DE2734152A1 - Vorrichtung zum ziehen eines buendels von kern-mantel-lichtleitfasern - Google Patents
Vorrichtung zum ziehen eines buendels von kern-mantel-lichtleitfasernInfo
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Description
Berlin und München 3 77 P 7 O 8 9 BRD
Vorrichtung zum Ziehen eines Bündels von Kern-Mantel-Licbtleitfasern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen eines Bündels von Kern-Mantel-Liobtleitfasern, bei denen der
Kern aus einem ersten Glasmaterial und der Mantel aus einem anderen Glasmaterial besteht, wobei die Vorrichtung einen Doppeltiegel mit einem Innen- und einem Außentiegel umfaßt, wobei der
Innentiegel zur Aufnahme einer Schmelze für den Kern und der Außentiegel zur Aufnahme einer Schmelze für den Mantel einer
Lichtleitfaser dienen, wobei der Boden des Innentiegels und der Boden des Außentiegels jeweils eine Vielzahl von Düsen aufweist,
wobei die Mitteiaobse jeder Düse -im Innentiegel mit der Mittelaohse jeweils einer Düse im Außentiegel übereinstimmt und wobei
eine Faserbündel-,eine Besohichtungs- und eine Faseraufspulvorrichtung vorgesehen ist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist bereits vorgeschlagen worden (siebe unsere ältere Patentanmeldung F 26 30 978.4
(VPA 76 P 7075)).In dieser Vorrichtung haben die Tiegelböden einen
Abstand von einigen Millimetern. Die Mittelachsen der Düsen sollen exakt übereinstimmen. Das Verhältnis der Durchmesser der Düsen im
Innentiegel und der Düsen im Außentiegel riohtet sioh nach dem Verhältnis des Faserkerndurchmessers zum Gesamtdurchmesser der
Lichtleitfasern. Beim Ziehen von Lichtleitfasern ändert sich der
absolute Wert des Querschnitts der Faser, jedooh bleibt das Verhältnis von Teilquersohnitten der Faser, hier das Verhältnis des
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Der Doppeltiegel befindet sich in einer Schutzkammer mit Wandungen
aus Quarzglas. Diese Scbutzkammer kann evakuiert oder mit einem Schutzgas gefüllt werden. Die Schutzkammer hat den Zweck,
die Schmelzen in den Tiegeln vor Verunreinigungen zu schützen.
Die Tiegel selbst besteben aus einem hitzebeständigen Material,
welches mit den Schmelzen in den Tiegeln keine unerwünschten Reaktionen eingebt. Geeignet als Tiegelmaterial sind Platin-Iridium-oder
Platin-Rodium-Legierungen.
Zur Beheizung des Doppeltiegels dient eine Induktionsheizung,
die den Außentiegel erhitzt. Der Innentiegel und die Schmelze im Innentiegel werden durch Wärmekonvektion erhitzt. Zur Abdichtung
der Düsen und für den Ziehbeginn dient ein System von Verschlußstiften, die vor dem Ziehbeginn in den Düsen stecken
und die bei Beginn des Ziehens nach unten bewegt werden.
Sobald das System von Verschlußstiften ein Vorscbubwalzensystem passiert hat, werden die frischen, an den Stiften haftenden
Glasfasern mittels eines Kappmessers von diesen Stiften getrennt. Den weiteren Vorschub der Glasfasern übernimmt nun ein Walzensystem.
Die frischen Lichtleitfasern werden in einem nachgeordneten
Zentrierkegel zu einem Bündel zusammengeführt.
Der Zentrierkegel ist ausgangsseitig mit einem Querspritzkopf verbunden, der von einem Extruder mit einem flüssigen Kunst-Stoffmaterial
gespeist wird, so daß das Faserbündel mit einem Schutzscblauch umgeben wird.
Dem Ausgang des Querspritzkopfes ist ein Kühlbad nachgeordnet, durch welches das mit einem Scbutzschlaucb umgebene Faserbündel
gezogen und dann auf eine Aufspultrommel aufgewickelt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern.
Die Aufgabe wird dadurob gelöst, daß die Düsen ausschließlich
an Stellen angeordnet sind, an denen beim Vorhandensein von
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Glasschmelzen im Doppeltiegel die gleiche Temperatur herrscht.
