DE273396C - Seitenrichtvorrichtung für fahrbare Geschütze - Google Patents
Seitenrichtvorrichtung für fahrbare GeschützeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
ENTSGHRIFT
- Μι 273396 KLASSE 72/. GRUPPE 1Oy
Den Gegenstand der Erfindung betrifft eine Seitenrichtvorrichtung für solche fahrbaren Geschütze,
die insbesondere zur Bekämpfung von Luftfahrzeugen Verwendung finden sollen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι eine teilweise im Schnitte gehaltene Seitenansicht des Geschützes,
ίο Fig. 2 die zugehörige Oberansicht, einzelne Teile sind fortgelassen, und
ίο Fig. 2 die zugehörige Oberansicht, einzelne Teile sind fortgelassen, und
Fig. 3 in größerem Maßstabe Einzelheiten im
Schnitte;
Fig. 4 bis 6 sind Schnitte nach 4-4, 5-5 und
6-6 der Fig. 3, von rechts gesehen;
Fig. 7 ist eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung bei anderer Stellung einzelner Teile.
Das Geschützrohr A (Fig. 1) ist auf dem Gleitbahnträger
B geführt, der mittels wagerechter Schildzapfen b1 in Lagern c1 des Lafettenkörpers
C ruht und mittels einer (auf der Zeichnung nicht wiedergegebenen) Rollenrichtmaschine
um die Achse der wagerechten Schildzapfen geschwenkt werden kann.
Zum Schwenken des Geschützes um den Kugelzapfen d1 (Fig. ι und 2) einer zwischen den
Lafettenrädern liegenden Bettungsplatte D, die am Erdboden durch Keile E (Fig. 1) verankert
ist, dient, folgende Einrichtung: ■ .
Das· hintere, die Protzöse c2 tragende Ende des Läfettenkörpers bildet ein besonderes Stück C3, das mittels eines wagerechten, in der Längsrichtung des Geschützes liegenden Zapfens c* in ein im Lafettenkörper starr befestigtes Lagere8 eingreift und zur Aufnahme einei Rolle / eingerichtet ist. Das Stück C3 liegt mit einer senkrechten Fläche an der hinteren Stirnfläche des Lagers c5 an; ferner ist auf das freie Ende des Zapfens c4 eine Mutter c6 aufgeschraubt, die sich gegen die vordere Stirnfläche des Lagers c5 stützt. Infolge dieser Anordnung ist das Stück C3 — der Rollenträger — an einer Verschiebung gegenüber dem Lafettenkörper gehindert. . .
Das· hintere, die Protzöse c2 tragende Ende des Läfettenkörpers bildet ein besonderes Stück C3, das mittels eines wagerechten, in der Längsrichtung des Geschützes liegenden Zapfens c* in ein im Lafettenkörper starr befestigtes Lagere8 eingreift und zur Aufnahme einei Rolle / eingerichtet ist. Das Stück C3 liegt mit einer senkrechten Fläche an der hinteren Stirnfläche des Lagers c5 an; ferner ist auf das freie Ende des Zapfens c4 eine Mutter c6 aufgeschraubt, die sich gegen die vordere Stirnfläche des Lagers c5 stützt. Infolge dieser Anordnung ist das Stück C3 — der Rollenträger — an einer Verschiebung gegenüber dem Lafettenkörper gehindert. . .
Die Rolle/ ist auf einem Wellenstücke K (Fig. ι bis 3, 4 und 7) drehbar angeordnet, das
einerseits mittels eines Zapfens k2 (Fig. 3 und 7)
im Rollenträger C3 und andererseits iii dem freien Ende des Zapfens c4 gelagert ist. Das
Wellenstück K steht unter Vermittelung. eines Kreuzgelenkes /e3, -einer Welle /e6 und eines
zweiten Kreuzgelenkes.ft6, mit einer Welle k1
(Fig. ι und 2) in Verbindung. Die Welle K*
trägt auf ilirem vorderen,1 am Lafettenkörper
gelagerten Ende ein Schneckenrad L (Fig. 1),
mit dem eine Schnecke U- in Eingriff steht, deren am Lafettenkörper gelagerte Welle mit
einem Handrade L2 ausgerüstet ist.
