkeit wieder zurück in den Raum außerhalb der Siebtrommel gepumpt wird.
- Die Pumpe ist entweder an der Stirnseite der Siebtrommel angeflanscht und mit einem in den Behandlungsraum außerhalb der Siebtrommel hineinführenden Druckkanal verbunden, oder die Pumpe befindet sich in einem vom ggf. ringförmigen Behandlungsraum getrennten Auffangbehälter, der an der Stirnseite der Siebtrommel angeordnet ist, in den die in die Siebtrommel gedrungene Flüssigkeit selbsttätig ausfließt.
- Auch in diesem Fall wird die in den Auffangbehälter fließende Flüssigkeit entweder direkt in den Behandlungsraum außerhalb der Siebtrommel oder über einen Verteilerkanal dorthin gepumpt, der sich seitlich oder unterhalb des Behandlungsraumes längs der Siebtrommel erstreckt.
- Wenn die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit unmittelbar der Stirnseite des Behandlungsraumes zugeführt wird, so entsteht an dieser Stirnseite eine stärkere Flüssigkeitsströmung durch die Siebtrommel als am gegenüberliegenden Ende. Diesen Nachteil vermeist der genannte Verteilerkanal, der mit dem Behandlungsraum über ein Staublech verbunden ist, womit die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit gleichmäßig über die Arbeitsbreite dem Behandlungsraum zugeführt wird. allgemein ist ein solcher Verteilerkanal sowohl auf der einen als auch auf der anderen Längsseite der Siebtrommel angeordnet, um eine gleichmäßige Verteilung und auch eine gleichmäßige Durchströmung der Siebtrommel über ihre ganze Umfangfläche zu gewährleisten.
- Wenn auch ein gleichmäßiger Flüssigkeitszufluß in den Behandlungsraum durch den Verteilerkanal gewährleistet ist, so ist doch durch diesen der Nachteil bedingt, daß eine sehr große Flüssigkeitsmenge in den Behälter eingefüllt werden muß, damit eine Stauwirkung und eine gleichmäßige Zuströmung und schließlich eine gleichmäßige Burchströmung der Siebtrommel erzielt werden kann. Die Notwendigkeit einer großen Flüssigkeitsmenge ist aber heute bei dem knapp gewordenen Wasser und bei den teuren Chemikalien von Nachteil.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebtrommelnaßbehandlungsvorrichtung zu entwickeln, bei der der Behandlungsraum klein gehalten werden kann und dennoch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gleichmäßig über die Länge der Siebtrommel gewährleistet ist.
- Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art ist die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß - wie an sich bekannt - der Behandlungsraum die Siebtrommel möglichst ringförmig umschlingt und der Verteilerkanal in Höhe des Wareneinlaufs mit einem Ausflußbereich längs der Siebtrommel und am Warenauslauf ein Ablauf, ggf. auch umgekehrt, angeordnet sind. Diese Vorrichtung hat den Vorteil eincr verhältnismäßig kleinen Querschnittskonstruktion. Der Behandlungsraum kann bei gleichbleibendem Siebtrommeldurchmesser kleiner qehalten werden und der Verteilerkanal erstreckt sich nur noch auf der einen Seite der Siebtrommel. Er braucht ebenfalls nur klein im Querschnitt ausgebildet zu sein. Eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit ist jedoch gewährleistet, da die Flüssigkeit vorzugsweise am Einlauf gleichmäßig über die Arbeitsbreite mit dem einlaufenden Gut zufließt, sich über den ringförmigen Behandlungsraum verteilt und somit die Siebtrommel über den ganzen Umfang durchdringt.
- Der zuviel zugeführte Teil der Flüssigkeit wird über den Ablauf am anderen Ende der Siebtrommel abgeführt.
- Für die Zufuhr der Flüssigkeit kann der Verteilerkanal allseitig geschlossen sein und lediglich einen Ausflußschlitz zum Behandlungsraum hin aufweisen. Einfacher ist es, den Verteilerkanal mit einer parallel zur Siebtrommel sich erstreckenden überlaufkante zu versehen. Desgleichen ist bezüglich des Ablaufs möglich, der sich mit Vorteil längs der Siebtrommel erstreckt und ebenfalls mit einer Ablaufkante und zugeordnetern Auffangbehälter versehen ist.
