DE2732707A1 - Vorhangblende - Google Patents
VorhangblendeInfo
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Description
Dr.-Ing. Wilhelm ßeichel
Bipl-lng. Wolfgong Boicliel
6 FranJriuri a. M.
Faikeirciße 13
8848
LHIESNEY_LIMITEDA_Liver2oglA_England
Vorhangblende
7Q988A/100?
Die Erfindung betrifft eine Vorhangblende zur Verwendung über Fenstern oder Durchgängen.
Vorhangblenden werden gewöhnlich über Fenstern oder Türen verwendet, um die Halterung oder Befestigungseinrichtungen
für einen Vorhang eines Fensters oder eines Türdurchganges abzudecken, da die Halterung oder die Befestigungseinrichtungen,
z.B. Vorhangschienen oder eine Jalousienwalze das allgemeine ästhetische Aussehen dieses Bereichs nachteilig
beeinflussen kann. Die Vorhangblende kann aus Stoff oder einem festem Aufbau bestehen, und sie ist im allgemeinen
dekoriert, um deren Aussehen zu verbessern.
Im Falle von Vorhangblenden entweder aus Stoff oder festem Material werden die Befestigungseinrichtungen für den Fensteroder
Türvorhang zuerst über dem Durchgang oder dem Fenster angebracht. Dies kann eine lästige Arbeit darstellen, die eine
genaue Ausrichtung und Anbringung einer Anzahl von Bügeln erforderlich macht, auf denen z.B. anschließend eine Vorhangschiene
befestigt wird. Für die Vorhangblende sind ebenfalls Halterungen erforderlich, die genauso aufwendig angeordnet
und befestigt werden müssen. Im Falle einer Vorhangblende aus Stoff ist eine relativ einfache Anbringung einer derartigen
Blende an ihren Halteeinrichtungen möglich. Schwierig ist üblicherweise die Anbringung fester Vorhangblenden,
da sie lang und schlecht handhabbar sind, und dies stellt Schwierigkeiten dar, wenn eine genaue Ausrichtung an oder
auf den Bügeln erforderlich ist, die an einer relativ hohen Stelle über dem Durchgang oder dem Fenster befestigt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile
zu beseitigen und eine schnell und leicht montierbare Vorhangblende mit Fenster- oder Türvorhanghalteeinrichtungen
zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Blende zur Verwendung über einem Fenster oder einem Durchgang
vorgesehen ist, die ein längliches Element mit einem im allgemeinen U-förmigen Querschnitt quer zur Längsrichtung
aufweist, daß Halteeinrichtungen zur Befestigung einer Abdeckung oder eines Vorhanges für eine Arbeitsöffnung vorgesehen
sind und innerhalb des allgemein U-förmigen Querschnitts in dem länglichen Element angebracht sind. Die Vorhangblende
ist so ausgebildet, daß sie an eine Tragfläche über der Arbeitsöffnung befestigbar ist.
Der Begriff "Vorhang" oder "Bedeckung1} wie er in dieser Beschreibung
verwendet wird, umfaßt Drapierungen, Türvorhänge, Behänge, Vorhänge, Rollos oder Sonnenschirme, Jalousien,
Fensterladen oder irgend eine andere mögliche Tür- oder Fensterbedeckung,
die entweder fest oder flexibel ist.
Die vorliegende Erfindung schafft also eine Vorhangblende, die entweder eine Halterung z.B. für eine Vorhangschiene
oder die Vorhangschiene selbst umfaßt, die zur Befestigung und Halterung von Vorhanghaken oder dergleichen dient. Es
muß daher nur die erfindungsgemäße Vorhangblende auf der Haltefläche angebracht werden, es wird dabei dann die Halterung
zur Befestigung der Bedeckung automatisch auch mit angebracht. Das längliche Element und die Halterung sind
bevorzugt einstückig durch Extrusion hergestellt, wobei die Vorhangblende aus einem extrudierbaren Material, z.B. Aluminium
oder Kunststoffmaterial hergestellt wird. Alternativ
kann jedoch auch die Halterung während der Herstellung durch irgend ein geeignetes Verfahren an dem länglichen Element
angebracht werden. Die Vorhangblende kann mit einer klebenden Verbindungsschicht für eine Sofortmontage oder mit öffnungen
vorgesehen sein, um die Vorhangblende mittels Schrauben zu montieren.Alternativ läßt sich irgendeine geeignete
Anordnung zur Befestigung der Vorhangblende an einer Halte-
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fläche vorsehen.