Eine besonders vorteilhafte Ausfübrungsform ist dabei so ausgestaltet,
daß der Innentiegel so geformt ist, daß dabei jede Düse in der Mitte zwischen zwei zumindest bereichsweise vorhandenen
parallelen Randlinien der Bodenfläche des Innentiegels liegt. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß für .jede Düse von zwei
entgegengesetzten Richtungen her gleiche oder zumindest ähnliche Einzugsgebiete für die Mantelglasschmelze herrschen.
Eine vorteilhafte Auaführungsform ist dabei weiterhin so ausgestaltet,
daß der Außentiegel aus elektrisch leitendem Material ist und daß er zusammen mit einer ihn umfassenden Induktionsspule
einen Induktionsofen bildet, und daß der Innentiegel so im Außentiegel angeordnet ist, daß die Randlinien der Bodenfläche
des Innentiegels parallel zur Randlinie der Bodenfläche des Außentiegels verlaufen.
Vorzugsweise ist der Doppeltiegel dabei so ausgebildet, daß Außen-
und Innentiegel kreisförmige Querschnitte besitzen und konzentrisch angeordnet sind, daß der Innentiegel ringförmig ausgebildet
ist und daß das von seiner inneren Wandung gebildete Rohr auch nach oben hin offen ist, so daß es als Steigrohr für die
Mantelglasschmelze geeignet ist.
Der wesentliche Vorteil einer Vorrichtung mit einem der vorstehend
angegebenen Doppeltiegel liegt darin, daß die unmittelbar aus einem solchen Tiegel gezogenen frischen Fasern eine erhöhte
Reißfestigkeit aufweisen, wodurch Lichtleitkabel beliebiger Länge ohne Störung hergestellt werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung einer derartigen Vorrichtung ist so ausgestaltet, daß die Bündel- und Bescbichtungsvorrichtung
eine mit Beschichtungsmaterial beschickbare Beschichtungsküvette
umfaßt, die an jeder Stirnseite eine öffnung aufweist, deren Innenraum von einer Öffnung in Richtung zur anderen eine
Verengung aufweist, und die dem Boden des Außentiegels gegenüber angeordnet ist. Mit dieser Beschichtungsküvette kann das aus dem
Doppeltiegel gezogene Faservielfach sogleich und in einem Arbeitsgang zum Lichtleitkabel gebündelt und zugleich mit einem Schutz-
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mantel aus Beschicbtungsma.terial verseben, werden.
Vorteilhafterweise ist die Bescbichtungsküvette so ausgebildet, daß sie aus zwei Hälften besteht, die quer zur Faserduroblaufrichtung
gegeneinander bewegbar sind. Auf diese Weise wird das Einfädeln des aus dem Tiegel gezogenen Faservielfacbs erheblich
erleichtert, da die Querscbnittsverengung zum Einfädeln vergrößert
werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung ist weiterbin so ausgebildet, daß die Bescbichtungsküvette in
einer kardaniscben Aufhängung befestigt ist. Dadurch erreicht man den Vorteil, daß die Beschiebtungsküvette nicht notwendig
genau bezüglich des Doppeltiegels zentriert sein muß, wie dies bei fest angeordneten Züvetten erforderlich ist.
Vorzugsweise besteht die Beschichtungsküvette aus einem gegenüber
dem Mantelglasmaterial möglichst weichen Material.
Zur zusätzlichen Erleichterung des Einfädeins ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Doppeltiegel und der Bündel- und Beschichtungsvorrichtung
eine Lochblende mit verstellbarer Öffnung angeordnet ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anband der Figuren näher beschrieben.
Es zeigen dabei
Figur 1 schematisob den vollständigen Aufbau des Ausführungsbeispiels,
Figur 2 a den dabei verwendeten Doppeltiegel im Längsschnitt, Figur 2 b eine Draufsicht von oben auf ihn, Figur 2 ο eine Verschluß- und Justierkappe für den Doppeltiegel,
Figur 2 a den dabei verwendeten Doppeltiegel im Längsschnitt, Figur 2 b eine Draufsicht von oben auf ihn, Figur 2 ο eine Verschluß- und Justierkappe für den Doppeltiegel,
Figur 3 a eine Seitenansicht der Bescbicbtungsküvette im geöffneten
Zustand und
Figur 3 b eine Draufsixbt von oben auf diese.
Figur 3 b eine Draufsixbt von oben auf diese.
In der Figur 1 ist der Außentiegel des Doppeltiegels mit dem Bezugszeichen 1 und der Innentiegel mit dem Bezugszeichen 2 verseben.
