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DE2732707A1 - Vorhangblende - Google Patents

Vorhangblende

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Publication number
DE2732707A1
DE2732707A1 DE19772732707 DE2732707A DE2732707A1 DE 2732707 A1 DE2732707 A1 DE 2732707A1 DE 19772732707 DE19772732707 DE 19772732707 DE 2732707 A DE2732707 A DE 2732707A DE 2732707 A1 DE2732707 A1 DE 2732707A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
curtain
screen according
curtain screen
elongate element
roller blind
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772732707
Other languages
English (en)
Inventor
David Burdett Kelly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LHIEENEY Ltd
Original Assignee
LHIEENEY Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB30262/76A external-priority patent/GB1596272A/en
Application filed by LHIEENEY Ltd filed Critical LHIEENEY Ltd
Publication of DE2732707A1 publication Critical patent/DE2732707A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H2/00Pelmets or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr.-Ing. Wilhelm ßeichel Bipl-lng. Wolfgong Boicliel
6 FranJriuri a. M. Faikeirciße 13
8848
LHIESNEY_LIMITEDA_Liver2oglA_England
Vorhangblende
7Q988A/100?
Die Erfindung betrifft eine Vorhangblende zur Verwendung über Fenstern oder Durchgängen.
Vorhangblenden werden gewöhnlich über Fenstern oder Türen verwendet, um die Halterung oder Befestigungseinrichtungen für einen Vorhang eines Fensters oder eines Türdurchganges abzudecken, da die Halterung oder die Befestigungseinrichtungen, z.B. Vorhangschienen oder eine Jalousienwalze das allgemeine ästhetische Aussehen dieses Bereichs nachteilig beeinflussen kann. Die Vorhangblende kann aus Stoff oder einem festem Aufbau bestehen, und sie ist im allgemeinen dekoriert, um deren Aussehen zu verbessern.
Im Falle von Vorhangblenden entweder aus Stoff oder festem Material werden die Befestigungseinrichtungen für den Fensteroder Türvorhang zuerst über dem Durchgang oder dem Fenster angebracht. Dies kann eine lästige Arbeit darstellen, die eine genaue Ausrichtung und Anbringung einer Anzahl von Bügeln erforderlich macht, auf denen z.B. anschließend eine Vorhangschiene befestigt wird. Für die Vorhangblende sind ebenfalls Halterungen erforderlich, die genauso aufwendig angeordnet und befestigt werden müssen. Im Falle einer Vorhangblende aus Stoff ist eine relativ einfache Anbringung einer derartigen Blende an ihren Halteeinrichtungen möglich. Schwierig ist üblicherweise die Anbringung fester Vorhangblenden, da sie lang und schlecht handhabbar sind, und dies stellt Schwierigkeiten dar, wenn eine genaue Ausrichtung an oder auf den Bügeln erforderlich ist, die an einer relativ hohen Stelle über dem Durchgang oder dem Fenster befestigt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und eine schnell und leicht montierbare Vorhangblende mit Fenster- oder Türvorhanghalteeinrichtungen zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Blende zur Verwendung über einem Fenster oder einem Durchgang vorgesehen ist, die ein längliches Element mit einem im allgemeinen U-förmigen Querschnitt quer zur Längsrichtung aufweist, daß Halteeinrichtungen zur Befestigung einer Abdeckung oder eines Vorhanges für eine Arbeitsöffnung vorgesehen sind und innerhalb des allgemein U-förmigen Querschnitts in dem länglichen Element angebracht sind. Die Vorhangblende ist so ausgebildet, daß sie an eine Tragfläche über der Arbeitsöffnung befestigbar ist.
Der Begriff "Vorhang" oder "Bedeckung1} wie er in dieser Beschreibung verwendet wird, umfaßt Drapierungen, Türvorhänge, Behänge, Vorhänge, Rollos oder Sonnenschirme, Jalousien, Fensterladen oder irgend eine andere mögliche Tür- oder Fensterbedeckung, die entweder fest oder flexibel ist.
