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DE2733012A1 - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

Info

Publication number
DE2733012A1
DE2733012A1 DE19772733012 DE2733012A DE2733012A1 DE 2733012 A1 DE2733012 A1 DE 2733012A1 DE 19772733012 DE19772733012 DE 19772733012 DE 2733012 A DE2733012 A DE 2733012A DE 2733012 A1 DE2733012 A1 DE 2733012A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
cam
edges
cam part
knitting machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772733012
Other languages
English (en)
Inventor
John Greczin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2733012A1 publication Critical patent/DE2733012A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/44Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration elongated tubular articles of small diameter, e.g. coverings for cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine und insbesondere eine Rundstrickmaschine, welche ein einziges, drehbares rundes bzw. kreisförmiges Nockenteil verwendet.
  • Rundstrickmaschinen dieser Art, die eine Verstärkung eines rohrförmigen Strickgewebes für einen flexiblen Schlauch erzeugen, haben eine Vielzahl von im Umfangsabstand angeordneten, vertikal hin- und herbewegbaren Nadeln. Jede Nadel hat ein unteres Fußende, das in eine Nockenbahn eines drehbaren kreisförmigen Nockenteils eingreift. Bei einer Drehung des Nockenteils wird den Nadeln die vertikale Hin- und Herbewegung erteilt. Rundstrickmaschinen dieser Art sind aus den US-PSn 3 257 828, 3 543 280, 3 871 194 und 3 897 961 bekannt.
  • Bei den bekannten Rundstrickmaschinen sind die Schäfte der Stricknadeln innerhalb im Abstand angeordneter radialer Schlitze vorgesehen, die sich vertikal durch die Wände eines ortsfesten Nadelzylinders erstrecken. Der Nadelzylinder begrenzt die Bewegung einer jeden Nadel allein hinsichtlich der vertikalen Hin- und Herbewegung. Das Fußende einer jeden Nadel erstreckt sich in die Nockenbahn des kreisförmigen Nockenteils in insgesamt radialer Richtung. Eine Drehbewegung des kreisförmigen Nockenteils führt dazu, daß gegenüberliegende Lagerflächen der Nockenbahn an gegenüberliegenden Flächen des Fußendes einer jeden Nadel angreifen, wodurch die Nadel vertikal hin- und herbewegt wird. Bei den bekannten Konstruktionen hat jede Lagerfläche der Nockenbahn einen Punktkontakt mit der entsprechenden Fläche des Fuß endes einer jeden Nadel während eines Hauptteils einer jeden Umdrehung der Nockenbahn. Dieser Punktkontakt erzeugt übermäßige örtliche Beanspruchungen, die zu einem übermäßigen Verschleiß der Nadel und des Nockenteils führen. Als Ergebnis dieses übermäßigen Verschleisses ergeben sich unerwünschte Maschinenstillstandszeiten, während der die Nadeln und Nockenteile ersetzt werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine derartige Rundstrickmaschine so auszubilden, daß der Verschleiß weitgehend reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Rundstrickmaschine gelöst, die eine Vielzahl von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten, vertikal ausgerichteten Stricknadeln hat. Jede Stricknadel hat ein unteres Fußende, das sich insgesamt radial in eine Nockenbahn eines drehbar angeordneten kreisförmigen Nocken teils erstreckt. Jede der Stricknadeln hat einen Schaftabschnitt, der in einem Schlitz eines ortsfesten Nadelzylinders in herkömmlicher Weise angeordnet ist, um die Bewegung jeder Nadel im wesentlichen nur auf die vertikale Hin- und Herbewegung zu begrenzen. Die Nockenbahn hat gegenüberliegende Lagerflächen, an denen gegenüberliegende, sich insgesamt radial erstreckende kraftübertragende Flächen des Fußendes einer jeden Nadel angreifen, wodurch die Nadeln vertikal hin- und herbewegt werden, wenn sich das kreisförmige Nockenteil dreht. Erfindungsgemäß hat nun wenigstens eine der Lagerflächen ein Profil, das von einer kraftübertragenden Fläche einer Stricknadel erzeugt wird, wenn die Stricknadel sich hin- und herbewegt und das kreisförmige Nockenteil gedreht wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die beiden Lagerflächen in gleicher Weise erzeugt. Dabei greifen gegenüberliegende, sich insgesamt radial erstreckende kraftübertragende