- Der ringförmige Behandlungsraum soll bei dieser Vorrichtung schmal gegenüber dem Durchmesser der Siebtrommel ausgebildet sein und sich ggf. zum Ablauf hin konisch verengen, indem die Siebtrommel exzentrisch in dem ringförmigen Behandlungsraum angeordnet ist.
- Auf diese Weise ist genügend Raum für die zufließende Flüssigkeit vorhanden, obgleich der Behandlungsraum nur gering im Querschnitt ausgebildet ist.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen Querschnitt durch die Siebtrommelvorrichtung und Fig. 2: einen Schnitt längs der Siebtrommel nach Fig. 1.
- Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1, in dem eine Siebtrommel 2 drehbar gelagert ist. Die Siebtrommel umgibt ringförmig ein Blech 3, das mit der Siebtrommel 2 den Behandlungsraum 4 begrenzt.
- Das zu behandelnde Textilgut 5 wird über Umlenkrollen 6 an die Siebtrommel geführt und von dieser durch die Fliissigkeit transportiert.
- Dabei wird es von der im Be,tlanndluenysnrnaum 4 vorhandenen Flüssigkeit durchdrungen, indem die Flüssigkeit in den Innenraum der Siebtroreel strömt unc von dort stirnseitig selbsttätig in den Auffangbehälter 7 ausfließt.
- Eine Pumpe 8, die dem Auffangbehälter 7 zugeordnet ist, pumpt die Flüssigkeit in einen Verteilerkanal 9, der sich im Bereich des Einiaufs am oberen Ende des einlaufseitigen Behandlungsraumes außerhalb des Bleches 3 längs der Siebtrommel 2 erstreckt. Die Zufuhr uer Flüssigkeit vom Auffangbehälter 7 zum Verteilerkanal 9 erfolgt über ein Rohrsystem 10, das über mehrere Zuflüsse die Flüssigkeit über die Länge des Verteilerkanals gleichmäßig verteilt. Es ist auch möglich, auf dieses Rohrsystem zu verzichten und die Flüssigkeit über einen Kanal der Stirnseite des Verteilerkanals 9 direkt zuzuführen.
- Vom Verteilerkanal fließt die Flüssigkeit gleichmäßig über die Länge der Siebtrommel 2 über eine Uberlaufkante 11 entsprechend der dargestellten Pfeile in den ringförmigen Behandlungsraum 4, der sich zum Auslauf hin konisch verengt. Am Auslauf ist in ijöhe des Niveaus im Behandlungsraum 4 eine Uberlaufkante 12 längs der Siebtrommel vorgesehen, über die die zuviel am Einlauf in den Behandlungsraum 4 geströmte Flüssigkeit in einen Abführkanal 13 abfließt.
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Textilgut od. dgl. mit einer in einem mit der Flüssigkeit angefülltem Behälter drehbar gelagerten, in die Flüssigkeit zumindest teilweise eingetauchten und von dem Gut von außen teilweise bedeckten Siebtrommel, zwischen der und dem Behälter ein Behandlungsraum gebildet ist, dem von außerhalb über einen über die Länge der Siebtrommel zum Behandlungsraum hin offenen, ggf. stirnseitig mittels einer Pumpe mit Flüssigkeit beschickten Verteilerkanal die Flüssigkeit zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß - wie an sich bekannt - der Behandlungsraum (4) die Siebtrommel (2) möglichst ringförmig umschlingt und der Verteilerkanal (9) in Höhe des Wareneinlaufs mit einem Ausflußbereich längs der Siebtrommei (2) und am Warenauslauf ein Ablauf (12, 13), ggf. auch umgekehrt, angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (9) allseitig geschlossen und lediglich einen Ausflußschlitz zum Behandlungsraum (4) hin aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (9) mit einem parallel zur Siebtronlmel (2) sich erstreckenden Uberlauf (11) versehen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (2) exzentrisch in dem ringförmigem Behandlungsraum (4) angeordnet ist und dieser sich zum Ablauf hin konisch verengt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf längs der Siebtrommel (2) angeordnet und als Ueberlauf mit einer Ablaufkante (12) und zugeordnetem Auffangbehälter (13) ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Behandlungsraum (4) schmal gegenüber dem Durchmesser der Siebtrommel (2) ausgebildet ist.
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Publications (2)
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ID=6015434
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2734768C2 (de) |
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- 1977-08-02 DE DE19772734768 patent/DE2734768C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2734768C2 (de) | 1987-03-12 |
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