DE2734749C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2734749C2 DE2734749C2 DE2734749A DE2734749A DE2734749C2 DE 2734749 C2 DE2734749 C2 DE 2734749C2 DE 2734749 A DE2734749 A DE 2734749A DE 2734749 A DE2734749 A DE 2734749A DE 2734749 C2 DE2734749 C2 DE 2734749C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brush
- commutator
- contact surface
- brush according
- convex surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/18—Contacts for co-operation with commutator or slip-ring, e.g. contact brush
- H01R39/20—Contacts for co-operation with commutator or slip-ring, e.g. contact brush characterised by the material thereof
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/14—Maintenance of current collectors, e.g. reshaping of brushes, cleaning of commutators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Bürste für eine dynamoelektrische Maschine gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Bürste ist
in der CH-PS 1 01 498 beschrieben.
Bei dynamoelektrischen Maschinen wie Motoren, Generatoren
oder Wechselstromgeneratoren mit Bürsten, welche einen
Kontakt zur Leitung des elektrischen Stroms mit einer ra
dialen oder zylindrischen Fläche einer leitenden Struk
tur, beispielsweise eines Kommutators oder Schleifrings,
herstellen, verursacht der Gleitkontakt zwischen den Ele
menten einen gegenseitigen Verschleiß, erstens durch ein
fachen mechanischen Reibungsverschleiß oder Abrieb und
zweitens durch elektrische Erosion.
Der mechanische Verschleiß wird beispielsweise beeinflußt
durch die Größe der Kontaktfläche, den Kontaktdruck,
Stöße, Vibration und andere Ungleichförmigkeiten. Zur
Verringerung des mechanischen Verschleißes der leiten
den Struktur werden die Bürsten aus einem weicheren Material
hergestellt, so daß sie das Element mit dem Hauptverschleiß
darstellen und nicht der Kommutator.
Die Hauptursache für Verschleiß auf der leitenden Struktur
ist die elektrische Erosion. Besonders anfällig für diese
Erosionswirkung ist eine dynamoelektrische Hochleistungs
maschine mit hoher Stromstärke, beispielsweise ein Loko
motivantriebsmotor. Der normalerweise auftretende elektri
sche Verschleiß entfernt durch Erosion Material an der
Oberfläche der leitenden Struktur, beispielsweise des
Kommutators oder Schleifringes, entlang der Kontaktbahn
der Bürste auf der sich bewegenden Oberfläche. Diese
Bahn wird daher leicht aufgerauht und erhält Vertiefungen
sogar bei der normalen Funkenentladung über der Fläche
des momentanen Kontaktes. Wenn diese Aufrauhung einmal
begonnen ist, wird die Bogenentladung ver
stärkt, und hierdurch steigt die Rauhigkeit noch schnel
ler an, so daß eine Wechselwirkung zwischen den beiden
Vorgängen besteht und sich die Kontaktfläche immer
schneller verschlechtert.
Neben der Bildung von Vertiefungen zeigt sich an manchen
Kommutatoren ein wellenartiges Verschleißmuster, welches
oft durch vier oder sechs ebene Flecken oder Vertiefungen
gekennzeichnet ist. Wenn dies geschieht, dann bilden sich
an den höheren Stellen am Umfang oft ein dünner gleichför
miger leitender Film. An diesen höheren Stellen tritt
daher nur eine geringe oder keine Bogenentladung auf.
An den benachbarten tieferliegenden Stellen ist jedoch
die Bogenentladung verstärkt, und auf ihnen entsteht ein
dicker, nicht leitender Film, welcher die Stromleitung
noch weiter behindert. Auf diese Weise wird das Kommutator
material fortschreitend in einer solchen Weise abgetragen,
daß es eine nicht zylindrische Form annimmt. Zu den an
deren Ursachen einer Ungleichförmigkeit der Kommutator
oberfläche gehört die mechanische Verschiebung, welche durch
mechanische Belastung am Kommutator verursacht wird. Das
Ergebnis ist ein relatives Absenken oder Anheben einzel
ner Kommutatorstäbe und hierdurch ergibt sich eine Verän
derung der elektrischen und der mechanischen Erosion auf
der Oberfläche des Kommutators.
Durch eine ungleichförmige Oberfläche des Kommutators
oder des Schleifrings wird der mechanische Verschleiß
der Bürsten und auch der leitenden Struktur vergrößert.
Wenn die Ungleichförmigkeit stark genug ist, entstehen
Schwingungen der Bürsten und dies führt schließ
lich zu einer Bürstenstörung.
Während der Lebensdauer dieser Maschinen ist daher eine pe
riodische Wartung erforderlich zum Austausch der Bürsten und
zur Nachbearbeitung der Kontaktfläche des Kommutators oder
des Schleifrings. Der Rundlauf am Kommutator wird gewöhnlich
dadurch wiederhergestellt, daß er aus der Maschine herausge
nommen und in einer Drehbank überdreht wird. Wenn die Ko
sten für den Ausbau für dieses Verfahren zu groß sind, dann
wird irgendeine Form einer tragbaren Schleifscheibe oder
eines Drehwerkzeuges verwendet ohne Ausbau der Struktur aus
der Maschine. In jedem Falle ist ein Stillstand der Maschine
während einer beträchtlichen Zeitdauer erforderlich.