Flächen des Fußendes einer jeden Nadel an gegenüberliegenden Lagerflächen der Nockenbahn längs insgesamt radial verlaufender Linien während aller Drehstellungen des kreisförmigen Nockenteils an. Als Folge dieser Konstruktion werden lokale Beanspruchungen zwischen dem Fuß ende einer jeden Nadel und den Lagerflächen der Nockenbahn auf ein Minimum reduziert. Dies führt zu einer längeren Lebensdauer sowohl der Nadeln als auch des Nockenteils verglichen mit den herkömmlichen Maschinen, bei denen die Flächen des Fußendes einer jeden Nadel mit den damit zusammenwirkenden Lagerflächen der Nockenbahn auf nur einem Punkt während der meisten Drehstellungen des kreisförmigen Nockenteils in Eingriff stehen.
  • Die Ausdrücke "insgesamt radial" zur Beschreibung der Ausrichtung der Linien in einer oder in beiden kraftübertragenden Flächen des Fußendes der Nadel oder für die Beschreibung der Ausrichtung einer Kontaktlinie oder einer Eingriffslinie zwischen einer kraftübertragenden Fläche und einer Lagerfläche des Nockenteils betreffen Linien, die sowohl längs als auch im wesentlichen parallel zum Radius des Nockenteils ausgerichtet sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Rundstrickmaschine mit einer Vielzahl von vertikal ausgerichteten, in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stricknadeln, wobei der Fuß einer jeden Nadel in einer Mantelnockenbahn des kreisförmigen Nockenteils aufgenommen ist. Die Nockenbahn zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine Lagerfläche mit einem gewellten Profil hat, das durch insgesamt radiale Linien in einer Fläche eines Nadelfußes erzeugt wird, wenn die Nadel hin- und herbewegt und das Nockenteil gedreht werden.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 isometrisch die Beziehung zwischen einer Stricknadel und einem kreisförmigen Nockenteil einer Rundstrickmaschine für verschiedene Drehstellungen des Nockenteils, Fig. 2 eine Seitenansicltlängs der Linie 2-2 von Fig. 1, Fig. 3 einen Horizontalschnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1, 'bei be der obere Nockenring des kreisförmigen Nockenteils entfernt ist, um die Stellung einer Stricknadel am unteren Nockenring bei verschiedenen Drehstellungen des Nockenteils zu zeigen, Fig. 4 bis 8 vertikale Ansichten längs der Linien 4-4, 5-5, 6-6, 7-7 und 8-8 von Fig. 3, und Fig. 9 einen vertikalen Schnitt durch eine Nadel längs der Linien 9-9 der Figuren 4 bis 9, wobei gezeigt ist, wie jede Nadel an den Lagerflächen der Nockenbahn bei allen Drehstellungen des Nockenteils angreift.
  • Die gezeigte Rundstrickmaschine hat ein drehbares kreisförmiges Nockenteil 10 für eine vertikale Hin- und Herbewegung einer Vielzahl von am Umfang im Abstand angeordneten, vertikal ausgerichteten Stricknadeln 12. In Fig. 1 ist nur eine Nadel 12 in einer Stellung mit ausgezogenen Linien gezeigt. Die Nadel 12 ist in vier weiteren vertikalen Stellungen b, c, d und e gestrichelt eingezeichnet. Diese Stellungen nimmt die Nadel ein, wenn sie durch die Drehbewegung des Nockenteils 10 in Richtung des Pfeils 13 hin- und herbewegt wird. Die Nadel 12 wird in der gleichen Umfangsstellung bezüglich der Strickmaschine hin- und herbewegt. Die ZeichnUngen zeigen jedoch die Nadel 12 in in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stellungen, um die unterschiedlichen vertikalen Stellungen deutlich zeigen zu können, die die Nadel einnimmt, wenn sie während eines vollständigen Zyklus des Nockens 10 hin- und herbewegt wird. Die Stellungen von Fig. 1 zeigen somit die Beziehung, die zwischen jeder Nadel und dem Nockenteil 10 während aller Drehstellungen des Nockenteils vorhanden ist. Die Erläuterung der Erfindung wird durch die Bezugnahme auf die Beziehung des Nockenteils 10 und nur einer Stricknadel 12 erleichtert. Die Strickmaschine hat jedoch eine Vielzahl von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stricknadeln, die mit dem Nockenteil 10 in Eingriff stehen, d. h.
  • die erläuterte Beziehung zwischen der Nadel 12 und dem Nockenteil 10 besteht zwischen allen Stricknadeln und dem Nockenteil, wenn das Nockenteil gedreht wird.
