DE2731831A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formkoerpern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formkoerpernInfo
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Description
Anlage zum Patentgesuch der H 77/55
ELöckner-Humboldt-Deutz So./Du.
Aktiengesellschaft *~ */"-
vom 12. Juli 1977
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus bereits
vorgeformten Formkörpern, insbesondere vorgeformten Formkörpern, deren Formgebung bei der Filtrierentwässerung
erfolgt.
Es ist bekannt, daß die Formkörper oft lange Transportwege durchlaufen, bevor sie zu nachgescbalteten Verarbeitungsstufen
gelangen. Sowohl die Art der Weiterverarbeitung als auch der Transport erfordern eine Mindestfestigkeit
der Formkörper.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Herstellen von Fonnkörpern zu schaffen, mit denen Formkörper von hober Festigkeit
und Homogenität erzeugt werden können. Diese Aufgabe
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KHD H 77/55
wird dadurch gelöst, daß die Formkörper nach ihrer
Formgebung einer Wälzbewegung zur Verfestigung und Homogenisierung unterworfen werden. Die Formkörper werden
somit nach ihrer Entstehung einer rollenden bzw. wälzenden Bewegung unterworfen, wodurch eine fortschreitende
Verdichtung und damit eine Verfestigung bzw. Homogenisierung erzielt wird. Dabei werden Kanten und Grate
abgerundet, so daß die Widerstandsfähigkeit gegenüber Abrieb und sonstigen mechanischen Beanspruchungen erhöht
wird. Jedoch bleibt die durch die besondere Art der Herstellung bedingte geometrische Grundform der Formkörper
erhalten. Diese Grundform kann deshalb mit Hinblick auf den speziellen Verwendungszweck der Formkörper gewählt
werden, wobei als Entscheidungskriterien beispielsweise im Zusammenhang mit einem Hochofenprozeß das Bösenungs bzw.
Schüttprofil und/oder das Durcbströmungsverhalten eines aus diesen Formkörpern gebildeten Haufwerkes in
Betracht kommen. Dabei kann während der Wälzbewegung jeweils in Abhängigkeit von der Art oder der Zusammensetzung
der Formkörper eine Bindemittelzufuhr erfolgen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die verfestigten und homogenisierten Formkörper
anschließend einer Aufbaugranulierung unterzogen. Die
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Formkörper dienen in diesem Fall als Ausgangsmaterial
eines nachgeschalteten Granulierungsprozesses, der in bekannter Weise abläuft. Dabei kann es sich sowohl um
einen Pelletier-, ala auch um einen Sinter- oder Brikettierprozeß handeln. Ein G-ranulierungsprozeß,
insbesondere ein Pelletierprozeß bringt hohe mechanische Beanspruchungen mit sich, die jedoch aufgrund der
speziellen Vorbehandlung von den Formkörpern nahezu ohne Beschädigungen bzw. Feinkornanfall ertragen werden. Die
auf eine Verfestigung bzw. Homogenisierung zielende Behandlung von Formkörpern, die beispielsweise durch
Filtrierentwässerung gewonnen werden, verbessert deshalb deren Verwendungsmöglichkeiten in Granulierungsprozessen,
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden,in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Figur 1 : eine Seitenansicht einer Filtertrommel mit
einer Rolliereinrichtung gemäß der Erfindung;
Figur 2 : eine Ansicht gemäß II in Figur 1 in teilweise geschnittener Darstellung.
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^ KHD
->r- H 77/55
Im einzelnen zeigt Figur 1 eine Filtertrommel 1, ein
Formband 2, eine Gegenrolle 3, eine Umlenkrolle 4, einen Filtertrog 5» eine Schlammaufgabevorrichtung 6 sowie
ein Fördermittel 7.
Sie Schlammaufgabevorrichtung 6 ist in bekannter Weise
zur Verhinderung einer Sedimentation mit einem Rührwerk versehen und weist im unteren Bereich ein Auslaßregelorgan
9 auf. Der Filtertrog 5 ist mit einer Überlauföffnung 10 und einem Auslaßregelorgan 11 versehen.