Gemäß der eingangs genannten CH-PS 1 01 498 wird der Kollek
tor ohne Betriebsunterbrechung mittels mindestens eines
dauernd an ihm angeordneten Schleifsteins abgeschliffen.
Dabei kann ein Teil der üblichen Kohlebürsten durch Schleif
steine ersetzt sein. Hierdurch entstand jedoch leicht ein
übermäßiger Verschleiß des Kommutators und es ist auch nicht mög
lich, einen unrunden Kommutator zu korrigieren, da die
höheren Teile nicht selektiv mit größerer Geschwindigkeit als
die tieferliegenden Teile abgetragen werden. In Wirklichkeit
führten mechanische Schwingungen und das Ansprechverhalten
der Bürste gewöhnlich dazu, daß irgendwelche vorhandenen
tieferliegenden Teile des Kommutators weiter vertieft und
dadurch die Rauhigkeit und Unrundheit vergrößert wurden.
In der DE-PS 5 10 346 ist ein Verfahren zur automatischen Nacharbeitung
der Oberfläche des Kommutators während des normalen Be
triebs der Maschine beschrieben, bei dem eine schleifende
Bürste oder eine Bürste mit in ihrer Struktur verteilten
Schleifmaterial in einen normalen Bürstenhalter eingesetzt
wurde. Diese Anordnung konnte entweder zeitweilig oder
ständig verwendet werden, wobei das schleifende Element
die normale Funktion einer normalen Bürste übernahm.
Beide Anordnungen verursachen jedoch leicht einen über
mäßigen Verschleiß des Kommutators, und keine der beiden
Anordnungen ist in der Lage, einen unrunden Kommutator
zu korrigieren, da die höheren Teile nicht selektiv mit
größerer Geschwindigkeit als die tieferliegenden Teile
abgetragen wurden. In Wirklichkeit führten die mechani
sche Vibration und das Ansprechverhalten der Bürste ge
wöhnlich dazu, daß irgendwelche vorhandenen tieferlie
genden Teile des Kommutator vertieft wurden und dadurch
die Rauhigkeit vergrößert wurde.
Weiterhin beschreibt die GB-PS 8 32 903 Bürsten,
die in zwei oder mehr elektrisch leitende Elemente unter
teilt sind, die durch ein Kappenelement miteinander verbunden sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bürste für eine dy
namoelektrische Maschine zu schaffen, die die Rundheit eines
Kollektors oder Schleifrings einer dynamoelektrischen Maschine
im Betrieb beibehält.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß eine Bürste zum Rundschleifen eines
Kommutators oder Schleifrings errhalten wird, indem das Schleifelement mit der Kommutatorober
fläche an den erhabenen Stellen, an denen der Krümmungsradius
des Kommutators kleiner ist als der mittlere Radius, in Berüh
rung ist, aber mit dem Kommutator an den tieferliegenden
Stellen, an denen der Radius größer ist als der mittlere Ra
dius, nicht in Berührung ist.
Durch die selektive Schleifwirkung wird der mechanische Ma
terialabtrag auf einer Geschwindigkeit gehalten, welche größer
ist als die Anfangsstufen der elektrischen Erosion. Dadurch
wird die elektrische Erosion verringert und es besteht eine
Tendenz dazu, die Kommutatoroberfläche auf einem praktisch
runden Profil zu halten. Die Beibehaltung der Rundheit des
Kommutators ergibt eine längere Lebensdauer der Bürste und ver
größert die Zeitabstände zwischen der Überarbeitung der Lauf
fläche am Kommutator. Die Wartungsarbeiten und die Stillstands
zeit der Maschine werden auf diese Weise in starkem Maße ver
ringert.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeich
nung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der einge
setzten Bürsten in einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung. Die
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der bevor
zugten Ausführungsform einer Bürste. Die
Fig. 3 zeigt eine normale Zweiplatten-Duplexbürste
in einer abgewandelten Form mit dem Schleifelement der
bevorzugten Ausführungsform. Die
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Schnittansicht
einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung. Die
Fig. 5 zeigt schematisch die Beziehung zwischen der
Abriebfläche an der Bürste und der Kommutatoroberfläche
an einem hochliegenden Punkt auf der Kommutatoroberfläche. Die
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht der Verhält
nisse an einem tiefliegenden Punkt auf der Kommutatoroberfläche. Die
Fig. 7 zeigt eine Bürstenform ähnlich der Form nach
den Fig. 1 und 2, wobei jedoch die Achse und die Zu
stellrichtung der Bürste nicht radial zum Kommutator lie
gen.
Es folgt nachstehend eine Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform, wobei zunächst auf die Fig. 1 Bezug
genommen wird. Sie zeigt ein Paar Bürsten 10 als Ausfüh
rungsform der Erfindung, welche durch eine normale Bür
stenhalteranordnung 12 in ihrer Betriebsstellung zu einem
Kommutator 11 gehalten werden. Der Kommutator 11 ist ein
Teil eines Rotors einer dynamoelektrischen Maschine 13,
beispielsweise eines Motors oder Generators.