  • Die Stricknadel 12 ist auf eine vertikale Hin- und Herbewegung in herkömmlicher Weise dadurch beschränkt, daß ihr Schaftabschnitt 14 in einem vertikal ausgerichteten Schlitz in einem nicht gezeigten Nadelzylinder gehalten ist. Die Stricknadel 12 kann eine herkömmliche Zungennadel sein, die in eine maschenbildende Stellung und eine Strickstellung sowie zwischen diesen Stellungen durch die Drehbewegung des kreisförmigen Nockenteils 10 bewegbar ist.
  • Die Stricknadel 12 hat ein unteres Fußende 16, das sich in einer quer verlaufenden horizontalen Richtung bezüglich der vertikalen Ausrichtung der Nadel erstreckt. Das Fußende ist insgesamt radial bezüglich des kreisförmigen Nockenteils 10 ausgerichtet.
  • Die bisher beschriebenen Bauteile der Strickmaschine sind allgemein bei Rundstrickmaschinen vorhanden, insbesondere bei solchen Rundstrickmaschinen, die zur Erzielung einer Verstärkung eines rohrförmigen Stricktextils für einen flexiblen Schlauch verwendet werden. Die Rundstrickmaschinen sind in den eingangs genannten Patenten näher erläutert, aus denen die Art und Weise hervorgeht, wie die verschiedenen Elemente der Rundstrickmaschine bezüglich einander montiert werden.
  • Das in Fig. 1 und 2 gezeigte kreisförmige Nockenteil 10 hat einen oberen und einen unteren kreisförmigen Nockenring 18 bzw. 20.
  • Die Nockenringe sind in ihrer Relativstellung zueinander fixiert und haben gegenüberliegende Lagerflächen 22 und 24, die eine wellenförmige Nockenbahn 26 begrenzen. Das untere Fußende 16 der Nadel 12 hat eine obere und eine untere kraftübertragende Fläche 28 bzw. 30, die einander gegenüberliegen. Diese Flächen greifen nacheinander an sich nach oben und nach unten neigenden Abschnitten einer jeden der Lagerflächen 22 und 24 an, wenn das kreisförmig Nockenteil 10 in bekannter Weise in Richtung des Pfeils 13 gedreht wird.
  • Erfindungsgemäß werden die Lagerflächen 22 und 24 von der Fläche gebildet, die durch die insgesamt radialen Linien in den kraftübertragenden Flächen 28 und 30 der sich hin- und herbewegenden Nadel 12 erzeugt werden, wenn sich das Nockenteil 10 dreht.
  • In den Figuren 4 bis 8 ist die Beziehung zwischen dem Fußende 16 einer Nadel 12 und den Lagerflächen 22 und 24 der Nockenbahn 26 für einen vollständigen Zyklus einer Nadel-Hin- und Herbewegung gezeigt. Das heißt mit anderen Worten, daß Fig. 4 bis 8 aufeinanderfolgend die Stellungen des Fußendes 16 bezüglich der Lagermantelflächen 22 und 24 zeigen, wenn die Nadel 12 aus ihrer untersten Stellung gemäß Fig. 4 durch ihre oberste Stellung gemäß Fig.
  • 6 und zurtick in ihre unterste Stellung gemäß Fig. 8 hin- und herbewegt wird. Dadurch wird die Art und Weise wiedergegeben, in welcher das Fußende 16 mit allen Stellen an den Lagerflächen 22 und 24 der Nockenbahn 26 zusammenwirkt, wenn das Nockenteil 10 gedreht wird. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, steht die untere kraftübertragende Fläche 30 des Fußendes 16 mit der Lagerfläche 24 der Nockenbahn 26 längs einer sich insgesamt radial erstreckenden Linie 36 während aller Drehstellungen des Nockenteils 10 in Kontakt. In gleicher Weise steht die obere kraftübertragende Fläche 28 des Fußendes 16 mit der Lagerfläche 22 der Nockenbahn 26 längs einer sich insgesamt radial erstreckenden Linie 38 auf allen Drehstellen des Nockenteils 10 in Kontakt. Diese sich insgesamt radial erstreckenden Linien für den Kontakt verschieben sich längs der kraftübertragenden Flächen 28 und 30, wenn die Lagerflächen 22 und 24 der Nockenbahn 26 an der Nadel 12 vorbeigedreht werden. Dies ist aus den Figuren 4 bis 8 ersichtlich, in denen aufeinanderfolgende Stellungen des Fußendes 16 in der Nockenbahn 26 gezeigt werden, wenn das Nockenteil 10 gedreht wird.
  • Das Ergebnis dieser Konstruktion der Lagerflächen 22 und 24 gemäß der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Fußende einer jeden Stricknadel und den Lagerflächen immer ein Linienkontakt aufrecht erhalten wird. Dieser Linienkontakt reduziert den festgestellten Verschleiß der Stricknadel und des kreisförmigen Nockenteils 10 auf ein Minimum. Dadurch werden auch die Stillstandszeiten der Maschine auf ein Minimum reduziert, die für das Ersetzen der Nadeln und/oder des Nockenteils erforderlich wären.