Die vorliegende Erfindung schafft also eine Vorhangblende, die entweder eine Halterung z.B. für eine Vorhangschiene oder die Vorhangschiene selbst umfaßt, die zur Befestigung und Halterung von Vorhanghaken oder dergleichen dient. Es muß daher nur die erfindungsgemäße Vorhangblende auf der Haltefläche angebracht werden, es wird dabei dann die Halterung zur Befestigung der Bedeckung automatisch auch mit angebracht. Das längliche Element und die Halterung sind bevorzugt einstückig durch Extrusion hergestellt, wobei die Vorhangblende aus einem extrudierbaren Material, z.B. Aluminium oder Kunststoffmaterial hergestellt wird. Alternativ kann jedoch auch die Halterung während der Herstellung durch irgend ein geeignetes Verfahren an dem länglichen Element angebracht werden. Die Vorhangblende kann mit einer klebenden Verbindungsschicht für eine Sofortmontage oder mit öffnungen vorgesehen sein, um die Vorhangblende mittels Schrauben zu montieren.Alternativ läßt sich irgendeine geeignete Anordnung zur Befestigung der Vorhangblende an einer Halte-
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fläche vorsehen.
Das längliche Element mit im allgemeinen U-förmigem Querschnitt wird bevorzugt durch Extrusion aus einem geeigneten Material geformt, und rechteckförmige Endstücke schließen die Enden des länglichen Elements, um einen offenen Kastenaufbau herzustellen. Die Endstücke können in ihre Positionen eingeklinkt oder dort befestigt werden. Die Halterungen für die Bedeckung besitzen die Form einer Nute oder Nuten, die während der Extrusion ausgebildet sind und in einer, zwei oder allen Wänden des U-förmigen Querschnitts vorgesehen sein können. In der Blende können ausreichend viel Haltenuten vorgesehen sein, sofern dies erwünscht ist, um normale Vorhänge oder Behänge, ein Rollo und Gardinen oder Netzvorhänge aufzunehmen, wenn die Blende über einer Fensteröffnung angebracht wird. Die Blende kann durch ein Klebemittel mit einer Haltefläche verbunden werden, sie kann an der Haltefläche angeschraubt oder durch irgendein anderes geeignetes Mittel befestigt werden. Ferner kann die Frontfläche der Blende mit Einprägungen versehen oder anderweitig während der Herstellung dekoriert werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Blende zur Verwendung über einem Durchgang oder einem Fenster vorgesehen, die ein längliches Element mit einem im allgemeinen U-förmigem Querschnitt quer zur Längsrichtung enthält, und die eine Halterung zur Befestigung eines Rollos oder Rollvorhangs und eines Rollos enthält, das innerhalb des U-förmigen Querschnitts von der Halterung getragen wird.
Gemäß einer Ausführungsform dieses weiteren Merkmals der Erfindung enthält die Vorhangblende eine Rollo-Anordnung, die auf Armen getragen wird, die in eine Nut oder einen Kanal eingreifen, der auf der Basis des U-förmigen Querschnitts ausgebildet ist. Die Blende kann über einem Fenster oder einem Durchgang durch Verwendung einer Klebeschicht,
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durch Schrauben oder durch Klammern befestigt werden, die mit der Haltefläche verschraubt oder verbunden werden.
Die herkömmliche Installation von Rollos erfordert, daß die Arme für beide Enden des Rollos z.B. mittels Schrauben an im allgemeinen relativ unzugänglichen Stellen befestigt werden. Wenn ein Rollo z.B. über einem Fenster angebracht wird, so ist es erforderlich, daß es so nahe wie möglich am Fenster angeordnet wird, und dies bedeutet im allgemeinen, daß die Arme virtuell an die Seitenwände, die die Fensteröffnung definieren, angrenzend angebracht werden sollen, so daß das Rollo das gesamte Fenster überdeckt. Es sei bemerkt, daß dies ein schwieriger Arbeitsvorgang sein kann. Mit Verwendung der oben gennanten Ausführungsform der Erfindung werden die Arme in die Nut oder den Kanal des länglichen Elements eingebracht, und das Rollo wird gespannt und auf den Armen befestigt, bevor die Blende bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung an ihren Platz angebracht wird. Die Arme und das Rollo lassen sich also einfach zusammenbauen, und anschließend ist lediglich erforderlich, daß das längliche Element über der Fensteröffnung befestigt wird. Sofern eine Klebeschicht verwendet wird, läßt sich die Blende bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich durch Druckanwendung installieren. Sofern jedoch die Haltefläche uneben ist, können klebende Arme alternativ an beiden Seiten des länglichen Elements verwendet werden. Bei dieser Installation kann das längliche Element exakt für die Öffnung passend geschnitten werden, wobei dann die Notwendigkeit für Endstücke entfällt.
