DE2733454A1 - Verfahren zur herstellung eines kernmantelgarns - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines kernmantelgarnsInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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Description
b a r m a g
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"Verfahren zur Herstellung eines Kernmantelgarns'
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung eines Kernmantelgarns, bei dem ein endloser Kernfaden von Stapelfasern umsponnen wird sowie ein solches Garn.
Durch die DT-OS 24 62 4OO ist ein Verfahren zum Herstellen eines Umwindegarns durch Umwinden von Staplfaserbändchen mittels
eines Endlos-Filamentgarns bekannt. Es ist dabei vorgesehen, daß die Bruchdehnung des umwindenden Filamentgarns mindestens gleich
der Bruchdehnung der Spinnfasern ist. Dabei soll die Kraftdehnungscharakteristik
der Spinnfaser und diejenige des umwindenden Filaments in dem Sinne aufeinander abgestimmt werden, daß der Anfangsmodul
des umwindenden Filaments groß ist und dadurch bei Dehnungsbeanspruchung
des Filamentgarns rasch eine ausreichend hohe Spannung aufgebaut wird. Dies bedingt, daß das Filamentgarn
aus glatten Fasern besteht, was entsprechend zu textlien Nachteilen führt. Der Antei der umwindenden Filamente ist daher sehr
niedrig und kann daher zu den Festigkeitseigenschaften des Kernmantelgarns kaum beitragen.
Es ist ferner bekannt, daß Endlosfäden (Filamentgarne) mit Stapelfasern
(Spinnfasern) verbunden werden können (DT-OS 26 27 220).
Es hat sich herausgestellt, daß dabei bisher zwar eine Verbesserung
der textlien Eigenschaften des Filamentgarns möglich war, es konnte jedoch eine nennenswerte Steigerung der Festigkeitseigenschaften
nicht herbeigeführt werden, weil es offenbar nicht gelingt, die Festigkeitseigenschaften des Kernfadens mit den
Festigkeitseigenschaften der Spinnfasern (Stapelfasern) derart in Übereinstimmung zu bringen, daß eine Summierung der Festigkeitseigenschaften
stattfindet.
Hier Abhilfe zu schaffen ist Aufgabe der Erfindung.
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus Anspruch 1.
Der Kernfaden im Sinne dieser ERfindung kann ein Filamentgarn bzw. - was gleichbedeutend ist - ein Multifilamentgarn aus Endlosfasern,
vorzugsweise Chemiefasern sein. Der Kernfaden kann aber auch ein aus Spinnfasern - oder was gleichbedeutend ist ein
aus Stapelfasern gesponnener Faden sein. Hier können Naturfasern oder Chemiefasern zum Einsatz kommen.
Die Mantelfasern sind in jedem Falle Stapel- bzw. Spinnfasern, und es handelt sich dabei entweder um Naturfasern wie z.B. Baumwolle
oder um Chemiefasern.
Das erfindungsgeraäße Verfahren gewährleistet, daß einerseits eine
sehr hohe Festigkeit durch Summierung der Festigkeitseigenschaften
beider Fadenanteile erzielt wird. Andererseits kann, durch einen '-■
bereits relativ geringen Anteil von Spinn- bzw. Stapelfasern das Äußere des Kernmantelfadens derart modifiziert werden, daß hinsichtlich
Aussehen und Griff ausgezeichnete textile Eigenschaften erzielt werden.
Unter Bezugskraft und Bezugsdehung im Sinne dieser Erfindung ist die Kraft zu verstehen, die erforderlich, ist, um den fertigen
Kernmantelfaden um einen bestimmten vorgegebenen Betrag, die Bezugsdehnung zu Verdehnen,
Die Bezugsdehnung ist dabei ein vom Garnhersteller bzw. -Verarbeiter
ausgewählter Wert, der im Rahmen der durch das Material gegebenen Möglichkeiten nach den Verarbeitungsbedingungen
- z.B. Zug- und Dehnungsbeanspruchungen in der Webmaschine - und nach den beim Gebrauch sich ergebenden Beanspruchungen so ausgewählt
wird, daß sich optilmale Verarbeitungs- und/oder Gebrauchseigenschaften einstellen.