Claims (6)

  1. Rundstrickmaschine Patentansprüche 1. Rundstrickmaschine mit einer Vie]zahl von am Umfang im Abstand angeordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden Nadeln und mit einem drehbaren kreisförmigen Nockenteil, welches eine Nockenbahn mit einer oberen und einer unteren Lagerfläche hat, an denen eine obere und eine untere kraftübertragende Fläche des unteren Fuß endes einer jeden Nadel angreifen und eine Hin- und Herbewegung in Längsrichtung auf jede Nadel übertragen, wenn das kreisförmige Nockenteil gedreht wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens eine der Lagerflächen (22, 24) ein wellenförmiges Profil hat, das von insgesamt radialen Linien in einer kraftübertragenden Fläche (28, 30) einer Nadel (12) erzeugt wird, wenn die Nadel (12) sich hin- und herbewegt und das Nockenteil (10) gedreht wird, wodurch der Linienkontakt zwischen wenigstens einer Lagerfläche (22, 24) und der Fläche des Fußendes (16) aufrecht erhalten wird, das an dieser Lagerfläche (22, 24) während aller Drehstellungen des Nockenteils (10) bezüglich der Stricknadel (12) angreift.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß sowohl die obere als auch die untere Lagerfläche (22, 24) ein wellenförmiges Profil hat, das von insgesamt radialen Linien (36, 38) in der oberen und unteren kraftübertragenden Fläche (28, 30) einer Nadel (12) erzeugt wird, wenn die Nadel (12) hin- und herbewegt und das Nockenteil (10) gedreht wird.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Lagerflächen (22, 24) benachbarte sich nach oben und nach unten neigende Abschnitte haben, die nacheinander an jeder Stricknadel (12) vorbeibewegbar sind, wobei die sich nach oben und unten neigenden Abschnitte durch Ubergangsabschnitte verbunden sind, daß die sich nach oben neigenden Abschnitte durch die Relativbewegung zwischen dem sich drehenden Nockenteil (10) und der Aufwärtslängsbewegung eines insgesamt radialen Randes (36) einer kraftübertragenden Fläche (30) erzeugt werden, daß die sich nach unten neigenden Abschnitte durch die Relativbewegung zwischen dem sich drehenden Nockenteil (10) und der Abwärtslängsbewegung des insgesamt radialen Randes (38) der kraftübertragenden Fläche (28) erzeugt werden, die im Abstand von dem insgesamt radialen Rand (30) angeordnet ist, der den sich aufwärts neigenden Abschnitt erzeugt, daß die Ubergangsabschnitte von einer Reihc von Linien erzeugt werden, die parallel zu den im Abstand angeordneten, insgesamt radialen Rändern (28, 30) angeordnet und fortlaufend weiter von einem dieser Ränder und näher zum anderen dieser Ränder angeordnet sind, wenn sich der Fußabschnitt (16) einer Nadel (12) längs eines Obergangsabschnitts aus einem sich nach oben neigenden Abschnitt zu einem sich nach unten neigenden Abschnitt und von einem sich nach unten neigenden Abschnitt zu einem sich nach oben neigenden Abschnitt bewegt.