Gemäß einer weiteren Ausfüttitungsfonn der Erfindung erstrecken sich im wesentlichen zwei Kanäle über die gesamte Länge des länglichen Elements und dienen als Halterungen für Bedeckungen in Fora eines Rollos und eines Vorhangs. Haltearme für ein Rollo greifen in einen Kanal ein, und eine Vorhangschiene wird im anderen Kanal aufgenommen. Auf diese V/eise liefert
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die erfindungsgemäße Vorrichtung für eine Fensteröffnung sowohl ein Rollo als auch eine Befestigungseinrichtung für geeignete Vorhänge. Bevorzugt werden Endstücke verwendet, um die Enden des länglichen Elements abzuschließen, und die erfindungsgemäße Vorrichtung oder Blende wird bevorzugt z.B. über einer Fensteröffnung mittels einer Klebeschicht befestigt, die bevorzugt auf der Rückseite des U-förmigen länglichen Elements vorgesehen ist. Alternativ kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Endlage angeschraubt oder befestigt werden, oder es kann ein Arm vorgesehen sein, der an der Haltefläche befestigt ist, um in entsprechende komplementäre Öffnungen, Kanäle oder Schlitze in dem länglichen Element einzugreifen.
Während die aufgeführten Ausführungsformen richtig dimensioniert für eine spezielle Anbringung gekauft werden könen, oder andernfalls hinsichtlich der gewünschten Wahl des Rollos auf Länge geschnitten werden, ermöglicht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Maß an Längeneinstellung des länglichen Elements. Bei dieser Ausfürhungsform enthält das längliche Element zwei längliche Endstücke, die axial gleitend über je ein Ende eines Mittelteils greifen. Dadurch, daß die Endstücke axial relativ zum Mittelteil gleitend verschiebbar sind, läßt sich eine gewünschte Länge der erfindungsgemäßen Vorrichtung einstellen. Alternativ kann es genügen, lediglich ein Endstück einstellbar zu machen. Anschließend können dann ein Rollo und eine Vorhangschiene gewünschter Länge installiert werden.
Im Fall, daß lediglich ein Rollo gehalten werden soll, lassen sich die Arme in kurze Kanäle einsetzen, die an den beiden Endstücken vorhanden sind, wobei die Kanäle sich axial längs des länglichen Elements erstrecken. Im Mittelteil ist kein Kanal erforderlich. Sofern jedoch eine Vorhang-Befestigungseinrichtung vorgesehen werden soll, wird
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bevorzugt auch im Hittelteil ein Kanal vorgesehen, um das Gewicht des Vorhangs zu verteilen, wobei sich die Enden der Vorhangschiene in kurzen, sich axial erstreckenden Kanälen in den Endstücken befinden und dort aufgenommen werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform besitzt das längliche Element im allgemeinen einen U-förmigen Querschnitt quer zur Längsrichtung, der bevorzugt einstückig durch Extrusion hergestellt wird. Das längliche Element läßt sich jedoch auch alternativ in Teilstücken, z.B. den Vorder- und Rückwänden, der oberen Wand herstellen, und es lassen sich diese Teilstücke miteinander verbinden.
Bei den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die ein Rollo enthalten, besitzt das Rollo die Tendenz, sich gegen ein Ende hin aufzurollen, sofern das Rollo nicht durch eine im wesentlichen nach unten gerichtete Bewegung freigegeben wird. Das Rollo kann sich auf diese Weise an einen Haltearm verheddern und nicht voll zurücklaufen. Um dieses Problem zu beseitigen wird ein allgemein kreisförmiges Element frei drehbar an beiden Enden der Rollowalze angebracht. Das allgemein kreisförmige Element besitzt bevorzugt die Form einer becherförmigen unterlegscheibe.