Die Mantelglasscbmelze ist mit 11 und die im Inneren des
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Innentiegels befindliche Kernglasschmelze ist mit 21 bezeichnet. Deutlich ist zu erkennen, daß das von der inneren Wandung des
Innentiegels gebildete Rohr nach oben hin offen ist, so daß der Innentiegel sowohl von außen als auch von innen her mit Mantelglasschmelze
umgeben ist. Dadurch wird bewirkt, daß jede Düse von gleichen oder zumindest ähnlichen Einzugsgebieten der Mantelglasschmelze
eingefaßt ist.
Der Innentiegel· sitzt mit zwei seitlich an seinem äußeren Tiegelrand
angeschweißten Flügeln 22 und 23 auf dem oberen Rand des Außentiegels, wobei dazwischenliegende Quarzglasscheiben 12 und
13 der Abstandseinstellung zwischen den Tiegelböden dienen.
Wie aus der später beschriebenen Figur 2 b hervorgeht, haben Außen- und Innentiegel kreisförmigen Querschnitt und sind konzentrisch
angeordnet. Die Düsen sind im Boden des Innen- und des Außentiegels auf einem konzentrischen Kreis angeordnet. Je eine
Bohrung des Innentiegels ist konzentrisch zu einer Bohrung des Außentiegels angeordnet.
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Im Hinblick auf eine hohe Formbeständigkeit sind Innen- und Außentiegel aus einer Platin-Rodium-Iegierung mit 90$ Platin-
und 10 $> Rodium-Gehalt gefertigt.
Die Düsen sind auf einem konzentrischen Kreis angeordnet. Die konzentrische Einstellung im Innen- und Außentiegel erfolgt mit
einer ebenfalls aus einer Platin-Rodium-Legierung mit 90 $>
Platin- und 10 i> Rodium-Gehalt gefertigten Verschluß- und Justierkappe
(siehe Figur 2 c). Mit ihren Dornenlassen sich vor Beginn des Ziehvorganges beide Tiegel verschließen und damit ein vorzeiti-.
ges Ausfließen und Vermischen des Kern- und Mantelglases verhindern.
Zum Schutz vor Verunreinigungen, insbesondere vor Verunreinigungen
aus einer die Doppeltiegeianordnung umgebenden Wärmedämmung 4·,
ist diese in einem Schutzgefäß 3 aus Quarzglas angeordnet, welches im Boden eine Öffnung aufweist und welches oben mit
einem Stülpdeckel 31 verschließbar ist. Diese Stülpdeckel· weist öffnungen zum Einführen von Glasstäben 41 bzw. 42 aus Mantel-
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bzw. Kernglasmaterial in die entsprechenden Tiegel auf, die an
Platindrähten befestigt und über Motoren 51 bzw. 52 in die Tiegel absenkbar sind. Eine weitere Öffnung 310 im Stülpdeckel
dient der Zufuhr von Spülgas.
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Als Heizung dient eine Hochfrequenzspule 40, die den Außentiegel umgibt. Zwischen Spule und Außentiegel befindet sich die Wärmedämmung
4, beispielsweise aus Al2O,.
Die gesamte bisher zur Figur 1 beschriebene Torrichtung ist über
ein als Zwischenstück dienendes Stützrohr 51 aus Quarzglas auf einem Hoblring 5 aufgesetzt, durch welchen Kühlwasser leitbar
ist und welcher zur Abschirmung der unteren Partien der Vorrichtung von der vom heißen Doppeltiegel abgestrahlten Wärme dient.
Unter dem Boden des Außentiegels ist eine Beschichtungsküvette
6 angeordnet, die an jeder Stirnseite eine Öffnung aufweist und deren Innenraum sich von der doppeltiegelseitigen Öffnung in
Richtung zur anderen Öffnung verengt. Die Beschichtungsküvette ist mit Beschichtungsmaterial beschickbar. Die Beschichtung erfolgt
in einfacher Weise dadurch, daß der Hohlraum der Beschichtungsküvette mit Beschichtungsmaterial gefüllt und die Füllung
laufend aufrechterhalten wird. Dadurch kann das aus dem Außentiegel frisch gezogene Faservielfach, das in der Figur 1 scbematisch
dargestellt ist-und aus den Einzelfasern 71 bis 77 bestehen soll, unmittelbar danach zum Lichtleitkabel gebündelt und mit
einem Schutzmantel aus Bescbicbtungsmaterial versehen werden.
