DE2728598A1 - Digital-elektronisches zuendzeitpunkteinstellungssystem - Google Patents
Digital-elektronisches zuendzeitpunkteinstellungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein digital-elektronisches Zündzeitpunkteinstellungssystem
und in einer bevorzugten Ausführungsform ein digital-elektronisches Zündzeitpunkteinstellungssystem,
das sowohl die Zündzeitpunkteinstellung für einen Motor als auch die in der Beschreibung später
definierte Zündpause steuert.
Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik wird die Zündzeitpunkteinstellung
für eine Verbrennungskraftmaschine in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und in Abhängigkeit vom
Unterdruck der Ansaugleitung geregelt. Gewöhnlich bewirken Fliehgewichte, die durch die Verteilerwelle gedreht werden,
auf mechanische Weise die Vorverstellung des Zündzeitpunkts in Abhängigkeit von der Motordrehzahl, und ein Unterdruckversteller,
der dem Unterdruck der Motor-Ansaugleitung ausgesetzt ist, bewirkt in Abhängigkeit von Änderungen des Motorunterdrucks
auf mechanische Weise eine Zündzeitpunkt-Unterdruckvorverstellung. Es hat sich herausgestellt, daß diese mechanische
Anordnung zur Zündzeitpunkteinstellung wegen der enthaltenen mechanischen Gestänge bzw. Verbindungsgliedern recht
ungenau ist, und daß die Zündpunktverstellungskurve von Maschine zu Maschine variiert, weil bei der Herstellung Abweichungen
von den Herstellungstoleranzen bei den Bauteilen auftreten.
Seit kurzem wurden Systeme entwickelt, die eine Zündzeitpunkteinstellung
auf digital-elektronische Weise bewirken. Diese Systeme basieren jedoch auf Zahnscheiben, die in einem
zeitgesteuerten Verhältnis mit dem Motor gedreht werden, und auf eine zugeordnete magnetische Abnehmereinheit, die
eine Serie von Signalpulsen bereitstellt, von denen ein jeder einer bestimmten Winkelstellung der Motorkurbelwelle
entspricht. Die zwei Hauptnachteile dieser dem gegenwärtigen Stand der Technik entsprechenden digital-elektronischen
Zündzeitpunkteinstellungssysteme liegen darin, daß die
Herstellung genauer Zahnscheiben bei der Massenproduktion Schwierigkeiten bereitet, und daß die magnetische Abnehmer-
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vorrichtung einer mechanischen Fehlausrichtung unterworfen sein kann. Weiterhin können Scheibentaumeln,
Exzentrizität, und magnetische Streufelder fehlerhafte Signalpulse dem System zuführen, was die gewünschte Zündzeitpunkteinstellung
verändert.
Deshalb ist ein digital-elektronisches Zündzeitpunkteinstellungssystem
wünschenswert, das nicht von Signalpulsen abhängt, die durch eine magnetische Abnehmervorrichtung
produziert werden.
Durch die Erfindung soll deshalb ein verbessertes digitalelektronisches Zündzeitpunkteinstellungssystem geschaffen
werden.
Weiterhin soll durch die Erfindung ein verbessertes digitalelektronisches Zündzeitpunkteinstellungssystem geschaffen
werden, das ejne Zündzeitpunkteinstellung in Abhängigkeit von der Anzahl von Ausgangssignalpulsen eines frequenzkonstanten
Oszillators vorsieht, wobei diese Ausgangssignalpulse zwischen aufeinanderfolgenden Signalen gezählt werden,
welche die Stellung des Motorkolbens anzeigen.
Zusätzlich soll in einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ein verbessertes digital-elektronisches Zündzeitpunkteinstellungssystem
geschaffen werden, das sowohl zündungseinleitende Signale als auch Zündpausensignale bereitstellt
Weiterhin soll durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ein verbessertes digital-elektronisches Zündzeitpunkteinstellungssystem
geschaffen werden, das so eingerichtet ist, daß es Zeitsignale verwendet, die für jeden Zylinder eines
zugeordneten Motors bei einer gewählten Motorkurbelwellenwinkelstdlung
gegenüber dem oberen Kolbentotpunkt erzeugt werden, und die das Schließen und Unterbrechen des Erregerkreises
für die Primärwicklung der Zündspule als Reaktion auf die Vorder- bzw. Hinterflanken der Zeitsignale bewirken, während
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die Maschine in der Anlassphase (crankmode) ist.