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Vorzugsweise liegt die Bezugskraft im Bereich von 20 % bis 80 %
der Reißkraft des fertigen Kernmantelfadens. Bei der Bestimmung der Bezugsdehnung ist sehr wesentlich auch die Zusammensetzung
des Kernmantelfadens zu berücksichtigen. Sofern der Kernmantelfaden
wesentliche Bestandteile an Naturfasern, wie z.B. Baumwolle, enthält, kann die Bezugsdehnung - je nach Art der Baumwolle
- 6 % bis 12 % in der oberen Grenze und ca. 2 % an der unteren Grenze betragen.
Die Mantelfasern dienen vor allem dem Zweck, das Aussehen, den Griff und die Trageeigenschaften des Kernmantelfadens und der
daraus hergestellten Produkte günstig zu beeinflussen. Es kommen hierzu vor allem auch Naturfasern wie insbesondere Baumwolle
zum Einsatz. Möglich ist jedoch auch die Zufuhr von Spinnfasern (Stapelfasern) aue Chemiefasern. Hierzu können Endlosfasern
als ein Band einem Reißwerk zugeführt und auf dem Wege der Direktkonvertierung zu Stapelfasern verarbeitet und der Spinnanlage
zugeführt werden.
An Spinnverfahren zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens
stehen mehrere Verfahren zur Verfügung. Es handelt sich dabei stets um Offenend-Spinnverfahren wie z.B. Luftwirbelverfahren
oder solchen Verfahrne, bei denen Spinnfasern auf einer oder zwischen mehreren bewegten Oberflächen zu einem Faserverbund
zusammengezwirnt werden. Insbesondere kommt als Spinnverfahren ein Verfahren nach der DT-OS 26 13 263 (Bag. 878) sowie der
Anmeldung P 26 56 787.3 (Bag. 1012) zur Anwendung.
Die Anwendung dieses Spinnverfahrens in Verbindung mit dem Verfahren nach dieser Anmeldung führt deswegen zu einer besonders
günstigen Kombination, weil dieses Spinnverfahren in keiner Weise den Lauf des Kernfadens beeinflußt. Ferner gestattet die Kombination
des erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem Spinnverfahren nach den genannten Offenlegungsschriften in besonders glück-
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licher Weise die Vordehnung des Kernfadens in der Spinnzone, da
beide Verfahren einen geraden Fadenlauf ermöglichen.
Der Kernfaden ist nach dieser Anmeldung so beschaffen, daß die Mantelfasern gut auf ihm haften. Deshalb werden vorzugsweise
Kernfäden mit aufgerauhter Oberfläche zugeführt. Es kann sich dabei z.B. um ein Stapelfasergarn handeln, welches in einem kontinuierlichen
Verfahren mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erspönnen
wird.
Zur Steigerung der Festigkeits- und Dehnungseigenschaften des Kernmantelfadens wird als bevorzugt vorgeschlagen, daß der Spinnzone
ein texturierter Chemiefaden zugeführt wird. Die Texturierung kann dabei insbesondere durch Falschdrallen geschehen. Es ist
auch möglich, die Falschdralltexturierung kontinuierlich vor dem
erfindungsgemäßen Spinnverfahren durchzuführen. Wie üblich wird
dabei der Kernfaden über eine Heizeinrichtung geführt, anschlieesend
gezwirnt und sodann durch ein Falschdrallgerät geführt. Der Kernfaden wird sodann hinter dem Falschdraller umsponnen. Es kann
dabei in der Zone, in die der Falschdrall zurückläuft, auch die Verstreckung des Chemiefadens erfolgen.
