DE2730219B1 - Spaltpolmotor - Google Patents
SpaltpolmotorInfo
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Classifications
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spaltpolmotor mit einem Joch- und einem Polpaket, auf dessen Polkerne zu einer
Baueinheit verbundene Spulenkörper aus Isolierwerkstoff aufgesteckt sind, die in zum Joch- und Polpaket
durch Flansche begrenzten Wicklungsräumen die Erregerwickhingen aufnehmen und die Einrichtungen
zum Festlegen der die Erregerwicklungen verbindenden Leiter aufweisen.
Bei Motoren dieser Art ist es bekannt, die Erregerwicklungen auf unabhängigen Spulenkörpern
anzuordnen und mittels verlöteten elektrischen Leitern miteinander zu verbinden. Diese Leiter erfordern eine
komplizierte Schutzisolation, insbesondere zum Joch- und zum Polpaket, und gesonderte Mittel zu ihrer
verschiebungsfreien Halterung. Es ist zwar versucht worden, diesen Aufwand durch an den Spulenkörpern
fest angeordnete Abbindungsräume, in denen die Lötung der Wicklungsenden mit den elektrischen
Leitern erfolgt, zu verkleinern. Die Montage der verschiedenen, einzeln gewickelten Spulenkörper ist
entsprechend aufwendig, und die Isolation und Halterung des Leiterabschnitts zwischen den Abbindungsräumen
der beiden Spulenkörper sowie die Verbindung der Wicklungsenden ist umständlich. Beides erhöht die
Fertigungskosten, was sich bei solchen in sehr großen Stückzahlen gefertigten Kleinmotoren sehr nachteilig
auswirkt
Es ist darüber hinaus bekannt die beiden Spulenkörper am inneren, läuferseitigen Flansch durch eine
Werkstoffbrücke zu verbinden. Damit wird zwar eine einteilige Baueinheit für die Spulenkörper erreicht die
Montage aber dennoch nicht vereinfacht
Aufgabe der Erfindung ist es aber gerade, die Montage der bewickelten Spulenkörper gegenüber dem
vorgenannten älteren Vorschlag zu erleichtern. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die
äußeren, jochpaketseitigen Flansche der Spulenkörper miteinander verbunden sind Im Gegensatz zu der
Verbindung zweier Spulenkörper im Bereich des inneren, läuferseitigen Flansches führt die erfindungsges
mäße Maßnahme durch die längere Verbindungsbrücke zwischen den äußeren Flansche, rein geometrisch
gesehen, zu einer wesentlich günstigeren Montageposition der Spulen gegenüber den Polkernen. Maßnahmen
wie diese wirken sich aber bei derartigen Großserien-
ίο Erzeugnissen besonders vorteilhaft auf die Gestehungskosten aus.
Bevorzugt sind die Spulenkörper und ihr Verbindungsteil einstückig hergestellt Es besteht aber auch die
Möglichkeit diese Teile durch Nieten oddgL fest
■ 5 miteinander zu verbinden.
Notwendigerweise verläuft der die beiden Erregerwicklungen verbindende Drahtabschnitt beim Bewikkeln
zunächst an der Außenseite des Verbindungsteils. Werden dann aber die beiden Spulenkörper gegeneinandergekehrt,
um auf die Polkerne aufgesteckt zu werden, so liegt jener Drahtabschnitt auf dem
Innenbogen des Verbindungsteils, und es besteht die Gefahr eines seitlichen Ausbauchens dieses Drahtabschnitts, was wiederum die Montage beeinträchtigen
würde. Aus diesem Grund sieht die Erfindung in ihrer weiteren Ausgestaltung vor, daß an dem Verbindungsteil für die jochpaketseitigen Flansche der Spulenkörper
eine Einrichtung zum Festlegen des die Erregerwicklungen durchlaufend verbindenden Drahtabschnitts ange-
formt ist
Die Erfindung umfaßt darüber hinaus ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen des Spaltpolmotors in der erfindungsgemäßen Ausführung, wodurch
insbesondere die Fertigung vereinfacht und die
ή Montage der Einzelteile des Spaltpolmotors erleichtert
werden sollen.