Zum Kuppeln des Wellenstückes K mit der Rolle / dient eine Muffe M (Fig. 3, 5 und 7),
die auf einem vierkantigen Teile Ä4 des Wellenstückes
K verschiebbar, aber undrehbar angeordnet ist. Die Muffe M trägt zwei. Bunde in1
und ;«2; deren einer, wj2, mit Klauen m% ausgerüstet
ist, die mit entsprechenden an der Rolle / angebrachten Klauen i1 in Eingriff zu treten
vermögen. In einer Bohrung c7 des Rollenträgers C3 und des: Zapfens c4 ist auf dem
" Wellenstücke K eine Feder N angeordnet, die
sich einerseits gegen die Muffe M und anderer-·
seits gegen den Boden der Bohrung c7 stützt und die Klauen m3 der Muffe in Eingriff mit
den Klauen i1 der Rolle / zu halten sucht. .
Um die durch die Muffe M zwischen dem Wellenstücke K und der Rolle / herzustellende
Kupplung lösen zu können, ist an einem auf dem Lager c5 angeordneten Lagerstücke O mittels
eines Bolzens p1 ein Winkelhebel P gelagert,
dessen gabelförmige Arme fi3 p* durch einen
Steg j>% miteinander verbunden sind (s. bes.
Fig. 5). Die Gabel-3 umfaßt die Muffe M und
legt sich gegen deren Bund»»1. Die Gabel-4
des Winkelhebels P trägt an ihren freien Enden nach innen gerichtete Klauen fi& (Fig. 5, 6 und 7).
An dem Richtbaume Q, der an einem auf dem Lager c5 vorgesehenen Augenpaare c8 mittels eines
Bolzens q1 an gelenkt ist und in der Gebrauchs-'
stellung in einer Ausnehmung c10 (Fig. 5 bis 7) einer am Lagere5 sitzenden Klaue c9 ruht, ist
mittels eines Bolzens r1 ein Hebel R drehbar
angeordnet. Der Hebel R umfaßt den Richt-1 baum ζ) gabelförmig und ist mit einem seitliehen
Fortsatze r8 ausgerüstet. Der Bolzen r1
ist durch eine Nase r2 an einer Drehung gegenüber
dem Hebel R gehindert und durch eine Scheibe r3 nebst Splint ri (Fig' 6) gegen Längs-.
verschiebung gesichert. Der Hebel R besitzt einen Steg rh und nach außen gerichtete Klauen r 6,
welche unter die Klauen -pr> der Gabel ft1 des
Winkelhebels P treten und mit diesen zusammenarbeiten können. In einer in dem Gabel-,
arme r7 (Fig. 6) des Hebels R vorgesehenen BoIirung
r9 ist eine um den Bolzen r1 herumgelegte
Feder T untergebracht, deren eines Ende in den Richtbaum Q und deren anderes Ende in
die Scheibe r3 eingreift. Diese Feder hat das .'■ Bestreben, den Hebel R in der aus Fig. 1, 3
und 7 ersichtlichen Lage zu halten, in welcher sein Steg r& an der Klaue c9 anliegt.
Die Rolle / ist dazu bestimmt, auf einer Schiene S1 zu lauf en, die auf einem Bettungsstücke
5 sitzt, das mittels Rippen s2 in den Erdboden eingreifen kann. Die Schiene S1 verläuft
konzentrisch zum Kugelzapfen rf1, wenn
. ■■' das Bettungsstück 5 und die Platte D die aus
Fig.^! und 2 ersichtliche Arbeitsstellung zum
Geschütze einnehmen, 'und trägt Leistens4
(Fig. 3 und 7), unter die am Rollenträger C3 und seitlichen Fortsätzen c11 des Rollenträgers
angeordnete Leisten c12 greifen. In der Schiene S1
sind Löcher s3 (Fig. 2 und 4) vorgesehen, mit denen Zapfen*2 der Rolle/ nach Art einer
Triebstockverzahnung in Eingriff treten können.