Das längliche Element mit im allgemeinen U-förmigem Querschnitt
wird bevorzugt durch Extrusion aus einem geeigneten Material geformt, und rechteckförmige Endstücke schließen
die Enden des länglichen Elements, um einen offenen Kastenaufbau herzustellen. Die Endstücke können in ihre Positionen
eingeklinkt oder dort befestigt werden. Die Halterungen für die Bedeckung besitzen die Form einer Nute oder Nuten, die
während der Extrusion ausgebildet sind und in einer, zwei oder allen Wänden des U-förmigen Querschnitts vorgesehen sein
können. In der Blende können ausreichend viel Haltenuten vorgesehen sein, sofern dies erwünscht ist, um normale Vorhänge
oder Behänge, ein Rollo und Gardinen oder Netzvorhänge aufzunehmen, wenn die Blende über einer Fensteröffnung angebracht
wird. Die Blende kann durch ein Klebemittel mit einer Haltefläche verbunden werden, sie kann an der Haltefläche angeschraubt
oder durch irgendein anderes geeignetes Mittel befestigt werden. Ferner kann die Frontfläche der Blende mit
Einprägungen versehen oder anderweitig während der Herstellung dekoriert werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Blende zur Verwendung über einem Durchgang oder einem Fenster vorgesehen,
die ein längliches Element mit einem im allgemeinen U-förmigem Querschnitt quer zur Längsrichtung enthält, und
die eine Halterung zur Befestigung eines Rollos oder Rollvorhangs und eines Rollos enthält, das innerhalb des U-förmigen
Querschnitts von der Halterung getragen wird.
Gemäß einer Ausführungsform dieses weiteren Merkmals der Erfindung enthält die Vorhangblende eine Rollo-Anordnung,
die auf Armen getragen wird, die in eine Nut oder einen Kanal eingreifen, der auf der Basis des U-förmigen Querschnitts
ausgebildet ist. Die Blende kann über einem Fenster oder einem Durchgang durch Verwendung einer Klebeschicht,
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durch Schrauben oder durch Klammern befestigt werden, die mit der Haltefläche verschraubt oder verbunden werden.
Die herkömmliche Installation von Rollos erfordert, daß
die Arme für beide Enden des Rollos z.B. mittels Schrauben an im allgemeinen relativ unzugänglichen Stellen befestigt
werden. Wenn ein Rollo z.B. über einem Fenster angebracht
wird, so ist es erforderlich, daß es so nahe wie möglich am Fenster angeordnet wird, und dies bedeutet im allgemeinen,
daß die Arme virtuell an die Seitenwände, die die Fensteröffnung definieren, angrenzend angebracht werden sollen, so
daß das Rollo das gesamte Fenster überdeckt. Es sei bemerkt, daß dies ein schwieriger Arbeitsvorgang sein kann. Mit Verwendung
der oben gennanten Ausführungsform der Erfindung werden die Arme in die Nut oder den Kanal des länglichen
Elements eingebracht, und das Rollo wird gespannt und auf den Armen befestigt, bevor die Blende bzw. die erfindungsgemäße
Vorrichtung an ihren Platz angebracht wird. Die Arme und das Rollo lassen sich also einfach zusammenbauen, und
anschließend ist lediglich erforderlich, daß das längliche Element über der Fensteröffnung befestigt wird. Sofern eine
Klebeschicht verwendet wird, läßt sich die Blende bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich durch Druckanwendung
installieren. Sofern jedoch die Haltefläche uneben ist, können klebende Arme alternativ an beiden Seiten des länglichen
Elements verwendet werden. Bei dieser Installation kann das längliche Element exakt für die Öffnung passend geschnitten
werden, wobei dann die Notwendigkeit für Endstücke entfällt.