Wird der Fall betrachtet, bei dem ein abgerolltes Rollo durch eine Freigabebewegung zurückgezogen werden soll, die gegenüber der vertikalen Richtung nach links abweicht, so berührt die linksseitige Kante des das Rollo formenden Materials die becherförmige Unterlegscheibe auf dem linksseitigen Ende der Rollowalze, während sich das Rollo zurückzieht, wodurch die Scheibe veranlaßt wird, sich zu drehen, während das Rollomaterial in die geforderte zentrale Stellung durch Kraftwinwirkung gebracht wird. Alternativ kann das allgemein kreisrunde Element auch eine ebene Unterlegscheibe sein. Der Vorteil der becherförmigen
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Unterlegscheibe besteht .jedoch darin, daß für den Fall, daß das Rolloraaterial über die Unterlegscheibe läuft, keine scharfe Kante das Rollomaterial berühren und beschädigen kann. Ferner kann das allgemein kreisrunde Element als eine Rippenkonstruktion ausgebildet sein, und das kreisrunde Element kann in jeder der gewünschten Formen aus irgendeinem geeigneten Material, z.B. Kunststoffmaterial oder Metall, hergestellt werden.
Während das längliche Element ein ästhetisches Aussehen aufgrund seiner natürlichen Farbe oder der Oberflächengestaltung besitzt, kann ein Stoff oder eine feste äußere Blende, sofern erwünscht, an dem länglichen Element angebracht werden, um die erfindungsgemäße Vorrichtung an ihre Umgebung anzupassen.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise ausgebrochene Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 1A schematisch zwei alternative Möglichkeiten, die er-1111 findungsgemäße Vorrichtung zu befestigen;
Fig. 2 eine Endansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder Blende;
Fig. 3 alternative Mittel zur Befestigung der erfindungsun gemäßen Vorrichtung oder Blende nach Fig. 2;
Fig. 4, verschiedene Ansichten einer teleskopartig auszieh- ·* ^ baren erfindungsgemäßen Blende; und
Fig. 7 eine schematische Darstellung, wie eine erfindungsgemäße Blende aus ineinandergreifenden Teilen aufgebaut werden kann.
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Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt ein längliches Element 1 mit einem allgemein U-förmigem Querschnitt quer zur Längsrichtung. Bei der Benutzung wird das längliche Element umgekehrt, wie dargestellt ist, so daß es eine Vorderwand 2 und eine Rückwand 3» aufweist, die von der oberen Wand 4 sich nach unten erstrecken. Von der unteren Oberfläche der oberen Wand 4 erstrecken sich zwei Rippen 5, die sich über die gesamte Länge des länglichen Elements erstrecken und zusammen einen Tragekanal 6 bilden. Es sei bemerkt, daß dieser Kanal gegen die Mitte der oberen Wand 4 aus Gründen versetzt ist, die nachfolgend erläutert werden. Das längliche Element mit der Vorder-, der Rück- und der oberen Wand 2, 3, 4 wird zusammen mit den Rippen 5 durch Extrusion eines Kunststoffmaterials hergestellt. Es läßt sich jedoch auch alternativ jegliches andere geeignet extrudierbare Material, z.B. Aluminium, verwenden. Ein Arm 7 greift an jedem Ende des Tragekanals 6 ein, wobei ein Arm (vergl. Fig. 1) mit einer kreuzförmigen Öffnung 8 und einer versetzten Öffnung 9 versehen ist, während der in das andere Ende des Kanals 6 eingreifende Arm (nicht dargestellt) entsprechende kreisförmige Öffnungen besitzt. Sine herkömmliche Rollo-Anordnung, allgemein mit 10 bezeichnet, wird von diesem Armen getragen, wobei das durch eine Feder gespannte Ende 11 des Rollos in eines der Öffnungen 8 oder 9 eingreift, während das frei laufende Ende des Rollos in die entsprechende kreisrunde Öffnung in dem anderen Arm 7 läuft. Die Wahl der Öffnung 8 oder 9 hängt von der Größe des Rollos ab, das installiert werden soll. Das Hauptkriterium besteht für das Zugteil A des Rollos darin, so nahe wie möglich an der Rückwand 3 angeordnet zu sein, d.h. so nahe wie möglich am Fenster zu verlaufen, und die Öffnungen 8 und 9 stellen den einzigen Grad an Einstellungsmöglichkeit bei dem versetzten Kanal 6 dar. Die kreuzförmige Öffnung 8 ermöglicht lediglich eine einfachere Einsetzung des gespannten Endes 11 des Rollos. Die Enden des länglichen Elements werden durch Endstücke 12 geschlos-
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sen, die in ihre Stellung eingeklammert werden. Alternativ können die Endstücke in ihre Lage durch Befestigung oder Verschweißung gebracht werden. Um zu vermeiden, daß das Rollo sich während des Betriebs in einem Arm 7 verheddert, ist an jedem Ende der Rollowalze eine drehbare, becherförmige Unterlegscheibe 15 vorgesehen. Wenn sich daher das Rollo gegen ein Ende der Rollowalze aufrollt, berührt es die Unterlegscheibe 15, die sich mit dem Rollo dreht, und das Rollo zurück in die gewünschte Mittellage treibt. Da die Unterlegscheibe 15 becherförmig ausgebildet ist, berührt nur eine kleine Kantenfläche den Arm 7, und die Unterlegscheibe dreht sich daher tatsächlich relativ frei.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung oder Blende anzubringen und zu befestigen, ist eine Klebeschicht 13 auf der oberen Oberfläche der oberen Wand 4 zwischen Rippen 14 vorgesehen. Die Blende kann auf diese V/eise dadurch befestigt werden, daß lediglich das längliche Element gegen eine Haltefläche gedrückt wird, bis die Rippen 14 die Blende auf der Haltefläche aufliegen lassen und mit dieser abgleichen. Sofern erwünscht, können an Stelle der kontinuierlichen Streifenschicht auch kleine Bereiche von Klebematerial vorgesehen sein.
