DE2730891C3 - Verfahren zum mustermäßigen Aufbringen einer Flüssigkeit auf eine laufende Bahn und entsprechende Vorrichtung - Google Patents
Verfahren zum mustermäßigen Aufbringen einer Flüssigkeit auf eine laufende Bahn und entsprechende VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum mustermäßigen Aufbringen einer Flüssigkeit auf eine
laufende Bahn, bei dem ein fluides Medium quer gegen einen sich bewegenden und anschließend von oben auf
ίο die laufende Bahn fallenden Flüssigkeitsschleier geblasen
wird und ihn auseinandertreibt
Der zugrundeliegende Grundgedanke ist aus der DD-PS 44 964 bekannt. Diese Schrift zeigt aber nicht
mehr als schematisch die Unterbrechung des Schleiers, ohne eine praktische Ausführungsform zu offenbaren.
Eine solche ist Gegenstand der DE-OS 23 61 517, in deren Fig. 6 eine oberhalb der Bahn angebrachte, quer
über diese reichende, auf die Bahn hinab geneigte Ablaufplatte angebracht ist, auf die im oberen Bereich
mittels eines ebenfalls quer über die Bahn reichenden, mit einer Überlaufkante versehenen Troges ein
Flüssigkeitsfilm aufgegossen wird, der über die Ablaufplatte nach unten läuft und von deren unterer Kante in
Form eines Schleiers auf die darunter vorbeilaufende Bahn gelangt. Über der Ablaufplatte sind gegen diese
gerichtete Luftdüsen angeordnet, die den auf der Ablaufplatte ablaufenden Film auseinandertreiben.
Hierdurch ergeben sich Verungleichmäßigungen, die in Form eines Musters auf der Bahn erkennbar sind. Sie
geben allerdings ziemlich genau die Bewegungen der Luftdüsen wieder.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine entsprechende
Vorrichtung so auszugestalten, daß ein Flüssigkeitsauf-
)r> trag in freierer und unregelmäßigerer Musterung
möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem das fluide Medium aus
wechselnden Richtungen gegen den freifallenden Schleier geblasen und vor dem Auftreffen auf den
Schleier zerteilt wird.
Das fluide Medium kann insbesondere Luft, aber auch eine Flüssigkeit sein, die dann natürlich mit der anderen
Flüssigkeit verträglich sein muß. Durch das Aufblasen
V} der Luft wird aus dem fallenden Schleier keine
Flüssigkeit herausgenommen, sondern es wird lediglich die über die Breite der Bahn gleichmä3ig anfallende
Flüssigkeitsmenge verungleichmäßigt, indem die Stromfäden der fallenden Flüssigkeit, an der durch das Blasen
r>0 ein »Locfi« in dem Schleier entsteht, zur Seite verdrängt
werden und sich dort in größerer Menge auf der Bahn niederlassen als im Bereich des »Loches«. Da eine frei
fallende Flüssigkeitsmenge dem Angriff eines Strahls eines fluiden Mediums leichter nachgibt als wenn sie auf
v> einer Unterlage abgestützt ist, ergibt sich eine
wesentlich unregelmäßigere Musterausbildung als bei der bekannten Ausführungsform. Dies wird noch
dadurch unterstützt, daß sich die Düsen in ihrer Austrittsrichtung verändern und der Düsenstrahl vor
dem Erreichen des fallenden Schleiers zerteilt wird, so daß ein ganz unterschiedlicher Angriff an dem Schleier
gegeben ist.
Das Wegblasen von gegen eine Bahn gerichteter Flüssigkeit ist für sich genommen aus der DE-AS
h' 14 60 349 bekannt. Bei der DE-AS 14 60 349 wird jedoch
die Flüssigkeit aus nebeneinanderliegenden Düsen gegen die Bahn gespritzt und bildet somit keinen
zusammenhängenden Schleier, und es wird durch das
Blasen die Flüssigkeit von der Bahn ferngehalten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Blasen des fluiden Medium gegen den Schleier
gcsteuert unterbrochen.
