DE2728820C3 - Verschlußdüse für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine - Google Patents
Verschlußdüse für eine Kunststoff-SpritzgießmaschineInfo
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Versehlußdüse für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Verschlußdüsen werden bei Spritzgießmaschinen mit hin- und hergehender Plastifizierschnecke
oder mit hin- und hergehendem Stößel zur Verarbeitung von Kunststoff oder elastomerem Material verwendet.
Derartige Spritzgießmaschinen mit hin- und hergehender und rotierender Plastifizierschnecke enthalten
gewöhnlich einen Plastifizierzylinder und eine Plastifizierkammer mit einer Bohrung, in der sich die
Plastifizierschnecke so dreht, daß dem festen Spritzgießmaterial ein Eintreten in den Zylinder und ein
Plastifizieren beim Vorwärtsbewegen in Richtung des Plastifizierschneckenvorschubs möglich ist. An einem
Ende des Plastifizierzylinders ist eine Verschjußdüse
befestigt, die mit einem Eingußkanal einer Spritzgießform in Verbindung steht. Wenn das plastifizierte
Material am dosierenden oder vorderen Ende der Plastifizierschnecke abgelegt wird, entwickelt es einen
Rückdruck, der die Plastifizierschnecke so beaufschlagt, daß sie sich in der Plastifizierzylinderbohrung zurückzieht.
Wenn das plastifizierte Material ein vorgegebenes Volumen oder die Schuhgröße erreicht* berührt die sich
zurückziehende Plastifizierschnecke einen Grenzschalter und hält ihre Drehung an. Der Schuß ist nun bereit
zum Einspritzen in den Gießformhohlraum, im allgemeinen bei Empfang eines Signals von einer Spannvorrichtung,
worauf die Plastifizierschnecke hydraulisch vorwärts getrieben wird und den Schuß einspritzt. Später
beginnt sich die Plastifizierschnecke erneut zu drehen und allmählich zurückzuziehen, wenn im Plastifizierzylinder
ein neuer Schuß aufgebaut wird. Auf diese Weise bewegt sich die Plastifizierschnecke einmal je Mäschjnenzyklus
hin und her zum Plastifizieren und Einspritzen eines Materialschusses.
Die Versehlußdüse wird zum Unterbrechen des Stromes von erschmolzenem Material in den Eingußkanal
der Spritzgießform verwendet. Die Verwendung dieser Versehlußdüse weist den Vorteil auf, flaß sie
ίο durch absperren des Materialstromes ein Durchsickern
des Materials verhindert oder völlig unterbindet und ermöglicht, so daß während Perioden, in denen die
Spritzgießform offen ist, ein Plastifizieren möglich ist Im allgemeinen findet das Plastifizieren während des
Teilaushärtens statt, damit ein Entweichen von plastifiziertem
Material verhindert wird.
Es sind verschiedene Arten von Verschlußdüsen bekannt geworden, bei denen z.B. eine federbetätigte
Düsennadel unter einem beliebigen Winkel in den abzusperrenden Düsenkanal eingeschoben wird.
(DE-AS 10 97 664; US-PS 30 02 229). Derartige Nadelventile arbeiten jedoch nicht sehr zuverlässig.
Weiterhin sind mechanisch betätigte Zapfenventile (US-PS 31 72 161) bekannt geworden, die jedoch relativ
schwer richtig ausgefluchtet werden können und viele dem Verschleiß unterworfene Schwenkpunkte haben.
Weiterhin sind hydraulisch betätigte Drehventile bekannt geworden (US-PS 31 69 275), die häufig einem
Fressen unterliegen und aufgrund der hohen Düsentemperaturen schwierig in der Nähe der Düse anzuordnen
sind. Gleiches gilt für aus der US-PS 30 26 567 bekanntgewordene hydraulisch betätigte Kolbenventile.
