DE2731023A1 - Verfahren und vorrichtung zum zuschneiden von boegen zu einzelblaettern und nachfolgendem geordneten stapeln der letzteren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zuschneiden von boegen zu einzelblaettern und nachfolgendem geordneten stapeln der letzterenInfo
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Description
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM ZUSCHNEIDEN VON BÖGEN ZU EINZELBLÄTTERN UND NACHFOLGENDEM GEORDNETEN STAPELN DER
LETZTEREN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuschneiden von Bögen zu Einzelblättern und zum geordneten Stapeln der
Einzelblätter.
Bei der Herstellung von Blöcken, Broschüren, Büchern oder
dergleichen, besteht das Problem, daß die auf großen Bögen aufgedruckten meist unterschiedlichen Seiten oder Blätter vor dem Binden oder Heften in
eine geordnete Reihenfolge gebracht werden mUssen. Üblicherweise geht
man dabei so vor, daß die Bögen mehrfach gefalzt werden und daß dann erst ein Zuschneiden und Trennen der Einzelblätter an den gewünschten Stellen
erfolgt. Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht einmal in dem verhältnismäßig komplizierten Verfahrensschritt Falzen, der sich nur schwer
in eine kontinuierliche Bearbeitung einfügen läßt und gesonderte Maschinen
erfordert und zum anderen in einem erhöhten Abfall an Papier.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren der eingangs genannten Art aufzuzeigen, bei dem in einfacher und wirtschaftlicher
Weise ein Zuschneiden von Bögen zu Einzelblöttern und ein nachfolgendes geordnetes Stapeln derselben unter Wegfall des Falz Vorganges ermöglicht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen einzeln oder in Gruppen nacheinander einer Fördervorrichtung zugeführt
und in Richtung einer Schneidvorrichtung gefördert werden, und daß das Schneiden immer dann erfolgt, wenn die schuppenförmig übereinanderliegenden
Bögen um eine Breite der Einzelblätter durch die Schneidvorrichtung hindurchgefördert
wurden.
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Ebenso wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung aufgezeigt, die eine derartige vereinfachte Bearbeitung ermöglicht. Diese Vorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, der Bögen einzeln oder in Gruppen zugeführt werden und die die Bögen in Richtung einer Schneidvorrichtung
fördert und daß dadurch die Schneidvorrichtung immer dann betätigt wird, wenn die schuppenförmig au feinander I legenden Bögen um die Breite der
Einzelblätter durch sie hindurch gefördert wurden.
Waiter ο M„\!j;:ule der Erfindung υ;η .!..,·· ί >'· rrqeben sich
cnr. .'.: ι :ir; :hrtchc:-.Ji:r. Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen
zur Durchführung des Verfahrens, gemäß einer ersten Alternative,
Fig.3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 längs
der Linien B-B ;
Fig.4 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung der
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, gemäß einer zweiten Alternative,
Fig.6 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig.4 längs der
Linie B-B und
Ziffern bezeichneten Reihenfolge zu Einzelblättern zugeschnitten werdensoll.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sollen Materialbogen 1 mit der Abmessung B χ H zu einem geordneten Stapel 11 von Streifen verarbeitet
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werden. In den meisten Fällen möchte man Einzelseiten mit Größe b χ h, so diesem
erstenVorgang ein gleichgearteter Verarbeitungsvorgang anschließt, der vorzugsweise
senkrecht zum Materialfluß des ersten Vorgangs abläuft.
Der Materialbogen 1 besteht beispielsweise aus Papier, Pappe, Kunststoff,
Metallfolie oder ähnlichem flächenhaft liegenden Material. Das Zwischenprodukt (das in manchen Fällen auch das F' dprodukt sein kann) ist ein geordneter
Stapel von Streifen mit den Abmessungen b χ H und das Endprodukt ist ein geordneter
Stapel von Einzelblättern mit den Dimensionen b χ h, in der Reihenfolge wie sie aus Fig.6 ersichtlich ist. An die Stelle eines einfachen MateriaIbogens
können auch gefalzte Bögen sowie Bogengruppen treten, die aus mehreren Bögen bestehen.
Bei dem ersten alternativen Verfahren, gemäß der Erfindung, erfolgen
die Bewegungen schrittweise. Wie aus den Fig.l bis 3 ersichtlich, ist ein Fördertisch
4 oder eine ähnliche Ablagevorrichtung vorgesehen, die waagerecht in Richtung zu einer Schneidvorrichtung 7,8 und wieder zurück in die Ausgangslage
bewegbar ist. Ein Niederhalter 2 ist in vornehmlich senkrechter Richtung bewegbar und dient zum Niederhalten der auf dem Tisch 4 befindlichen Bögen
und gleichzeitig als Anschlag für neu auf den Tisch aufgelegte Materialbögen.