Nachstehend wird die Erfindung im Zusammenhang der Ver
wendung mit einem Kommutator beschrieben; sie kann jedoch
genausogut mit anderen sich drehenden leitenden Teilen
verwendet werden, beispielsweise mit Schleifringen.
Die Maschine nach Fig. 1 besitzt einen äußeren und einen
inneren Bürstenlaufweg 14 und 16, wobei die Bürsten 10
die positiven Pole bilden und Bürsten 17 in Normalausführung
als negative Pole dienen. Es kann jede beliebige Kombi
nation von Bürsten verwendet werden. In der bevorzugten An
ordnung wird jedoch eine der erfindungsgemäßen Bürsten
in jedem Laufweg oder Schleifweg angeordnet, so daß die
Oberfläche des Laufweges in dem gewünschten rundlaufenden
und glatten Zustand gehalten wird. Die Konstruktion der
bevorzugten Ausführungsform der Bürste 10 wird in Fig. 2
gezeigt. Der Bürstenkörper 18 besteht aus einem kohlen
stoffhaltigen leitenden Material und besitzt eine konkave
Kontaktfläche 19, an welcher der Kommutator bei seiner
Drehung gleitet. Die Bürste ist in Richtung der freilie
genden konvexen Oberfläche der elektrisch leitenden Seg
mente (gewöhnlich Kupferstäbe) des Kommutators durch ge
eignete Federn vorgespannt (siehe Fig. 1). Der übliche
Überbrückungs- oder Anschlußdraht 21 ist mit dem äuße
ren Ende der Bürste verbunden.
In dem Bürstenkörper 18 ist in Längsrichtung verlaufend
ein dünnes Schleifelement oder Blättchen 22 angeordnet,
das sich mit seinem einen Ende 23 bis zur Kontaktfläche 19
erstreckt und einen mittleren Teil derselben bildet. Dieser
mittlere Schleifteil besitzt eine relativ geringe Fläche
von weniger als etwa 40% und vorzugsweise nur etwa 20%
der Gesamtoberfläche der Kontaktfläche 19. Wie am besten
aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich der Schleifteil
über die Kontaktfläche der Bürste allgemein parallel
zur vorderen und rückwärtigen Kante der Bürste und in
der Mitte zwischen diesen beiden Kanten, so daß die
Schleiffläche beim Drehen des Kommutators den gesamten Lauf
weg überstreicht. Die Art und Weise der Befestigung
des Schleifelementes 22 in dem Bürstenkörper 18 bildet
keinen kritischen Faktor für die Erfindung. Bei einem
bevorzugten Herstellungsverfahren wird durch spanabhe
bende Bearbeitung ein Längsschlitz in dem Körper 18 aus
gearbeitet und das Schleifblättchen wird dort eingesetzt
und durch ein gewöhnliches Klebemittel befestigt.
Zum richtigen Betrieb der erfindungsgemäßen Bürste ist
es wichtig, daß ihre Kontaktfläche 19 ein konkaves Pro
fil gemäß der Darstellung in Fig. 2 besitzt, bevor die
Bürste in der vorhergehenden Anordnung verwendet wird.
Dies kann zweckmäßigerweise beispielsweise durch ein
Schleifverfahren erreicht werden, bei welchem die Bür
ste in eine geeignete Vorrichtung eingesetzt wird und
ihre Kontaktfläche mit einer Schleifscheibe auf die ge
wünschte Form geschliffen wird, oder durch einen Hand
schleifvorgang, bei dem die Bürste in dem Bürstenhal
ter auf einer dynamoelektrischen Maschine eingesetzt
wird, wobei dann mit einem zwischen Kommutator und Kon
taktfläche eingefügten Blatt Schleifpapier der Kommuta
tor von Hand hin und her bewegt wird. Unabhängig von
dem zur Herstellung der konkaven Kontaktfläche verwen
deten Verfahren besitzt diese vorgefertigte konkave Fläche
vorzugsweise einen Krümmungsradius, welcher etwa gleich
oder geringfügig kleiner ist als der mittlere Krümmungs
radius der freiliegenden konvexen Oberfläche des Kommu
tators der Maschine, in dem die Bürste benutzt wird.
