DE2730054C2 - Verfahren zur Langzeitlagerung von Saatgut - Google Patents
Verfahren zur Langzeitlagerung von SaatgutInfo
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Classifications
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- A23B—PRESERVATION OF FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES
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Description
Bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, wie es beispielsweise aus der
DE-OS 2402443 bekanntgeworden ist, wird lediglich eine Verminderung der Feuchtigkeit im Saatgut vorgeschlagen. So wurde das Saatgut im allgemeinen auf
7 bis 13% Feuchtigkeitsgehalt getrocknet. Bei einer
solchen Aufbereitungdes Saatgutes zeigt sich, daß bereits nach fünf Lagerjahren die Keimfähigkeit auf 30
bis 10% abget'ullen ist. Gemäß einem weiteren vorbekannten Verfahren wii J das saatgut bei sehr tiefen
Temperaturen von etwa minus 22° C eingelagert. Bei js
diesem an sich sehr teueren Vc fahren ergeben sich etwas bessere Ergebnisse, doch ist auch hier im allgemeinen nach fünf Jahren die Keimfähigkeit auf 50%
oder weniger abgesunken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Langzeitlagerverfahren zu schaffen, mit
dem Saatgut über erheblich größere Zeiträume bei nur minimalen Keimfähigkeitsverlusten gelagert werden kann und wobei auch noch die Möglichkeit gegeben ist, Teile des eingelagerten Saatgutes nach und
nach zu entnehmen, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung des noch weiter einzulagernden Saatgutes
kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch im Patentanspruch I angegebenen Merkmale gelöst.
Es ist das Verdienst des Erfinders, festgestellt zu haben, daß die Feuchtigkeit im Saatgut und/oder in
der das Saatgut umgebenden Luft nur ein Faktor ist, , der die Keimkraft des Saatgutes beeinflussen kann.
Die Erfahrung zeigt, wie vorstehend ausgeführt, daß cine alleinige Verminderung der Feuchtigkeit im
Saatgut nicht ausreicht, um das Saatgut langfristig. d. h. über Jahrzehnte, lagern zu können. Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß noch ein zweiter
wesentlicher Faktor für die Langzeitlagerung die M starke Reduzierung des Sauerstoffes im Saatgut selbst
und im Lagerbehälter ist. Nach dem bisher bekannten Stande der Technik blieb der Sauerstoff vollständig
unberücksichtigt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung b5
kann die Evakuierung in Art einer Gefriertrocknung, durch Kühlung der Vakuum kammerwände bei gleichzeitiger Wärmezufuhr zum Vakuumkammerboden
durchgeführt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen näher
erläutert.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in aufeinander abgestimmten Schritten dem zu lagernden Saatgut bis auf geringe Reste Feuchtigkeit und
Luft entzogen.
Beim Verfahrensschritt wird das Saatgut mit Hilfe einer normalen Trocknungsanlage auf den mit der jeweiligen Trocknungsanlage zu erzielenden liedrigen
Feuchtigkeitsgehalt gebracht. Bei diesem Trocknungsvorgang muß die Erhaltung der vollen Keimfähigkeit gewährleistet werden. Je niedriger die hier erzielten Werte liegen, desto kürzere Zeit beanspruchen
Schritt 3 und 4.
Beim zweiten Verfahrensschritt wird das vorgetrocknete Saatgut in formstabile, gegen Außeneinflüsse absolut dichte Behälter (Glas, Metall usw.) gefüllt. Es muß durch die Verpackungsart absolut
verhindert werden, daß ein unkontrollierter Gasaustauch zwischen Lagergut und Außenluft erfolgt oder
Feuchtigkeit in die Gefäße eindringt; durch Undichtigkeit im kleinstem Ausmaß würde langfristig die Atmung aktiviert werden und gleichzeitig damit Keimenergie verlorengehen.
Beim dritten Verfahrensschritt wird im Saatgutbehälter ein Vakuum von 10 ' bis 10"' Torr erzeugt.
Der Entzug der Restluftmenge aus dem Gefäßvolumen und zum Teil aus dem Saatgut reduziert die verfügbare Atemluft und verschließt gleichzeitig das Lagergefäß.
Gemäß dem vierten Verfahrensschritt während des Vakuisierungsprozesses wird die Feuchtigkeit der Luft
und die freiwerdende Feuchtigkeit der Samen durch Kühlung der Vakuumkammer und gleichzeitige Wärmezufuhr über die Bodenplatte in der Vakuumkammer abgeleitet. Auf diese Weise wird verhindert, daß
sich Feuchtigkeit an den Gefäßwänden niederschlägt, die später wieder vom Saatgut aufgenommen und zu
Keimverlusten führen würde.
Der langfristige Lagerungs-Enotg mit Hilfe dieses
Verfahrens beruht erstens auf extremem Wasserentzug (Restfeuchtigkeitsgehalt der Samen um 3%; bei
allen Arten, deren Samen zur Hartschaligkeit neigen, um 8%), d. h., es werden Feuchtigkeitswerte angestrebt, wie sie in der Samenlagerung nicht üblich waren, und zweitens auf dem Entzug der Luf: auf einen
Wert zwischen 10 ' bis 10 2 Torr.