Gemäß einer weiteren Ausfüttitungsfonn der Erfindung erstrecken
sich im wesentlichen zwei Kanäle über die gesamte Länge des länglichen Elements und dienen als Halterungen für Bedeckungen
in Fora eines Rollos und eines Vorhangs. Haltearme für ein Rollo greifen in einen Kanal ein, und eine Vorhangschiene
wird im anderen Kanal aufgenommen. Auf diese V/eise liefert
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die erfindungsgemäße Vorrichtung für eine Fensteröffnung sowohl ein Rollo als auch eine Befestigungseinrichtung
für geeignete Vorhänge. Bevorzugt werden Endstücke verwendet, um die Enden des länglichen Elements abzuschließen,
und die erfindungsgemäße Vorrichtung oder Blende wird bevorzugt z.B. über einer Fensteröffnung mittels einer
Klebeschicht befestigt, die bevorzugt auf der Rückseite des U-förmigen länglichen Elements vorgesehen ist. Alternativ
kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Endlage angeschraubt oder befestigt werden, oder es kann ein Arm vorgesehen
sein, der an der Haltefläche befestigt ist, um in entsprechende komplementäre Öffnungen, Kanäle oder Schlitze
in dem länglichen Element einzugreifen.
Während die aufgeführten Ausführungsformen richtig dimensioniert für eine spezielle Anbringung gekauft werden könen,
oder andernfalls hinsichtlich der gewünschten Wahl des Rollos auf Länge geschnitten werden, ermöglicht eine weitere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Maß an Längeneinstellung
des länglichen Elements. Bei dieser Ausfürhungsform enthält das längliche Element zwei längliche Endstücke,
die axial gleitend über je ein Ende eines Mittelteils greifen. Dadurch, daß die Endstücke axial relativ zum Mittelteil gleitend
verschiebbar sind, läßt sich eine gewünschte Länge der erfindungsgemäßen Vorrichtung einstellen. Alternativ kann
es genügen, lediglich ein Endstück einstellbar zu machen. Anschließend können dann ein Rollo und eine Vorhangschiene
gewünschter Länge installiert werden.
Im Fall, daß lediglich ein Rollo gehalten werden soll, lassen sich die Arme in kurze Kanäle einsetzen, die an den
beiden Endstücken vorhanden sind, wobei die Kanäle sich axial längs des länglichen Elements erstrecken. Im Mittelteil
ist kein Kanal erforderlich. Sofern jedoch eine Vorhang-Befestigungseinrichtung vorgesehen werden soll, wird
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bevorzugt auch im Hittelteil ein Kanal vorgesehen, um das
Gewicht des Vorhangs zu verteilen, wobei sich die Enden der Vorhangschiene in kurzen, sich axial erstreckenden Kanälen
in den Endstücken befinden und dort aufgenommen werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform besitzt das längliche Element im allgemeinen einen U-förmigen Querschnitt quer
zur Längsrichtung, der bevorzugt einstückig durch Extrusion hergestellt wird. Das längliche Element läßt sich jedoch
auch alternativ in Teilstücken, z.B. den Vorder- und Rückwänden, der oberen Wand herstellen, und es lassen sich diese
Teilstücke miteinander verbinden.
Bei den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die ein Rollo enthalten, besitzt das Rollo die Tendenz, sich
gegen ein Ende hin aufzurollen, sofern das Rollo nicht durch eine im wesentlichen nach unten gerichtete Bewegung
freigegeben wird. Das Rollo kann sich auf diese Weise an einen Haltearm verheddern und nicht voll zurücklaufen. Um
dieses Problem zu beseitigen wird ein allgemein kreisförmiges Element frei drehbar an beiden Enden der Rollowalze
angebracht. Das allgemein kreisförmige Element besitzt bevorzugt die Form einer becherförmigen unterlegscheibe.
Wird der Fall betrachtet, bei dem ein abgerolltes Rollo durch eine Freigabebewegung zurückgezogen werden soll, die
gegenüber der vertikalen Richtung nach links abweicht, so berührt die linksseitige Kante des das Rollo formenden
Materials die becherförmige Unterlegscheibe auf dem linksseitigen Ende der Rollowalze, während sich das Rollo zurückzieht,
wodurch die Scheibe veranlaßt wird, sich zu drehen, während das Rollomaterial in die geforderte zentrale
Stellung durch Kraftwinwirkung gebracht wird. Alternativ kann das allgemein kreisrunde Element auch eine ebene
Unterlegscheibe sein. Der Vorteil der becherförmigen
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Unterlegscheibe besteht .jedoch darin, daß für den Fall, daß
das Rolloraaterial über die Unterlegscheibe läuft, keine scharfe Kante das Rollomaterial berühren und beschädigen kann.