Aus der DE-OS 18 08 225 ist eine Verschlußdüse der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art bekannt geworden. Dort wird ein Kanal, der aus einem Verbindungskanal- und einem Düsenkanalabschnitt besteht, von einem verschiebbaren Stößel abge&perrt oder geöffnet. Der Stößel weist hierbei eine Querbohrung auf, die in der Offenstellung der Verschlußdüse mit dem Verbindungskanal und dem Düsenkanal fluchtet.
Aus der DE-OS 18 08 225 ist eine Verschlußdüse der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art bekannt geworden. Dort wird ein Kanal, der aus einem Verbindungskanal- und einem Düsenkanalabschnitt besteht, von einem verschiebbaren Stößel abge&perrt oder geöffnet. Der Stößel weist hierbei eine Querbohrung auf, die in der Offenstellung der Verschlußdüse mit dem Verbindungskanal und dem Düsenkanal fluchtet.
Zur Betätigung des Stößels sind zwei Kolben-Zylinderanordnungen vorgesehen, die durch abwechselnden
Anschluß an eine Druckmittelquelle zum Speisen des einen und Entleeren des anderen Zylinders den
Stößel wahlweise hin- und herbewegen.
Zum. Öffnen dieser Verschlußdüse in Vorbereitung für einen Einspritzzyklus ist eine beträchtliche Kraft
erforderlich, die vollständig durch die Druckmittelquelle
so aufgebracht werden muß. Weiterhin muß bei dem Zusammenbau der bekannten Verschlußdüse sehr
genau darauf geachtet werden, daß die durch den Stößel hindurchverlaufende Querbohrung genau mit dem
Verbindungskanal bzw. dem Düsenkanal ausgefluchtet ist. Hierzu ist der Stößel an seinen beiden Enden mit
dem Kolben der Kolben-Zylinderanordnungen fest verschraubt und an mindestens einem der Kolben ist ein
Führuiigsstift, der in einem Sackloch gleiten kann,
vorgesehen, um eine Drehung der Kolben und damit des Stößels zu verhindern. Diese bekannte Verschlußdüse
ist daher in ihrem Aufbau und bsi ihrer Herstellung relativ aufwendig, da sowohl die Achsen der beiden
Zylinder als auch die Achse des Stößels genau auf einer Linie liegen müssen und weiterhin der Stößel in radialer
Richtung genau justiert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verschlußdüse der oben angegebenen Art zu schaffen, die einfacher,
insbesondere mit geringeren Anforderungen an die
Präiision der Herstellung, hergestellt und montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Steuerkammer als Verlängerung der
Stößejbohrung in Absperrstellung des Stößels von
dessen dem Antriebskolben abgewandten Ende ausgehend ausgebildet und über einen Steuerkanal mit dem
Verbindungskanal in Strömungsrichtung gesehen vor der Stößelbohrung verbunden ist
Hierdurch wird erreicht, daß der Stößel durch den Druck des Kunststoffes, der über den Steuerkanal in die
Steuerkammer gelangt, in Öffnungsrichtung bewegbar ist, wodurch nur noch eine Kolben-Zylinderanordnung
zum Schließen der Verschlußdüse benötigt wird. Der Stößel ist hierbei so ausgebildet, daß er in der '5
Offenstellung im wesentlichen vollständig aus dem Verbindungskanal und dem Düsenkanal entfernt ist, so
daß keine Ausfluchtprobleme auftreten. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verschlußdüse liegt
darin, daß zum Steuern der Verschlußdüse Druckmittelquellen mit verhältnismäßig geringer Leistung benötigt
werden, da ein wesentlicher Teii der zum Öffnen der Verschlußdüse benötigten Kraft von dem Druck des
plastifizierten Materials selbst aufgebracht wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Steuerkanal
