DE2732483C3 - Verfahren zur Schalldämmung und -dämpfung von schallabstrahlenden Flächen sowie dafür geeignete Verkleidung - Google Patents
Verfahren zur Schalldämmung und -dämpfung von schallabstrahlenden Flächen sowie dafür geeignete VerkleidungInfo
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Description
Verformte Bauteile elastischer Strukturen, insbesondere
Karosseriebleche an Fahrzeugen und Gehäuse von Maschinen aller Art, werden häufig gleichzeitig durch
Luft- und Körperschall unterschiedlicher Frequenzen und Energie angeregt so daß sie, abhängig von ihrer
Größe, ihrem Spannungszustand, ihren Freiheitsgraden der Befestigung und der jeweiligen Dämpfung des
Werkstoffs, die zugeführte Energie als Luftschall abstrahlen, wobei unter Umständen eine resonanzartige
Verstärkung eintreten kann. Auf den schwingenden Flächen bilden sich dabei sogenannte Quellen, weiche
Schallenergie in den Raum entsenden und sogenannte Senken, weiche im Raum befindliche Luftschallenergie
zu absorbieren vermögen.
Zur Lärmmirtierung ist es bekannt derartige
schallabstrahlende Flächen ohne besondere örtliche Unterscheidung von Quellen und Senken sowie des
örtlichen Schwingungsverhaltens mit einer Verkleidung zu versehen, weiche aus einem selbsttragenden Formteil
aus biegeweicher Schwerfolie und einer an der Fläche anliegenden Schaumstoff- oder Vliesschicht besteht
Dabei dient die Schwerfolie aufgrund ihrer biegeweichen Eigenschaften und ihres hohen Flächengewichtes
in erster Linie der Schalldämmung, die Schaumstoffoder Vliesschichten aber als Feder, deren dynamische
Verformungseigenschaften maßgeblich die Masse-Federwirkung dieser sogenannte τ Doppelwand- oder
Sandwichisolation bestimmen. Derartige Materialien sowohl als biegeweiche selbsttragende Schwerschicht
direkt auf dem Blech als auch mittels einer Zwischenschicht aus Schaum oder Vlies federnd damit verbunden,
sind beispielsweise aus der DE-AS 19 40 838 bekannt
Während die biegeweichen Schwerschichten ohne federnde Zwischenschicht nur in Sonderfällen und
engeren Frequenzbereichen bezüglich ihrer Schalldämmwirkung die Werte des Massengesetzes zu
übetreffen vermögen, wird unter Ausnutzung des Masse/Federeffektes bei Schwerschichten mit weichfedernder Zwischenschicht in höheren Frequenzbereichen
über 1 kHz eine wesentlich höhere Isolationswirkung erreicht, als sie nach dem Massengesetz zu
erwarten wäre. Wegen der Resonanzverluste der Sandwichmaterialien in üblicher Dicke von 10 bis
20 mm werden jedoch besonders die niedrigen, pegelbestimmenden Frequenzen von Motorgeräuschen und die
Auswirkungen unausgeglichener Massenkräfte des Motors praktisch ungedämpft in den Innenraum
weitergeleitet, häufig sogar noch verstärkt.
Aus der DE-OS 25 26 325 ist es darüber hinaus bekannt, bei derartigen Laminaten die Schaumstoffschicht
mit einer dämpfend wirkenden viskosen Masse zu tränken, welche zumindest die Wände der Poren
benetzt. Auf diese Weise wird eine Verkleidung erhalten, weiche zwar eine verbesserte Schalldämpfung
von niedrigeren Frequenzen ergibt, doch verändern sich gleichzeitig die Eigenschaften des Sandwich derart, daß
sich die erzielbare Schalldämmung für höhere Frequen-
zen verschlechtert
Maßnahmen zur Erhöhung der Dämpfung von Strukturen sind bei Beachtung der kritischen Grenzfrequenz
fg (auch Koinzidenz- oder Spuranpassungsfrequenz) nur dann sinnvoll, wenn bei einer vorgenommenen
Dämpfungsmaßnahme dit erhöhte Steifigkeit der Struktur nicht zu einer starken Erhöhung der Abstrahlung
führt Dies könnte der Fall sein, wenn im Zuge einer Dämpfungsmaßriahme an einer Quelle gleichzeitig
daneben befindliche Senken mitgedämpft und damit der abgestrahlte Luftschallpegel einer größeren Fläche
sogar erhöht wird.