In den Figuren 1A und 1B sind alternative Mittel zur Befestigung der Blende an Ort und Stelle vorgesehen. Diese alternativen Mittel sind zur Befestigung der Blende geeignet, wenn eine ebene Haltefläche nicht verfügbar ist. Die Befestigungseinrichtungen nach Fig. 1A enthalten zwei Bügel 16 und 17, die mit einem Klebestreifen 18 versehen sind. Der Bügel 16 besitzt eine Lippe 19, die sich um ein Ende der oberen Wand 4 des länglichen Elements 1 anlegt und in den Kanal 6 erstreckt. Der andere Bügel 17 besitzt einen Ansatz 20, der sich um das andere Ende der oberen Wand 4 legen kann. Bei Befestigung der Bügel 16 und 17 in
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der gewünschten Lage, und durch den Eingriff des einen Endes des länglichen Elements in den Bügel 16, kann das längliche Element so geschränkt werden, daß das andere Ende der oberen vvand 4 in den Ansatz 20 des Bügels 17 eingreift. Durch Druckanwendung verbiegt sich der Ansatz 20 und klammert sich um das andere Ende der oberen Wand 4 und sichert damit die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Stellung. Aus Sicherheitsgründen kann eine Schraube (nicht dargestellt) durch den Ansatz 20 und in eine Gewindebohrung 21 im Arm 7 eingebracht werden (vergl. Fig. 1). In der alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 1 B werden die Bügel 16 und 17 an die Haltefläche angeschraubt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt, und für Teile, die mit den Teilen der Ausführunsform von Fig. 1 äquvivalent sind, werden die selben Bezugszeichen verwendet. Der Hauptunterschied zwischen der Ausführungsform nach Fig. 2 und derjenigen nach Fig. 1 besteht darin, daß eine Vorhang-Trageschiene 22 vorgesehen ist. Diese Trageschiene 22 besitzt einen allgemein I-förmigen Querschnitt, dessen einer Teil in einen Kanal 23 eingreift, der durch die Rippen 24 definiert ist, die sich von der oberen Wand 4 nach unten erstrecken; der Kanal 23 erstreckt sich über die gesamte Länge des länglichen Elements. Die Trageschiene 22 besitzt eine Ausnehmung 25, die bei Benutzung Vorhangshaken 26 aufnimmt, und es ermöglicht, daß die Vorhanghaken 26 in dieser Ausnehmung 25 hin- und hergleiten. Wie sich aus Fig. 2 erkennen läßt, kann die Trageschiene 22 am Kanal 23 auf zwei Arten befestigt werden. In der dargestellten Position sind die Vorhanghaken 26 am weitesten von der Vorderwand 2 beabstandet. Wenn dagegen die Schiene 22 im Kanal 23 umgekehrt wird, dann können die Vorhanghaken 26 näher zur Vorderwand 2 gebracht werden. Dies stellt lediglich eine Wahlmöglichkeit für eine spezielle Anbringung dar.