Auf diese Weise wird der Flüssigkeitsauftrag nicht nur in Querrichtung verungleichmäßigt (durch das
Blasen), sondern die Verungleiclnsäßigung auch in Längsrichtung veränderlich gemacht, so daß die
Mustervielfalt zunimmt
Eine wichtige Ausgestaltung des Verfahrens zum mustermEßigen Färben von Flortextilien, insbesondere
Teppichen, besteht darin, daß mehrere durch Blasen mustermäßig unterbrochene Färbeflüssigkeitsschleier
hintereinander naß in naß auf die Bahn aufgebracht werden, wobei die Färbeflüssigkeiten unterschiedlicher
Viskosität sein können.
Die Musterung ergibt sich hierbei durch die Überlagerung und das Zusammenfließen der Färbeflüssigkeiten,
die je für sich mustermäßig unterbrochen aufgetragen sind. Durch geeignete Auswahl und
Einstellung verschiedener Färbeflüssigkeiten und die zeitliche Reihenfolge ihres Auftrags können Teppichmusterungen
erzielt werden, die mit keinem anderen Bemusterungsverfahren erreichbar sind.
Die Erfindung verkörpert sich auch in einer Vorrichtung zum mustermäßigen Aufbringen einer
Flüssigkeit auf eine laufende Bahn mit einer über der Bahn angeordneten Einrichtung zur Erzeugung eines
quer über die Bahn reichenden Flüssigkeitsfilms, der in Form eines fallenden Schleiers auf die Bahn gelangt und
mit Düsen, mittels deren ein fluides Medium gegen die Flüssigkeit blasbar 1st, um diese vor dem Auftreffen auf
die Bahn mustermäßig zu unterbrechen, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine Düse gegen
den fallenden Schleier gerichtet und in ihrer Austrittsrichtung veränderbar ist sowie zwischen der Düse und
dem Schleier ein den Düsenstrahl zerteilendes Zerteilelement vorgesehen ist.
Die Wirkung der Zcrteilelemen.te kann variiert werden, indem mindestens eines von ihnen bewegbar ist,
insbesondere senkrecht und/oder parallel zum Schleier.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform bestehen die Zerteilelemente aus einem vor den Düsen
angeordneten Gitter.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer einzelnen Vorrichtung zum mustermäßigen Färben von
Teppichbahnen, bei der die Zerteilelementt hinter dem Flüssigkeitsschleier nicht erkennbar sind;
F i g. 2 zeigt eine Teilansicht entsprechend F i g. 1 von oben auf die Düsenanordnung;
F i g. 3 zeigt eine Teilansicht von der Seite;
F i g. 4 zeigt eine Teilansicht entsprechend F i g. 2 mit einer anderen Bewegungsrichtung der Düsen;
F i g. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Teppichfärbeanlage.
Die in F i g. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Vorrichtung dient zum mustermäßigen Färben einer
horizontal im Sinne des Pfeiles 9 vorlaufenden Teppichbahn 1. Quer über der Teppichbahn 1 ist ein
Trog 2 mit Färbeflüsi.öKeii angeordnet. In die
Färbeflüssigkeit taucht die Walze 3 mit ihrem unteren Teil ein und nimmt Färbeflüssigkeit an ihrer Oberfläche
bei dem Umlauf irn Sinne des Pfeiles 4 um die quer zur Warenbahn geficPtete Welle 5 mit. Von der Walzenoberfläche
wird sie durch eine auf der fallenden Seite des Umfangs der Walze 3 angeordnete, schräg nach
unten auf die Teppichbahn 1 weisende Rakel 6 abgenommen. Die Flüssigkeit strömt über die Oberfläche
der Rakel 6 und fällt von deren unterer Kante in einem quer über die Teppichbahn 1 ununterbrochenen
Schleier 8 nach unten.
Das Vorstehende stellt die Einrichtung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsschleiers dar.
