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DE2730219B1 - Spaltpolmotor - Google Patents

Spaltpolmotor

Info

Publication number
DE2730219B1
DE2730219B1 DE19772730219 DE2730219A DE2730219B1 DE 2730219 B1 DE2730219 B1 DE 2730219B1 DE 19772730219 DE19772730219 DE 19772730219 DE 2730219 A DE2730219 A DE 2730219A DE 2730219 B1 DE2730219 B1 DE 2730219B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pole
yoke
flanges
bobbins
connecting part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772730219
Other languages
English (en)
Inventor
Didier Roshardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidolph Elektro GmbH and Co KG
Original Assignee
Heidolph Elektro GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidolph Elektro GmbH and Co KG filed Critical Heidolph Elektro GmbH and Co KG
Publication of DE2730219B1 publication Critical patent/DE2730219B1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2203/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
    • H02K2203/06Machines characterised by the wiring leads, i.e. conducting wires for connecting the winding terminations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2203/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
    • H02K2203/12Machines characterised by the bobbins for supporting the windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spaltpolmotor mit einem Joch- und einem Polpaket, auf dessen Polkerne zu einer Baueinheit verbundene Spulenkörper aus Isolierwerkstoff aufgesteckt sind, die in zum Joch- und Polpaket durch Flansche begrenzten Wicklungsräumen die Erregerwickhingen aufnehmen und die Einrichtungen zum Festlegen der die Erregerwicklungen verbindenden Leiter aufweisen.
Bei Motoren dieser Art ist es bekannt, die Erregerwicklungen auf unabhängigen Spulenkörpern anzuordnen und mittels verlöteten elektrischen Leitern miteinander zu verbinden. Diese Leiter erfordern eine komplizierte Schutzisolation, insbesondere zum Joch- und zum Polpaket, und gesonderte Mittel zu ihrer verschiebungsfreien Halterung. Es ist zwar versucht worden, diesen Aufwand durch an den Spulenkörpern fest angeordnete Abbindungsräume, in denen die Lötung der Wicklungsenden mit den elektrischen Leitern erfolgt, zu verkleinern. Die Montage der verschiedenen, einzeln gewickelten Spulenkörper ist entsprechend aufwendig, und die Isolation und Halterung des Leiterabschnitts zwischen den Abbindungsräumen der beiden Spulenkörper sowie die Verbindung der Wicklungsenden ist umständlich. Beides erhöht die Fertigungskosten, was sich bei solchen in sehr großen Stückzahlen gefertigten Kleinmotoren sehr nachteilig auswirkt
Es ist darüber hinaus bekannt die beiden Spulenkörper am inneren, läuferseitigen Flansch durch eine Werkstoffbrücke zu verbinden. Damit wird zwar eine einteilige Baueinheit für die Spulenkörper erreicht die Montage aber dennoch nicht vereinfacht
Aufgabe der Erfindung ist es aber gerade, die Montage der bewickelten Spulenkörper gegenüber dem vorgenannten älteren Vorschlag zu erleichtern. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die äußeren, jochpaketseitigen Flansche der Spulenkörper miteinander verbunden sind Im Gegensatz zu der Verbindung zweier Spulenkörper im Bereich des inneren, läuferseitigen Flansches führt die erfindungsges mäße Maßnahme durch die längere Verbindungsbrücke zwischen den äußeren Flansche, rein geometrisch gesehen, zu einer wesentlich günstigeren Montageposition der Spulen gegenüber den Polkernen. Maßnahmen wie diese wirken sich aber bei derartigen Großserien-
ίο Erzeugnissen besonders vorteilhaft auf die Gestehungskosten aus.
Bevorzugt sind die Spulenkörper und ihr Verbindungsteil einstückig hergestellt Es besteht aber auch die Möglichkeit diese Teile durch Nieten oddgL fest
■ 5 miteinander zu verbinden.
Notwendigerweise verläuft der die beiden Erregerwicklungen verbindende Drahtabschnitt beim Bewikkeln zunächst an der Außenseite des Verbindungsteils. Werden dann aber die beiden Spulenkörper gegeneinandergekehrt, um auf die Polkerne aufgesteckt zu werden, so liegt jener Drahtabschnitt auf dem Innenbogen des Verbindungsteils, und es besteht die Gefahr eines seitlichen Ausbauchens dieses Drahtabschnitts, was wiederum die Montage beeinträchtigen würde. Aus diesem Grund sieht die Erfindung in ihrer weiteren Ausgestaltung vor, daß an dem Verbindungsteil für die jochpaketseitigen Flansche der Spulenkörper eine Einrichtung zum Festlegen des die Erregerwicklungen durchlaufend verbindenden Drahtabschnitts ange- formt ist