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Die Vorrichtung nach Fig. 2 wird durch Verwendung einer Klebeschicht 27 gehalten, die auf der Rückwand 3 vorgesehen ist. Alternativ kann die Vorrichtung an eine Haltefläche geschraubt werden. Figuren 3A und 3B zeigen eine weitere mögliche Form einer Halterung. Diese weist einen Fingerbügel 28 auf, der angeschraubt oder anderweitig an der Haltefläche befestigt werden kann. Der Bügel besitzt eine Anzahl von fingerförmigen Ansätzen 29, die in entsprechende Öffnungen 30 in der Rückwand der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingreifen können.
3ei den oben geschilderten Ausführungsformen ist das längliche Element auf die gewünschte Länge ausgewählt, geschnitten oder abgerichtet worden, wobei das Rollo oder das Rollo und die Vorhangschiene geeignete Abmessungen besitzen sollen. Als eine Alternative dafür, daß längliche Element wie gewünscht abzuschneiden, ist in den Figuren 4 bis 6 eine teleskopisch ausziehbare Version der erfxndungsgeraaßen Vorrichtung oder Blende dargestellt. Wiederum wurden für äquivalente Teile die schon in den Figuren 1 und 2 verwendeten Bezugszeichen auch in den Figuren 4 bis 6 verwendet. Das längliche Element in den Figuren 4 bis 6 v/eist ein längliches Mittelteil 31 mit einem allgemein U-förmigem Querschnitt quer zur Längsrichtung und zwei längliche Endstücke 21 auf. Jedes Endstück 32 greift eng über ein Ende des Mittelteils 31 und besitzt eine obere Wand 33» Seitenwände 34 und eine Endwand 35, die unteren Enden 36 der Seitenwände 34 sind nach oben abgebogen, um die unteren Kanten der Vorder- bzw. der Rückwände 2 und 3 zu greifen. Durch Gleitverschiebung der Endstücke 32 relativ zum Mittelteil 31 läßt sich daher die Länge der Blende einstellen. Im Fall, daß lediglich ein Rollo installiert werden soll, sind kurze Kanäle 37 nur in den Endstücken 32 vorgesehen, wobei diese kurzen Kanäle 37 in der unteren Fläche der oberen Wand 33 benachbart zu der Endwand 35 angeordnet sind. Die Arme 7 greifen in diese kurzen Kanäle ein. Wenn jedoch eine Teleskopblende für ein
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Rollo und eine Vorhanghaiterung gefordert wird, wie dies in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, ist neben den kurzen Kanälen 37 und 39 in den Endstücken 32 im Mittelteil 31 ein Kanal 58 vorgesehen, um die Schiene 22 zu tragen. Durch Wahl der richtigen Rollo-Länge, und durch Abschneiden der Schiene 22 auf das richtige Maß, kann die Blende durch Verschiebung der Endstücke 32 relativ zum Mittelteil 33 passend eingestellt werden.
Während bei allen bisher beschreibenen Ausführungsformen das U-förmige längliche Element als eine einstöckige Extrusionsform hergestellt ist, so kann bei großen Blenden, die sich als unhandlich erweisen können, das längliche Element aus ineinandergreifenden, extrudierten Teilen bestehen. Ein derartiges Beispiel ist schematisch in Figur 7 dargestellt. Die obere Wand 4 besitzt knollige Ansätze 40 an allen Seitenkanten, und die Vorder- und Rückwände 2 und 3 besitzen entsprechend passende Ausnehmungen 41. Diese Teile können daher, wie rechts in Figur 7 gezeigt ist, untereinander eine Verbindung bilden. Diese Anordnung aus ineinandersteckbaren Teilen läßt sich bei allen im Rahmen dieser Erfindung liegenden Ausführungsformen anwenden.
Die Vorderwand ist bevorzugt mit Rippen dekoriert, die während der Herstellung, z.B. während der Extrusion erzeugt werden. Um das ästhätische Aussehen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhöhen, kann jedoch eine äußere Blende 42 (vergl. Fig. 1) durch irgend ein geeignetes Mittel an dem länglichen Element befestigt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist also eine Blende oder Vorrichtung geschaffen, die ein Rollo oder ein Rollo zusammen mit eine Vorhangschiene aufnimmt, und die bezüglich bekannter Anbringungsarten leicht installiert werden kann.
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Claims (16)

  1. i1.!Vorhangblende zur Verwendung über einem Durchgang oder \_yeinem Fenster,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Element (1) vorgesehen ist, das einen allgemein U-förmigen Querschnitt quer zur Längsrichtung aufweist, und daß Trageeinrichtungen (3, 5) zur Anbringung eines Rollos (10), und ein Rollo (10), das von den Trageeinrichtungen (3, 5) innerhalb des U-förmigen Querschnitts gehalten wird, vorgesehen sind.