Dies ist dann der Fall, wenn z. B. durch die dämpfende
Verkleidung die Biegesteifigkeit der Struktur, von der die kritische Grenzfrequenz (Koinzidenzfrequenz) abhängt,
so stark gesteigert wird, daß die fg der gedämpften Struktur nun in den Hörbereich fällt
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen neuen Weg für die Schalldämmung und
-dämpfung bei schallabstrahlenden Flächen zu finden, welche gleichzeitig einer Körper- und Luftschaiianregung
unterliegen, ohne daß eine verbesserte Schalldämpfung von Quellen gleichzeitig mit einer verschlechterten
Schalldämmung und mit Verlusten wegen Überbedämpfung von Senken erkauft wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Schalldämmung und -dämpfung, bei welchem man auf
eine schallabstrahiende Fläche, insbesondere Karosserieteile von Fahrzeugen und Gehäuseteile von Maschinen,
eine Verkleidung aufbringt, welche aus einem selbsttragenden Formteil aus einer biegeweichen
Schwerschient und einer an der Fläche anliegenden, mit Dämpfungsmasse behandelten, gegebenenfalls mit einer
Kleber- oder Haftkleberschicht versehenen Schaumstoffschicht besteht; dieses Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß man die Schaumstoffschicht in Abhängigkeit von den an der eingebauten schallabstrahlenden
Fläche unter Betriebsbedingungen gemessenen Schwingungssmpljtuden an Quellen und Senken bereichsweise
mit unterschiedlichen Mengen und/oder Arten von viskoelastischer Dämpfungsmasse versieht
und so in Bereichen höherer Beschleunigungswerte und Quellenabsirahlung die Dämpfung erhöht, und daß man
gegebenenfalls in Abhängigkeit von den akustischen Meßwerten der Isolation zur Erzielung verbesserter
Dämmwerte die Schichtdicke der Schaumstoffschicht und/oder der Schwerschicht bereichsweise variiert.
Das Maß der erforderlichen Dämpfung wird über die Beschleunigungswerte de Oberfläche der Struktur an
einer größeren Anzahl von Meßpunkten auf der zu verkleidenden Fläche in g (g= Erdbeschleunigung)
gemessen; daneben erfolgt über Intensitätsanalysen die Identifizierung von akustischen Quellen und Senken.
Auf die Schaumstofrschicht wird erfindungsgemäß eine
Menge von etwa (2 bis 6) · χ kg/m2 Dämpfungsmasse aufgebracht, wobei χ die Beschleunigung in g im
entsprechenden Bereich der zu verkleidenden Fläche ist. Vorzugsweise beträgt die Menge an Ditmpfungsmasse
etwa (3 bis 5) · x. insbesondere etwa 4 · χ kg/m2.
Die Erfindung geht aus von der Beobachtung, daß
schallabstrahlende Karosserie- oder Gehäuseteile keineswegs über die gesamte Fläche gleichmäßig angeregt
werden und demgemäß schwingen und abstrahlen. Vielmehr gibt es neben stark schwingenden und
abstrahlenden Bereichen auch schwächer schwingende und annähernd ruhige Bereiche, die sich wieder jeweils
in zu dämpfende oder dämmende Quellen und in möglichst ungedämpft zu belassende Senken aufteilen.
Eine maximale Dämpfung über die gesamte Fläche durch Tränken der Schaumstoffschicht m;t einer an der
Sättigungsgrenze liegenden Menge an Dämpfungsmasse führt gleichzeitig in den schwach oder gar nicht
schwingenden Bereichen der Fläche zu einer solchen Versteifung des Materials, daß Koinzidenzeinbrüche
auftreten. Daneben tritt zwangsläufig in den Schall schluckenden Senken eine geringere Schluckung, d. h.