selbstreinigend ist, da das plastifizierte Material durch
ihn von einem Ende zum anderen strömen kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Antriebskolben und der Stößel über
eine schwimmende Verbindung, die nur eine Cbertragung von Druckkräften in Richtung der gemeinsamen
Achse von Antriebskolben und Stößel zuläßt, verbunden sind. Der Stößel ist also mit dem Antriebskolben nicht
fest verbunden, so daß eine gegenseitige seitliche Bewegung sowie eine Drehbewegung zwischen dem
Stößel und dem Antriebskolben möglich ist und auch keine Zugkräfte zwischen Antriebskolben und Stößel
auftreten können. Hierdurch wird erreicht, daß die Achsen des Stößels und des Antriebskolbens nicht
ausgefluchtet sein müssen und auch der Stößel sich -to radial zu seiner Achse drehen kann, da seine radiale
Lage in Bezug auf die gemeinsame Achse von Verbindungskanal und Düsenkanal für die einwandfreie
Funktion der Verschlußdüse unbeachtlich ist. Sowohl Herstellung der einzelnen Teile der Verschlußdüse als
auch deren Montage werden hierdurch wesentlich vereinfacht
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der
Zeichnung beschrieben. Darin zeigt 5n
Fig. 1 einen Längsschnitt der Verschlußdüse, die zwischen dem Düsenkopf und dem Plastifizierzylinder
angeordnet ist;
Fig.2 eine Vorderansicht der Verschlußdüse von F i g. 1; und
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von F i g. 1.
Die Verschlußdüse I ist zwischen einem Düsenkopf 2 und einem Plastifizierzylinder 3 einer Spritzgießmaschine
angeordnet Der Plastifizierzylinder 3 weist einen bekannten Aufbau auf, der in einem Zylinderabschlußdeckel
5 endet, der durch nicht gezeigte Stehbolzen oder Kopfschrauben an das Ende des Plastifizierzylinders
3 geschraubt ist und einen hindurchverlaufenden zentralen axialen Kanal 9 aufweist. In dem Plastifizierzylinder
3 ist eine Plastifizierschnecke 10 angeordnet, &r>
die sich darin drehen und hin- und herbewegen kann. Die Achse 11 des Kanals 9 erstreckt sich nicht nur durch
den ZylinderabschlußdecKil 5, sondern auch durch den
Düsenkopf 2 und die Verschlußdüse 1 in einer im wesentlichen geraden Linie, Eine Reihe von Kanälen
bildet den Kunststoffströmungsweg, beginnend mit deni zentralen axialen Kanal 9, gefolgt von einem durch die
Verschlußdüse 1 hindurchverlaufenden Verbindungskanal 14 und einem Düsenkanal 15.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Düsenkopf 2 eine Anordnung einer Düsenspitze 16 mit
einem Düsenkörper 17. Selbstverständlich könnte auch eine einstückige Düse geeigneter Länge und Größe
verwendet werden. Nach Bedarf werden Heizkörperbandagen und zu deren Steuerung Thermoelemente an
der Düse, dem Zylinderabschlußdeckel 5 und dem Düsenzylinder angebracht Geeignete Gewindeverbindungen
18, 19 befestigen die Düsenspitze 16 am Düsenkörper 17 und den Düsenkorper 17 im stromab
gelegenen Ende des Düsengehäuses 20, das im folgenden beschrieben wird.
Die Verschlußdüse 1 ist eine Anordnung einer Anzahl von Bestandteilen mit einem Düsengehäuse 20, durch
das der Verbindungskanal 14 hindurrS erläuft, der, wie
bereits angegeben, im wesentlichen kua:ciai mit dem
zentralen axialen Kanal 9 im Zylinderabschlußdeckel 5 verläuft Das stromauf gelegene Ende des Düsengehäuses
20 weist ein mit Außengewinde versehenes Verbindungsglied 23 auf, das in Gewindeeingriff mit
einem Adapter 24 steht, der seinerseits durch mehrere Schrauben 25 am Zylinderabschlußdeckel 5 befestigt ist.