Eine andere Möglichkeit der Texturierung ist insbesondere die Stauchkammer- oder die Luftdüsentexturierung. Eine aufgerauhte
Oberfläche erhält der zugeführte Filamentfaden auch dadurch, daß
die einzelnen Filamente mit einem quer auf sie auftreffenden Luftstrom beaufschlagt und dadurch miteinander verflochten werden.
Derartige Verfahren werden zuweilen als "tangle"-Verfahren bezeichnet.
Eine weitere Möglichkeit der Aufrauhung der Oberfläche besteht
darin, daß der Kernfaden verzwirnt wird.
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AlIe diese aufgezeigten Möglichkeiten der Aufreuhung der Oberfläche werden im wesentlichen bestimmt durch Verarbeitungs- und
Verwendungsbedingungen für den erzeugten Kernmantelfaden. Es kann auch zweckmäßig sein, einen glatten Kernfaden zu verwenden, der
zunächst mit einem auswaschbarem Klebemittel vorbehandelt ist. Hierdurch entsteht ein gut geschlossener und haltbarer Kernmantelfaden, der gute Verarbeitungseigenschaften aufweist. Erst
nach dem Einbinden des Fadens in ein Flächengebilde durch Weben, Stricken, Wirken oder dgl. wird das Klebemittel ausgewaechen, da
dann der Zusammenhalt zwischen Kern- und Mantelfasern auf andere Weise gewährleistet ist.
Insbesondere zur Herstellung von Teppichgarnen ist es nützlich,
einen elektrisch-leitenden Kernfaden - evtl. gemeinsam mit weiteren - wie zuvor beschrieben - behandelten Kernfäden der Spinnzone zuzuführen.
Es wurde weiterhin gefunden, daß das erfindungsgemäße Verfahren
durch eine Wärmebehandlung des frischgesponnenen Kernmantelfadens, vorzugsweise durch Aufheizen des fertigen Kernmantelfadens durch
Führen über eine heiße Kontaktplatte zu Fäden mit besonderen Effekten führt. Insbesondere kann hierdurch erreicht werden,
daß die Schrumpfeigenschaften des Kernfadens und der Mantelfasern einander angeglichen werden oder daß durch unterschiedliche
Schrumpfeigenschaften besondere Bauscheffekte entstehen oder daß die Dehnungseigenschaften in besonderer Weise beeinflußt werden.
Auch diese Verfahrensmodifikation ist wiederum stark vom Aufbau des Kernmantelfadens und von seiner vorgesehenen Verarbeitung
und Verwendung abhängig.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Kernmantelfaden, der
insbesondere nach dem vorangehend beschriebenen Verfahren hergestellt werden kann. Dieser Kernmantelfaden ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kernfaden ein multifiler Chemiefaden iet, der
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gekräuselt, vorzugsweise dreidimensional gekräuselt ist und mit Stapelfasern umzwirnt ist, wobei die spezifische Kraft des Kernfadens
bei Bezugsdehnung des Kernmantelfadens größer als die spezifische Bezugskraft des Kernmantelfadens ist.
Die spezifische Kraft im Sinne dieser Anmeldung ist eine
feinheitsbezogene Zugkraft, die z.B. als Reißlänge in der Dimension km = —r^-
angegeben wird.
Zur Ermittlung der Vordehnung des Kernfadens in der Spinnzone wird also erfindungsgemäß zunächst die Bezugsdehnung und die Bezugskraft
des fertigen Kernmantelfadens vorgegeben. Es wird sodann im Kraft-Dehungsdiagramm des Kernfadens für eine spezifische
Kraft, die größer als die Bezugskraft des fertigen Kernmantelfadens ist, die zugehörige Dehnung ermittelt. Diese Dehnung abzüglich
der Bezugsdehnung ergibt sodann die Vordehnung, mit der der Kernfaden in der Spinnzone geführt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung handelt es sich um
eine Offenend-Spinnvorrichtung, insbesondere eine solche nach DT-OS 26 13 263.8 (Bag. 978) bzw. DT-OS P 26 56 787.3 (Bag.1012),
wobei die Spinnvorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spinnzone zwischen zwei Fadenlieferwrken eingeschlossen
ist, die mit konstantem, einstellbarem übersetzungsverhältnis angetrieben sind.