Vor der Schneidvorrichtung befindet sich ein Ablagetisch 5, auf den
die schuppenförmigen Lagen von Materialbögen 1 vom Fördertisch 4 her gefördert
werden. Über dem Tisch 5 ist ein weiterer Niederhalter 3 angeordnet, der abwechselnd
zum Niederhalter 2 betätigt wird.
Die Förderung der Materialbögen erfolgt in Schritteinheiten, die der
Breite b der Einzelblätter entsprechen.
Ein Materialbogen 1 wird auf den Tisch 4 gelegt, der Tisch bewegt sich je eingelegtem
Materialbogen um die zu schneidende Formatbreite b in Richtung 6 zum Messer 7,8.
Am vordersten Punkt seiner Bewegung angelangt, wird der Bogen durch den sich senkenden Niederhalter 3 festgehalten. Der Tisch kehrt bei geöffnetem Niederhalter
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ohne Materialbogen an seinen Ausgangspunkt zurück und ermöglicht das Auflegen
eines neuen MateriaIbogens. Der Vorgang wiederholt sich ständig, wobei der
Niederhalter 2 beim Vortransport des Tisches das sich schuppenförmig verdickende
Material festhält und somit für den sicheren Vorschub 6 sorgt. Beim Rücklauf
des Tisches (geöffneter Niederhalter 2) verhindert der abgesenkte Niederhalter 3
ein Zurückgehen des Materials. Das so unter das Messer 7,8 transportierte
Material wird geschnitten. Es entstehen Materialstreifenlagen mit den Abmessungen
b χ H. Je nach Größe BxH des Ausgangsformats und Höhe b des Einzelformats
ergibt sich nach erfolgter Einstellung eine stets gleichbleibende Anzahl von Materialstreifen.
Nun wiederholt sich der Vorgang des schuppenförmigen Anlegens in seitlicher Richtung. Diesmal ist die Materialstreifenlage 11 Ausgangsprodukt. Sie
wird auf den vor- und zurückgehenden Tisch 12 gelegt. Der seitliche Vorschub in Richtung 15 zum Messer 13 entspricht dem Maß h. Der Niederhalter 14 verhindert
ein Zurückbleiben der Materialstreifen. Vom Messer 13 wird schließlich ein Stapel
im Endformat b χ h abgeschnitten.
Alle Einzelformate eines Materialbogens 1 sind wegen der stets gleichen
Lage bestimmten Einzelformaten der anderen Materialbogen zugeordnet. Deshalb können Einzelformate vor dem Sammelvorgang unterschiedlich bearbeitet (bedruckt)
werden, wobei die Reihenfolge der Bearbeitung z.B. durch den Drucker, in einer gewünschten Reihenfolge ausgeführt werden kann.
Die Bezugszeichen 16 und 17 geben die Schnittebenen zum Schneiden
der Materialsfrei fen 11 bzw. der Endformate an. Mit 9 und 10 sind die äußerst
geringen Papierabfälle bezeichnet, die sich für jeden vollständigen Stapel von Streifen ergeben. In Fig.3 ist mit 18 der fertige , nach der gewünschten Reihenfolge
geordnete Stapel bezeichnet, der nun einer weiteren Bearbeitung z.B. Heftung oder
Leimung, zugeführt wird.
Die Schritteinheit des Fördertisches 4 ist vorzugsweise einstellbar, so
daß unterschiedliche Breiten b hergestellt werden können. Das gleiche gilt für
den Fördertisch 12 der Querförderung. Der Übergang von der Längs- zur Quer-
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förderung erfolgt mechanisch oder pneumatisch durch Greifarme oder ähnliche
Bewegungsmittel und zwar immer dann, wenn ein entsprechender Stapel 11
vollständig aufgebaut ist.
Wesentlich ist bei der Erfindung, daß die verschiedenen Bewegungen
zueinander synchronisiert sind, d.h., daß die Zufuhrung der Materialbogen 1, die
Bewegung des Tisches 4 und der Niederhalter 2,3 sowie die Betätigung des Messers
11 und auch die Abförderung des Materialstreifens 11 zueinander in einer festen
Beziehung stehen, die jedoch je nach den Abmessungen der gewünschten Endformate
verstellbar ist.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine weitere Ausfuhrungsform einer Vorrichtung
wie sie für eine andere Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden kann.