Im Düsengehäuse 20 ist eine Stößelbohrung 28 ausgebildet, die den Verbindungskanal 14 vorzugsweise
senkrecht schneidet und an ihrem einen Ende eine Steuerkammer 29 bildet, die an einer Seite des
Verbindungskanals 14 angeordnet ist. Die Steuerkammer 29 wird ferner durch einen Stopfen 30 und einen
Verschlußdeckel 3t begrenzt, der durch mehrere Schrauben 32 an die Unterseite des Düsengehäuses 20
geschraubt ist Eine Thermoelementbohrung 33 ist im Verschlußdeckel 31 für ein Thermoelement 34 ausgebildet,
das zur Steuerung der Gehäuseheizbandage 34A verwendet wird. Diese Konstruktion erleichtert die
Herstellung dadurch, daß die Stößelbohrung 28 ähnlich dem Verbindungskanal 14 und dem Düsenkanal 15
vollständig durch das Düsengehäuse 20 gebohrt werden kann ohne die Probleme des Bohrens und -Entgratens
einer Sacklochbohrung.
In der Stößelbohrung 28 ist ein Stößel 35 hin- und herbewegbar angeordnet, dessen Querschnitt ausreicht
zum vollständigen Absperren des Verbindungskanals 14 an der Stelle, wo sich die Stößelbohrung 28 und der
Verbindungskanal 14 bzw. Düsenkanal 15 schneiden. Es ist ein minimales Spiel für die Hin- und Herbewegung
des Stößels 35 vorgesehen, so daß Leckverluste längs der Stößelbohrung 28 auf ein Mindestmaß gebracht
werdet?. Der Stößelquerschnitt ist auch ausreichend zum Absperren des oberen Endes der Steuerkammer 29,
wenn der Stößel 35 Ir diese eingesetzt ist Der Stößel 35
weist eine ausreichende Länge auf und wird um einen ausreichenden Hub hin- und herbewegt zum Absperren
des oberen Endes der Steuerkammer 29, vgl. die gestrichelten Linien in Fig. 1. Hierdurch wird der
Verbindung&kanal 14 abgesperrt, jedoch bei Zurückziehung
des Stößels 35 in die ausgezogen dargestellte Stellung von F i g. 1 geöffnet.
Im DUsengehäuse 20 ist ein Steuerkanal 36 ausgebildet,
der eine Verbindung zwischen der Steuerkammer 29 und einer Stelle herstellt, ciie stromauf der genannten
Schnittstelle Bohrung-Kanal gelegen ist. Der Steuerkanal 36 ermöglicht, daß Kunststoff durch ihn hindurch in
die Steuerkammer 29 strömt und der Druck des Kunststoffs auf das Ende des Stößels 35 ausgeübt wird,
wenn sich dieser in der Steuerkammer 29 befindet. Der Steuerkanal 36 kann auf übliche Weise hergestellt
werden durch Bohren sich schneidender Bohrungen von der Außenseite des Düsengehäuses 20 her in die
Steuerkammer 29 bzw. in den Verbindungskanal 14 und durch Verschließen jeder Bohrung mit einem mit
Gewinde versehenen Verbindungsstück, etwa einem Rohrstopfen. Falls erwünscht, können Stopfen 30 in die
außenseitigen Räume solcher Steuerkanalbohrungen eingesetzt werden.
Auf dem Düsengehäuse 20 ist eine einfachwirkende pneumatische Kolben-Zylinderanordnung 39 angeordnet,
die als Antriebseinrichtung für den Stößel 35 wirkt. Aufgrund der Größe des Antriebskolbens 40 wird diese
vorzugsweise als ein Absperrventil der Schieberbauart beschrieben.
geschmolzenen Zustand gebracht und sammelt sich stromab der Plastifizierschnecke «in einer Stelle 60 an.