Die Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform in
welcher eine häufig benutzte Zweiplatten-Duplex-Bürste 24
gemäß der vorliegenden Erfindung abgewandelt wurde. Die
normale Anordnung einer solchen Bürste umfaßt ein Paar
von parallelen, zueinander ausgerichteten, nicht miteinan
der befestigten Bürstenteilen 26 und 27, bei denen am
Oberteil eine zweifach verzweigte Anschlußleitung 28
befestigt ist. Die Nut 29, in welche das Schleifelement 22
eingesetzt ist, wird gebildet durch Wegnehmen eines Teils
eines Plättchens 27. Sie kann jedoch auch durch Wegnehmen
gleicher Teile von beiden Plättchen gebildet werden, wodurch
das Element 22 in einer symmetrischen mittleren Stellung
in der Bürste angebracht wird. Das Element 22 wird in der
Bürste 24 durch einen Kleber befestigt, welcher auf den
gegenüberliegenden Seiten 31 und 32 der Nut 29 angebracht
wird, und auf diese Weise wird eine zusammengefügte An
ordnung erhalten. In der Kontaktfläche 19 wird ein kon
kaves Profil vorgeformt und im normalen Betrieb arbeitet
die Bürste 24 in ähnlicher Weise wie die Bürste 10 nach
Fig. 2, wobei das Schleifelement 22 einen
mechanischen Verschleiß oder Abrieb an der Kommutator
fläche ergibt, wie dies noch nachstehend beschrieben wird.
Bei dem Verschleiß der Bürste 24 bis zu einem Punkt,
an dem das Element 22 aufgebraucht ist, nimmt dann die
Bürste für den weiteren Gebrauch die Form einer normalen
Zweiplatten-Duplexbürste an. Die Länge des Schleifplätt
chens 22 wird dabei so gewählt, daß man das gewünschte
Betriebsverhalten erhält.
Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform wird
eine Anzahl von kürzeren Schleifplättchen 22 im Haupt
teil 18 der Bürste in Längsrichtung beabstandet gemäß
Fig. 4 angebracht, wobei man während des normalen Ver
schleißes der Bürste verschiedene Bereich enthält, in
denen in der Kontaktfläche 19 kein Schleifelement vorhanden
ist. Bei dieser Konstruktion ergibt sich dann eine perio
dische Schleifwirkung im Gegensatz zu einer ständigen
Schleifwirkung, wodurch möglicherweise das Kupfer auf
der Lauffläche des Kommutators geschont wird. Die Her
stellung einer solchen Bürste ist jedoch komplizierter
und die Metalleinsparung kann vernachlässigt werden im
Hinblick auf den gesteuerten Abrieb der Anordnung mit
kontinuierlichem Schleifplättchen, wie sie noch nachstehend
beschrieben wird.
Die Zusammensetzung für das Schleifplättchen 22 besteht
aus einem Gemisch von Grundmaterial, beispielsweise Koh
lenstoff, und einem Schleifmaterial, welches in bestimm
ten Mengenanteilen dem Grundmaterial beigemischt ist.
Das Grundmaterial muß nicht unbedingt ein elektrischer
Leiter sein; elektrisch leitendes Material als Grundma
terial wird jedoch bevorzugt. Das Schleifmaterial muß
eine solche Konsistenz besitzen, daß ein gewisser Teil
der Kommutatoroberfläche durch Reibung mit demselben ab
getragen wird. Es darf jedoch nicht so grob sein, daß
sich in der Oberfläche Riefen bilden oder ein übermäßig
großer Teil der Oberfläche abgetragen wird. Andererseits
sollte es nicht so fein sein, daß die Kommutatoroberfläche
zu glatt poliert wird und dadurch die Bildung eines sehr
dünnen Kohlenstoff-Films verhindert wird, welche günstig
ist für die Arbeitsweise der Normalbürsten 17, welche
in dem gleichen Laufweg angeordnet sind (14 oder 16 in Fig.
1). Obwohl eine Anzahl von anderen Schleifmitteln
verwendbar ist, ist ein bevorzugtes Schleifmittel Sili
ciumcarbid mit Korngröße 600. Vorzugsweise beträgt bei
Verwendung von Siliciumcarbid der Anteil des Schleifma
terials in dem Gemisch etwa 15%.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Kontaktverhältnisse zwischen
der Kontaktfläche 19 der Bürste und der freiliegenden Ober
fläche des Kommutatorlaufweges 14.
Der tatsächliche Krümmungsradius der konkaven Kontaktfläche
der Bürste wird durch ihren Verschleiß oder Abrieb bestimmt
und an der Fläche tritt dabei ein solcher Verschleiß ein,
bei dem die Fläche an den mittleren Krümmungsradius des
Kommutators angepaßt wird. Wenn eine hochliegende Stelle
an der Kommutatoroberfläche über diese Kontaktfläche
gemäß der Abbildung in Fig. 5 läuft, dann ist der Krüm
mungsradius der Kommutatorfläche kleiner als der Krümmungs
radius der größten Kontaktfläche und der mittlere Schleif
teil 23 der Bürstenkontaktfläche 19 kommt in Reibungsein
griff mit der hochliegenden Stelle und es besteht eine
Tendenz zum Abschleifen derselben. Wenn nach Fig. 6 eine
tiefliegende Stelle auf der Kommutatorfläche über diese
Kontaktfläche läuft, dann ist der Krümmungsradius der Kom
mutatorfläche größer als der Krümmungsradius der Kontakt
fläche und nur die vordere und rückwärtige Seite des Koh
lenstoffteils der Kontaktfläche 19 kommt in Eingriff mit
der Kommutatoroberfläche.