eine erhöhte Abstrahlung auf. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß in solchen
verhältnismäßig ruhigen Bereichen die Tränkung der Schaumstoffschicht mit Dämpfungsmasse relativ zu den
stark schwingenden Bereichen vermindert und in sehr ruhigen Bereichen und in Senken gegebenenfalls bis auf
Null reduziert wird. Auf diese Weise lassen sich die optimale Dämpfung und Dämmung innerhalb eines
einzigen Verkleidungsteils einstellen wobei, abhängig vom jeweiligen Frequenzbereich der Anregung sowie
vom positiven oder negativen Abstrahlungsvektor (Quellen oder Senken) von der spf-:ellen Niederfrequenzdärnpfüng
bis zürn extrem weich schwingenden Sandwich bei hohen Frequenzen alle Möglichkeiten
offenstehen. Dabei läßt sich eine gute Schalldämmung nicht nur durch eine verminderte Tränkung der
Schaumrtoffschicht mit Dämpfungsmasse, sondern auch durch eine Erhöhung der Schichtdicke des Schaumstoffs
und/oder der Schwerschicht (und damit deren Gewicht) in solchen Bereichen erzielen. Selbsttragende biegeweiche
Formteile hohen spezifischen Gewichts mit unterschiedlicher Schichtstärke lassen sich beispielsweise
im Spritzgußverfahren herstellen. Die akustischen Werte der Isolation werden durch Lärmpegelmessung
mittels Mikrophonen an der eingebauten Verkleidung im Betriebszustand ermittelt. In Bereichen mit noch
unzureichender Lärmdämmung wird dann die Schichtdicke der Schwerschicht erhöht
Durch Wahl geeigneter Dämpfungsmassen mit unterschiedlichen Erweichungstemperaturen (G'aseinfriertemperaturen)
lassen sich die Schalldämpfungseigenschaften ferner bereichsweise auf unterschiedliche
Teniperaturanforderungen für den späteren Einsatz einstellen. Die maximale Dämpfung wird in der Regel in
dem Temperaturbereich etwas oberhalb -der Erweichungstemperatur erzielt. Durch Mischen von Massen
mit unterschiedlicher Glastemperatur können gute Dämpfungseigenschaften über breite Anwendungs-Temperaturbereiche
erhalten werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man so vor, daß man die Schwingungswerte
und AbStrahlungsintensitäten der schallabstrahlenden Fläche im Einbauzustand unter Betriebsbedingungen
ermittelt. Dies bedeutet, daß man beispielsweise ein K<iro::e~ieteil im Fahrzeug untersucht, indem man bei
bestimmten Motordrehzahlen die Beschleunigungswerte an einer größeren Anzahl von Meßpunkten dar
Fläche in Abhängigkeit von der Frequenz und dem Phasenwinkel ermittelt. Aufgrund dieser Meßwerte und
einer Quellen/Senken-Analyse wird die erforderliche Tränkung der Schaumstoffschichtverkleidung mit
Dämpfungsmasse hinsichtlich Art und Menge festgelegt.
Die Herstellung der Verkleidungsteße erfolgt in besonders günstiger Weise derart, daß die Schaumstoffschicht
bereichsweise mit Dämpfungsmasse in Form von Folienzuschnitten oder -stanzteilen belegt wird.
Dabei bleiben Senken und Bereiche niedriger Schwingungsanregung frei von Dämpfungsmasse, während in
stark schwingenden Bereichen sogar mehrere Lagen
von Dämpfungsmassenfolie aufgebracht werden. Wenn beispielsweise eine Sättigung der Schaumstoffschicht
hinsichtlich ihrer Aufnahmefähigkeit bei gegebener Dicke bei vier übereinander aufgebrachten Lagen von
Dämpfungsmassefolie bestimmter Stärke erreicht ist, so kann man auf diese Weise die Schaumstoffschicht z. B.
mit Teilmengen von 0/4 bis 4/4 der Sättigungsmenge bereichsweise tränken. Dabei ist es, wie oben bereits
dargelegt, darüber hinaus möglich, auch unterschiedliche Arten von Dämpfungsmassen, z. B. Massen
unterschiedlicher Erweichungstemperatur und damit unterschiedlich hoher und gezielter Dämpfung, nebeneinander
bzw. übereinander oder im Gemisch zu verarbeiten.