Zu diesem Zweck werden bei der Fertigung eines Spaltpolmotors der erfindungsgemäßen Art die durch
einen Verbindungsteil an den jochpaketseitigen Flansehen
miteinander verbundenen Spulenkörper zum Bewickeln derart in parallele Ebenen aufgeklappt daß
die läuferseitigen Flansche außen liegen und daß nach dem Bewickeln die Spulenkörper zurückgeschwenkt
und auf die Polkerne aufgesteckt werden. Diese erfindungsgemäße Verfahrensweise berücksichtigt vornehmlich
die Durchführung einer vollautomatischen Montage des Motors.
Die Festlegeeinrichtung kann auf dem Verbindungsteil angeordnete zapfenartige Ansätze zur Arretierung
so des Drahtabschnitts aufweisen. Sie kann andererseits
aber auch aus einer an dem Verbindungsteil abbiegbar angeordneten Lasche bestehen, zwischen der und dem
Motoren in zwei- oder mehrpoliger Anordnung. Bei der mehrpoligen Ausführung sind die Spulenkörper von
jeweils zwei benachbarten Polkernen durch einen vorteilhaft eine Festlegeeinrichtung aufweisenden Streifenteil verbunden.
Einige vorteilhafte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. 1 den Ständer eines Motors in Seitenansicht;
Fig.2 Spulenkörper in eine gemeinsame Ebene geklappt in Seitenansicht;
F i g. 1 den Ständer eines Motors in Seitenansicht;
Fig.2 Spulenkörper in eine gemeinsame Ebene geklappt in Seitenansicht;
F i g. 3 Spulenkörper in perspektivischer Darstellung; F i g. 4 abgeklappte Spulenkörper in Seitenansicht;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 2;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 2;
ORIGINAL INSPECTED
Fig.6 Spulenkörper für einen vierpoligen Motor,
schematisch und
F i g. 7 einen der F i g. 5 entsprechenden Schnitt durch eine andere Festlegeeinrichtung.
Der zweipolige Motor weist ein geschichtetes ringförmiges Jochpaket 1 auf, das ein Polpaket 2 in
bekannter Weise umgibt Auf die Polkerne 3 des Polpakets 2 sind Spulenkörper 4 aufgesteckt, die in
durch jochpaketseitige Flansche 5 und läuferseitige Flansche 6 begrenzte Wicklungsräume 7 die Erregerwicklungen
8 aufnehmen. Die Spulenkörper 4 sind aus einem Kunststoff oder einem anderweitigen Isolierwerkstoff
hergestellt Die Flansche 5 der beiden Spulenkörper 4 sind auf einer Seite (F i g. 1) durch einen
abbiegbaren Verbindungsteil 9 verbunden. Dieser ist mit dem Spulenkörper 4 einstückig ausgebildet Er trägt
über eine Teillänge eine insbesondere klappbare Lasche 10, die, wie Fig.5 erkennen läßt, angeformt und
klappbar ist Bei unabhängiger Ausführung ist die Lasche 10 mittels Klemmteil am Verbindungsteil 9
festgelegt Auf der dem Verbindungsteil 9 gegenüberliegenden Seite weisen die Flansche 5 Verlängerungen U
auf, die die Wicklungsräume 7 und gegebenenfalls vorhandene Aufnahmeräume 12 für die AnschluBleiter
(nicht gezeigt) übergreifen.