Die beiden Verhältnisse nach den Fig. 5 und 6 stellen
die extremen Abweichungen von dem gleichförmigen Kommu
tatorprofil dar. Im allgemeinen liegt der Zustand der
Kommutatorfläche zwischen diesen beiden Extremen und
die Anpassungsverhältnisse zur Bürstenkontaktfläche 19
ändern sich dementsprechend und man erhält ein verschie
denartiges Ausmaß des Kontaktes mit dem Ende 23 des
mittleren Schleifelementes 22, wobei die Bürste selbst
ständig in Kontakt mit dem Kommutator bleibt.
Daher än
dert sich der auf irgendeinem Punkt an der Kommutatorober
fläche eintretende Materialabtrag gemäß dem Schleifkontakt
und hierdurch wird eine Korrekturwirkung erzielt. Bei
Verwendung der verbesserten Bürste mit einem unrunden
Kommutator wird daher an diesem ein praktisch rundes Pro
fil wieder hergestellt, und bei Verwendung mit einem
rundlaufenden Kommutator besteht eine Tendenz zur Bei
behaltung dieses Rundlaufprofils.
Um den gewünschten selektiven Materialabtrag durch Schleif
wirkung zu gewährleisten, welcher die vorliegende Erfin
dung kennzeichnet, sollte an der Bürste eine konkave Kon
taktfläche vorgeformt werden, welche angenähert an die
Krümmung des Kommutators angepaßt ist, wie dies zuvor
beschrieben wurde. Wenn die Kontaktfläche eben wäre,
dann wäre bei Verwendung in einer dynamoelektrischen Ma
schine die Bürste empfindlicher bezüglich der Druckän
derungen infolge der Beschleunigungskräfte beim Laufen
der Bürste über die Erhebungen und Vertiefungen der Kom
mutatorfläche. Diese Empfindlichkeit neigt jedoch zur Er
zeugung einer exzentrischen Bewegung der Bürste und kann
zu einer unzulässigen elektrischen Funkenbildung und
Erosion der Kommutatoroberfläche führen, und auch zu einem
Prellen der Bürste und Brechen der Bürste führen, bevor
die Kontaktfläche der Bürste ausreichend angeschliffen
wird zur Anpassung an die mittlere Krümmung des Kommu
tators.
Beim Betrieb kommt der mittlere Schleifteil 23 der Bür
stenkontaktfläche 19 selektiv in Eingriff mit irgendwel
chen erhabenen Stellen auf der Kommutatorfläche und
entfernt dort das Kupfer mit einer größeren Geschwindig
keit als die üblicherweise auftretende elektrische Ero
sion. Die mechanische Erosion überschreitet jedoch nicht
die praktisch zulässigen Grenzwerte infolge der relativ
geringen Spannweite der Kontaktflläche 19, welche von
dem mittleren Teil 23 eingenommen wird. Die Dicke des
Schleifplättchens 22 gemessen zwischen der vorderen und
rückwärtigen Kante der Bürste liegt im Bereich zwischen
etwa 0,4 bis 6,25 mm (1/64 bis 1/4 Zoll) und beträgt
vorzugsweise etwa 3 mm (1/8 Zoll). Diese Abmessungen und
der bestimmte Schleifmittelgehalt des Elementes 22 bestim
men die tatsächliche Geschwindigkeit, mit der Kupfer von
der Kommutatorfläche abgetragen wird. Schätzungsweise
sollte die Mindestabtraggeschwindigkeit etwa 0,025 mm
(0,001 Zoll) (in radialer Richtung) für jeweils 25 Millio
nen Umdrehungen der Kommutators betragen. Für abwechselnde
zeitweilige Verwendung der erfindungsgemäßen Bürste ist
eine maximale Geschwindigkeit für den mechanischen Ver
schleiß von etwa 0,025 mm (0,001 Zoll) für jeweils 700 000
Umdrehungen befriedigend. Für eine ständig laufende Bürste
sollte jedoch die maximale Abtraggeschwindigkeit bedeutend
niedriger sein, beispielsweise etwa 0,025 mm (0,001 Zoll)
pro 10 Millionen Umdrehungen. Für die Bürste nach Fig. 2
beträgt bei einer Dicke des Schleifelementes von circa
3 mm und einem Anteil Siliciumcarbid im Gemisch von 15%
mit Teilchen der Korngröße 600 die Abtraggeschwindigkeit
für Kupfer etwa 0,025 mm (0,001 Zoll) pro 15 Millionen Um
drehungen.
Vorstehend wurde die Erfindung im Hinblick auf die Ver
wendung mit Bürsten beschrieben, welche radial bezüglich
des Kommutators zugestellt werden. Es ist jedoch zu beachten,
daß eine solche Anordnung auch den Betrieb in zwei Rich
tungen gestattet, wobei hiefür ein Bürstenhalter gemäß
der Beschreibung der US-Patentschrift 34 71 732
oder 35 26 797 besonders vorteilhaft ist. Die Erfindung
kann ebenso gut angewendet werden auf eine Bürste, die
gemäß Fig. 7 unter einem Winkel zum Radius des Kommutators
angesetzt ist. Das Schleifplättchen 22 ist in dem Bürsten
körper 18 in Längsrichtung angeordnet und dieser wird
in Längsrichtung durch den Bürstenhalter 12 vorgespannt
zum Eingriff mit dem Kommutator 11 an der Kontaktfläche 19.