Die Erfindung umfaßt darüber hinaus ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen des Spaltpolmotors in der erfindungsgemäßen Ausführung, wodurch insbesondere die Fertigung vereinfacht und die
ή Montage der Einzelteile des Spaltpolmotors erleichtert werden sollen.
Zu diesem Zweck werden bei der Fertigung eines Spaltpolmotors der erfindungsgemäßen Art die durch einen Verbindungsteil an den jochpaketseitigen Flansehen miteinander verbundenen Spulenkörper zum Bewickeln derart in parallele Ebenen aufgeklappt daß die läuferseitigen Flansche außen liegen und daß nach dem Bewickeln die Spulenkörper zurückgeschwenkt und auf die Polkerne aufgesteckt werden. Diese erfindungsgemäße Verfahrensweise berücksichtigt vornehmlich die Durchführung einer vollautomatischen Montage des Motors.
Die Festlegeeinrichtung kann auf dem Verbindungsteil angeordnete zapfenartige Ansätze zur Arretierung
so des Drahtabschnitts aufweisen. Sie kann andererseits aber auch aus einer an dem Verbindungsteil abbiegbar angeordneten Lasche bestehen, zwischen der und dem
Verbindungsteil der Drahtabschnitt eingelegt wird Die Erfindung ist gleichermaßen geeignet für
Motoren in zwei- oder mehrpoliger Anordnung. Bei der mehrpoligen Ausführung sind die Spulenkörper von jeweils zwei benachbarten Polkernen durch einen vorteilhaft eine Festlegeeinrichtung aufweisenden Streifenteil verbunden.
Einige vorteilhafte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. 1 den Ständer eines Motors in Seitenansicht;
Fig.2 Spulenkörper in eine gemeinsame Ebene geklappt in Seitenansicht;
F i g. 3 Spulenkörper in perspektivischer Darstellung; F i g. 4 abgeklappte Spulenkörper in Seitenansicht;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 2;
ORIGINAL INSPECTED
Fig.6 Spulenkörper für einen vierpoligen Motor, schematisch und
F i g. 7 einen der F i g. 5 entsprechenden Schnitt durch eine andere Festlegeeinrichtung.
Der zweipolige Motor weist ein geschichtetes ringförmiges Jochpaket 1 auf, das ein Polpaket 2 in bekannter Weise umgibt Auf die Polkerne 3 des Polpakets 2 sind Spulenkörper 4 aufgesteckt, die in durch jochpaketseitige Flansche 5 und läuferseitige Flansche 6 begrenzte Wicklungsräume 7 die Erregerwicklungen 8 aufnehmen. Die Spulenkörper 4 sind aus einem Kunststoff oder einem anderweitigen Isolierwerkstoff hergestellt Die Flansche 5 der beiden Spulenkörper 4 sind auf einer Seite (F i g. 1) durch einen abbiegbaren Verbindungsteil 9 verbunden. Dieser ist mit dem Spulenkörper 4 einstückig ausgebildet Er trägt über eine Teillänge eine insbesondere klappbare Lasche 10, die, wie Fig.5 erkennen läßt, angeformt und klappbar ist Bei unabhängiger Ausführung ist die Lasche 10 mittels Klemmteil am Verbindungsteil 9 festgelegt Auf der dem Verbindungsteil 9 gegenüberliegenden Seite weisen die Flansche 5 Verlängerungen U auf, die die Wicklungsräume 7 und gegebenenfalls vorhandene Aufnahmeräume 12 für die AnschluBleiter (nicht gezeigt) übergreifen.
Die beiden Spulenkörper 4 sind, wie aus Fig.2 erkennbar ist, mit einem ebenen Verbindungsteil 9 und ebenen Verlängerungen 11 versehen, und sie nehmen durch Abbiegen des Verbindungsteils 9 nach Aufstecken auf die Polkerne 3 die in der F i g. 3 dargestellte Stellung ein. Hierbei wirken der Verbindungsteil 9 und die Verlängerungen 11 als Isolierkörper für die Wicklungen gegenüber dem Joch- und dem Polpaket. Die Spulenkörper 4 weisen schachtförmige öffnungen 4' auf, die in ihrer Form und Größe derjenigen der Polkerne 3 entsprechen. Bei den Spulenkörpern 4 des Ausführungsbeispiels der Fig.2 ist auf die Anordnung eines Aufnahmeraumes 12 verzichtet worden. Bei dieser Ausbildung sind die Anschlußleiter in öffnungen 13 der Flansche 6 zugentlastet festlegbar. Bei der Anordnung von Steckerstiften 14, die mit den Enden der Erregerwicklungen durch Lötung verbunden sind, ist eine Verbindung der Anschlußleitungen durch Anstekken erzielbar.