Ferner kann das allgemein kreisrunde Element als eine Rippenkonstruktion ausgebildet sein, und das kreisrunde Element
kann in jeder der gewünschten Formen aus irgendeinem geeigneten Material, z.B. Kunststoffmaterial oder Metall, hergestellt
werden.
Während das längliche Element ein ästhetisches Aussehen aufgrund seiner natürlichen Farbe oder der Oberflächengestaltung
besitzt, kann ein Stoff oder eine feste äußere Blende, sofern erwünscht, an dem länglichen Element angebracht werden, um
die erfindungsgemäße Vorrichtung an ihre Umgebung anzupassen.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise ausgebrochene Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 1A schematisch zwei alternative Möglichkeiten, die er-1111
findungsgemäße Vorrichtung zu befestigen;
Fig. 2 eine Endansicht einer weiteren Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung oder Blende;
Fig. 3 alternative Mittel zur Befestigung der erfindungsun
gemäßen Vorrichtung oder Blende nach Fig. 2;
Fig. 4, verschiedene Ansichten einer teleskopartig auszieh-
·* ^ baren erfindungsgemäßen Blende; und
Fig. 7 eine schematische Darstellung, wie eine erfindungsgemäße Blende aus ineinandergreifenden Teilen aufgebaut
werden kann.
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Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt ein längliches Element 1 mit einem allgemein U-förmigem
Querschnitt quer zur Längsrichtung. Bei der Benutzung wird das längliche Element umgekehrt, wie dargestellt ist,
so daß es eine Vorderwand 2 und eine Rückwand 3» aufweist, die von der oberen Wand 4 sich nach unten erstrecken. Von
der unteren Oberfläche der oberen Wand 4 erstrecken sich zwei Rippen 5, die sich über die gesamte Länge des länglichen
Elements erstrecken und zusammen einen Tragekanal 6 bilden. Es sei bemerkt, daß dieser Kanal gegen die Mitte
der oberen Wand 4 aus Gründen versetzt ist, die nachfolgend erläutert werden. Das längliche Element mit der Vorder-,
der Rück- und der oberen Wand 2, 3, 4 wird zusammen mit den Rippen 5 durch Extrusion eines Kunststoffmaterials hergestellt.
Es läßt sich jedoch auch alternativ jegliches andere geeignet extrudierbare Material, z.B. Aluminium, verwenden.
Ein Arm 7 greift an jedem Ende des Tragekanals 6 ein, wobei ein Arm (vergl. Fig. 1) mit einer kreuzförmigen
Öffnung 8 und einer versetzten Öffnung 9 versehen ist, während der in das andere Ende des Kanals 6 eingreifende
Arm (nicht dargestellt) entsprechende kreisförmige Öffnungen besitzt. Sine herkömmliche Rollo-Anordnung, allgemein
mit 10 bezeichnet, wird von diesem Armen getragen, wobei
das durch eine Feder gespannte Ende 11 des Rollos in eines der Öffnungen 8 oder 9 eingreift, während das frei laufende
Ende des Rollos in die entsprechende kreisrunde Öffnung in dem anderen Arm 7 läuft. Die Wahl der Öffnung 8 oder 9 hängt
von der Größe des Rollos ab, das installiert werden soll. Das Hauptkriterium besteht für das Zugteil A des Rollos darin,
so nahe wie möglich an der Rückwand 3 angeordnet zu sein, d.h. so nahe wie möglich am Fenster zu verlaufen,
und die Öffnungen 8 und 9 stellen den einzigen Grad an Einstellungsmöglichkeit bei dem versetzten Kanal 6 dar. Die
kreuzförmige Öffnung 8 ermöglicht lediglich eine einfachere Einsetzung des gespannten Endes 11 des Rollos. Die Enden
des länglichen Elements werden durch Endstücke 12 geschlos-
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sen, die in ihre Stellung eingeklammert werden. Alternativ können die Endstücke in ihre Lage durch Befestigung oder
Verschweißung gebracht werden. Um zu vermeiden, daß das Rollo sich während des Betriebs in einem Arm 7 verheddert,
ist an jedem Ende der Rollowalze eine drehbare, becherförmige Unterlegscheibe 15 vorgesehen. Wenn sich daher das
Rollo gegen ein Ende der Rollowalze aufrollt, berührt es die Unterlegscheibe 15, die sich mit dem Rollo dreht, und
das Rollo zurück in die gewünschte Mittellage treibt. Da die Unterlegscheibe 15 becherförmig ausgebildet ist, berührt
nur eine kleine Kantenfläche den Arm 7, und die Unterlegscheibe dreht sich daher tatsächlich relativ frei.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung oder Blende anzubringen und zu befestigen, ist eine Klebeschicht 13 auf der oberen
Oberfläche der oberen Wand 4 zwischen Rippen 14 vorgesehen. Die Blende kann auf diese V/eise dadurch befestigt werden,
daß lediglich das längliche Element gegen eine Haltefläche gedrückt wird, bis die Rippen 14 die Blende auf der Haltefläche
aufliegen lassen und mit dieser abgleichen. Sofern erwünscht, können an Stelle der kontinuierlichen Streifenschicht
auch kleine Bereiche von Klebematerial vorgesehen sein.