Ein digital-elektronisches Zündzeitpunkteinstellungssystem nach der Erfindung, das für eine zugeordnete Verbrennungskraftmaschine verwendbar ist um zündungseinleitende Signale
zu erzeugen, welche die Unterbrechung der Erregerschaltung für die Primärwicklung der Zündspule im Zündsystem des
Motors bewirken, zeichnet sich durch Merkmale aus, daß Vorrichtungen eine Serie von elektrischen Signalpulsen von
im wesentlichen konstanter, vorgewählter Frequenz erzeugen, daß eine Vorrichtung für jeden Zylinder des Motors bei einer
gewählten Winkelstellung der Motorkurbelwelle gegenüber dem oberen Totpunkt des Kolbens ein Zeitsignal erzeugt, daß.
eine Vorrichtung während jeder Motorzeitzählperiode zwischen aufeinanderfolgenden Zeitsignalen diese elektrischen Signalpulse
zählt und eine laufende binärkodierte Gesamtausgangszahl
der gezählten elektrischen Signalpulse erzeugt, daß eine Schaltungsvorrichtung bei der Einleitung jeder Motorzeitzählperiode
die laufende, binärkodierte Gesamtausgangszahl der während der vorhergehenden Motorzeitzählperiode gezählten
elektrischen Signalpulse empfängt und diese binärkodierte Zahl bis zur Einleitung der nächsten Motorzeitzählperiode
speichert, daß eine Vorrichtung auf die gespeicherte binärkodierte Zahl so anspricht, daß sie eine erste Binärkodierausgangsdarstellung
des Bruchteils der gespeicherten binärkodierten Zahl erzeugt, der sich zur gespeicherten binärkodierten
Zahl so verhält wie die der Motordrehzahl, bei der die gespeicherte binärkodierte Zahl von elektrischen Signalpulsen
während der Motorzeitzählperiode gezählt werden kann, zugeordnete vorbestimmte Anzahl von Kurbelwellengraden für die
Drehzahlvorverstellung des Zündfunkens zu der Anzahl von Kurbelwellengraden zwischen aufeinanderfolgenden Zeitsignalen,
daß eine Vorrichtung so auf den Unterdruck in der Ansaugleitung des Motors anspricht, daß sie Digitalsignal-Darstellungen
dieses Unterdrucks erzeugt, daß eine Vorrichtung so auf die digitalen Signaldarstellungen des Ansaugrohr-Unterdrucks
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anspricht, daß sie für die Unterdruckvorverstellung des Zündfunkens Binärkodeausgangsdarstellungen der vorbestimmten
Unterdruckvorverstellung des Zündfunkens entsprechend dem Ansaugrohr-Unterdruck erzeugt, wobei diese vorbestimmte Unterdruckvorverstellung
einer Anzahl von Kurbelwellengraden entspricht, daß eine Vorrichtung, die auf eine der Binärkodedarstellungen
der Unterdruckvorverstellung des Zündfunkens und auf die gespeicherte binärkodierte Zahl anspricht, eine
zweite Binärkodedarstellung des Quotienten des Produkts der Binärkodedarstellung der Unterdruckvorverstellung des Zündfunkens,
multipliziert mit der gespeicherten binärkodierten Zahl und dividiert durch die Anzahl von Motorkurbelwellengraden
zwischen aufeinanderfolgenden Zeitsignalen erzeugt, daß eine Vorrichtung eine dritte Binärkodedarstellung der
Summe der ersten und der zweiten Binärkodedarstellung erzeugt, daß eine Vorrichtung eine vierte Binärkodedarstellung der
Differenz zwischen der gespeicherten binärkodierten Zahl und der dritten Binärkodedarstellung erzeugt, daß eine Komparatorschaltung,
die auf die vierte Binärkodedarstellung und die laufende, binärkodierte Gesamtausgangszahl anspricht, ein
Zündeinleitungssignal erzeugt, wenn eine der laufenden binärkodierten Gesamtausgangszahlen gleich der vierten Binärkodedarstellung
ist, und daß eine Schaltungsvorrichtung, die auf jedes der Zündeinleitungssignale anspricht, den Erregerkreis
der Primärwicklung des Motorzündsystems unterbricht.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 ein digital-elektronisches Zündzeitpunkteinstellungssystem nach der Erfindung als Blockdiagramm,
Fig. 2 eine teilweise schematische und teilweise als Blockdiagramm
gezeigte Darstellung einer Schaltung, die auf die Ausgangssignale der Schaltung nach Fig. 1
zum Schließen und Unterbrechen eines Erregerkreises für die Primärwicklung der Zündspule im Motorzündsystem
anspricht,
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Fig. 3 eine Wahrheitstafel für ein gewöhnliches NOR-Gatter,
Fig. 1J eine Wahrheitstafel für eine gewöhnliche NOR-Gatter-RS-Flip-Flop-Schaltung,
und
Fig. 5 eine Kurvenschar, die dem Verständnis des Systems nach Fig. 1 dient.