Vorstehend wurde zur Erläuterung verschiedener Ausführungs
formen der Erfindung gezeigt und beschrieben. Der Fachmann
wird jedoch ohne weiteres andere mögliche Ausführungsfor
men erkennen.
Claims (14)
1. Bürste für eine dynamoelektri
sche Maschine, deren Rotor beispielsweise einen
Kommutator oder Schleifring aus elektrisch leiten
dem Material, beispielsweise Kupfer, mit einer
freiliegenden konvexen Oberfläche aufweist, und
die weiterhin Einrichtungen zur Halterung der Bür
ste und zur Vorspannung einer Kontaktfläche der
Bürste gegen die konvexe Oberfläche aufweist, zur
Erzielung eines stromleitenden Gleitkontaktes
zwischen der Bürste und dem Kommutator oder Schleifring, wobei die Bürste
Schleifmaterial zum Abschleifen der konvexen Ober
fläche enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - in der Bürste (18) im wesentlichen parallel zu und in der Mitte zwischen ihren Vorder- und Hinter kanten ein Schleifelement (22) eingefügt ist, dessen eines Ende in der Kontaktfläche (19) liegt und eine relativ kleine Fläche davon bildet,
- - die Kontaktfläche (19) so angeordnet ist, daß bei einem ständigen Kontakt der Bürste (18) mit dem Kommutator oder Schleifring (11) der mittlere Teil der Kontaktfläche (19) in Reibungseingriff mit erhabenen Stellen auf der konvexen Oberfläche des Kommutators oder Schleifringes (11) ist, wo der Krümmungs radius der konvexen Oberfläche kleiner ist als ihr mittlerer Krümmungsradius, jedoch nicht in Eingriff ist mit Vertiefungen in der konvexen Oberfläche, an denen der Krümmungsradius größer ist als der mittere Krümmungsradius, und
- - das Schleifelement (22) solche Abmessungen und einen solchen Gehalt an Schleifmittel besitzt, daß im Betrieb das elektrisch leitende Material von der konvexen Oberfläche mit einer Geschwin digkeit abtragbar ist, die größer ist als die Geschwindigkeit der elektrischen Erosion des Material.
2. Bürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Mindestgeschwindigkeit der Abtragung des elektrisch
leitenden Materials von der konvexen Oberfläche durch
das Schleifelement (22) etwa 0,025 mm (in radialer Rich
tung) für jeweils 25 Millionen Umdrehungen des Rotors
beträgt.
3. Bürste nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die maximale Geschwindigkeit des Abtrags des elektrisch
leitenden Materials von der konvexen Oberfläche durch
das Schleifelement (22) etwa 0,025 mm (in radialer Rich
tung) für jeweils 700 000 Umdrehungen des Rotors beträgt.
4. Bürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
mittlere Geschwindigkeit des Abtrags des elektrisch lei
tenden Materials von der konvexen Oberfläche durch das
Schleifelement (22) etwa 0,025 mm (in radialer Richtung)
für jeweils 15 Millionen Umdrehungen beträgt.
5. Bürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Schleifelement (22) ein Gemisch aus einem kohlenstoff
haltigen Material und harten nicht-leitenden Teilchen
enthält, wobei der Anteil der nicht-leitenden Teilchen
in dem Gemisch etwa 15% beträgt.
6. Bürste nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Größe der nicht-leitenden Teilchen etwa der Körnung 600
entspricht.
7. Bürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
relativ kleine Fläche des mittleren Teils der Kontakt
fläche (19) kleiner ist als etwa 40% der Gesamtfläche
der Kontaktfläche (19).
8. Bürste nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke des Schleifelements (22), gemessen in der Richtung
zwischen der Vorder- und Hinterkante der Bürste (18), im
Bereich von etwa 0,4 mm bis etwa 6,25 mm liegt.
9. Bürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnt, daß die
Länge des Schleifelements (22) kleiner ist als die Ge
samtlänge der Bürste (18).
10. Bürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Schleifelement (22) zwischen zwei parallelen kohlen
stoffhaltigen Plättchen (26, 27) befestigt ist.
11. Bürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vor
der Verwendung in einer dynamoelektrischen Maschine die
Kontaktfläche (19) der Bürste (18) konkav ist.
12. Bürste nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
konkave Kontaktfläche (19) einen Krümmungsradius besitzt,
welcher etwa gleich oder geringfügig kleiner ist als der
mittlere Krümmungsradius der kokvexen Oberfläche des
Rotors.
13. Bürste nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
konkave Kontaktfläche (19) durch Schleifen hergestellt
ist.