Aus der Schlammaufgabevorrichtung 6 wird der gegebenenfalls mit einem Bindemittel versetzte Schlamm mittels
des Auslaßregtlorgans 9 in solcher Menge zugeführt, daß
sein Niveau im Filtertrog 5 ungefähr konstant bleibt. Das in Richtung der Pfeile 12 bewegte Formband 2 taucht
an der Stelle 13 in den Schlamm des Filtertroges 5 ein. An dieser Stelle 13 beginnt die Saugwirkung der Filtertrommel
1, so daß sich gitterartige Öffnungen 14 des Formbandes 2 mit Schlamm füllen und auf diese Weise
Formkörper 15 entstehen. Die eigentliche Entwässerungsphase setzt mit dem Auftauchen des Formbandes 2 aus dem
Schlamm an der Stelle 16 ein, wobei diese mechanische
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- O" KHD
Sf- H 77/55
Entwässerung in vorteilhafter Weise durch eine thermische
Entwässerung ergänzt wird. Dieser thermischen Entwässerung dient eine Trocknungsvorrichtung 17, die im oberen
Bereich der Filtertrommel 1 angebracht ist.
Die sich aus dem Formband 2 herauslösenden Formkörper werden durch das Fördermittel 7, das als Rollenförderer
ausgebildet ist - und in Bewegungsrichtung des Formbandes 2 gesehen - unmittelbar der Filtertrommel 1 nacbgeschaltet
ist, gesammelt, homogenisiert, verfestigt und abtransportiert.
Wie Figur 2 zeigt, ist der Rollenförderer 7, dessen Förderrichtung durch den Pfeil 18 angedeutet ist, um
den Winkel vorzugsweise zwischen 0° und 20° gegenüber der Horizontalen geneigt, wobei der Durchmesser der
Rollen 15 mm bis 150 mm und die Spaltweite zwischen den Rollen 0 mm bis 10 mm beträgt. Dem Rollenförderer kommt
neben der Transport- und Verfestigunge- auch eine Klassierfunktion zu. Dabei müssen die Betriebsparameter
des Rollenförderers im Zusammenhang gesehen werden mit der Größe der aus dem Formband herausgelösten Formkörper,
deren Größtmaße zwischen 1 mm und 30 mm liegen. Ein im
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Verhältnis zur Größe des Formkörpers bei^egebener Spaltweite zu kleiner Rollendurchmesser hätte eine
weniger intensive Wälzbewegung zur Folge, so daß der Verfestigungserfolg vermindert würde, während eine
zu starke Vergrößerung des Rollendurchmessers bei sonst unveränderten Verhältnissen die Förderwirkung des
Rollenförderers verschlechtert. Im letzten Fall würden die zwischen den Rollen vorhandenen Räume mit Formkörpern
gefüllt, die jedoch nicht aus diesen Räumen heraus und weiter transportiert werden könnten. Die Neigung des
Rollenförderers und die Geschwindigkeit der Rollen sind die Bestimmungsfaktoren für die Verweilzeit der Formkörper
auf dem Rollenförderer und damit für die Qualität der Verfestigung und den Durchsatz. Durch die Spaltweite
zwischen den Rollen wird die Größe des kleinsten noch zulässigen Formkörpers festgelegt. Es hat sich gezeigt,
daß bei der erfindungsgemäßen Datenkonfiguration der Verfestigungserfolg bei hohem Durchsatz und einem verhältnismäßig
geringen Anteil an Abrieb und zerstörten Formkörpern optimal ist.
Sie aus den gitterartigen Öffnungen H des Formbandes 2
herausgelösten Formkörper 15 fallen auf die Rollen 19 des Rollenförderers, welche sich in Richtung des Pfeiles
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drehen. Dabei wird ein eventuell anfallender Feinkornanteil 21 durch die zwischen den Rollen 19 bestehenden
Spalte abgetrennt und nach geeigneter Aufbereitung der Schlammaufgabevorrichtung 6 zur erneuten Verwendung
wieder zugeführt. Die Formkörper 15 unterliegen während ihres Transportes über dem Rollenförderer 7 einer wälzenden
bzw. rollenden Bewegung und erfahren auf diese Weise eine Verdichtung und eine Verfestigung. Die verfestigten
Formkörper 15 fallen an der Stelle 22, von Feinkornanteilen befreit, auf einen Gurtförderer 23, der sie nachgeschalteten
Verarbeitungsstufen zuführt.