  4. 4. Rundstrickmaschine mit einer Vielzahl von Stricknadeln, die nur in einer Längsbahn zwischen einer maschenbildenden Stellung und einer Strickstellung hin- und herbewegbar sind, wobei jede Nadel einen länglichen Fußabschnitt hat, der einen unteren Fortsatz eines Schaftabschnitts bildet, dessen Längsabmessung quer zum Schaftabschnitt verläuft und der gegenüberliegende obere und untere kraftübertragende Flächen aufweist, von denen jede zwischen im Abstand angeordneten langgestreckten Rändern vorgesehen ist und diese Ränder umfaßt, und mit einem drehbar angeordneten kreisförmigen Nockenteil, das angrenzend an die unteren Enden der Nadeln angeordnet ist und eine kreisförmige Nockenbahn aufweist, in der die Fußabschnitte der Nadeln gehalten sind, wobei die Nockenbahn eine untere Lagerfläche für den Eingriff mit der unteren kraftübertragenden Fläche des Fußabschnitts und eine obere Lagerfläche für den Eingriff mit der oberen kraftübertragenden Fläche des Fußabschnitts aufweist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens eine der Lagerflächen (22, 24) durch eine Relativbewegung zwischen dem Nockenteil (10), wenn es gedreht wird, und sich insgesamt radial erstreckenden Linien (36, 38) in der Fläche des Fußabschnitts (16) erzeugt wird, die an wenigstens einer Lagerfläche (22, 24) angreift, wenn die Nadel (12) mit dem Fußabschnitt (16) auf ihrer Hin-Her-Längsbahn bewegt wird.
  5. 5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß sowohl die untere als auch die obere Lagerfläche (22, 24) durch die Relativbewegung zwischen dem Nockenteil (10), wenn es gedreht wird, und insgesamt sich radial erstreckenden Linien (36, 38) in den Fußflächen erzeugt wird, die für den Eingriff mit den Lagerflächen (22, 24) vorgesehen sind, wenn die Nadel (12) mit den Fußflächen in ihrer Längsbahn hin- und hergehend bewegt wird.
  6. 6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g ek e n n z e i c h ne t, daß die Lagerfläche (22, 24) eine Vielzahl von im Abstand angeordneten erhabenen Nasen und eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Tälern zwischen den Nasen aufweist, wobei die Täler und die Nasen durch sich neigende Abschnitte der Lagerflächen (22, 24) verbunden sind, daß aneinandergrenzende geneigte Flächen durch einen anderen der langgestreckten Ränder (36, 38) in der Fläche des Fußabschnitts (16) erzeugt werden, die an der Lagerfläche (22, 24) angreifen, daß die Täler und Nasen, welche die geneigten Abschnitte verbinden, durch das Nockenteil (10), wenn es gedreht wird, und eine Reihe von insgesamt radialen Linien erzeugt werden, die parallel zu den im Abstand angeordneten Rändern und fortschreitend weiter von einem der Ränder und näher zum anderen der Ränder angeordnet sind, wenn sich der Fußabschnitt (16) mit den Rändern über die Täler und Nasen bewegt.
DE19772733012 1976-11-29 1977-07-21 Rundstrickmaschine Withdrawn DE2733012A1 (de)

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US74596276A 1976-11-29 1976-11-29

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ID=24998968

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DE19772733012 Withdrawn DE2733012A1 (de) 1976-11-29 1977-07-21 Rundstrickmaschine

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DE (1) DE2733012A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850143A1 (de) * 1978-11-18 1980-06-04 Sulzer Morat Gmbh Schloss an einer strickmaschine
US4696170A (en) * 1982-07-14 1987-09-29 Tibbals Jr E C Compound knitting needle
CN108456987A (zh) * 2018-06-08 2018-08-28 绍兴汉翔精密机械制造有限公司 一种袜机的护针钢圈装置

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