Durch den Entzug der Feuchtigkeit und durch Schaffung des Vakuums im angeführten Ausmaß wird
die Atmung des Saatgutes, entsprechend auch die Lebensaktivität, so drastisch reduziert, daß die vorhandenen Energiereserven während der Lagerung nicht
oder kaum veratmet werden und damit als Keimenergie für den späteren Keimvorgang voll /ur Verfügung
bleiben. Der Wirkungserfolg dieses Verfahrens beruht also auf einer sehr starken Drosselung der Atmungsund damit Lebensaktivität von Saatgut durch den gekoppelten Entzug von Wasser und Luft (Sauerstoff).
Angestrebt wird ein Minimumgehalt in beiden Fällen Ferner ist wichtig, daß dieser Zustand kontinuierlich
aufrechterhalten wird,
Gegenüber bisher üblichen Lagerverfahren bestehen nachfolgend beschriebene Vorteile:
1. Normales Saatgutlager mit und ohne Temperatur- und Feuchteregelung: Jc nach Kulturart und
Lagerausstattung sind Lagerzeiten zwischen 1 bis K) Jahren möglich. Aus der beigefügten Graphik
ist ersichtlich, wie schnell Keim verluste eintreten können.
Durch das neue Lagerverfuhren wird die Keim- und Triebkraft des Saatgutes über wesentlich
lungere Zeiträume erhalten.
2. Keimschutzpackungen (Polyäthylentüten, kunststoffbeschichtete Papiertuten, Aluminiumtüten):
Je nach Kulturari und Art der Keimschutzpackung
sind Lager.seiten zwischen 5 und
15 Jahren möglich. Aus der beigefügten Graphik ist ersiciitlich, wie schnell auch bei dieser Lagerungsart
Keimverluste eintreten können.
3. Kältelagerung bei - 22° C: Es gibt Arten, deren Saatgut auch im Kältelager nur kurzfristig zu lagern
ist (nach unseren Erfahrungen z. B. Schnittlauch für 2-3 Jahre, Salat 5-6 Jahre, Petersilie
4-5 Jahre). Wie aus der be !gefügten Graphik ersichtlich, sind die KeimeTgebnisse nach 7 Jahren
noch ausgezeichnet. In Testversuchen, die in bezug auf die Restfeuchtigkeit und Restluft noch
nicht unter optimalen Bedingungen durchgeführt wurden (sie waren noch zu hoch), erhielten wir
trotzdem folgende Ergebnisse bei:
Schnittlauch: Einlagerung 93% Keimfähigkeit
nach 9 Jahren 73% Keimfähigkeit
nach 9 Jahren 73% Keimfähigkeit
Salat: Einlagerung 92% Keimfähigkeit
nach 9 Jahren 85% Keimfähigkeit
Petersilie: Einlagerung 88% Keimfähigkeit
Petersilie: Einlagerung 88% Keimfähigkeit
nach 12 Jahren 73% Keimfähigkei-·
Für in der Eislagerung kritische Samenarten bringt damit das neue Verfahren ebenfalls ausgezeichnete
Ergebnisse und schafft für diese Arten die Möglichkeit langfristiger Lagerung.
Für Saatgut jeder Art jedoch gilt, daß bei ausgelagertem Saatgut relativ schnell die Keimfähigkeit durch
die bei dem erforderlichen Temperaturanstieg von -22° C auf + 20° C z. B. sofort auftretende Niederschlagsfeuchte
auf der Innenseite der Verpackung verlorengeht. Bei der neuen Lagerungstechnik tritt
nach einer Auslagerung lediglich der normale, für jede Art bekannte Alterungsprozeß ein.
Weiterhin ist bei dem neuen Lagerverfahren ein mehrmaliges Ein- und Auslagern des Saatgutes ohne
Keimkraftverlust möglich.
Die neue Lagertechnik verbraucht wesentlich weniger Energie und verursacht wesentlich geringere
Kosten (Bau- und Unterhaltun^sosten).
Eine vergleichende Graphik zeigt für 4 verschiedene Saatgüter die Keimfähigkeit in Prozenten zwischen
den Jahren 1970 und 1977.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Langzeitlagerung von Saatgut nach einer Trocknung auf einen die volle Keimfähigkeit noch gewährleistenden Feuchtigkeitswert,
dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Saatgut nach der Trocknung in einer Vakuumkammer
die Luft auf einen Wert zwischen 10 "l bis H) 2
Torr evakuiert und gleichzeitig ein erheblicher Teil der noch vorhandenen Restfeuchtigkeit abgeführt wird und daß anschließend das Saatgut in
einem formstabilen und gasdichten Behälter gelagert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuierung in Art einer
Gefriertrocknung durch Kühlung der Vakuumkammerwände bei gleichzeitiger Wärmezufuhr
zum Vakuumkammerboden durchgeführt wird.
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DE2730054B1 DE2730054B1 (de) | 1978-08-24 |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
AT396414B (de) * | 1992-03-11 | 1993-09-27 | Zivilingenieurbuero Dr Robert | Verfahren zur gewinnung von samen hoher keimfähigkeit aus den zapfen von koniferen |
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1977
- 1977-07-02 DE DE19772730054 patent/DE2730054C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2730054B1 (de) | 1978-08-24 |
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