Zur Herstellung eins Kernfadens aus Stapelfasern - sei es Naturfasern,
sei es Chemiefasern - kann der erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung eine andere Spinnvorrichtung vorgeschaltet sein. Zur
Modifizierung eines zugeführten Kernfadens, der aus Endlosfilamenten
besteht, kann der erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung eine Texturiereinrichtung
vorgeschaltet dein. Diese Texturiereinrichtung kann vor dem ersten Lieferwerk angeordnet sein. Das erfindungsgemäße
Verfahren und die Vorrichtung in ihrer weiteren Ausgestaltung bietet jedoch auch die vorteilhafte Möglichkeit, sowohl - 13 -
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die Texturiereinrichtung als auch die Spinnvorrichtung zwischen den beiden Lieferwerken anzuordnen. Hierdurch ergibt sich ein einfacher
und wirtschaftlicher Maschinenbau.
Zur Herstellung der Mantelfasern kann vor der erfindungsgemäßen
Spinnvorrichtung ein Reißwerk für endlose Chemiefasern angeordnet sein. Bei dieser Augestaltung der erfindunqsgemäßen Spinnvorrichtung
gelingt es, unter Vermeidung einer Zwischenbearbeitung, aus endlosen Chemiefasern auf einer einzigen Maschine einen Kernmantelfaden
zu spinnen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Skizzen der Maschinenanordnungen und anhand eines Ausführunqsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Spinnvorrichtung zur Erzeugung eines Kernmantelfadens nach dieser Erfindung;
Fig. 2 eine Spinnvorrichtung zur Erzeugung eines Kernfadens aus Stapelfasern;
Fig. 3 eine Texturiereinrichtung zur kontinuierlichen Texturierung des der Spinnvorrichtung zugeführten
Kernfadens;
Fig. . 4 eine Falschzwirnvorrichtung zum Falschzwirnkräuseln
eines als Kernfaden dienenden Chemiefadens auf der dem Umspinnen dienenden Spinnmaschine;
Fig. 5 eine Falschzwirn- und Verstreckvorrichtung zum simultanen Strecktexturieren des Kernfadens;
Fig. 6 ein Reißwerk zur Erzeugung der Mantelfasern
-14-aus einem endlosen Chemiefaserkabel;
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Fig. 7 eine Heizeinrichtung zur Wärmebehandlung des
gesponnenen Kernmantelfadens in der Spinnzone;
Fig. 8 eine Heizeinrichtung zur Erzeugung des gesponnenen Kernmantelfadens hinter der Spinnvorrichtung;
Fig. 9 das Kraft-Dehnungs-Diagramm eines Kernfadens
In Fig. 1 ist schematisch die Spinnvorrichtung 1 dargestellt, die
- wie in der DT-OS 26 13 263 (Bag. 978) sowie DT-OS 26 56 787 (Bag. 1O12) - aus zwei Siebtrommeln besteht, die in Lagerungen
2 drehbar gelagert sind und über Treibriemen 5 durch Motor 4 gleichsinnig angetrieben werden. Die Siebtrommeln sind mit einer
Perforation 6 versehen. Durch Absaugeinrichtung 7 wird ein Luftstrom im Bereich der Fadenbildung erzeugt. Wegen weiterer
Einzelheiten wird auf die obengenannten DT-OS hingewiesen.
Der Spinnvorrichtung wird der Kernfaden 3 zugeführt, der in Fig. 1 von Ablaufspule 15 abgezogen wird. Weitere Modifikationen
zur Herstellung des Kernfadens sind in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Insofern wird auf die späteren Ausführungen verwiesen.
Der Kernfaden wird durch oder kurz über den zwischen den beiden Walzen 1 gebildeten engsten Spalt geführt. Diesem Spalt werden
auch die Stapelfasern zugeführt.