Die Steuerkammer 29. der Steuerkana! 36 und die stromauf hiervon gelegenen Kanäle (z. B. 14, 9) stehen
in voller Druckverbindung mit dem Kunststoff, der sich bei der Stelle 60 vor der Plastifizierschnecke 10
ansammelt. Wenn sich die richtige Kunststoffmenge stromab der Plastifizierschnecke 10 (in Fig. 1 links)
angesammelt hat, unterbricht das System die Drehung
ίο der Plastifizierschnecke 10 und drückt diese auf
bekannte Weise in Fig. 1 nach links, worauf diese unmittelbar einen Druck auf die stromab von ihr
angesammelte Kunststoffmasse ausübt.
In disem Augenblick soll die Verschlußdüse 1 öffnen.
is die den Verbindungskanal 14 während des oben
beschriebenen Teils des Arbeitszyklus geschlossen hat. Dies erfolgt durch Ablassen der Luft an der Oberseite
des Antriebskolbens 40 und durch Bewegen der
I 3CIlC UL3
Antriebskolbens 40 berührt, ist jedoch nicht daran geschraubt oder anderweitig befestigt. Dies vermindert
Ausfluchtungsprobleme beim Zusammenbau der Verschlußdüse 1. Der Antriebskolben 40 weist vorzugsweise
Kolbenringe 41 auf und ist verschiebbar in einen pneumatischen Zylinderdeckel 42 eingesetzt. Der
Zylinderdeckel 42 ist mittels durch Ansätze 44 zum Zylinderunterteil 45 verlaufende Kopfschrauben 43
verschraubt. Der Zylinderdeckel 42 weist einen geeigneten Luftkanal 47 für den Einlaß und Auslaß von
Luft zum bzw. vom Oberteil des Antriebskolbens 40 auf. Ein isolierendes Abstandstück 49 vorzugsweise aus
Polyamid mit einem hohen Erweichungspunkt (538°C) ist zwischen dem Zylinderdeckel 42 und dem Zylinderunterteil
45 angeodnet. Wahlweise kann der Kolbenring 41 aus Graphitkohle bestehen oder kann der Zylinderdeckel
42 mit einem Kohlenstoffanstrich ausgekleidet sein.
Die Kolben-Zylinderanordnung 39 ist durch viele Schrauben 50 am Düsengehäuse 20 befestigt, von dem
es durch ein hohles zylindrisches Abstandstück 52 entfernt ist, durch das jede Schraube 50 hindurchtritt.
Durch Betätigen eines Dreiweeeventils 53 auf bekannte Weise wird der einfach wirkenden Kolben-Zylinderanordnung
39 Luft zugeführt oder davon abgeführt. Das Dreiwegeventil 53 und die zugehörige
Leitung 54 sind schematisch dargestellt.
Bei einem normalen Arbeitszyklus für den Spritzguß ist die Verschlußdüse 1 in die in Fig. I gestrichelt
gezeigte Stellung bewegt, in der der Verbindungskanal 14 gesperrt ist. An der Oberseite des Antriebskolbens 40
wird Druckluft aufrechterhalten, die die Verschlußdüse (Stößel 35) geschlossen hält. Dies wird durch Zuführen
einer ausreichenden Luftmenge durch den Luftkanal 47 des Zylinderdeckels 42 erreicht, damit der Antriebskolben
40 und der Stößel 35 abwärts in die gestrichelt gezeigte Stellung gedruckt werden. Kurz danach wird
die Plastifizierschnecke 10 durch eine nicht gezeigte übliche Antriebseinrichtung gedreht Wenn sich die
Plastifizierschnecke 10 dreht, wird der Kunststoff in wiederum baut einen hohen hydraulischen Druck in der
links von der Plastifizierschnecke 10 angesammelten Kunststoffmasse auf und überträgt diesen Druck auf den
Steuerkanal 36, die Steuerkammer 29 und die Unterseite des Stößels 35. Diese Druckbeaufschlagung reicht aus,
j-, um den Stößel 35 aufwärts in die ausgezogen
dargestellte Stellung von F i g. I zu drücken, worauf der Verbindungskanal 14 offen ist und das Einspritzen von
Kunsf -'.off in den Eingußkanal 63 der Spritzgießform 64
beginnt. Der Verbindungskanal 14 wird kurze Zeit
3n später durch Beaufschlagen der Oberseite des Antriebskolbens 40 über das Dreiwegeventil 53 und die Leitung
54 mit Druckluft oder einem anderen pneumatischen Material gesperrt. Danach wiederholt sich der Arbeitszyklus.
3ϊ Es sei hervorgehoben, daß der Stößel 35 aus
gehärtetem Stahl von im wesentlichen zylindrischer Form und Größe hergestellt werden kann und mit
Gleitsitz in die Stößelbohrung 28 paßt. Der Stößel 35 weist in seiner bevorzugten Ausführungsform einen im
wesentlichen konstanten Durchmesser auf. Der Stößel 35 enthält in Längsrichtung hintereinander einen
Steuerbereich, der mit Gleitsitz in den die Steuerkammer 29 bildenden Teil der Stößelbohrung 28 paßt, einen
Berührungsteil am anderen Ende, der sich längs der
•»ι Stößelbohrung 28 zur Außenseite des Düsengehäuses
20 bis zu einer Stelle erstreckt, wo er den Antriebskolben 40 schwimmend berührt, und zwischen den beiden
vorhergehenden Bereichen einen Sperrbereich mit einem Durchmesser oder einer Größe, die ausreichen
Vi zum Sperren des Verbindungskanals 14, wenn dieser
Sperrbereich quer dazu angeordnet ist (d. h. ;n die gestrichelt dargestellte Stellung von Fig. 1 vorgeschoben
ist). Die schwimmende Berührung mit dem Antriebskolben 40 ermöglicht eine gegenseitige seitliehe
Bewegung, falls der Stößel 35 und der Antriebskolben 40 nicht genau koaxial sind, während gleichzeitig
dazwischen keine Zugkraft in der Achsrichtung des Stößels 35 übertragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Versehlußdüse für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine
mit einem zwischen einem Plastifizjerzylinder
und einem an einer Spritzgießform anliegenden Düsenkopf angeordneten Düsengehäuse, einem
im Düsengehäuse angeordneten, den Plastifizierzylinder mit dem Düsenkopf verbindenden, absperrbaren
Verbindungskanal, einer zum Verbindungskanal verlaufenden und diesen vollständig schneidenden
Stößelbohrung, in der ein in seiner einen Stellung den Verbindungskanal vollständig absperrender,
zylindrischer Stößel verschiebbar ist, der auf seiner
einen Seite von einem in einem Zylinder angeordneten Antriebskolben beim Einwirken eines Druckmittels
beaufschlagbar und in die Absperrstellung verschiebbar ist und der auf seiner anderen Seite in
eine Steuerkammer eingreift und bei Einwirken eines Druckes in der Steuerkammer in die
Offenstellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkammer (29) als Verlängerung der Stößelbohrung (28) in Absperrstellung
des Stößels (35) von dessen dem Antriebskolben (40) abgewandten Ende ausgehend ausgebildet
und über einen Steuerkanal (36) mit dem Verbindungskanal (14) in Strömungsrichtung gesehen
vor der Stößelbohrung (28} verbunden ist.
2. Versehlußdüse nach Palentanspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebskolben (40) und der Stößel (35) über eine schwimmende Verbindung,
die nur eine Übertragung von Druckkräften in Richtung der gemeinsamen Achse von Antriebskolben
(40) und Stößel (35) zuläßt, «erbunden sind.
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DE2728820B2 DE2728820B2 (de) | 1979-03-22 |
DE2728820C3 true DE2728820C3 (de) | 1979-11-29 |
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ID=24821391
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2357359A1 (de) |
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