Der Rollenförderer kann im Bedarfsfall mit einer Zuführeinrichtung
für ein festes oder flüssiges Bindemittel versehen sein, welches auf die Rollen gesprüht bzw.
aufgepudert wird. Durch diese Maßnahme wird die Festigkeit
der erzeugten Formkörper weiter verbessert und deren Oberflächenfeuchtigkeit in gewünschten Grenzen reguliert.
Zur Anpassung an welchselnde Betriebsbedingungen kann der
Rollenförderer sehr vorteilhaft mit einem drehzahlvariablen Antrieb bekannter Bauart ausgerüstet sowie in seinem
Neigungswinkel S und seiner Spaltweite verstellbar ausgeführt
sein. Von besonderem Vorteil ist es auch, den Antrieb
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des Rollenförderers so zu konzipieren, daß die Drehzahl
jeder Rolle unabhängig von der Drehzahl der übrigen Hollen einstellbar ist. Auf diese Weise besteht die
Möglichkeit, eine Drehzablstufung vorzunehmen, wodurch der in Richtung des Pfeiles 18 zunehmenden Verfestigung
der Formkörper Rechnung getragen werden kann.
Der Rollenförderer kann ferner mehrere Zonen unterschiedlicher Neigung und Spaltweite aufweisen. Auf diese Weise
kann der auf dem Rollenförderer durchgeführte Verfestigungs- bzw. Homogenisierungsvorgang noch weiter verbessert
werden, da die Möglichkeit einer funktionalen Aufteilung des Rollenförderers besteht. So kann in einer ersten
Zone bei Reduzierung der Spaitweite auf U mm und horizontaler Förderrichtung sehr vorteilhaft neben einer Verfestigung
der Formkörper auch eine Agglomerierung eines eventuell anfallenden Feinkornanteiles stattfinden.
Neigung und Spaltweite der nachfolgenden Zonen können den nach Durchlaufen dieser ersten Zone erreichten Festigkeitseigenschaften
der Formkörper entsprechend gewählt werden. Es sind beliebige Reibenfolgen von derartigen,
durch die jeweils einstellbaren Parameter Neigung, Spaltweite und Rollendrehzahl gekennzeichneten Zonen möglich.
Patentansprüche
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Le e rs e11 e
Claims (8)
1. Verfahren zur Hersteilung von Formkörpern aus bereits vorgeformten Formkörpern, insbesondere vorgeformten
Formkörpern, deren Formgebung bei der Fiitrierentwässerung
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper nach ihrer Formgebung
einer Wälzbewegung zur Verfestigung und Homogenisierung
unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Formkörper einer Korngröße von 1 mm bis 30 mm der
Wälzbewegung zur Verfestigung und Homogenisierung unterzogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verfestigten und homogenisierten
Formkörper einer Aufbaugranulierung unterworfen werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch exne drehbar
gelagerte Filtertrommel(1^iie in ein Bad aus schlammartigen
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ORIGINAL INSPECTED
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Materialien eintaucht, wobei wenigstens der Ansaugbereich der Hantelfläche der Filtertrommel (1) von einem
gitterartige Öffnungen (H) aufweisenden, endlosen, mit der Filtertrommel (1) umlaufenden Formband (2) umschlungen
ist und wobei die Formkörper (15) in den gitterartigen Ausnehmungen (14) des Formbandes gebildet werden, sowie
einer Rolliereinrichtung, welche als Rollenförderer (7)» Rollierteller, Rolliertrommel oder Rollierkonus ausgebildet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenförderer (7) eine Neigung zwischen O0 und
2U aufweist, wobei der Durchmesser der Rollen (19) 15 mm bis 150 mm und die Spaltweite zwischen den Rollen (19)
0 mm bis 10 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenförderer (7) mit e±nem drehzahlvariablen
Antrieb ausgerüstet ist, wobei die Spaitweite zwischen den Rollen (19) und die Neigung des Rollenförderers
(7) einstellbar ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
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KHD
H 77/55
gekennzeichnet, daß die einzelnen Rollen (19) des Rollenförderers (7) individuell oder gruppenweise jeweils mit
einem drehzahlvariablen Antrieb versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch einen Rollenförderer (7) mit wenigstens
zwei Zonen unterschiedlicher Neigung unü/oder Spaltweite.
809885/0080
Priority Applications (6)
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Publications (2)
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