Da der Anschlußpunkt für das Referenz- oder Erdpotential elektrisch gesehen im ganzen System derselbe ist, wurde er
in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung mit dem geltenden schematischen Symbol eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen 2 versehen.
Die Betriebsspannung kann durch eine gewöhnliche Kraftfahr^
zeugsakkumulatorbatterie, die mit d*?m Bezugszeichen 3 in beiden Fig. 1 und 2 bezeichnet ist, oder durch irgendeine
andere geeignete Gleichspannungsquelle zugeführt werden, deren Betriebsdaten an die verwendeten Schaltkreiselemente angepaßt
sind. Um die Zeichnung übersichtlicher zu gestalten, wurde die Ausgangspannung der Batterie 3 nicht so eingezeichnet,
wie sie den Blockschaltbildern dieser Schaltungen zugeführt wird. Dies sei jedoch so zu verstehen, daß die Betriebsspannung für all diese Modulen durch die Batterie 3 zugeführt
wird.
Das erfindungsgemäße digital-elektronische Zündzeitpunkteinstellungssystem
ist für eine zugeordnete Verbrennungskraftmaschine zur Steuerung des Erregerkreises der Primärwicklung
der Zündspule des Motorzündsystems anwendbar. Um die Zeichnung übersichtlicher zu gestalten, wurde der Motor in der Zeichnung
nicht eingezeichnet, jedoch in Fig. 2 die Primärwicklung 1I
und die Sekundärwicklung 5 der Zündspule des Motorzündsystems in schematischer Form gezeigt.
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Nach Fig. 1 stellen der bewegbare Kontakt 6 und der stationäre Kontakt 7 die normalerweise offenen elektrischen
Kontakte für den Erregerkreis zum Anlassen des Motors dar, die einen gewöhnlichen Kraftfahrzeugzündschalter bilden.
Wie in der Kraftfahrzeugtechnik bereits wohlbekannt ist, werden diese elektrischen Kontakte des Zündschalters für
den Erregerkreis zum Anlassen des Motors nur dann im schaltungsmäßig elektrisch geschlossenen Zustand betrieben, wenn
die zugeordnete Maschine in ihrer Anlass-Phase (crank mode) ist. Auf die Bedeutung dieses Kontaktpaares wird in der Beschreibung
später noch eingegangen.
Eine Zundsignalquelle 8 des Typs, welcher Ausgangssignale erzeugt,
die in zeitgesteuerter Beziehung zu der zugeordneten Maschine stehen, ist zur Erzeug -ng von Zündreferenzsignalen
vorgesehen, auf die sich die Zündzeitpunkteinstellung bezieht, Die Zündsignalquelle 8 kann irgendeine der vielen wohlbekannten
Vorrichtungen sein, die in der Kraftfahrzeugtechnik verwendet werden und Zündsignale erzeugen, die in zeitgesteuerter
Beziehung zu einer zugeordneten Maschine stehen, oder es können auch irgendwelche andere passende Anordnungen
gewählt werden. In der bevorzugten Ausführungsform wird ein Zündverteiler vom Typ eines magnetischen Abnehmers verwendet,
der eine wechselstromförmige Ausgangswellenform erzeugt wie sie mit der Kurve A nach Fig. 5 gezeigt wird - und damit
diese Zündreferenzsignale bereitstellt.