Zwischen der Unterkante 7 der Rakel 6 und der Teppichbahn 1 ist eine als Ganzes mit 20 bezeichnete
Düsenanordnung vorgesehen. Die Düsenanordnung 20 umfaßt einzelne Düsen 21, die in dem Ausführungsbeispiel
als parallel zur Teppichbahn 1 angeordnete Flachdüsen ausgebildet und dicht nebeneinander angeordnet
sind. Die Düsen sind an eine gemeinsame Luftzuführungsleitung 22 angeschlossen und können
durch beispielsweise elektrisch betätigte Ventile 23 gesteuert mit der Luftzuführungsleitung 22 verbunden
oder von dieser getrennt werden.
Die Düsen 21 blasen quer gegen den fallenden Schleier 8 und verungleichmäßigen diesen im Auftreffbereich
des Luftstrahls, indem die Stromfäden der im Schleier 8 fallenden Flüssigkeit verlagert werden, wie es
in F i g. 2 bei der mittleren Düse angedeutet ist. Wegen der Oberflächenspannung verlagert sich der Flüssigkeitsschleier
8 nicht einfach parallel zur Laufrichtung 9 der Teppichbahn 1, was ja in Querrichtung keine
Unterschiede des Flüssigkeitsauftrages erbringen würde, sondern es sammeln sich die Stromfäden bevorzugt
in den Zonen 24 zu beiden Seiten des Auftreffbereichs 25 an, wie es aus F i g. 2 zu ersehen ist. Vor nicht in
Betrieb befindlichen Düsen 21 fällt der Flüssigkeitsschleier 8 unbeeinflußt und gleichmäßig herab, wie es in
F i g. 1 zu erkennen ist, in der jede zweite Düse 21 außer Betrieb ist.
In F i g. 1 ist die Düsenanordnung 20 unterhalb des Färbeflüssigkeitstroges 2 vorgesehen. Diese Anordnung
hat zwar Vorteile hinsichtlich des Raumbedarfs, ist aber für die Funktion nicht wesentlich: Die Düsen 21 können
auch entgegen der Laufrichtung 9 blasen.
Die Wirkung der Beglasung wird in verschiedener Weise variiert, wie es aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich ist.
Gemäß Fig.2 kann die gesamte Düsenanordnung parallel zur Vorlaufrichtung 9 der Teppichbahn 1 im
Sinne des Pfeiles 27 beweglich sein. Die Wirkung des auftreffenden Luftstrahls ist unterschiedlich, je nachdem
ob die Mündung der Düsen 21 dicht am Schleier 8 sich befinden oder weiter davon entfernt sind.
Außerdem kann gemäß F i g. 3 die Düsenanordnung im Sinne des Pfeiles 28 um eine Querachse nach oben
und unten und entsprechend F i g. 4 im Sinne des Pfeiles
29 in einer parallel zur Teppichbahn 1 verlaufenden Ebene schwenkbar sein. Die Schwenkbarkeit kann auf
einfache Weise dadurch erzielt werden, daß die Düse 21 über einen elastischen Schlauch 26 mit dem Ventil 23
verbunden wird. Die Bewegung erfolgt mittels geeigneter an den Düsen 21 angreifender, nicht dargestellter
Antriebsorgane.
Bei allen Ausführungsformen wird die Wirkung der Düsen 21 durch zwischen diesen und dem fallenden
Schleier 8 angeordnete Zerteilelemente wie das Gitter
30 beeinflußt. Das Gitter 30 und ähnliche in den Strahl der Düsen 21 gebrachte Zerteilelemente können
ebenfalls in verschiedener Weise beweglich sein, wie es durch den Pfeil 31 in F i g. 4 angedeutet ist.
Statt der in den Figuren schematisch angedeuteten Form der Düsen 21 können auch andere Düsenausbildungen
Verwendung finden. Ebenso kann statt der bisher erwähnten Luft auch ein anderes fluides Medium,
ζ. B. eine Flüssigkeit gegen den fallenden Schleier 8 geblasen werden. Natürlich muß diese Flüssigkeit mit
dem Färbevorgang verträglich sein. Bei wäßrigen Färbeflüssigkeiten kann Wasser verwendet werden. Es
tritt dabei noch ein zusätzlicher Effekt ein, insofern die zusätzlich auf die Bahn gelangende Flüssigkeit das
Verlaufen der Färbeflüssigkeit auf der Bahn beeinflußt und damit eine zusätzliche Komponente in die
Musterung hineinbringt.