In den Figuren 1A und 1B sind alternative Mittel zur Befestigung
der Blende an Ort und Stelle vorgesehen. Diese alternativen Mittel sind zur Befestigung der Blende geeignet,
wenn eine ebene Haltefläche nicht verfügbar ist. Die Befestigungseinrichtungen nach Fig. 1A enthalten zwei
Bügel 16 und 17, die mit einem Klebestreifen 18 versehen
sind. Der Bügel 16 besitzt eine Lippe 19, die sich um ein Ende der oberen Wand 4 des länglichen Elements 1 anlegt
und in den Kanal 6 erstreckt. Der andere Bügel 17 besitzt einen Ansatz 20, der sich um das andere Ende der oberen
Wand 4 legen kann. Bei Befestigung der Bügel 16 und 17 in
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der gewünschten Lage, und durch den Eingriff des einen Endes des länglichen Elements in den Bügel 16, kann das längliche
Element so geschränkt werden, daß das andere Ende der oberen vvand 4 in den Ansatz 20 des Bügels 17 eingreift. Durch Druckanwendung
verbiegt sich der Ansatz 20 und klammert sich um das andere Ende der oberen Wand 4 und sichert damit die erfindungsgemäße
Vorrichtung in ihrer Stellung. Aus Sicherheitsgründen kann eine Schraube (nicht dargestellt) durch
den Ansatz 20 und in eine Gewindebohrung 21 im Arm 7 eingebracht werden (vergl. Fig. 1). In der alternativen Ausführungsform
gemäß Fig. 1 B werden die Bügel 16 und 17 an die Haltefläche angeschraubt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2
dargestellt, und für Teile, die mit den Teilen der Ausführunsform von Fig. 1 äquvivalent sind, werden die selben
Bezugszeichen verwendet. Der Hauptunterschied zwischen der Ausführungsform nach Fig. 2 und derjenigen nach Fig. 1 besteht
darin, daß eine Vorhang-Trageschiene 22 vorgesehen
ist. Diese Trageschiene 22 besitzt einen allgemein I-förmigen Querschnitt, dessen einer Teil in einen Kanal 23 eingreift,
der durch die Rippen 24 definiert ist, die sich von der oberen Wand 4 nach unten erstrecken; der Kanal 23 erstreckt
sich über die gesamte Länge des länglichen Elements. Die Trageschiene 22 besitzt eine Ausnehmung 25, die bei Benutzung
Vorhangshaken 26 aufnimmt, und es ermöglicht, daß die Vorhanghaken 26 in dieser Ausnehmung 25 hin- und hergleiten.
Wie sich aus Fig. 2 erkennen läßt, kann die Trageschiene 22 am Kanal 23 auf zwei Arten befestigt werden. In
der dargestellten Position sind die Vorhanghaken 26 am weitesten von der Vorderwand 2 beabstandet. Wenn dagegen
die Schiene 22 im Kanal 23 umgekehrt wird, dann können die Vorhanghaken 26 näher zur Vorderwand 2 gebracht werden.
Dies stellt lediglich eine Wahlmöglichkeit für eine spezielle Anbringung dar.