Ein Beispiel eines Zündverteilers vom Typ eines magnetischen Abnehmers, der für diese Anwendung geeignet ist, ist in
US-PS 3 254 246 offenbart und beschrieben. Nach der Kurve A
der Fig. 5 entspricht jeder Nullpunktsdurchgang von der positiven zur negativen Polarität der Verteilerausgangssignalwellenform
einem Zylinder der zugeordneten Verbrennungskraftmaschine. In einer AchtZylindermaschine tritt alle 90° der
Umdrehung der Maschinenkurbelwelle ein Nulldurchgang vom positiven zum negativen Bereich auf.
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Durch einen Schwingkreis bzw. Oszillatorkreis 10 wird eine Serie von elektrischen Signalpulsen von im wesentlichen
konstanter vorgewählter Frequenz erzeugt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die vorgewählte konstante
Frequenz des Oszillatorkreises 10 65,536 kHz. Es kann irgendein konventioneller Schwingkreis mit im wesentlichen
konstanter Frequenz dafür verwendet werden.
Um für jeden Zylinder der zugeordneten Verbrennungskraftmaschine ein Zeitsignal bei einer gewählten Winkelstellung
der Motorkurbelwelle gegenüber dem oberen Kolbentotpunkt bereitzustellen, werden die Auslenkungen negativer Polarität
der Wellenform des Verteilerausgangssignals (Kurve A nach Fig. 5) in Rechteckiinpulsedurch eine Impulsformerschaltung
11 umgewandet. Die Impulsformerschaltung 11 kann eine konventionelle astabile Multivibratorschaltung bzw.
astabile Kippschaltung von einer Ausführungsform sein, die
in der Technik wohlbekannt ist, oder sie kann eine konventionelle Schaltung vom Typ eines Schmitt-Triggers, ebenfalls
in der Technik bekannt, oder irgendeine andere Rechteckwellen bildende Schaltung sein. In der bevorzugten Ausführungsform
ist die Impulsformerschaltung 11 eine gewöhnliche Schmitt-Triggerschaltung, die jeweils unterschiedliche Triggersignalpegeleinstellungen
für das Setzen und das Rücksetzen aufweist. Die verwendete Schmitt-Triggerschaltung ist so kalibriert,
daß sie in den gesetzten Zustand, bei dem ein logisches 1-Signal an ihrem Ausgangsanschluß vorhanden ist, so
nahe wie möglich bei jedem Positiv-zu-Negativ-Nulldurchgangspunkt der Zündreferenzsignale gekippt wird, und daß sie in
den zurückgesetzten Zustand, bei dem ein logisches Nullsignal an ihrem Ausgangsanschluß vorhanden ist, an einem Punkt
zurückgekippt wird, an dem jede Auslenkung negativer Polarität der Zündreferenzsignale sich dem Null- oder Erdpotential
annähert, wie es mit der Kurve B nach Fig. 5 gezeigt wird. Auf die Zeitdauer zwischen den Vorderflanken der aufeinanderfolgenden
Zeitsignale wird in der Beschreibung später als Zeitzählperiode des Motors Bezug genommen. Der übrige Teil
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des digital-elektronischen Zündzeitpunkteinstellungssystems
der Erfindung durch die Vorderflanke jedes dieser Zeitsignale getaktet wird, ist es wichtig, daß jede Vorderflanke
gegenüber der oberen Totpunktstellung des Kolbens des entsprechenden Zylinders genau festgelegt ist. In der
bevorzugten Ausführungsform wurde der Zündverteiler auf
in der Technik wohlbekannte Weise auf die STellung mechanisch einjustiert, bei der die Vorderflanke jedes Zeitsignals 8°
der Motorkurbelwelle vor dem oberen Totpunkt des Kolbens erschien, um auf diese Weise eine anfängliche Zündfunkenvorverstellung
zu erhalten. Die Vorder- und Rückflanken der Zeitsignale werden auf eine Weise, die später noch erklärt
wird, zum Schließen bzw. Unterbrechen des Erregerkreises der Primärwicklung 4 der Zündspule verwendet, während die
zugeordnete Maschine in der "Anlasd'-Phase ist. Deshalb wird
die Pulsweite jedes Zeitsignals so gewählt, daß eine genügende Zeitdauer zur Verfügung steht, um den Aufbau des
Erregerstromes der Primärwicklung zu gewährleisten, der nach einer Unterbrechung zu einer in der Sekundärwicklung 5
induzierten Spannung führt, deren Größe ausreicht, einen Zündfunken zu erzeugen.