Die eigentliche Tränkung der Schaumstoffschicht mit der Dämpfungsmasse geschieht besonders vorteilhaft in
der Weise, daß man die bereichsweise mit Dämpfungsfiiassenfoüe
belegte Schaurnsioifschichi auf die Erweichungstemperatur
der Masse erhitzt und das Material anschließend verpreßt. Wenn man das Material in
komprimiertem Zustand erkalten läßt, bleibt die Schaumstoffschicht mit Tränkung in verdichtetem,
gespanntem Zustand. In dieser Form läßt sich die daraus hergestellte schalldämpfende und -dämmende Verkleidung
besonders leicht einbauen. Es reicht aus, die Verkleidung an der schaüabstrahlenden Fläche mittels
weniger Klammern oder Bolzen lose zu befestigen, da die Schaumstoffschicht anschließend durch Erhitzen
unter Erweichen ,'er Dämpfungsmasse wieder expandiert,
ihre frühere Stärke annimmt und dadurch zur Anlage an der Fläche gelangt. Fm Hinblick auf die
üblichen Ofentemperaturen einerseits und die beim Transport der Teile auftretenden Höchsttemperaturen
sollte die Expansion vorteilhafterweise erst oberhalb von etwa 55°C eintreten. Durch geeignete Wahl der
ni-^/gj^Kii«rtelArMrtöraiij|· Λογ· riSmnfiingcrnaccf* kann
man die Temperatur einstellen, bei welcher der Schaumstoff expandiert. Falls man als Dämpfungsmasse
ein Kunstharz verwendet, welches gleichzeitig als Haftkleber dienen kann, oder einen wärmeaktivierbaren
Kleber aufgebracht hat, tritt bei einer solchen Wärmebehandlung zugleich eine feste Klebverbindung
der Verkleidung mit der schallabstrahlenden Fläche ein.
Als Schwerschicht für die Verkleidung sind insbesondere
mit schweren anorganischen Füllstoffen (Bariumsulfat, Calciumcarbonat usw.) hoch gefüllte Kunststoffe.
z. B. Ethylen/Vinylacetatcopolymere (EVA) (vgl. DE-AS
19 40 838) geeignet Ebenfalls brauchbar sind Mischungen von hochgefüllten Polyolefinen mit EVA-Typen
oder Mischungen aus Polyolefinen und synthetischem Kautschuk (EPDM-Polymere).
Die Schaumstoffschicht kann z. B. aus Polyurethan-, Polyvinylchlorid- oder Polyolefinschaum bestehen.
Als viskoelastische Dämpfungsmassen für die Tränkung
der Schaumstoffschicht sind besonders Gemische von Wachsen (z. B. natürlichen Wachsen oder synthetischen
Paraffinwachsen), Harzen (z. B. Erdharzen oder synthetischen Kohlenwasserstoffharzen), EVA-Typen
und Acrylaten geeignet.
Zum Verkleben der erfindungsgemäßen Verkleidungsteile mit der schallabstrahlenden Fläche kann u. U.
die Dämpfungsmasse selbst dienen, weiche beim Erhitzen der gesamten Struktur aktiviert wird. Andererseits
ist es möglich, die Schaumstoffoberfläche der Verkleidungsteile mit einem Selbstkleber auszurüsten,
der in üblicher Weise durch ein Abdeckpapier geschützt wird. Diese Ausführungsform ist vor allem dann günstig,
wenn die mit Dämpfungsmasse getränkte Schaumstoffschicht nicht komprimiert ist und der Einbau ohne
Erhitzen erfolgen soll. Schließlich kann auch auf die Schaumstoffschicht ein wärmeaktivierbarer Kleber
is aufgebracht werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung findet als Kleber eine Masse
Vci Wendung, dcfcfi viskCrciäsiiSchc Eigenschaften besonders
abgestimmt sind und die dadurch ihrerseits zur Schalldämmung nicht unwesentlich beiträgt.
Die speziellen viskoelastischen Eigenschaften des Verbundklebers ergeben sich aus der Abmischung von
synthetischem Kautschuk, Acrylaten und Polyolefin-Mischpolymere.
Die Bestimmung der Beschleunigungswerte (Schwingungsamplituden) und Phasenwinkel an den einzelnen
Meßpu-ikten der schallabstrahlenden Fläche erfolgt z. B. mittels piezoelektrischer Schwingungsaufnehmer,
die Analyse der Quellen und Senken durch Intensitätsjo
messungen des Nahfeldes der Blechstruktur.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sollen die Figuren dienen. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schaumsioffschicht mit bereichsweise unterschiedlicher Belegung mit
Dämpfungsmassenfolie;
Fig 2 einen Schnitt durch einen Abschnitt einer Verkleidung gemäß Erfindung.