Um das Faservielfach leichter in die Beschichtungsküvette einfädein
zu können, besteht letztere zweckmäßig aus zwei Hälften 61 und 62, die quer zur Faserdurchlaufrichtung gegeneinander bewegbar
sind. Zum Einfädeln werden beide Hälften auseinander genommen und nach dem Durchziehen des Faserbündels werden beide Hälften
geschlossen.
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Zum leichteren Einfädeln dient weiterhin eine zwischen dem Boden des Doppeltiegels und der Beschichtungsküvette angeordnete Lochblende
8 mit verstellbarer Öffnung.
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Zur Schonung der Glasfaseroberfläcben im engsten Querschnitt der
Bescbicbtungsküvette besteht letztere aus einem gegenüber dem
Mantelglasmaterial möglichst weichen Material, beispielsweise Plexiglas. Einem ähnlichen Zweck dient die kardaniscbe Aufhängung
der Besobicbtungsküvette. Durch die kardanische Aufhängung ist es nämlich nicht erforderlich, die Bescbicbtungsküvette genau zu
zentrieren. Bei starr angeordneter Küvette kann eine Dezentrierung zu ungleichmäßiger Beanspruchung und Beschichtung des Faserbündels führen, welche durch die kardanische Aufhängung erheblieh abgeschwächt oder gar beseitigt wird.
Unter der Bescbicbtungsküvette ist ein Trockenofen 91 angeordnet,
der das Besohichtungsmaterial des aus der Küvette kommenden Liebt·
leitkabels 70 trocknet. Das getrocknete und damit fertige Lichtleitkabel wird auf eine herkömmliche Faserziehtrommel 9 aufge
wickelt.
In der Figur 2 a ist in vergrößerter Form noch einmal der verwendete Doppeltiegel im Längsschnitt dargestellt. In der Figur
2b darunter ist im selben Maßstab eine Draufsicht von oben auf
ihn dargestellt. Der Längsschnitt nach Figur 2 a ist längs der Schnittlinie II - II in Figur 2 b geführt. Im Boden des Innentiegels befinden sich auf einem konzentrischen Kreis, dessen
Radius gleich dem arithmetischen Mittel zwischen Außenradius R
und Innenradius r des Innentiegels ist, sieben äquidistante Düsenpaare 20, 201 bis 206. Die Ränder der Düsen im Außentiegel, die
einen größeren Durchmesser haben, sind in der Figur 2 b nicht sichtbar. Bevorzugte Abmessungen für den Doppeltiegel sind:
Durchmesser des Außentiegels 4 bis 8 cm, Außendurcbmesser des
Innentiegels 5 bis 6 om, liebte Weite des Innentiegels 1,5 bis 0,5 cn und Höhe des Doppeltiegels 6 bis 10 cm. Typische Werte
für die Düsen des Innentiegels sind 1,5 bis 2,5 mm und für die
des Außentiegels 2,5 bis 3,5 mm.
Figur 2 c zeigt eine passende Verschlußkappe für den in den Figuren 2 a und 2 b dargestellten Doppeltiegel im gleichen
Maßstab.
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Sie besteht aus einem kreisförmigen Teller 300, auf dem ebenso-Yiele Dorne befestigt sind wie Düsenpaare vorhanden sind. In der
in Figur 2 c gezeigten Seitenansicht sind nur die Zapfen 301 bis 304 für die Düsenpaare 20, 206, 205 und 204 sichtbar. Die übrigen
Zapfen liegen genau dahinter. Zapfen und Teller bestehen ebenfalls aus einer Platin-Rodium-Legierung mit 90 $>
Platin- und 10 # Rodium-Gehalt. Der Teller 300 ist mit einem Na2OSiO2-Al2O^-GIaS
an einem Halterungsstab 305 aus Quarzglas befestigt.
In der Figur 3 a ist die geöffnete Beschichtungskübette im Längsschnitt dargestellt. Die beiden Kttvettenhälften 61 und 62 bilden
im geschlossenen Zustand der Küvette einen Hohlzylinder, auf den an einem Ende ein Hohlicegel stumpf aufgesetzt ist. Der Hohlkegelstumpf besitzt eine kleinste öffnung, deren Durchmesser dem des
zu ziehenden Lichtleitkabels entspricht. Die beiden Küvettenhälften sind auf Führungsstiften 611 und 621 seitlich gegeneinander
verschiebbar.
In der Figur 3 b ist eine Draufsicht von oben auf die Beschichtungsküvette dargestellt. Sie ist im selben Maßstab wie der Längs
schnitt nach Figur 3a gezeichnet. Dieser Längsschnitt ist längs der Schnittlinie III - III in Figur 3 b geführt.