Als Fördervorrichtung dienen hier Förderbänder 21, 42, die auch durch Fördertrommeln ersetzt werden könnten. Obwohl mit dem Förderband auch
die erste Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich die Schrittförderung
durchgeführt werden könnte, ist dieses Förderband besonders fUr eine
kontinuierliche Verarbeitung geeignet. Das Förderband bewegt sich in Richtung 24,
vorzugsweise mit konstanter Geschwindigkeit. Ihm werden Materialbögen 23 schrittweise
zugeführt, wobei die Zufuhrgeschwindigkeit abhängt von der Fördergeschwindigkeit
des Förderbandes 24 sowie von den Abmessungen der Endformate. Es können mehrere Schneidvorrichtungen 26 vorgesehen sein, die abwechselnd
oder gleichzeitig betätigt werden und zwar ebenfalls abhängig von der Zu führ-
und Fördergeschwindigkeit der Materialbögen.
Die Schneidvorrichtungen 26 sind hier als Schlagmesser gezeigt, die
gegen eine Unterlage 28 schlagen, es kann sich dabei um plan oder aber um rotierende Schlagmesser handeln. Das Förderband ist aus einem widerstandsfähigen
Material, vorzugsweise N/Ion, das durch die Messer nur langfristig abgenutzt wird.
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Niederhalter 25 werden beim Schnitt gegen das Papier gedruckt, wobei diese
Niederhalter entweder getrennt von den Messern bewegt werden oder an diesen die Schneide freilassend - befestigt sind. Der Abstand der Messer voneinander
ist vorzugsweise einstellbar, damit unterschiedliche Formate verarbeitet werden können. Dies ist durch den Pfeil 27 angedeutet. Durch diese Art der Verarbeitung
entsteht wiederum ein Materialstreifenstapel 29, der Über geeignete Greifmittel
auf die Querförderung Übertragen wird.
Die Querförderung kann in gleicher Weise aufgebaut sein und so arbeiten wie die soeben beschriebene Vorrichtung . Es ist jedoch auch eine
Kombination mit der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 möglich, genauso wie die Längsförderung nach Alternative 1 und die Querförderung nach Alternative
2 laufen könnten.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine Alternative Form eines Niederhalters,
der bei dieser zweiten Ausfuhrungsform als Förderband 22 ausgeführt ist. An
die Stelle des Förderbandes könnten auch ein oder mehrere nebeneinanderliegende Rollen treten.
FUr die Querförderung ist, wie bereits vorstehend angeführt,
eine ähnliche Anordnung vorgesehen, bei der die Teile mit folgenden Bezugszeichen versehen sind:
die Messerebenen sind mit den Bezugszeichen 40 und 41 versehen; weitere entsprechende Teile sind Förderband 42, Gegenplatte 47,
Niederhalter 43, Niederhalter 44, Messer 45 und Pfeil der Verstellmöglichkeit
46.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist abgesehen von der kontinuierlichen
Förderung ähnlich derjenigen bei der Alternative 1 . Im einzelnen findet folgender
Vorgang statt:
Ein Materialbogen 23 mit den Abmessungen B xH nach dem anderen wird
auf einem ständig in Richtung 24 laufenden Transportband 21 abgelegt. Aus der
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zeitlichen Differenz zweier abgelegter Materialbögen ergibt sich eine
schuppenförmige Ablage. Die Geschwindigkeit des Transports ist so einzuregulieren,
daß die Überlappung gleich der Formatgröße ist. Das so schuppenförmig laufende Material wird durch den mit gleicher Geschwindigkeit
laufenden Niederhalter 22 festgehalten. Das oder die Messer 26 schneiden die
Materia Istreifen lagen 29 ab. Diese werden auf einem zweiten Transportband 42
ebenfalls schuppenförmig abgelegt. Die mitlaufenden und festen Niederhalter 43 bzw 44 ermöglichen das Abschneiden der Endformate durch das
oder die Messer 45.
Die zweite Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens hat den Vorteil der kontinuierlichen Bearbeitung, wobei auch eine erhebliche Steigerung
der Geschwindigkeit möglich ist.
Bei einer raschen Förderung der Materialbögen wäre auch daran zu denken, die Geschwindigkeit während des Schnittes abzusenken, um einen
genauen Schnitt zu erhalten.
