DE2732927B1 - Verfahren zur Aussonderung von Verunreinigungen aus einem stromlosen Metallisierungsbad - Google Patents
Verfahren zur Aussonderung von Verunreinigungen aus einem stromlosen MetallisierungsbadInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aussonderung von Verunreinigungen aus einem stromlosen
Metallisierungsbad, bei dem die Badflüssigkeiten einer Zentrifuge zugeführt und die Verunreinigungen an
deren Trommelwand abgeschieden werden.
In chemischen Metallisierungsbädern treten durch Verunreinigungen nicht unerhebliche Mengen an
Ausfällungen auf.
Die Verunreinigungen führen wegen ihrer Wirkung als Kristallkeime zu erheblichen Abscheidungen am
Boden des chemischen Bades (Bodenmetallisierung). Die Keime sind letztlich Ursache für einen erhöhten
Chemikalienverbrauch, aus dem eine ständige Zunahme überflüssiger Badlösung resultiert, deren Beseitigung
zur Reinerhaltung der Umwelt mit nicht geringen Problemen behaftet ist.
In der DE-OS 19 25 648 wird beschrieben, daß die Nebenprodukte teils mit den notwendigen Bestandteile
des Bades, teils durch Übersättigung Niederschläge und Schwebstoffe bilden. Diese stellen mit ihrer großen
Oberfläche eine große Anzahl aktiver Keime dar, an denen unerwünschte Metallisierungsreaktionen ablaufen,
durch die entweder nach Art einer Kettenreaktion eine spontane Badzersetzung oder zumindest eine
Absicherung der für die Metallisierung benötigten Chemikalien eintritt. Schließlich setzen sich die Niederschläge
auf den zu metallisierenden Werkstoffen ab und führen so zu einer unerwünschten Rauhigkeit. Es ist
daher notwendig, diese Niederschläge und Schwebestoffe laufend aus dem Bad zu entfernen.
Die dazu bekannten Methoden haben sich in der Praxis als nicht ausreichend und nicht zufriedenstellend
erwiesen. Setzt man beispielsweise allgemein übliche Filter ein, so zeigt sich bald eine allen stromlosen
Metallisierungsbädern gemeinsame Erscheinung. Es werden nicht nur das Filtergewebe oder die sonstigen
Filtereinsätze, sondern auch der sich bildende Filterkuchen metallisiert. Außerdem sind die Niederschläge und
Schwebestoffe der meisten Metallisierungsbäder oft sehr schwer filtrierbar, so daß in diesen Fällen zusätzlich
Filterhilfsmittel benutzt werden müssen. Allen diesen Maßnahmen ist gemeinsam, daß die ausgefilterter·
Stoffe in Kontakt mit der Bädlösung bleiben und daher alle oben beschriebenen Nachteile der Absicherung
der wirksamen Badbestandteile zeigen.
Da der Metallisierungsvorgang meist weit oberhalb der Raumtemperatur bei Temperaturen durchgeführt
wird, die bis in die Nähe der Siedetemperatur reichen, wurde auch bereits versucht, die zu filtrierende
Badlösung abzukühlen, bevor sie nitriert wird, und anschließend wieder aufzuheizen. Dies kann entweder
nur diskontinuierlich geschehen, etwa dem Tagesablauf entsprechend, oder man kühlt kontinuierlich eine
Teilmenge des Bades für die Filtration ab, was aber sehr aufwendig und daher unwirtschaftlich ist
■ο Es ist außerdem bekannt, schwer filtrierbare Niederschläge
und Schwebestoffe mi tHilfe eines Schwerefeldes aus einer Lösung zu entfernen. Dies kann
beispielsweise unter Verwendung einer Zentrifuge geschehen. Dabei müssen aber alle Nachteile, wie z. B.
dauernder Kontakt des Filterkuchens mit der Badlösung, in Kauf genommen werden.
Durch den Zusatz von antikatalytischen Stoffen zu den Metallisierungsbädern konnte bisher die unerwünschte
Metallisierung der mit der Badflüssigkeit in Kontakt kommenden Hilfsmaterialien und Apparaturteile
ebenfalls nicht verhindert werden, weil die Konzentration an solchen antikatalytischen Stoffen
bestimmungsgemäß auf optimale Abscheidungseigenschaften dss Bades einzustellen ist. Anderenfalls würde
nämlich die erwünschte Metallisierung der zu behandelnden Werkstoffe und/oder Werkstücke entweder
überhaupt nicht oder aber nur qualitativ unzureichend erreicht werden.
Gegenstand der DE-OS 19 25 648 ist ein Verfahren zum stromlosen Erzeugen von Metallüberzügen aus wäßrigen Metallisierungsbädern, die zu freiem Metall reduzierbare Ionen des Überzugsmetalls und ein Reduktionsmittel sowie antikatalytische Stoffe enthalten und die sich in Behältern befinden, aus denen die Badflüssigkeit kontinuierlich oder diskontinuierlich zur Entfernung von gebildeten und/oder eingebrachten Feststoff-Bestandteilen heraus- und durch Abscheider hindurchgeleitet wird. Die Lösung der weiter oben geschilderten Probleme erfolgt dadurch, daß man die antikatalytischen Stoffe in einer Konzentration von 0,01 Mol/l bis 0,000001 Mol/i dem Metallisierungsbad zusetzt und zwischen Badflüssigkeit und damit in Berührung kommenden Behälter- und/oder Abscheiderteilen eine Relativgeschwindigkeit von mehr als 0,9 m/sec aufrechterhält, wobei als Abscheider eine Zentrifuge verwendet wird.