Die in F i g. 1 gezeigte Schaumstoffschicht ist in den Bereichen 1 frei von Dämpfungsmasse, so daß ein
weiches Masse/Feder-Sandwich erhalten wird. In den Bereichen 2, 2', 2" ist eine einfache Lage einer
Dämpfungsmassenfolie aufgebracht. In den Bereichen 3,
3' ist die Dämpfung erhöht durch Verwendung einer doppelten Lage entsprechend einer doppelten Menge
an Dämpfungsmasse. Im Bereich 4 schließlich ist eine dreifache Lage der Dämpfungsmassenfolie entsprechend
einer extrem hohen Dämpfung aufgelegt.
Die F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verkleidung bestehend aus einer Schwerschicht
15 und einer Schaumstoffschicht 11. Im Bereich 12 ist die
Schaumstoffschicht mit \2 kg/m2, im Bereich 13 mit
2,0 kg/m2 Dämpfungsmasse getränkt, so daß die Verkleidung in diesen Bereichen eine entsprechend
erhöhte Dämpfung aufweist, in den ungetränkten Bereichen dagegen eine optimale Schalldämmung
liefert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Schalldämmung und -dämpfung, bei welchem man auf eine schallabstrahlende Fläche, s
insbesondere Karosserieteile von Fahrzeugen und Gehäuseteile von Maschinen, eine Verkleidung
aufbringt, weiche aus einem selbsttragenden Formteil aus biegeweicher Schwerschicht und einer an der
Fläche anliegenden, mit Dämpfungsmasse behandelten, gegebenenfalls mit einer Kleber- oder Haftkleberschicht
versehenen Schaumstoffschicht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Schaumstoffschicht in Abhängigkeit von den an der eingebauten schallabstrahlenden Fläche unter Betriebsbedingungen
gemessenen Schwingungsamplituden an Quellen und Senken bereichsweise mit unterschiedlichen Mengen und/oder Arten von
viskoelasOscher Dämpfungsmasse versieht und so in
Bereiches höherer Beschleunigungswerte und Queilenabstrahlung
die Dämpfung erhöht, und daß man gegebenenfalls in Abhängigkeit von den akustischen
Meßwerten der Isolation zur Erzielung verbesserter Dämmwerte die Schichtdicke der Schaumstoffschicht
und/oder der Schwerschicht bereichsweise variiert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem Bereich, in welchem die
an der Fläche gemessene Beschleunigung χ ■ g (£= Erdbeschleunigung) beträgt, auf die Schaum- ^o
Stoffschicht etwa (2 bis 6) · χ kg/m2 Dämpfungsmasse
aufbringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Dämpfungsmasse in Form von Folien entsprechend dem Beschleunigungsprofil
bzw. der Schallabstrahlung der Fläche bereichsweise in einer oder mehreren Lagen auf die
Schaumstoffschicht auflegt, das Sandwich bis zum Erreichen der Dämpfungsmasse erhitzt und dann
verpreßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schaumstoffschicht beim
Verpressen komprimiert und mit der Dämpfungsmasse als Bindemittel in verdichtetem, gespanntem
Zustand erkalten läßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dämpfungsmasse ein
Kunststoffharz verwendet, welches gleichzeitig als Kleber dient.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch Μ
gekennzeichnet, daß man als Kleber eine viskoelastisch abgestimmte Masse verwendet.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verkleidung an der
schallabstrahlenden Fläche befestigt und anschließend durch Erhitzen, gegebenenfalls unter gleichzeitiger
Aktivierung des Klebers, die Schaumstoffschicht zur Anlage an der Fläche bringt.
IJ. Formteil als Verkleidung für die Schalldämmung und -dämpfung von schallabstrahlenden M
Flachen, insbesondere Karosserieteilen von Fahrzeugen und Gehäuseteilen von Maschinen, bestehend
aus einem selbsttragenden Formteil aus biegeweicher Schwerschicht und einer zur Anlage
an der Fläche dienenden, mit Dämpfungsmasse behandelten, gegebenenfalls mit einer viskoelastischen
Kleber- oder Haftkleberschicht versehenen Schaumstoffschicht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaumstoffschicht bereichsweise mit unterschiedlichen Mengen und/oder Arten von viskoelastischer
Dämpfungsmasse versehen ist.
9. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaumstoffschicht und/oder die Schwerschicht bereichsweise unterschiedliche
Schichtdicke aufweisen.
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