Nach Fig. 1 werden die elektrischen Ausgangssignalpulse vom Oszillator 10 an die Eingangsanschlüsse einer Zählschaltung
angelegt, die irgendeine der verschiedenen kommerziell erhältlichen Binärzähler des Typs ist, der elektrische Signalpulse
zählt und eine laufende binärkodierte Gesamtausgangszahl der gezählten elektrischen Signalpulse erzeugt. In der
bevorzugten Ausführungsform wird eine 12-stufige Binärzählschaltung
verwendet, die eine Zahlkapazität von 20^8
besitzt und eine laufende, binärkodierte Gesamtausgangszahl der gezählten Signalpulse erzeugt.
Im Hinblick auf die folgende Beschreibung des digitalelektronischen Zündzeitpunkteinstellungssystems der Erfindung
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nach Fig. 1 wird angenommen, daß die zugeordnete Verbrennungskraftmaschine
in der "Lauf-Phase (RUN-mode) ist.
Am Anfang dieser Beschreibung wird nur die Rückstellung
der Zählschaltung 12 und die nachfolgende Zählung der elektrischen Ausgangssignalpulse des Oszillators 10 während
einer Zeitzählperiode des Motors betrachtet, auf die in der Beschreibung im folgenden als die erste Zeitzählperiode des
Motors Bezug genommen wird. Der Rest des Schaltungssystems nach Fig. 1 wird dann in Hinsicht auf diese erste Zeitzählperiode
des Motors erklärt.
Beim Auftreten der Vorderflanke eines Zeitsignals wird die erste Zeitzählperiode des Motors eingeleitet. Diese Vorderflanke
des ersten betrachteten Zeitsignals wird für eine Zeitdauer von einer halben bis einer Mikrosekunde durch eine
konventionelle elektrische Signalverzögerungsschaltung 14
verzögert. Nach Ablauf dieser Verzögerungsperiode setzt das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 14 die Zählschaltung
12 auf null zurück, welche die elektrischen Ausgangssignalpulse des Oszillators 10 während jeder Zeitzählperiode
des Motors zählt. Nach der Rückstellung auf null beginnt die Zählschaltung 12 das Zählen der elektrischen Ausgangssignalpulse
des Oszillators 10 mit dem Zählwert 1, fährt fort, diese elektrischen Signalpulse während dieser ersten Zeitzählperiode
des Motors zu zählen und erzeugt eine laufende binärkodierte Gesamtausgangszahl der gezählten elektrischen
Signalpulse.
Gleichzeitig wird während der ersten Zeitzählperiode des
Motors der Unterdruck der Ansaugleitung der zugeordneten Verbrennungskraftmaschine durch einen kommerziell beziehbaren
Unterdrucksensor 20 des Typs überwacht, der ein analoges Ausgangssignal mit einer Spannung erzeugt, die direkt proportional
dem Unterdruck der Motoransaugleitung ist. Dieses Analogsignal wird an den Eingangsanschluß einer konventionellen
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kommerziell beziehbaren Analog-zu-Digital-Konverterschaltung
21 angelegt, welche das analoge Ausgangssignal des Unterdrucksensors 20 in digitale Signaldarstellungen des
Motoransaugleitungsunterdrucks umwandet; diese digitalen Signaldarstellungen werden an die Eingangsanschlüsse einer
gewöhnlichen kommerziell beziehbaren Festwertspeicherschaltung 25 angelegt. Die Zündfunkenunterdruckvorverstellung
für die zugeordnete Verbrennungskraftmaschine ist für verschiedene Werte des Unterdrucks der Motoransaugleitung
empirisch bestimmt. Diese vorbestimmten Werte der vakuumbestimmten Zündfunkenvorverstellung werden in der Festwertspeicherschaltung
25 gespeichert, die so vorprogrammiert ist, daß sie als Reaktion auf die digitalen Signaldarstellungen
des Ansaugleitungsunterdrucks Binärkodeausgangsdarstellungen der vorbestimmten Anzahl von Vorverstellungsgraden
der Motorkurbelwelle Unterdruckvorverstellungen des Zündfunkens erzeugt. Diese Unterdruckvorverstellung des Zündfunkens
entspricht dem Wert des Ansaugleitungsunterdrucks, wie er durch den digitalen Signaldarstellungsausgang der
Analog-zu-Digital-Konverterschaltung 21 angezeigt wird.
Beim Auftauchen der Vorderflanke des nächsten zweiten Zeitsignals,
das die zweite Zeitzählperiode des Motors einleitet, wird diese Vorderflanke an den Eingangsanschluß eines konventionellen
UND-Gatters 15, an die Eingangsanschlüsse der entsprechenden konventionellen elektrischen Signalverzögerungsschaltungen
14 und 16 und an den "Vorbereitungs"-Eingangsanschluß
von jedem der konventionellen Registerschaltungen 17 und 18 angelegt. Die Registerschaltungen 17 und 18 können
dabei kommerziell beziehbare Binärregisterschaltungsbauelemente des Typs sein, der binärkodierte Eingangssignale
aufnimmt, welche an die Eingangsanschlüsse beim Anlegen eines Vorbereitungssignals an den Vorbereitungseingangsanschluß
angelegt werden, und die empfangenen binärkodierten Eingangssignale beibehält oder speichert, bis eine andere
binärkodierte Eingangssignalgruppe von den Eingängen empfangen wird.
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Die Registerschaltung 17 nimmt beim Einsetzen jeder Zeitzählperiode
des Motors, wofür sie durch die Vorderflanke jedes aufeinanderfolgenden Zeitsignals vorbereitet wird, die von
der Zählerschaltung 12 ausgesandte binärkodierte Gesamtausgangsanzahl der elektrischen Signalpulse des Oszillators 10 auf,
die während der vorhergehenden Zeitzählperiode des Motors gezählt wurden, und speichert diese binärkodierte Zahl, bis das Einsetzen
der nächsten Zeitzählperiode des Motors erfolgt. Sobald die Registerschaltung 17 durch die Vorderflanke dieses
zweiten Zeitsignals vorbereitet ist, nimmt sie die von der Zählschaltung 12 ausgesandte binärkodierte Gesamtausgangsanzahl
von elektrischen Ausgangssignalpulsen des Oszillators 10 auf, die während der vorhergehenden ersten Zeitzählperiode des Motors
gezählt wurden, und speichert diese binärkodierte Anzahl während dieser augenblicklichen zweiten Zeitzählperiode des Motors..
Die Registerschaltung 18 empfängt beim Einsetzen jeder Zeitzählperiode des Motors, wenn sie durch die Vorderflanke jedes aufeinanderfolgenden
Zeitsignals vorbereitet ist-, die Binärkodedarstellung der Vakuumvorverstellung des Zündfunkens, die
von der Festwertspeicherschaltung 25 ausgegeben wird, und speichert diese Binärkodedarstellung der ünterdruckvorverstellung des
Zündfunkens bis zum Einsetzen der nächsten Zeitzählperiode des Motors. Sobald die Registerschaltung 18 durch die Vorderflanke
dieses zweiten Zeitsignals vorbereitet ist, nimmt sie die Binärkodedarstellung der Ünterdruckvorverstellung des Zündfunkens
auf, die durch die Pestwertspeicherschaltung 25 ausgegeben wird, und speichert diese Binärkodedarstellung während
dieser augenblicklichen zweiten Zeitzählperiode des Motors.
Bei der Beendigung der Verzögerungsperiode, die durch die Verzögerungsschaltung
Ik bewirkt wird, wird die Zählschaltung auf Null zurückgesetzt und beginnt das Zählen der elektrischen
Ausgangssignalpulse des Oszillators 10 während dieser zweiten Zeitzählperiode des Motors mit dem Zählwert 1, wie I
bereits früher erklärt wurde.