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Die Vorrichtung nach Fig. 2 wird durch Verwendung einer Klebeschicht 27 gehalten, die auf der Rückwand 3 vorgesehen
ist. Alternativ kann die Vorrichtung an eine Haltefläche geschraubt werden. Figuren 3A und 3B zeigen eine
weitere mögliche Form einer Halterung. Diese weist einen Fingerbügel 28 auf, der angeschraubt oder anderweitig an
der Haltefläche befestigt werden kann. Der Bügel besitzt eine Anzahl von fingerförmigen Ansätzen 29, die in entsprechende
Öffnungen 30 in der Rückwand der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingreifen können.
3ei den oben geschilderten Ausführungsformen ist das längliche Element auf die gewünschte Länge ausgewählt, geschnitten
oder abgerichtet worden, wobei das Rollo oder das Rollo und die Vorhangschiene geeignete Abmessungen besitzen sollen.
Als eine Alternative dafür, daß längliche Element wie gewünscht
abzuschneiden, ist in den Figuren 4 bis 6 eine teleskopisch ausziehbare Version der erfxndungsgeraaßen Vorrichtung
oder Blende dargestellt. Wiederum wurden für äquivalente Teile die schon in den Figuren 1 und 2 verwendeten Bezugszeichen auch in den Figuren 4 bis 6 verwendet. Das längliche
Element in den Figuren 4 bis 6 v/eist ein längliches Mittelteil 31 mit einem allgemein U-förmigem Querschnitt
quer zur Längsrichtung und zwei längliche Endstücke 21 auf. Jedes Endstück 32 greift eng über ein Ende des Mittelteils
31 und besitzt eine obere Wand 33» Seitenwände 34 und eine
Endwand 35, die unteren Enden 36 der Seitenwände 34 sind
nach oben abgebogen, um die unteren Kanten der Vorder- bzw. der Rückwände 2 und 3 zu greifen. Durch Gleitverschiebung
der Endstücke 32 relativ zum Mittelteil 31 läßt sich daher die Länge der Blende einstellen. Im Fall, daß lediglich ein
Rollo installiert werden soll, sind kurze Kanäle 37 nur in den Endstücken 32 vorgesehen, wobei diese kurzen Kanäle 37
in der unteren Fläche der oberen Wand 33 benachbart zu der Endwand 35 angeordnet sind. Die Arme 7 greifen in diese
kurzen Kanäle ein. Wenn jedoch eine Teleskopblende für ein
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Rollo und eine Vorhanghaiterung gefordert wird, wie dies in
den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, ist neben den kurzen Kanälen 37 und 39 in den Endstücken 32 im Mittelteil 31 ein Kanal 58
vorgesehen, um die Schiene 22 zu tragen. Durch Wahl der richtigen Rollo-Länge, und durch Abschneiden der Schiene 22 auf
das richtige Maß, kann die Blende durch Verschiebung der Endstücke 32 relativ zum Mittelteil 33 passend eingestellt werden.
Während bei allen bisher beschreibenen Ausführungsformen das U-förmige längliche Element als eine einstöckige Extrusionsform
hergestellt ist, so kann bei großen Blenden, die sich als unhandlich erweisen können, das längliche Element aus
ineinandergreifenden, extrudierten Teilen bestehen. Ein derartiges Beispiel ist schematisch in Figur 7 dargestellt. Die
obere Wand 4 besitzt knollige Ansätze 40 an allen Seitenkanten, und die Vorder- und Rückwände 2 und 3 besitzen entsprechend
passende Ausnehmungen 41. Diese Teile können daher, wie rechts in Figur 7 gezeigt ist, untereinander eine Verbindung
bilden. Diese Anordnung aus ineinandersteckbaren Teilen läßt sich bei allen im Rahmen dieser Erfindung liegenden Ausführungsformen
anwenden.
Die Vorderwand ist bevorzugt mit Rippen dekoriert, die während der Herstellung, z.B. während der Extrusion erzeugt werden.
Um das ästhätische Aussehen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhöhen, kann jedoch eine äußere Blende 42 (vergl.
Fig. 1) durch irgend ein geeignetes Mittel an dem länglichen Element befestigt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist also eine Blende oder Vorrichtung geschaffen, die ein Rollo oder ein Rollo zusammen
mit eine Vorhangschiene aufnimmt, und die bezüglich bekannter Anbringungsarten leicht installiert werden kann.