.Bei der Feuerstellung des Geschützes ist die
Bodenplatte D durch die Keile E am Erdboden verankert; der Lafettenkörper C ruht
, 60 mit der Rolle / auf der Schiene S1 des in den Erdboden eingelassenen Bettungsstückes S1 und
das Wellenstuck K ist durch die Muffe M mit
der Rolle/ unter Vermittelung der Klauen «t3, i1 gekuppelt. Das Geschütz kann dann
durch Drehen des Handrades U- um den Kugelzapfen
d1 geschwenkt werden. Hierbei läuft die Rolle/ auf der Schiene S1, und.die Zapfen j2"
der Rolle treten nacheinander in Eingriff mit den Löchern s3 der Schiene. Infolge der beschriebenen
schwingbaren Verbindung des Bettungsstückes S mit dem Lafettenkörper C bzw.
der Radachse des Geschützes kann das Geschütz auch auf unebenem Boden, insbesondere
auf solchem Boden, bei dem die Radachse inbezug auf das Bettungsstück geneigt ist, geschwenkt
werden, ohne daß beim Schwenken des Geschützes das Bettungsstück seine Lage
auf dem Erdboden zu ändern braucht. -■
Soll das Schwenken des Geschützes unabhängig von dem Antriebe L2, d.h. schnell erfolgen,
so wird die Kupplung zwischen dem Wellenstücke K und der Rolle/' gelöst. Zu
diesem Zwecke wird der Richtbaum Q angehoben, wobei der Winkelhebel P unter Vermittelung
seiner Klauen fis und der Klauen r6
des am Richtbaume Q angelenkten Hebels R
im Sinne des Pfeiles λ; (Fig. 3) um den Zapfen -p1
geschwenkt wird. Die Gabel p3 des Winkelhebels P bringt hierbei die Muffe M entgegen
der Wirkung der Feder N außer Eingriff mit der Rolle / (Fig. 7). Die erwähnte Bewegung
des Winkelhebels P und der Muffe M wird durch den Steg r 5 des Hebels R, der sich unter,
die am Lager c5 angeordnete Klaue c9 legt, begrenzt.
Schwenkt man das Geschütz nach Ausrücken der Kupplung ni3 i1, so dreht sich die
Rolle / lose auf dem Wellenstücke K.
Ist beim Schwenken des Geschützes die Rolle/ an das eine Ende der Schiene S1 gelangt, so
rückt man zunächst die Kupplung m3 il in
der eben beschriebenen Weise aus und hebt den Lafettenkörper durch den Richtbaum Q
unter Vermittelung des Hebels R und der · Klaue c9 an. Mit dem Lafettenkörper wird das
Bettungsstück 5 durch die unter die Leisten s4 der Schiene S1 greifenden Leisten c12 des Rollen-■
trägers C3 angehoben. Sodann wird das Bettungsstück S gegenüber dem Lafettenkörper
bzw. Rollenträger C3 nach der Richtung, in welcher sich das weitere Schwenken des Ge-Schutzes
vollziehen soll, verschoben, und zwar so weit, bis das andere Ende der Schiene S1
unter der Rolle / liegt. Beim Verschieben des Bettungsstückes dreht sich die Rolle auf dem
Wellenstücke K. Schließlich läßt man den Lafettenkörper wieder nieder und gibt den Richtbaum
Q frei. Die Feder iV bringt dann die MuffeA/ und den Hebel P in die Lage zurück, in welcher die Kupplung ms i1 eingerückt ist. Zur
Herstellung dieser Kupplung ist, wenn die iao Klauen ms der Muffe den Lücken zwischen den
. Klauen i1 der Rolle / nicht gegenüberstehen,
noch eine Drehung der Muffe M vom Handrade U- aus erforderlich.