14. Bürste nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
konkave Kontaktfläche (19) durch Schmirgeln hergestellt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/711,941 US4034249A (en) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Commutator rounding brush |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2734749A1 DE2734749A1 (de) | 1978-02-09 |
DE2734749C2 true DE2734749C2 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=24860130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772734749 Granted DE2734749A1 (de) | 1976-08-05 | 1977-08-02 | Buerste zur abrundung eines kommutators |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4034249A (de) |
CA (1) | CA1075295A (de) |
DE (1) | DE2734749A1 (de) |
GB (1) | GB1532588A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19913599A1 (de) * | 1999-03-25 | 2000-09-28 | Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh | Mehrschicht-Kohlebürste |
DE10058743A1 (de) * | 2000-11-27 | 2002-05-29 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Bürste und Bürstenanordnung für eine dynamoelektrische Maschine |
DE102004004745A1 (de) * | 2004-01-30 | 2005-08-18 | Robert Bosch Gmbh | Bürstenhalter für eine Elektromaschine |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2599778B2 (ja) * | 1988-12-14 | 1997-04-16 | 三菱電機株式会社 | 直流機 |
GB2273822A (en) * | 1992-12-22 | 1994-06-29 | Johnson Electric Sa | Brush spring arrangement for electric motor |
US5739619A (en) * | 1996-03-19 | 1998-04-14 | Life Cycle Engineering, Inc. | Electrical brush having a wear indicator |
US7290807B2 (en) * | 2002-06-26 | 2007-11-06 | General Electric Company | Method and system of limiting the application of sand to a railroad rail |
DE102006047085A1 (de) * | 2006-10-02 | 2008-04-03 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Maschine |
DE102006047084A1 (de) * | 2006-10-02 | 2008-04-03 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Maschine |
DE102007058933A1 (de) * | 2007-11-30 | 2009-06-04 | Robert Bosch Gmbh | Bürste zur Stromversorgung elektrischer Maschinen, insbesondere von Kommutatormaschinen |
EP2267849B1 (de) | 2009-06-25 | 2011-04-27 | Schunk Kohlenstofftechnik GmbH | Kohlebürste |
DE102010041867A1 (de) * | 2010-10-01 | 2012-04-05 | Hoffmann & Co. Elektrokohle Ag | Stromübertragungsanordnung für elektromechanische Maschinen und Anlagen |
FR2973171B1 (fr) * | 2011-03-23 | 2014-01-10 | Valeo Equip Electr Moteur | Ensemble a balai et bague collectrice, balai et alternateur ou alterno-demarreur associes |
CN103580434A (zh) * | 2012-07-31 | 2014-02-12 | 德昌电机(深圳)有限公司 | 有刷电机 |
CN107634415A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 苏州东翔碳素有限公司 | 一种具有研磨结构的电刷 |
CN107634429A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 苏州东翔碳素有限公司 | 一种将悬浮液浸渍到电刷接触面上的方法 |
CN107634423A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 苏州东翔碳素有限公司 | 一种将悬浮液浸渍到电刷接触面上的方法 |
CN107634425A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 苏州东翔碳素有限公司 | 一种将悬浮液浸渍到电刷接触面上的方法 |
CN107634416A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 苏州东翔碳素有限公司 | 一种具有研磨结构的电刷 |
CN107634417A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 苏州东翔碳素有限公司 | 一种用于浸渍到电刷接触面上的悬浮液 |
CN107634421A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 苏州东翔碳素有限公司 | 一种具有研磨结构的电刷 |
CN107634424A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 苏州东翔碳素有限公司 | 一种具有研磨结构的电刷 |
CN107634428A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 苏州东翔碳素有限公司 | 一种将悬浮液浸渍到电刷接触面上的方法 |
CN107634422A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 苏州东翔碳素有限公司 | 一种用于浸渍到电刷接触面上的悬浮液 |
CN107634418A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 苏州东翔碳素有限公司 | 一种用于浸渍到电刷接触面上的悬浮液 |
CN107634419A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 苏州东翔碳素有限公司 | 一种具有研磨结构的电刷 |
CN107634427A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 苏州东翔碳素有限公司 | 一种用于浸渍到电刷接触面上的悬浮液 |
CN107634420A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 苏州东翔碳素有限公司 | 一种用于浸渍到电刷接触面上的悬浮液 |
CN107634426A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 苏州东翔碳素有限公司 | 一种将悬浮液浸渍到电刷接触面上的方法 |
DE102017209089A1 (de) * | 2017-05-30 | 2018-12-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Bürste für eine elektrische Maschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, sowie Verfahren zum Ermitteln eines Verschleißes einer solchen Bürste |
DE102017213083A1 (de) * | 2017-07-28 | 2019-01-31 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | Elektromotor mit einem durch ein Blattfederelement ausgebildeten Bürstenhalter |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1807794A (en) * | 1931-06-02 | Biuish ajjd current collector | ||
CH101498A (de) * | 1922-08-31 | 1923-10-01 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und Einrichtung zum Abschleifen des Kollektors elektrischer Maschinen. |