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λ*
Leerseite
Claims (16)
- i1.!Vorhangblende zur Verwendung über einem Durchgang oder \_yeinem Fenster,dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Element (1) vorgesehen ist, das einen allgemein U-förmigen Querschnitt quer zur Längsrichtung aufweist, und daß Trageeinrichtungen (3, 5) zur Anbringung eines Rollos (10), und ein Rollo (10), das von den Trageeinrichtungen (3, 5) innerhalb des U-förmigen Querschnitts gehalten wird, vorgesehen sind.
- 2. Vorhangblende nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß weitere Trageeinrichtungen (24, 24) auf dem länglichen Element (1) vorgesehen sind, daß die weiteren Trageeinrichtungen (24, 24) eine Vorhangtrageschiene (23) innerhalb des U-förmigen Querschnitts tragen. - 3. Vorhangblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element (1) durch Extrusion herstellbar ist, daß der allgemein U-förmige Querschnitt eine im wesentlichen ebene Wand (4) aufweist, von der im wesentlichen parallele Vorder- und Rückwände (2, 3) abstehen.
- 4. Vorhangblende nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageeinrichtungen (3, 5) einen länglichen Kanal (6) aufweisen, der auf der im wesentlichen ebenen Wand (4) während der Extrusion ausgebildet ist, daß Arme (7) in den Kanal (6) eingreifen und das Rollo (10) halten.709814/1007ORIGINAL INSPECTfD
- 5. Vorhangblende nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Trageeinrichtungen (24, 24) einen länglichen Kanal (23) enthalten, der auf der im wesentlichen ebenen Viand (4) während der Extrusion ausgebildet ist, daß die Vorhangtrageschiene (24) einen allgemein I-förmigen Querschnitt quer zur Längsrichtung besitzt, daß ein Teil der Vorhangtrageschiene (22) in den länglichen Kanal (23) greift, und daß ein Teil der Vorhangtrageschiene (22) eine Ausnehmung (25) zur gleitbaren Aufnehmung von Vorhangbefestigungseinrichtungen (26) aufweist.
- 6. Vorhangblende nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endstück (12) an jedem Ende des länglichen Elements (1) befestigt ist, um die Enden der Vorhangblende zu schließen.
- 7. Vorhangblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Endstück (32) mit einem allgemein U-förmigen Querschnitt quer zur Längsrichtung über ein Ende des länglichen Elements (31) greift und axial gleitend verschiebbar längs des länglichen Elements (31) ist, daß das Endstück (32) eine Trageeinrichtung (37) aufweist, die ein Ende des Rollos (10) trägt.
- 8. Vorhangblende nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein gleitbar verschiebbares Endstück (32) an jedem Ende des länglichen Elements (31) vorgesehen ist.709884/1007 - 9. Vorhangblende nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Endstücke (32) eine zusätzliche Trageeinrichtung (39) zum Tragen einer Vorhangtrageschiene (22) aufweist.
- 10. Vorhangblende nach einem der Ansprüche 7» 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß Teile des oder der Endstücke (32) um die freien Enden des U-förmigen Querschnitts des länglichen Elements (31) greifen.
- 11. Vorhangblende nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebemittel (13, 27) auf dem länglichen Element (1) zur Befestigung der Vorhangblende auf einer Haltefläche vorgesehen ist.
- 12. Vorhangblende nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daß Bügel (16, 17) vorgesehen sind, die um die Enden der im wesentlichen ebenen Wand (4) greifen und zur Halterung der Vorhangblende an einem gewünschten Ort benutzbar sind. - 13. Vorhangblende nach Anspruch 3,
dadurch ge. kennzeichnet, daß die Rückwand (3) Schlitze (30) aufweist, die bei Benutzung auf zuvor angebrachte Wandbügel (28) steckbar sind, um die Vorhangblende in einer gewünschten Stellung zu halten.709884/1007r/32707 - 14. Vorhangblende nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine frei rotierbare Unterlegscheibe (15) an beiden Enden des Rollos (10) vorgesehen ist.
- 15. Vorhangblende nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe (15) becherförmig ausgebildet ist. - 16. Vorhangblende nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das U-fönnige längliche Element (1, 31) aus ineinandergreifenden Teilen (2, 3, 4) aufgebaut ist, und daß die Vorder- und die Rückwand (2, 3) zusammen mit der im wesentlichen ebenen Wand (4) diese Teile bilden.709884/1007
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