Vor dem Aufprotzen des Geschützes wird der Richtbaum Q im Sinne des Pfeiles ζ (Fig. 3)
auf den Lafettenkörper umgelegt. Um dies zu ermöglichen, dreht man den Hebel R mittels
seines Fortsatzes rB entgegen der Wirkung der Feder T im Sinne des Pfeiles y (Fig. 3) so weit,
bis die Klauen r6 unter den Klauen p6 des Hebels
P hinweggetreten sind. Der Richtbaum ist sodann frei beweglich um seinen Bolzen q1.
Das BettungsstückS hängt beim Fahren des
Geschützes an den Leisten c12 des Rollenträgers C3 und wird dabei durch eine — auf der
Zeichnung nicht wiedergegebene — Zurrvorrichtung, die beliebiger Art sein kann, in ihrer
Mittellage am Rollenträger oder Lafettenkörper C festgelegt.
Die beschriebene Einrichtung läßt sich selbstverständlich auch für solche Geschütze anwenden,
bei denen .das Geschützrohr zum Nehmen feiner Seitenrichtung gegenüber dem Lafettenkörper
verschwenkt werden kann.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß es bekannt ist, einen zur Verankerung des Geschützes am Erdboden dienenden Sporn so mit dem Lafettenschwanze zu verbinden, daß der Lafettenschwanz zum Nehmen der Seitenrichtung gegenüber dem Sporne verschoben werden kann.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß es bekannt ist, einen zur Verankerung des Geschützes am Erdboden dienenden Sporn so mit dem Lafettenschwanze zu verbinden, daß der Lafettenschwanz zum Nehmen der Seitenrichtung gegenüber dem Sporne verschoben werden kann.
Claims (3)
1. Seitenrichtvorrichtung für fahrbare Geschütze, bei welchen für den Lafettenschwanz '
ein Bettungsstück vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bettungsstück'
(SS1) in der Weise mit dem Lafettenkörper (C) in Verbindung steht, daß es am
Lafettenschwanze verschiebbar ist. und gegenüber der Radachse um eine in der Längs-
* richtung des Geschützes liegende Achse schwingen kann. ■■·.
2. Seitenrichtvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (C3)
für das Bettungsstück (S S1J eine mit einem
Antriebe verbundene und mit dem Bettungsstücke in Eingriff stehende Rolle (J) auf-
:■■■ nimmt. . ■ . ·
/ ' ■
3. Seitenrichtvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen die Rolle (J) und ihren Antrieb eingeschaltete
Kupplung (ilim3) mittels des ;
Richtbaumes (Q) ausgerückt werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE273396T | 1912-05-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE273396C true DE273396C (de) | 1914-04-28 |
Family
ID=32798605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1912273396 Expired DE273396C (de) | 1912-05-30 | 1912-05-30 | Seitenrichtvorrichtung für fahrbare Geschütze |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (2) | CH64029A (de) |
DE (1) | DE273396C (de) |
FR (1) | FR457364A (de) |
GB (2) | GB191310473A (de) |
NL (1) | NL1180C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3132224B1 (de) | 2014-04-17 | 2018-05-02 | Rheinmetall Landsysteme GmbH | Lafette für eine waffe bzw. maschinenwaffe |
-
1912
- 1912-05-30 DE DE1912273396 patent/DE273396C/de not_active Expired
-
1913
- 1913-04-24 CH CH64029A patent/CH64029A/de unknown
- 1913-05-02 FR FR457364A patent/FR457364A/fr not_active Expired
- 1913-05-03 GB GB191310473D patent/GB191310473A/en not_active Expired
- 1913-05-14 NL NL2605A patent/NL1180C/nl active
-
1914
- 1914-02-21 GB GB191404531D patent/GB191404531A/en not_active Expired
- 1914-02-21 CH CH67518A patent/CH67518A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3132224B1 (de) | 2014-04-17 | 2018-05-02 | Rheinmetall Landsysteme GmbH | Lafette für eine waffe bzw. maschinenwaffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL1180C (nl) | 1916-03-15 |
GB191310473A (en) | 1913-11-06 |
CH64029A (de) | 1914-03-02 |
FR457364A (fr) | 1913-09-16 |
GB191404531A (en) | 1914-04-30 |
CH67518A (de) | 1914-12-16 |
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