Zum Herstellen der Erregerwicklungen 8 auf den Spulenkörpern 4 werden diese, wie in F i g. 4 verdeutlicht, durch Biegen des Verbindungsteils 9 in zwei zueinander parallele Ebenen aufgeklappt. Durch Drehen der so gehaltenen Spulenkörper 4 wird z. B. zunächst der rechte Spulenkörper 4 mit einer Erregerwicklung 8 versehen. Das Ende dieser Erregerwicklung wird zwischen den Verbindungsteil 9 und die Lasche 10 eingeschoben, und unter Beibehaltung gleicher Wickelrichtung wird nach seitlichem Verschieben der beiden Spulenkörper 4 die Erregerwicklung 8 des linken Spulenkörpers 4 hergestellt.
Nach Zurückschwenken der Spulenkörper 4 in die Stellung nach der F i g. 3 lassen sich diese einfach auf die Polkerne 3 aufstecken. Hierbei wird der Drahtabschnitt 15 zwischen Verbindungsteil 9 und Lasche 10 fixiert. Dieser ist mittels druckknopfartiger Verbindungsmittel 16 fixierbar bzw, wie in F i g. 1 gezeigt, durch pressende Anlage des Jochpakets 1 am Verbindungsteil 9 festgelegt Gemäß F i g. 7 besteht die Festlegeeinrichtung aus zwei nebeneinander angeordneten zapfenartigen Ansätzen 17, die an ihren Enden federnd aneinander anliegen und zwischen sich den Drahtabschnitt 15 festhalten
In F i g. 6 sind Spulenkörper 4 für einen vierpoligen Motor gezeigt. Jeweils zwei Spulenkörper 4 sind durch einen Verbindungsteil 9 verbunden, und die verbindenden Drahtabschnitte 15 werden durch Laschen 10 fixiert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spaltpolmotor mit einem Joch- und einem Polpaket, auf dessen Polkerne zu einer Baueinheit verbundene Spulenkörper aus Isolierwerkstoff aufgesteckt sind, die in zum Joch- und Polpaket durch Flansche begrenzten Wicklungsräumen die Erregerwicklungen aufnehmen und die Einrichtungen zum Festlegen der die Erregerwicklungen verbindenden Leiter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren, jochpaketseitigen Flansche (5) der Spulenkörper (4) miteinander verbunden sind
2. Spaltpolmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsteil (9) für die jochpaketseitigen Flansche (5) der Spulenkörper (4) eine Einrichtung zum Festlegen des die Erregerwicklungen (8) durchlaufend verbindenden Drahtabschnitts (15) angeformt ist
3. Verfahren zum Herstellen eines Spaltpolmotors nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Verbindungsteil an den jochpaketseitigen Flanschen miteinander verbundenen Spulenkörper zum Bewickeln derart in parallele Ebenen aufgeklappt werden, daß die läuferseitigen Flansche außen liegen, und daß nach dem Bewickeln die Spulenkörper zurückgeschwenkt und auf die Polkerne aufgesteckt werden.
DE19772730219 1977-03-16 1977-07-05 Spaltpolmotor Ceased DE2730219B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7707786A FR2384376A1 (fr) 1977-03-16 1977-03-16 Moteurs a poles fendus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2730219B1 true DE2730219B1 (de) 1978-09-28

Family

ID=9188156

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777720975 Expired DE7720975U1 (de) 1977-03-16 1977-07-05 Spaltpolmotor
DE19772730219 Ceased DE2730219B1 (de) 1977-03-16 1977-07-05 Spaltpolmotor

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777720975 Expired DE7720975U1 (de) 1977-03-16 1977-07-05 Spaltpolmotor

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE7720975U1 (de)
FR (1) FR2384376A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638540A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-27 Licentia Gmbh Spaltpolmotor
DE102006041715A1 (de) * 2006-09-06 2008-03-27 Wilo Ag Spulenträgervorrichtung

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WO2011098247A1 (de) * 2010-02-09 2011-08-18 Richard Halm Vorrichtung zum wandeln von elektrischer in mechanische energie und/oder umgekehrt, wickelkörper für eine solche vorrichtung und verfahren zum herstellen einer solchen vorrichtung

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Also Published As

Publication number Publication date
DE7720975U1 (de) 1982-02-04
FR2384376A1 (fr) 1978-10-13
FR2384376B3 (de) 1980-02-15

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Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused