DE2729564B1 - Lemniskatenfuehrung fuer hydraulische Schreitausbaugestelle - Google Patents
Lemniskatenfuehrung fuer hydraulische SchreitausbaugestelleInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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Description
- Durch Schubbewegungen des Hangenden in Richtung auf den Versatz wird der Doppelkolbenzylinder auf Zug beansprucht. Nach dem Oberschreiten des einge-
- stellten Druckes am Überdruckventil wird der auf der Ringfläche beaufschlagte Kolben weiter ausgezogen, bis ein Kräftegleichgewicht wieder hergestellt ist. Umgekehrt wird bei Druckbelastungen des Zylinders infolge eines zum Abbaustoß gerichteten Hangendschubes der auf der vollen Kolbenfläche beaufschlagte Kolben eingeschoben. Da der Zylinder den durch Hangendschub eingeleiteten Kräften ausweicht, werden die Gelenkachsen nur mit einer definierten Kraft belastet, wobei Überlastungen vermieden werden.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
- Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines durch eine erfindungsgemäße Lemniskatenführung stabilisierten hydraulischen Schreitausbaugestells, F i g. 2 die beim Setzen der Stempel des Ausbaugestells eingenommene Stellung der Kolben eines Zylinderkolbenaggregates der Lemniskatenführung im Längsschnitt.
- Die erfindungsgemäße Lemniskatenführung stabilisiert ein Unterstützungsausbaugestell, dessen hydraulisch höhenverstellbare Stempel 1 auf einer Sohlkonstruktion 2 in V-förmiger Schrägstellung angeordnet sind und eine Kappe 3 gelenkig unterstützen. Zum Rücken des Ausbaugestelles ist eine an einem nicht dargestellten Widerlager angreifende und mit der Sohlkonstruktion 2 befestigte Rückeinrichtung 4 vorgesehen.
- Die Lemniskatenführung besteht aus zwei in Richtung der Gestell-Längsachse mit Abstand hintereinander angeordneten und im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden mit der Sohlkonstruktion 2 gelenkig verbundenen Lenkern 6 und 7, welche gelenkig an einer mit der Kappe 3 in einem Kugelgelenk 8 verbundenen Schwinge 5 angreifen. Der versatzseitige Lenker 6 ist starr ausgebildet. Dagegen besteht der mit Abstand davon an der Sohlkonstruktion 2 und der Schwinge 5 in Gelenkachsen 9 angreifende abbaustoßseitige Lenker 7 aus einem hydraulisch gesteuerten, längenveränderbaren Zylinderkolbenaggregat, welches zwei durch eine Trennwand 10 voneinander abgeteilte Hubräume 11 und 12 gleicher Länge aufweist, in denen je ein Kolben 13 bzw. 14 verschiebbar ist. Beim Setzen der Stempel 1 sind der Kolben 13 auf der Ringfläche und der Kolben 14 auf der vollen Kolbenfläche hydraulisch beaufschlagt, so daß das Zylinderkolbenaggregat 7 eine Mittelstellung einnimmt, aus der es bei gesetzten Stempeln durch Hangendschub um jeweils einen gleich großen Betrag eingeschoben oder ausgezogen werden kann. In dieser Mittelstellung entspricht der Abstand der beiden Gelenkachsen 9 genau derjenigen Länge, die notwendig ist, um die Spitze der Kappe 3 beim Setzen der Stempel 1 auf einer nahezu senkrechten Bahn aufsteigen zu lassen. Die in dieser Mittelstellung hydraulisch beaufschlagten Kolbenseiten sind durch je ein symbolisch dargestelltes Überdruckventil 15 hydraulisch abgesichert.
- Wirken auf das gesetzte Ausbaugestell Schubkräfte aus dem Hangenden, welche die Kappe in Richtung den Versatz zu verschieben versuchen, so wird die hydraulisch längenveränderbare Schwinge 7, d. h. das als Doppelkolbenzylinder ausgebildete Zylinderkolbenaggregat auf Zug beansprucht. In dem Hubraum 11 des auf der Ringfläche beaufschlagten Kolbens 13 baut sich ein Druck auf, der über dem Setzdruck liegt. Sobald der eingestellte Druck von dem Überdruckventil 15, das an den Hubraum 11 angeschlossen ist, überschritten wird, strömt Druckflüssigkeit aus dem Hubraum 11 über das Überdruckventil 15 ab und das Zylinderkolbenaggregat 7 wird so weit ausgezogen, bis wieder ein hydraulisches Gleichgewicht hergestellt ist.