Die beiden Spulenkörper 4 sind, wie aus Fig.2
erkennbar ist, mit einem ebenen Verbindungsteil 9 und ebenen Verlängerungen 11 versehen, und sie nehmen
durch Abbiegen des Verbindungsteils 9 nach Aufstecken auf die Polkerne 3 die in der F i g. 3 dargestellte Stellung
ein. Hierbei wirken der Verbindungsteil 9 und die Verlängerungen 11 als Isolierkörper für die Wicklungen
gegenüber dem Joch- und dem Polpaket. Die Spulenkörper 4 weisen schachtförmige öffnungen 4' auf, die in
ihrer Form und Größe derjenigen der Polkerne 3 entsprechen. Bei den Spulenkörpern 4 des Ausführungsbeispiels der Fig.2 ist auf die Anordnung eines
Aufnahmeraumes 12 verzichtet worden. Bei dieser Ausbildung sind die Anschlußleiter in öffnungen 13 der
Flansche 6 zugentlastet festlegbar. Bei der Anordnung von Steckerstiften 14, die mit den Enden der
Erregerwicklungen durch Lötung verbunden sind, ist eine Verbindung der Anschlußleitungen durch Anstekken
erzielbar.
Zum Herstellen der Erregerwicklungen 8 auf den Spulenkörpern 4 werden diese, wie in F i g. 4 verdeutlicht,
durch Biegen des Verbindungsteils 9 in zwei zueinander parallele Ebenen aufgeklappt. Durch Drehen
der so gehaltenen Spulenkörper 4 wird z. B. zunächst der rechte Spulenkörper 4 mit einer
Erregerwicklung 8 versehen. Das Ende dieser Erregerwicklung wird zwischen den Verbindungsteil 9 und die
Lasche 10 eingeschoben, und unter Beibehaltung gleicher Wickelrichtung wird nach seitlichem Verschieben
der beiden Spulenkörper 4 die Erregerwicklung 8 des linken Spulenkörpers 4 hergestellt.
Nach Zurückschwenken der Spulenkörper 4 in die Stellung nach der F i g. 3 lassen sich diese einfach auf die
Polkerne 3 aufstecken. Hierbei wird der Drahtabschnitt 15 zwischen Verbindungsteil 9 und Lasche 10 fixiert.
Dieser ist mittels druckknopfartiger Verbindungsmittel 16 fixierbar bzw, wie in F i g. 1 gezeigt, durch pressende
Anlage des Jochpakets 1 am Verbindungsteil 9 festgelegt Gemäß F i g. 7 besteht die Festlegeeinrichtung
aus zwei nebeneinander angeordneten zapfenartigen Ansätzen 17, die an ihren Enden federnd aneinander
anliegen und zwischen sich den Drahtabschnitt 15 festhalten
In F i g. 6 sind Spulenkörper 4 für einen vierpoligen Motor gezeigt. Jeweils zwei Spulenkörper 4 sind durch
einen Verbindungsteil 9 verbunden, und die verbindenden Drahtabschnitte 15 werden durch Laschen 10
fixiert
Claims (3)
1. Spaltpolmotor mit einem Joch- und einem Polpaket, auf dessen Polkerne zu einer Baueinheit
verbundene Spulenkörper aus Isolierwerkstoff aufgesteckt sind, die in zum Joch- und Polpaket durch
Flansche begrenzten Wicklungsräumen die Erregerwicklungen aufnehmen und die Einrichtungen zum
Festlegen der die Erregerwicklungen verbindenden Leiter aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren, jochpaketseitigen Flansche (5) der Spulenkörper (4) miteinander verbunden sind
2. Spaltpolmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsteil (9) für
die jochpaketseitigen Flansche (5) der Spulenkörper (4) eine Einrichtung zum Festlegen des die
Erregerwicklungen (8) durchlaufend verbindenden Drahtabschnitts (15) angeformt ist
3. Verfahren zum Herstellen eines Spaltpolmotors nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch einen Verbindungsteil an den jochpaketseitigen Flanschen miteinander verbundenen
Spulenkörper zum Bewickeln derart in parallele Ebenen aufgeklappt werden, daß die läuferseitigen
Flansche außen liegen, und daß nach dem Bewickeln die Spulenkörper zurückgeschwenkt und auf die
Polkerne aufgesteckt werden.
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FR (1) | FR2384376A1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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8235 | Patent refused |