Hierzu dient die Auflöse- und Zufuhreinheit 10. Aus der Spinnkanne
9 wird das Spinnkabel 8 mittels Einzugswerk 11 abgezogen und der Auflösewalze 12 zugeführt. Durch die Auflösewalze 12
wird das Spinnkabel (Faserkabel) in Einzelfasern zerlegt. Die Einzelfasern werden durch den Faserkanal 13 in den Spalt zwischen
den Walzen 1 gefördert und zwar so, daß sie dabei iaugliehst ge
streckt sind. Der fertig gesponnene Kernmantelfaden wird durch Lieferwerk 16 aus der Spinnzone abgezogen und unter Hin- und
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Herbev/egung durch die Changiereinrichtung 18 auf der Aufwickelspule
17 ablegt.
Die Lieferv/erke 14 und 16 sind betrieblich durch Getriebe 19
verbunden. Das Getriebe 19 ist einstellbar, so daß das übersetzungsverhältnis
zwischen den Lieferwerken 14 und 16 gewählt
werden kann.
Fig. 2 ersetzt die in Block A der Fig. 1 zusammengefaßten Teile.
Dargestellt ist die Herstellung eines Kernfadens aus Stapelfasern in einem kontinuierlichen Prozeß mit der Herstellung des
Kernmantelgarns nach dieser Erfindung.
Ein Spinnfaserkabel 21 wird aus der Spinnkanne 22 mittels Auflöse-
und Zufuhreinheit 20 abgezogen. Die Auflöse- und Zufuhreinheit
20 ist aufgebaut wie die Auflöse- und Zufuhreinheit 10 in Fig. 1. Die vereinzelten Fasern werden der Spinneinheit 25 (siehe
Spinneinheit 1 in Fig. 1) zugeführt, die durch Motor 23 angetrieben wird und die ebenfalls eine Absaugeinrichtung 24 aufweist.
Durch die Spinneinheit 25 wird der Kernfaden 3 erzeugt, der durch das Lieferwerk 14 - identisch mit dem Lieferwerk 14 in Fig. 1 abgezogen
und der in Fig. 1 unter Bezugszeichen 1 dargestellten Spinneinheit als Kernfaden zugeführt wird.
In Fig. 3, welche Block α in Fig. 1 ersetzt, ist die Texturierung
des Kernfadens aus Filamentgarη der erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung
dargestellt. Der Kernfaden wird von der Vorlagespule 15
abgezogen und In der Textüriereinrichtung, es kann sich dabei z.B.
um eine Stauchkammer, um eine Luftkräusel- oder um eine Tangleeinrichtung handeln, texturiert, bevor er von dem ersten Eingangelieferwerk
14, welches auch in Fig. 1 dargestellt ist, abgezogen wird.
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Fig. 4 ersetzt ebenfalls Block A in Fig. 1. Dargestellt ist die Falschdral!texturierung des Kernfadens. Der Kernfaden 3 wird
von der Vorlagespule 15 durch das erste Eingangslieferwerk 14
abgezogen und anschließend über die Heizplatte 26 sowie den Falschdraller 27 geführt, bevor er in die in Fig. 1 dargestellte
Spinnvorrichtung 1 läuft. Die Heizplatte 26 wird nach dem Kondensationsheizprinzip
erhitzt. Im unteren Teil des einen geschlossenen Hohlraums bildenden Heizsystems befindet sich eine Flüssigkeit, die
durch einen elektrischen Heizwiderstand erhitzt wird. Der Druck In dem System ist einstellbar.
Bei dem Falschdraller handelt es sich beispielsweise um einen der Typen, die in der DT-OS 22 13 881 dargestellt sind.
In Fig. 5, welche wiederum Block A in Fig. 1 ersetzt, ist ebenfalls
die FalschdralltexturAerung des Kernfadens 3 darstellt,
wobei gegenüber Fig. 4 im wesentlichen identische Vorrichtung verwandt
werden. Der Unterschied liegt darin, daß in Fig. 5 ein nicht verstreckter,z.B. mit hohen Geschwindigkeiten ersponnener Kernfaden
z.B. aus Polyäthylenterephthalat vorgelegt wird. Dieser wird zwischen den Lieferwerken 28 und 14 gleichzeitig verstreckt und
falschdralltexturiert. Das Lieferwerk 14 ist dabei identisch mit dem in Fig. 1 dargestellte, Die Lieferwerke 14 und 28 stehen
darüber hinaus ebenfalls in einer getrieblichen Verbindung mit einstellbarem übersetzungsverhältnis.
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Fig. 6 ersetzt den Block B in Fig. 1. Dargestellt wird die Herstellung
der Mantelfasern aus einem Faserkabel aus endlosen Chemiefasern. Das endlose Faserkabel 29 wird aus der Kanne 30 abgezogen
und in dem Reißwerk 31, welches eine übliche Bauart hat, zu einem Spinnkabel 8 konvertiert. Das Spinnfaserkabel 8 wird sodann
- wie in Fig. 1 dargestellt - der Zufuhr- und Auflöseeinrichtung 10 zugeführt. Das Reißwerk 31 besteht im dargestellten Fall aus
den beiden Klemmwerken 32 und 33 sowie dem Unterriemchen 34.
Die Fig. 7 und 8 ersetzen Block C in Fig. 1. Dargestellt ist die Modifizierung des frisch gesponnenen Kernmantelfadens durch eine
WärmebehandlungTNach Fig. 7 erfolgt die Wärmebehandlung mittels einer berührungsfreien Heineinrichtung 35 vor dem in Fig. 1 identisch
dargestellten Lieferwerk 16. Eine derartige Wärmebehandlung ist nützlich zum Beispiel um den Kernmantelfaden spannungsfrei
zu machen.
In Fig. 8 erfolgt die Wärmebehandlung zwischen dem auch in Fig.1
dargestellten Lieferwerk 16 und einem weiteren Lieferwerk 36, welche in getrieblicher Verbindung bei einstellbaren übersetzungsverhältnis
stehen. In Fig. 8 ist eine Kontaktheizplatte 37 verwandt. Die Kontaktheizplatte wird ebenfalls nach dem Kondensationsheizprinzip
erwärmt. Die Einrichtung nach Fig. 8 hat den besonderen Vorteil, daß die Wärmebehandlung des fertigen Kernmantelfadens
unter einer Spannung erfolgen kann, die von der
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Spinnzone herrschenden Spannung unabhänqig ist. Insbesondere können
auch Spannungen auf die Mantelfasern ausgeübt werden, was in der Spinnzone zunächst nicht der Fall ist.
Erfindungsgemäß wird der Kernfaden in der Spinnzone zwischen
den Lieferwerken 14 und 16 durch entsprechende Einstellung des Ubersetzungsverhälsnisses mit einer gewissen Vordehung geführt.
Diese Vordehung wird dadurch ermittelt, daß zunächst die Bezugsdehnung des fertigen Kernmantelfadens festgelegt wird. Der fertige
Kernmantelfaden besitzt eine gewisse Reißdehnung, der eine Reißkraft entspricht. Selbstverständnich darf der Kernmantelfaden weder
bei der Verarbeitung noch im Gebrauch bis zum Reißen beansprucht werden. Da der Kernmantelfaden aus verschiedenen Komponenten zusammengestellt
ist, muß vielmehr eine Bezugsdehnung und eine dieser entsprechende Bezugskraft festgelegt werden, die gewährleistet, daß
keine Schädigung einer der Komponenten stattfindet. Anderenfalls stellen Bezugskraft und Bezugdehung aber auch ein Maß für die
bei Verarbeitung und Gebrauch eintretenden Normalbeanspruchungen dar. Die Festlegung von Bezugskraft und Bezugsdehnung gehören
in den Aufgabenbereich von Garnhersteller und Garnverarbeiter.
Die beim Umspinnen einzustellende Vordehnung des Kernfadens soll
nun erfindungsgemäß so groß sein, daß bei dem Normalbelastungsfall,
also bei Bezugsdehnung des Kernmantelfadens, der Kernfaden
die wesentliche Belastung aufnimmt.
In Vergleichsversuchen die sich aus der folgenden Tabelle ergeben,
wurde ein Kernfaden aus Polyäthylenterephthalat 16 7 dtex = 60 Nm
in einem Verfahren nach Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 1 verstreckt, texturiert und mit Baumwollfasern, Stapellänge 40 mm 1.7 dtex
Einzeltiter , Nm 40 zu einem Kernmantelfaden Nm 24 verarbeitet. Die Bezugsdehnung des fertigen Kernmantelfadens wurde festgelegt
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mit 8,5% bei einer Bezugskraft von 18 km. Der Kernfaden wurde
bei dem ersten Versuch unter Umgehung des Lieferwerks 14 geführt. Es stellte sich dabei heraus, daß nur eine sehr schlechte und unregelmäßige
Einbindung der Mantelfasern an den Kernfaden erfolgte. Die Bruchdehnung des Kernfadens betrug zwar 31.5 %. Die spezifische
Reißkraft (Reißlänge) betrug jedoch lediglich 16,3 km, und war damit wesentlich schlechter als bei einem nicht ummantelten Chemiefaden.
In dem Parallelversuch wurde der Kernfaden zwischen den Lieferwerken
14 und 16 vorgedehnt. Zuvor war das Kraft-Dehnungs-Diagramm
des Kernfadens nach Fig. 9 ermittelt worden.
Zu dem wurde erfindungsgemäß festgelegt, daß der Kernfaden im
Belastungsfall der Bezugsbelastung die größere Belastung von
21 — =21 Rkm aufnehmen sollte. Aus dem Kraft-Dehnungs-
Diagramm nach Fig. 9 kann für diese Belastung eine Dehnung von 12,5 % entnommen werden.
Die Vordehnung in der Spinnzone wurde damit zu 4 % ermittelt und entsprechend eingestellt. Die Festigkeit des fertigen
Kernmantelfadens konnte dadurch über die vorgegebene Bezugskraft hinaus gesteigert werden.
Tabelle: siehe Seite 2O
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Claims (1)
- 273345ABag. 1038Patentansprüche1. Verfahrenzur Herstellung eines Kernmantelgarns, bei dem der Kernfaden mit konstanter Geschwindigkeit einer Spinnzone zugeführt und dort mit Stapelfasern umsponnen wird, insbesondere nach einem Spinnverfahren nach Patentanmeldung P 26 13 263.8 dadurch gekennzeichnet, daß der Kernfaden in der Spinnzone soweit vorgedehnt wird, daß bei der gewünschten Bezugsdehnung des fertigen Kernmantelfadensdie spezifische Kraft des Kernfadens größer oder gleich der spezifischen Bezugskraft des fertigen Kernmantelfadens ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugskraftim Bereich von 20 bis 80 % der Reißkraft des fertigen Kernmantels liegt.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfasern aus einem gerissenen Band von Endlosfasern bestehen.809888/0163Bag. 1038 - 2 -4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßein Kernfaden mit aufgerauhter Oberfläche zugeführt wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernfaden ein Stapelfaserngarn ist.6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßder Spinnzone ein texturlerter Chemiefaden zugeführt wird.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßder Spinnzone ein falschdralltexturierter Chemiefaden als Kernfaden zugeführt wird.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßdas Umspinnen in einem kontinuierlichen Verfahren mit einer vorangegangenen Falschdralltexturierung des Kernfadens erfolgt.9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernfadenin einem kontinuierlichen Prozeß verstreckt und in der Verstreckzone falschzwirntexturiertund hinter dem Falschdraller mit Stapelfasernumsponnen wird.90988S/01S3Bag. 1038 -ΒΙΟ. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernfaden mittels Luftdüse texturiert ist.11. Verfahren nach Anspruch 6, !dadurch gekennzeichnet/ daß der Kernfaden stauchkammergekräuselt ist,12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11,dadurch gekennzeichnet, daß der Kernfaden nach der Kräuselung wärmebehandelt ist.13. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernfaden ein Multifilamentfaden ist, dessen Endlosfilamente miteinander verflochten sind.14. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernfaden verzwirnt ist.15. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernfaden mit einem auswaschbaren Klebemittel vorbehandelt ist.16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernfaden elektrisch leitend ist.809886/0163Bag. 1038 -ΑΛΊ. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daßder Faden nach dem Umspinnen aufgeheizt, vorzugsweise über eine heiße Kontaktplatte geführt wird.18. Kernmantelfaden insbesondere Kernmantelfaden hergestellt nach einem Verfahren nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daßder Kernfaden ein multifiler Chemiefaden ist, der gekräuselt, vorzugsweise dreidimensional gekräuselt, ist und von Spinnfasern umzwirnt ist.19. Spinnvorrichtung zum Umspinnen eines kontinuierlich zugeführten Kernfadens mit Stapelfasern, insbesondere Spinnvorrichtung, bestehend aus zwei Walzen mit porösem Mantel, in deren Inneren Luftabsaugeinrichtungen vorgesehen sind und die zwischen sich einen engsten Spalt bilden, in dem die als Einzelfasern zugeführten Spinnfasern gesammelt und versponnen werden,insbesondere Spinnvorrichtung nach DT-OS 26 13 263, dadurch gekennzeichnet, daßzur definierten Zufuhr des Kernfadens (3) in die Spinnzone und zum definierten Abzug des umsponnenen Kernmantelfadens aus der Spinnzoneein erstes Lieferwerk (14) vor der Spinnvorrichtung (1) und ein zweites Lieferwerk (8) hinter der Spinnvorrichtung (1) angeordnet istund daß die Lieferwerke mit konstantem, einstellbarem übersetzungsverhältnis angetrieben sind.•09886/0163Bag. 1038 - 5 -20. Spinnvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Kernfadens (3) vor dem ersten Lieferwerk eine Spinneinrichtung (25), vorzugsweise Spinneinrichtung nach DT-OS 26 13 263, angeordnet ist.21. Spinnvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnvorrichtung eine Texturiereinrichtung (38) für Chemiefasern vorgeschaltet ist.22. Spinnvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Texturiereinrichtung vor dem ersten Lieferwerk (14) angeordnet ist.23. Spinnvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnvorrichtung und die Texturiereinrichtung derart hintereinander geschaltet sind, daß der Kernfaden (3) das erste Lieferwerk (14) eine Heizeinrichtung (26), einen Falschdraller (27), sodann die Spinnvorrichtung (1) und sodann das zweite Lieferwerk (16) durchläuft.24. Spinnvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Texturiereinrichtung und die Spinnvorrichtung derart hintereinander geschältet sind, daß der Kernfaden zwischen einem Lieferwerk (28) und dem Lieferwerk (14) verstreckt und gleichzeitig durch Heizeinrichtung (26) und Falschdraller (27) falschdrallgekräuselt wird809886/0163Bag. 1038 - 6 -und sodann die Spinnvorrichtung und das zweite Lieferwerk (16) durchläuft.25. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Spinnvorrichtung eine Heizeinrichtung, vorzugsweise eine gekrümmte Kontaktplatte angeordnet ist.26. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25,dadurch gekennzeichnet, daß vor der Spinneinrichtung (1) zur Zufuhr von Stapelfasern ein Reißwerk (31) für endlose Chemiefasern und zur Zufuhr eines Endloskernfadens eine Ablaufspule (15) angeordnet ist.809886/0163
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