In Fig. 5 ist eine Teppichfärbeanlage angedeutet, in
der fünf Vorrichtungen 10 hintereinandergeschaltet sind. Die fünf Vorrichtungen 10 arbeiten naß in naß. Die
einzelnen mustermäßig aufgebrachten Färbeflüssigkeiten gelangen hintereinander auf den Flor der Teppichbahn
1, sinken verschieden tief ein, verlaufen an den Rändern ineinander und ergeben ein ganz eigenartiges
vielfältiges Musterbild, welches mit keinem anderen Färbeverfahren erreichbar ist. Es handelt sich nicht um
Tropfenmuster, sondern ein Muster mit größere gefärbten Bereichen, die insbesondere in der Tiefender
tung des Teppichs unterschiedlich sein können.
Bei Verwendung verschieden tiefer Farbtöne eine Farbe können eigenartig changierende Erscheinungsbi
der der Musterung hervorgebracht werden. Durch di Größe der einzelnen Musterfelder ergibt sich ein
Belebung des Musterbildes, die insbesondere bei große Flächen, wie sie bei Auslegeware in Betracht zu ziehe
sind, wohltuend auf das Auge wirken. Durch Anwen dung von Färbeflüssigkeiten mit unterschiedliche
Viskositäten können die Einsinkfähigkeit und da Zusammenwirken mit den anderen Färbeflüssigkeite
gesteuert werden. Auch sind natürlich Färbeflüssigkei ten verwendbar, die hinsichtlich anderer Kriteriei
Unterschiede aufweisen, die sich in der Gestaltung de Musterbildes auswirken.
Claims (14)
1. Verfahren zum mustermäßigen Aufbringen einer Flüssigkeit auf eine laufende Bahn, bei dem ein
fluides Medium quer gegen einen sich bewegenden und anschließend von oben auf die laufende Bahn
fallenden Flüssigkeitsschleier geblasen wird und ihn auseinandertreibt, dadurch gekennzeichnet,
daß das fluide Medium aus wechselnden Richtungen gegen den frei fallenden Schleier
geblasen und vor dem Auftreffen auf den Schleier zerteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fluide Medium Luft ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fluide Medium eine Flüssigkeit ist.
4. Verfahren nach einem Ost Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß das Blasen des fluiden Mediums gegen den Schleier gesteuert unterbrochen
wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 zum mustermäßigen Färben von Flortextilien, insbesondere
Teppichen, mit mehreren hintereinander naß in naß auf die Bahn aufgebrachten Färbeflüssigkeitsschleiern,
dadurch gekennzeichnet, daß Färbeflüssigkeiten unterschiedlicher Viskositäten verwendet
werden.
6. Vorrichtung zum mustermäßigen Aufbringen einer Flüssigkeit auf eine laufende Bahn mit einer
über der Bahn angeordneten Einrichtung zur Erzeugung eines quer über die Bahn reichenden
Flüssigkeitsfilms, der in Form eines fallenden Schleiers auf die Bahn gelangt, und mit Düsen,
mittels deren ein fluides Medium gegen die Flüssigkeit blasbar ist, um diese vor dem Auftreffen
auf die Bahn mustermäßig zu unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Düse (21)
gegen den fallenden Schleier (8) gerichtet und in ihrer Austrittsrichtung veränderbar ist sowie zwischen
der Düse (21) und dem Schleier (8) ein den Düsenstrahl zerteilendes Zerteilelement vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Düsen (21)
bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Düsen (21)
senkrecht zum Schleier (8) bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Düsen (21)
parallel zum Schleier (8) bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Düsen (21) ein steuerbarer Unterbrecher (23)
zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Zerteilelemente bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Zerteilerelemente
senkrecht zum Schleier (8) bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der
Zerteilelemente parallel zum Schleier (8) bewegbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerteilelemente
aus einem vor den Düsen (21) angeordneten Gitter (30) bestehen.
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