DE510346C (de) * | 1926-09-19 | 1930-10-21 | Hartstoff Metall Akt Ges Hamet | Aus Metallpulver und Graphit hergestellter Stromabnehmer mit einem Zusatz von Schleif- oder Poliermitteln |
US2105038A (en) * | 1936-11-20 | 1938-01-11 | Walter O Helwig | Brush for dynamo-electric machines |
DE894277C (de) * | 1943-12-02 | 1953-10-22 | Siemens Ag | Kohlebuerste fuer Kommutatormaschinen |
US2656475A (en) * | 1952-12-19 | 1953-10-20 | Stackpole Carbon Co | Electrical machine brush and method of prolonging its life |
US2739255A (en) * | 1954-11-16 | 1956-03-20 | Stackpole Carbon Co | High altitude brushes |
GB779397A (en) * | 1954-11-16 | 1957-07-17 | Stackpole Carbon Co | Improvements in or relating to high altitude brushes |
GB832903A (en) * | 1955-05-27 | 1960-04-21 | Morgan Crucible Co | Electric commutator or slip-ring brush |
US2918591A (en) * | 1955-05-27 | 1959-12-22 | Morganite Inc | Split brushes |
US3173045A (en) * | 1960-03-23 | 1965-03-09 | Gen Electric | Electric current collection and delivery apparatus for dynamoelectric machine |
US3392295A (en) * | 1965-05-03 | 1968-07-09 | Ametek Inc | Electrical brush contacts |
US3358166A (en) * | 1965-07-09 | 1967-12-12 | Air Reduction | Dynamoelectric machine brush |
ES318499A1 (es) * | 1965-10-14 | 1966-01-01 | Carrien Camarero Juan | Perfeccionamientos en la fabricaciën de escobillas metalografiticas para anillos de motores de corriente alterna |
-
1976
- 1976-08-05 US US05/711,941 patent/US4034249A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-07-06 CA CA282,181A patent/CA1075295A/en not_active Expired
- 1977-08-02 DE DE19772734749 patent/DE2734749A1/de active Granted
- 1977-08-04 GB GB32808/77A patent/GB1532588A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19913599A1 (de) * | 1999-03-25 | 2000-09-28 | Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh | Mehrschicht-Kohlebürste |
DE10058743A1 (de) * | 2000-11-27 | 2002-05-29 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Bürste und Bürstenanordnung für eine dynamoelektrische Maschine |
DE102004004745A1 (de) * | 2004-01-30 | 2005-08-18 | Robert Bosch Gmbh | Bürstenhalter für eine Elektromaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1075295A (en) | 1980-04-08 |
DE2734749A1 (de) | 1978-02-09 |
US4034249A (en) | 1977-07-05 |
GB1532588A (en) | 1978-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2734749C2 (de) | ||
DE60020646T2 (de) | Spitzenlose Rundschleifvorrichtung | |
DE2437602C2 (de) | Verfahren zum elektroerosiven Schneiden und Funkenerosionsmaschine | |
DE69024302T2 (de) | Reibschlüssiges Material für Vibrationsmotor | |
DE19739976C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden eines Drahtes in kurze Stücke während dessen Zuführung | |
DE1103481B (de) | Rotierende Elektroerosions-Formelektrode mit mehreren Teilelektroden | |
EP0481348B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben | |
DE3509340A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur endbearbeitung von stirnflaechenkollektoren | |
DE69514996T2 (de) | Mahlverfahren und Auskleidung für Mahltrommel | |
EP0413095B1 (de) | Stabrakel | |
DE3210999A1 (de) | Blattfoermige schleifbuersten fuer elektrische kleinmotoren | |
DE1122625B (de) | Elektrischer Apparat mit einer von einer Druckfeder an einen Kommutator oder Schleifring anzulegenden Buerste und einem Buerstenhalter | |
DE10159761B4 (de) | Dynamo-elektrische Maschine mit Kommutator und Herstellungsverfahren dafür | |
EP0113915B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen | |
DE8907045U1 (de) | Kollektor, insbesondere Plankollektor einer elektrischen Maschine | |
EP0966072B1 (de) | Stromwendevorrichtung für elektrische Maschinen | |
EP0295452B1 (de) | Verfahren zur Herstellung enes Räumwerkzeugs | |
EP0089625B1 (de) | Vorrichtung zur Übertragung elektrischer Ströme zwischen gegeneinander verdrehbaren Teilen | |
DE102015121316A1 (de) | Stromübertragung für das elektroerosive Abrichten | |
EP0530528B1 (de) | Schleifwerkzeug | |
EP2892673B1 (de) | Antriebsvorrichtung für eine drahterodiermaschine mit einer von einem motor angetriebenen rotationsspindel sowie einer stromübergabevorrichtung zur stromübergabe auf ein rotierendes werkstück zum erosiven drehen | |
AT202840B (de) | Elektrode zur Elektrobearbeitung von Werkstücken | |
DE102020102564A1 (de) | Kommutator für eine elektrische Maschine, Verfahren zur Herstellung eines Kommutators sowie elektrische Maschine mit Kommutator | |
DE9211096U1 (de) | Schleifwerkzeug | |
DE10058872A1 (de) | Bürste und Bürstenanordnung für eine dynamo-elektrische Maschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VOIGT, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6232 BAD SODEN |