Gegenstand der DE-OS 19 25 648 ist ein Verfahren zum stromlosen Erzeugen von Metallüberzügen aus wäßrigen Metallisierungsbädern, die zu freiem Metall reduzierbare Ionen des Überzugsmetalls und ein Reduktionsmittel sowie antikatalytische Stoffe enthalten und die sich in Behältern befinden, aus denen die Badflüssigkeit kontinuierlich oder diskontinuierlich zur Entfernung von gebildeten und/oder eingebrachten Feststoff-Bestandteilen heraus- und durch Abscheider hindurchgeleitet wird. Die Lösung der weiter oben geschilderten Probleme erfolgt dadurch, daß man die antikatalytischen Stoffe in einer Konzentration von 0,01 Mol/l bis 0,000001 Mol/i dem Metallisierungsbad zusetzt und zwischen Badflüssigkeit und damit in Berührung kommenden Behälter- und/oder Abscheiderteilen eine Relativgeschwindigkeit von mehr als 0,9 m/sec aufrechterhält, wobei als Abscheider eine Zentrifuge verwendet wird.
In der DE-AS 26 31 986 wird in Weiterbildung der obenerwähnten Lösung vorgeschlagen, die Badflüssigkeit
unter ihrem Eigengewicht in eine Topfzentrifuge einlaufenzulassen, die gereinigte Flüssigkeit aus der
Topfzentrifuge mit Hilfe eines Schälrohrs an einer Stelle hohen Drucks zu entnehmen und über ein Steigrohr in
das Bad zurückzuführen.
Die oben geschilderten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß die Abscheidungen nicht unerhebliche
Mengen an Metall, beispielsweise Kupfer, enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst einfaches und billiges Verfahren zu schaffen,
mit dem die Verunreinigungen des Bades ausgesondert, Ausfällungen am Boden des Bades weitgehend verhindert
und abgeschiedene Metallbestandteile sofort wieder in Lösung überführt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß anschließend an die Abscheidung der
Verunreinigungen diese dadurch entfernt werden, daß die Trommelwand der Zentrifuge als Anode geschaltet
wird.
Dadurch geht das abgeschiedene Metall, beispielswei-
se das Kupfer, sofort wieder in Lösung. Die an der Trommelwand der Zentrifuge zurückbleibenden Peststoffe
beistehen dann nur noch aus Restverunreinigungen der Chemikalien.
Durch die anodische Auflösung des Kupfers anstelle der bisher üblichen Zuführung des Metalles in seiner
Salzform, beispielsweise als Sulfat, wird mit dem verminderten Zusatz an Anionen die Bildung von
Alkalisalzen stark zurückgedrängt Da diese Salze bisher im erster Linie für die Erhöhung der Baddichte
verantwortlich waren, ist es nun nicht mehr nötig, die Baddichte durch Verdünnen mit Wasser auf einem
bestimmten Sollwert zu halten. Der Badüberlauf wird wesentlich verringert und gleichzeitig der damit
verbundene Chemikalienverbrauch.
Zu der dadurch verbesserten Wirtschaftlichkeit kommt die wegen der kleineren Mengen kostengünstigere
Beseitigung der überflüssigen Badlösung und eine beträchtliche Verkleinerung der zur Reinerhaltung der
Umwelt zu bewältigenden Probleme.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfigur näher erläutert
In einem Behälter 10 befindet sich eine chemische Lösung 11. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein
chemisches Verkupferungsbad handeln. Durch geeignete Maßnahmen ist Vorsorge dafür getroffen, daß die
chemische Lösung 11 in einem vorgegebenen Umfang umgewälzt wird. Das Bad kann beispielsweise in
Richtung des Pfeiles 12 über einen Überlauf 13 einer Zentrifuge 14 zugeführt werden, an deren Trommelwand
15 sich dann infolge der Zentrifugalkraft die Verunreinigungen — metallischer und nichtmetallischer
Natur — sammeln.
Die so von Verunreinigungen befreite chemische Lösung 11 wird mit geeigneten Mitteln, beispielsweise
mit einer Förderpumpe 16, in Richtung des Pfeiles 17 wieder der chemischen Lösung 11 zugeführt. Die
Trommelwand 15 der Zentrifuge 14 wird als Anode geschaltet Dadurch geht das abgeschiedene Metall,
beispielsweise das Kupfer, sofort wieder in Lösung. Die an der Trommelwand 15 der Zentrifuge 14 zurückbleibenden
Feststoffe bestehen nur noch aus Restverunreinigungen der Chemikalien.
Durch die anodische Auflösung des Kupfers anstelle der bisher üblichen Zuführung des Metalles in seiner
Salzform, beispielsweise als Sulfat, wird mit dem verminderten Zusatz an Anionen die Bildung von
Alkalisalzen stark zurückgedrängt. Da diese Salze bisher in erster Linie für die Erhöhung der Baddichte
verantwortlich waren, ist es nun nicht mehr nötig, die
Baddichte durch Verdünnen mit Wasser auf einem bestimmten Sollwert zu halten. Der Badüberlauf wird
wesentlich verringert und gleichzeitig der damit verbundene Chemikalienverbrauch.
Durch eine solche Reinigung des chemischen Bades werden eine Bodenmetallisierung und andere Fremdabscheidungen
wirksam verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Aussonderung von Verunreinigungen aus einem stromlosen Metallisierungsbad,
bei dem die Badflüssigkeiten einer Zentrifuge zugeführt und die Verunreinigungen an deren
Trommelwand abgeschieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die
Abscheidung der Verunreinigungen diese dadurch entfernt werden, daß die Trommelwand der
Zentrifuge als Anode geschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen kontinuierlich
abgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen diskontinuierlich
abgeführt werden.
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