In der Beschreibung wurde als erste Dimension die Breite der Einzelformate
genannt. Selbstverständlich kann die Bearbeitung auch mit der anderen
Dimension, nämlich der Höhe beginnen.
Der Klcrheit^clbcr 'ei nochmals darauf hingewiesen, daß bei der
Querverarbeitung jeweils eine Materialstreifenlage einem Materialbogen 1 bei der Längsverarbeitung entspricht. Es werden also die Materialstreifenlagen
schuppenförmig auf dem Fördertisch 12 bzw. auf dem Förderband 42 aufgereiht.
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Claims (20)
- DlPL-ING. KURT KAHLER Augsburg.den 7. Juli 1977 /709Ulmer Straße 160 b PATENTANWALT Te.. (082.) 405-.KKFS über 05 3 749Patentanmeldung Anmelder: Franz ZettlerAlpenstraße 5 8930 SchwabmünchenPATENTANSPRÜCHE:1 . Verfahren zum Zuschneiden von Bögen zu Einzelblättern und"zum geordneten Stapeln der Einzelblätter, dcdurcl· gekennzeichnet, daß die Bögen einzeln - Ί r ?n Gruppen nacheinondti einer röHervorrichtung zugeführt un.' its ...·_..> .j ,ii^i jciii-.eidvorrichtung gefördert werden, und daß das Schneiden immer dann erfolgt, wenn die schuppenförmig übereinanderliegenden Bögen um eine Breite der Einzelblätter durch die Schneidvorrichtung hindurchgefördert wurden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zuschnitte bis zu einer gewünschten Höhe aufeinandergestapelt und dann abgefördert werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich ergebenden Stapel von einzelnen Z.oj|chnitten nochmals dem gleichen Verfahren jedoch in Richtung der Höhe unterworfen werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Bögen in Schritteinheiten erfolgt, die der Breite der Einzelblätter entsprechen.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenzuführung , die Bogen förderung und das Schneiden sowie gegebenenfalls das Abfördern miteinander synchronisiert sind.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Bögen kontinuierlich erfolgt und daß die Bogenzuführung, die Bogen förderung , das Schneiden und gegebenenfalls das Abfördern miteinander synchronisiert sind.809882/0554ORIGINAL INSPECTED
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Bogen mit konstanter Geschwindigkeit erfolgt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Bögen mit wechselnder Geschwindigkeit erfolgt.
- 9. Vorrichtung zum Schneiden von Bögen zu Einzelblättern und darauffolgendem geordneten Stapeln dieser Blätter, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung der Bögen einzeln oder in Gruppen zugeführt werden und die die Bögen in Richtung einer Schneidvorrichtung (7,8) und daß dadurch die Schneidvorrichtung immer dann betätigt wird, wenn die schuppenform ig aufeinanderliegenden Bögen um die Breite der Einzelblätter durch sie hindurch gefördert wurden.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einem Fördertisch (Ό besteht, der in Schritteinheiten .die der Breite der Einzelblätter entsprechen.in Richtung Schneidvorrichtung (7,8) und wieder zurückbewegt wird.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 9, dadurch gekennzeichnet,daß im Bereich des Tisches (4) und/oder in dem vor der Schneidvorrichtung^, 8) liegendem Bereich Niederhalter (2,3) vorgesehen sind, die die Bögen bei der Hinbzw. Rückbewegung des Tisches (4) gegen den Tisch bzw. gegen die Auflage (5) der Schneidvorrichtung (7,8) drücken.
- 12. Vorriclitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung ein Förderband (21) oder eine Fördertrommel ist.7. Juli 1977809382/0554
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (21) in Schritteinheiten bewegt wird, die der Breite der Einzelblätter entsprechen.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung kontinuierlich bewegt wird.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadruch gekennzeichnet, daß das Förderband mit konstanter oder aber wechselnder Geschwindigkeit bewegt wird.
- 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Förderung der Bogen hintereinander mehrere Schneidvorrichtungen!^*'angeordnet sind, die abwechselnd oder gleichzeitig betätigt werden.
- 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die SchneidvorrichtungenvTfl/scherenförrnig ausgeführt sind.
- 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die SchneidvorrichtungenW/als Schlagmesser (27, 28) ausgeführt sind.
- 19. Vorrichtung nach ehern vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Niederhalter als Rolle oder Förderband ausgeführt sind, die synchron mit der Fördervorrichtung (21) angetrieben werden.
- 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmesser plan oder rotierend ausgeführt sind und mit Niederhaltern (25) versehen sein können.7. Juli 1977809882/0554
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