Das Faserziehen wird nun so vorbereitet, daß nach sorgfältiger Reinigung des Doppeltiegels dieser zum Schutz vor Verunreinigungen aus der Wärmedämmung 4 in das Quarzglasschutzgefäß 3 gestellt
und anschließend zur Entfernung absorbierender Feuchtigkeit etwa 30 Minuten lang unter einer Argon-Schutzgasatmosphäre auf etwa
11000C erhitzt wird. Das Füllen des Doppeltiegels erfolgt bei
derselben Temperatur. Dabei werden die an Platindrähten befestigten Glasstäbe, beispielsweise LF5-Stäbe von 10 mm Durchmesser und
30 cm Länge als Fasermantelmaterial und F7-Stäbe mit den gleichen Abmessungen als Faserkernmaterial mit einer Vorschubgeschwindigkeit von etwa 4 mm/min in den Außen- bzw. Innentiegel eingeführt·
Die Glasstäbe berühren dabei die heiße Tiegelwandung und schmelzen langsam ab, wodurch sich Blasenbildung durch Rauhigkeiten an den
Stabbruchstellen und an der Tiegelwandung vermeiden lassen. Beim Einstellen der Schmelzpegel werden die unterschiedlichen Dichten
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77 P 7 O 8 9 BRD der Schmelzen berücksichtigt, damit beide Schmelzen den gleichen
Druck auf die Düsen ausüben. Zum Paserziehen wird nun die Temperatur auf etwa 70O0C erniedrigt und der Tiegel zur Verminderung
der Wärmeabstrahlung mit einer Quarzglasplatte und einer daraufliegenden Platinscheibe abgedeckt. Nach Erreichen des thermi
schen Gleichgewichts beider Schmelzen wird die Verschlußkappe nach unten abgezogen und die Einzelfasern auf die Ziehtrommel 9
▼on etwa 2 m umfang aufgespult.
Einzelfasern zunächst mit der verstellbaren Lochblende 8 gebündelt und anschließend durch die geöffnete Beschichtungsküvette
6 geführt. Danach wird die Küvette geschlossen und mit dem Besdichtungsmaterial, beispielsweise Polysiloxan oder ein Epoxid,
gefüllt. Während des Ziehvorgangs ist die Lochblende vollständig geöffnet, da die Bündelung durch den engsten Querschnitt der
Küvette erfolgt. Das Trocknen bzw. Aushärten des Faserkabels kann beispielsweise durch einen Trockenofen von 30 cm Länge bei 4700C
erfolgen.
Der Aufbau des Lichtleitkabels und die Kunststoffbeschichtung
sind so zu wählen, daß die mechanische Festigkeit des Faserbündels beträchtlich erhöht wird, ohne daß dadurch die Dämpfung
der Fasern beeinträchtigt wird. Ein weiches Polysiloxan als Be-
Schichtungsmaterial ist zu diesem Zweck gut geeignet, da es
keinen nennenswerten Einfluß auf die Dämpfung der Einzelfasern hat. Vorteilhaft wirkt sich in diesem Zusammenhang auch die hohe
numerische Apertur der mit dem angegebenen Doppeltiegel hergestellten Fasern aus, denn durch die Kunststoffbeschichtung und
den Verkabelungsprozeß kommt es aufgrund von Mikrobiegungen der
Faser häufig zu erheblichen optischen Verlusten, die sich bei hoher Apertur geringer als bei kleiner Apertur auswirken. Zur Erhöhung der mechanischen Zugfestigkeit des Faserbündels kann nach
der Beschichtung mit einem weichen Kunststoff, wie das angegebene
Polysiloxan oder Nylon usw. im gleichen Arbeitsgang eine zweite
härtere Kunststoffschicht mit einem Extruder aufgebracht werden. Anstatt der Beschichtungsküvette kann auch ein Extruder verwendet
werden. Wird während des Ziehvorganges kontinuierlich neues Kern-
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und Mantelmaterial, z.B. in Form von Glasstäben, nachgeführt,
so lassen sich aus dem Doppeltiegel kilometerlange Faserbündel ziehen. Sie Einzelfasern des Faservielfachs entsprechen in ihren
optischen Eigenschaften den nach dem Eindüsenverfahren gezogenen Fasern.