- Wird jedoch die Kappe 3 des Ausbaugestells durch in Richtung auf den Abbaustoß wirkende Schubkräfte belastet, dann drückt der ausgeschobene Kolben 14 auf die im Zylinderraum 12 anstehende Druckflüssigkeit.
- Sobald der sich aufbauende Druck den eingestellten Druck des an den Zylinderraum 12 angeschlossenen Überdruckventils 15 übersteigt, strömt etwas Druckflüssigkeit ab und der Kolben 14 schiebt ein, bis wiederum ein Druckgleichgewicht hergestell ist.
- Auf diese Weise wird das Zylinderkolbenaggregat bei Hangendschub aus der beim Setzen der Stempel angenommenen Mittelstellung entweder ein- oder ausgeschoben, wenn der in den Zylinderräumen 11 bzw.
- 12 wirksame Druck den eingestellten Druck der angeschlossenen Überdruckventile 15 übersteigt. Folglich sind die auf das Zylinderkolbenaggregat 7 und deren Gelenkachsen 9 wirksamen Kräfte definierbar, so daß Überlastungen vermieden werden.
Claims (1)
- Patentanspruch: Lemniskatenführung für die Kappen hydraulischer Schreitausbaugestelle, bestehend aus zwei in Richtung der Gestell-Längsachse im Abstand hintereinander angeordneten und im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden mit der Sohlkonstruktion gelenkig verbundenen Lenkern, welche gelenkig an einer mit der Kappe ebenfalls gelenkig verbundenen Schwinge angreifen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der abbaustoßseitige Lenker (7) als Zylinderkolbenaggregat ausgebildet ist, welches zwei durch eine Trennwand (10) voneinander abgeteilte Hubraum (11 und 12) aufweist, in denen je ein Kolben (13 bzw. 14) verschiebbar angeordnet ist, von denen beim Setzen des oder der Stempel des zugehörigen Ausbaugestelles der eine Kolben (13) auf der Ringfläche und der andere Kolben (14) auf der vollen Kolbenfläche hydraulisch beaufschlagt sind, wobei die hydraulisch beaufschlagten Kolbenseiten in an sich bekannter Weise durch je ein Überdruckventil (15) abgesichert sind.Die Erfindung betrifft eine Lemniskatenführung für die Kappen hydraulischer Schreitausbaugestelle, bestehend aus zwei in Richtung der Gestell-Längsachse im Abstand hintereinander angeordneten, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden und mit der Sohlkonstruktion gelenkig verbundenen Lenkern, welche gelenkig an einer mit der Kappe ebenfalls gelenkig verbundenen Schwinge angreifen.Es ist bekannt, derartige Lemniskatenführungen sowohl bei hydraulischen Schildausbaugestellen, als auch bei einfachem Unterstützungsausbau zu verwenden Während die Elemente der Lemniskatenführung bei Schildausbaugestellen als Versatzabkleidung bzw.Bruchschild ausgebildet sind, erfüllt eine Lemniskatenführung der eingangs genannten Art bei einem einfachen Unterstützungsausbau den Zweck, die unmittelbar von mehreren höhenverstellbaren Stempeln gelenkig unterstützte Kappe in vertikaler Richtung auf einer nahezu gradlinigen Bahn zur Sohlkonstruktion zu führen. Dazu ist das freie Ende der an den Lenkern höhenverschwenkbar geführten Schwinge zwischen den vorderen und den hinteren Stempeln durch ein Gelenk mit der Kappe verbunden. Auf diese Weise wird der Unterstützungsausbau so stabilisiert, daß auf Federn oder hydraulische Stabilisierungselemente für die Stempel verzichtet werden kann.Nachteilig ist, daß die an der Kappe durch Schubbewegungen des Hangenden infolge Konvergenz oder Einwirkungen des Bruches angreifenden Kräfte, die auf die Lemniskatenführung übertragen werden, sehr groß sind und insbesondere die Gelenkachsen außerordentlich belasten.Es ist auch ein Schildausbaugestell bekannt (DE-OS 23 14 834X dessen schräggestellter und von einem oder mehreren Stempeln höhenverschwenkbar unterstützer Bruchschild versatzseitig mit einer Gelenkachse an einem auf der Sohlkonstruktion verschwenkbar gelagerten Lenker angelenkt ist, der wiederum durch einen ebenfalls auf der Sohlkonstruktion verlagerten, doppeltwirkenden hydraulischen Eckzylinder abgestützt ist. Da sich die abbaustoßseitig an dem Bruchschild gelagerte Kappe dieses Schildausbaugestells beim Ausfahren der Stempel auf einem Kreisbogen um die versatzseitige Gelenkachse bewegt