  2. 2. Vorhangblende nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß weitere Trageeinrichtungen (24, 24) auf dem länglichen Element (1) vorgesehen sind, daß die weiteren Trageeinrichtungen (24, 24) eine Vorhangtrageschiene (23) innerhalb des U-förmigen Querschnitts tragen.
  3. 3. Vorhangblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element (1) durch Extrusion herstellbar ist, daß der allgemein U-förmige Querschnitt eine im wesentlichen ebene Wand (4) aufweist, von der im wesentlichen parallele Vorder- und Rückwände (2, 3) abstehen.
  4. 4. Vorhangblende nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageeinrichtungen (3, 5) einen länglichen Kanal (6) aufweisen, der auf der im wesentlichen ebenen Wand (4) während der Extrusion ausgebildet ist, daß Arme (7) in den Kanal (6) eingreifen und das Rollo (10) halten.
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    ORIGINAL INSPECTfD
  5. 5. Vorhangblende nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Trageeinrichtungen (24, 24) einen länglichen Kanal (23) enthalten, der auf der im wesentlichen ebenen Viand (4) während der Extrusion ausgebildet ist, daß die Vorhangtrageschiene (24) einen allgemein I-förmigen Querschnitt quer zur Längsrichtung besitzt, daß ein Teil der Vorhangtrageschiene (22) in den länglichen Kanal (23) greift, und daß ein Teil der Vorhangtrageschiene (22) eine Ausnehmung (25) zur gleitbaren Aufnehmung von Vorhangbefestigungseinrichtungen (26) aufweist.
  6. 6. Vorhangblende nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endstück (12) an jedem Ende des länglichen Elements (1) befestigt ist, um die Enden der Vorhangblende zu schließen.
  7. 7. Vorhangblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Endstück (32) mit einem allgemein U-förmigen Querschnitt quer zur Längsrichtung über ein Ende des länglichen Elements (31) greift und axial gleitend verschiebbar längs des länglichen Elements (31) ist, daß das Endstück (32) eine Trageeinrichtung (37) aufweist, die ein Ende des Rollos (10) trägt.
  8. 8. Vorhangblende nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein gleitbar verschiebbares Endstück (32) an jedem Ende des länglichen Elements (31) vorgesehen ist.
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  9. 9. Vorhangblende nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Endstücke (32) eine zusätzliche Trageeinrichtung (39) zum Tragen einer Vorhangtrageschiene (22) aufweist.
  10. 10. Vorhangblende nach einem der Ansprüche 7» 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß Teile des oder der Endstücke (32) um die freien Enden des U-förmigen Querschnitts des länglichen Elements (31) greifen.
  11. 11. Vorhangblende nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebemittel (13, 27) auf dem länglichen Element (1) zur Befestigung der Vorhangblende auf einer Haltefläche vorgesehen ist.
  12. 12. Vorhangblende nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß Bügel (16, 17) vorgesehen sind, die um die Enden der im wesentlichen ebenen Wand (4) greifen und zur Halterung der Vorhangblende an einem gewünschten Ort benutzbar sind.
  13. 13. Vorhangblende nach Anspruch 3,
    dadurch ge. kennzeichnet, daß die Rückwand (3) Schlitze (30) aufweist, die bei Benutzung auf zuvor angebrachte Wandbügel (28) steckbar sind, um die Vorhangblende in einer gewünschten Stellung zu halten.
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    r/32707
  14. 14. Vorhangblende nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine frei rotierbare Unterlegscheibe (15) an beiden Enden des Rollos (10) vorgesehen ist.
  15. 15. Vorhangblende nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe (15) becherförmig ausgebildet ist.
  16. 16. Vorhangblende nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das U-fönnige längliche Element (1, 31) aus ineinandergreifenden Teilen (2, 3, 4) aufgebaut ist, und daß die Vorder- und die Rückwand (2, 3) zusammen mit der im wesentlichen ebenen Wand (4) diese Teile bilden.
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DE19772732707 1976-07-21 1977-07-20 Vorhangblende Withdrawn DE2732707A1 (de)

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CA (1) CA1081113A (de)
DE (1) DE2732707A1 (de)
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