Sa für den praktischen Einsatz von Lichtleitfaserbündeln neben den optischen Eigenschaften auch die mechanischen Eigenschaften
von entscheidender Bedeutung sind, bietet dieses Verfahren einen
weiteren Vorteil gegenüber den bisherigen Verfahren: Nach allgemeiner Ansicht wird die Zug- und Biegefestigkeit der Fasern durch
die Zahl der Fehlstellen auf der Faseroberfläche bestimmt. Sie aus Lichtleitstäben gezogenen Fasern weisen häufig eine Vielzahl
solcher Fehlstellen auf, die auf Staub- und Schmutzteilen, Kratzer
und andere Oberflächenfehler der Glasstäbe zurückzuführen sind und zu einer Verringerung der Zugfestigkeit der Faser führen.
Sarüber hinaus kann während des Ziehvorgangs eine zusätzliche Beschädigung der Staboberfläche durch Staubteilchen in der Heizzone auftreten, wodurch ebenfalls Fehlstellen auf der Faserober-
fläche erzeugt werden können. Sie Konzentration und die chemische Zusammensetzung dieser Teilchen hängt von der Art der Heizquelle (Widerstandsofen, Laser, Induktivbeheizung) und der Ziehatmosphäre ab. Hit dem vorgeschlagenen Verfahren werden diese
Oberflächenfehler ausgeschaltet, da die Fasern direkt aus der
Schmelze gezogen werden und diese "jungfräulichen" Fasern schon
im Bruchteil einer Sekunde nach dem Verlassen der Ziehdüse mit einer schützenden Kunststoffschicht umhüllt werden.
Surch andauerndes Verdrehen von Ziehtrommel und Soppeltiegel gegeneinander kann auch ein verdrilltes Kabel hergestellt werden.
9 Patentansprüche
3 Figuren
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Claims (9)
- PatentansprücheVorrichtung zum Ziehen eines Bündels von Kern-Mantel-Lichtleitfasern, bei denen der Kern aus einem ersten Glasmaterial und der Mantel aus einem anderen Glasmaterial besteht, wobei die Vorrichtung einen Doppeltiegel mit einem Innen- und einem Außentiegel umfaßt, wobei der Innentiegel zur Aufnahme einer Schmelze für den Kern und der Außentiegel zur Aufnahme einer Schmelze für den Mantel einer Lichtleitfaser dienen, wobei der Boden des Innentiegels und der Boden des Außentiegels jeweils eine Vielzahl von Düsen aufweist, wobei die Mittelachse jeder Düse im Innentiegel mit der Mittelachse jeweils einer Düse im Außentiegel übereinstimmt, wobei eine Faserbündel- eine Beschichtungs- und eine Faseraufspulvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen ausschließlich an Stellen angeordnet sind, an denen beim Vorhandensein von Glasschmelzen im Doppeltiegel die gleiche Temperatur herrscht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innentiegel so geformt ist, daß dabei jede Düse in der Mitte zwischen zwei zumindest bereichsweise vorhandenen parallelen Randlinien der Bodenfläche des Innentiegels liegt.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außentiegel aus elektrisch leitendem Material ist und daß er zusammen mit einer ihn umfassenden Induktionsspule einen Induktionsofen bildet und daß der Innentiegel so in. Außentiegel angeordnet ist, daß die Randlinien der Bodenfläche des Innentiegels parallel zur Randlinie der Bodenfläche des Außentiegels verlaufen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß Außen- und Innentiegel kreisförmige Querschnitte besitzen und konzentrisch angeordnet sind, daß der Innentiegel ringförmig auegebildet ist und daß das von seiner inneren Wandung gebildete Rohr auch nach oben hin offen ist, so daß es als Steigrohr für die Mantelglasschmelze geeignet ist.809886/030* ORIGINAL INSPECTED
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündel- und Beschichtungsvorrichtung eine mit Bescbicbtungsmaterial beschiokbare Beschichtungsküvette umfaßt, die an jeder Stirnseite eine Öffnung aufweist, deren Innenraum von einer Öffnung in Richtung zur anderen eine Verengung aufweist und die dem Boden des Außentiegels gegenüber angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Besohichtungsküvette aus zwei Hälften besteht, die quer zur Faserdurchlaufriehtang gegeneinander bewegbar sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsküvette in einer kardaniscben Aufhängung befestigt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsküvette aus einem gegenüber dem Mantelglasmaterial möglichst weichen Material besteht.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüobe, daduroh gekennzeichnet, daß zwischen dem DOppeltiegel und der Bündel- und Besobichtungsvorrichtung eine Lochblende mit verstellbarer Öffnung angeordnet ist.809886/0304
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