und sich dabei vom Abbaustoß entfernt, kann die versatzseitige Gelenkachse des Bruchschildes mit dem Eckzylinder verstellt und somit die Kappe in Anpassung an die Ausfahrlänge der Stempel näher an den Abbaustoß herangeführt werden.Durch Hangendkonvergenz und durch Einwirkungen des Bruches treten im Hangenden Schubkräfte auf, die auf die Kappe des gesetzten Ausbaues einwirken und auf die Gelenkverbindungen übertragen werden. Diese Kräfte können außerordentlich groß werden und zum Bruch der Gelenke führen. Um die Gelenke vor Überlastungen zu schützen, sind die beiden Zylinderräume des die Schwenkbewegungen des Lenkers beeinflussenden Eckzylinders durch eine Druckbegrenzungsvorrichtung, wie insbesondere durch eine Überdruckventilvorrichtung oder einen hydropneumatischen Druckspeicher, abgesichert. Der durch starken Hangendschub in dem Eckzylinder erzeugte Druck kann nur noch begrenzt ansteigen, so daß dieser bei einem Überschreiten des eingestellten Druckes infolge übermäßig hoher Belastungen nachgibt und folglich die Gelenkverbindungen gegen Überlastungen geschützt sind.Nachteilig ist, daß mit dieser Lenkerführung die Kappe in Abhängigkeit von der Ausfahrlänge der Stempel nachzuführen ist und der Eckzylinder nicht in eine der beiden möglichen Endstellungen gefahren werden kann. Vielmehr ist der Kolben des Eckzylinders beim Setzen der Stempel in eine unbestimmte Zwischenstellung zu bringen. Dazu bedarf es besonderer Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals und einer fein abgestimmten hydraulischen Steuerung für die Eckzylinder.Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lemniskatenführung der eingangs genannten Art, bei der der Abstand der die Schwinge bzw. den Bruchschild mit der Sohlkonstruktion verbindenden Gelenkachsen definiert ist, so auszubilden, daß eine Überbelastung der Gelenkachsen durch auf das Ausbaugestell einwirkende Schubkräfte aus dem Hangenden vermieden wird.Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Mitteln gelöst.Bei der erfindungsgemäßen Lemniskatenführung ist anstelle eines starren Lenkers abbaustoßseitig ein längenveränderbares Zylinderkolbenaggregat vorgesehen, das auf eine solche Länge hydraulisch feststellbar ist, die einem vorgegebenen Abstand der Gelenkachsen entspricht und eine durch Hangendschub verursachte Längenänderung in die eine oder andere Richtung zuläßt Beim Setzen des oder der Stempel des Ausbaugestelles werden der eine Kolben des zweckmãßigerweise als Doppelkolbenzylinder ausgebildeten Zylinderkolbenaggregates auf der Ringfläche und der andere Kolben auf der vollen Kolbenfläche beaufschlagt, so daß die Gelenkachsen an den beiden Kolbenstangenenden in genau dem Abstand festgelegt sind, der bei einer Lemniskatenführung die Auf- und Abbewegung der Kappe auf einer nahezu senkrechten Bahn zuläßt Gleichzeitig befindet sich der Doppelkol benzylinder in einer Mittelstellung, aus der der eine Kolben um die Hälfte des Gesamthubes ausgezogen und der andere Kolben um den gleichen Betrag eingeschoben werden kann.
Priority Applications (4)
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DE19772729564 DE2729564C2 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Lemniskatenf ührung für hydraulische Schreitausbaugestelle |
GB26030/78A GB1600520A (en) | 1977-06-30 | 1978-05-31 | Hydraulic self-advancing roofsupport frame |
US05/918,604 US4155675A (en) | 1977-06-30 | 1978-06-23 | Hydraulic walking roof-support frame |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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FR2539810A1 (fr) * | 1983-01-25 | 1984-07-27 | Manche Atel Chantiers | Pile mobile de soutenement a lemniscate a embase en deux elements pouvant etre ripes independamment l'un de l'autre |
DE3444187A1 (de) * | 1983-12-20 | 1985-06-27 | Voest-Alpine Ag, Linz | Abstuetzbock |
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-
1977
- 1977-06-30 DE DE19772729564 patent/DE2729564C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2729564C2 (de) | 1979-08-09 |
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