Die von der Zählschaltung 12 ausgegebene, im Register 17 gespeicherte
binärkodierte Gesamtanzahl der während der ersten Zählzeitperiode des Motors gezählten elektrischen Signalpulse
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des Oszillators 10 wird an die Eingangsschaltungsanschlüsse
einer gewöhnlichen, kommerziell beziehbaren Festwertspeicherschaltung 26 angelegt und dort beibehalten. Die Motordrehzahlvorverstellung
des Zündfunkens ist für eine Vielzahl von verschiedenen Motordrehzahlen der zugeordneten Verbrennungskraftmaschine
empirisch bestimmt. Die vorbestimmten Vorverstellungswerte des Zündfunkens für die Motordrehzahl sind in der Festwertspeicherschaltung
26 gespeichert, welche so vorprogrammiert ist, daß sie als Antwort auf die von der Zählschaltung 12 aasgegebene
binärkodierte Gesamtanzahl der vom Oszillator 10 ausgegebenen, in der Registerschaltung I.7 gespeicherten elektrischen
Signalpulse, Ausgangsbinärkodedarstellungen des Bruchteils der binärkodierten, in der Registerschaltung 17 gespeicherten
Zahl erzeugt, der sich zur gespeicherten binärkodierten Zahl so verhält wie die für die der Motordrehzahl,
bei der die gespeicherte binärkodierte Zahl von elektrischen Signalpulsen gezählt werden kann, zugeordnete vorbestimmte Anzahl
von Kurbelwellengraden für die Drehzahlvorverstellung des Zündfunkens zu der Anzahl von Kurbelwellengraden zwischen aufeinanderfolgenden
Zeitsignalen
Die binärkodierte Gesamtanzahl der vom Oszillator 10 ausgegebenen elektrischen Signalpulse, die während der vorhergehenden,
ersten Zeitzählperiode des Motors gezählt wurden, und in der Registerschaltung 17 gespeichert wurden, und die in der
Registerschaltung 18 gespeicherten Binärkodedarstellungen, die von der Festwertspeicherschaltung 25 ausgegeben werden und
der Unterdruckvorverstellung des Motorzündfunkens entsprechen, werden an eine arithmetische Logik-Schaltung 27 angelegt.
Die arithmetische, logische Einheit 27 ist eine in der Technik wohlbekannte, konventionelle Schaltungsvorrichtung, die so
vorprogrammiert ist, daß sie als ein Ausgangssignal die Binärkodedarstellung
eines Rechenwerts erzeugt, der sich aus dem Produkt der in der Registerschaltung 18 gespeicherten Binärkodedarstellung
für die unterdruckvorverstellung des Motorzündfunkens und der binärkodierten Gesamtanzahl der vom
Oszillator 10 ausgegebenen, wähi-end der vorhergehenden ersten
Motorzeitzählperiode gezählten und in der Registerschaltung 17 gespeicherten Signalpulse, dividiert durch die Anzahl der Motor-
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kurbelwellengrade zwischen aufeinanderfolgenden Zeitsignalen ergibt.
Wie bereits erwähnt, wird die Vorderflanke des zweiten Zeitsignals
an die Verzögerungsschaltung 16 angelegt, die eine Verzögerungsperiode ausreichender Länge bewirkt, so daß die
arithemtische logische Einheit 27 genügend, beispielsweise 2 bis 2-1/2 Mikrosekunden Zeit hat, um die oben erwähnten erforderlichen
mathematischen Berechnungen auszuführen. Nach Ablauf der Verzögerungsperiode, die durch die Verzögerungsschaltung 16 eingeführt wurde, wird das Ausgangssignal der
Verzögerungsschaltung 16 an den Vorbereitungseingangsanschluß einer konventionellen, kommerziell beziehbaren
Registerschaltung 28 angelegt, welche vom selben Typ wie die Registerschaltungen 17 und 18 ist. Die Registerschaltung 28
nimmt auf die Vorbereitung durch das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung
l6 hin die von der arithemtischen logischen Einheit 27 ausgegebene BinärikodedarstelJ.ung auf und speichert
diese Binärkodedarstellung, bis sie während der nächsten dritten Motorzeitzählperiode erneut vorbereitet wird. Die
in der Registerschaltung 28 gespeicherte, von der arithmetischen logischen Einheit 27 ausgegebene Binärkodedarstellung
wird zur von der Festwertspeicherschaltung 26 ausgegebenen Binärkodedarstellung in einer konventionellen binären Addierschaltung
30 addiert; dieser in der Technik bekannte Typ einer Adddierschaltung 30 erzeugt eine Binärkodeausgangsdarstellung
der Summe der von der arithmetischen logischen Einheit 27 ausgegebenen Binärkodedarstellung und der von der Festwertspeicherschaltung
26 ausgegebenen Binärkodedarstellung. Die von der Addierschaltung 30 ausgegebene Binärkodedarstellung
wird von der durch die Registerschaltung 17 ausgegebenen Binärkodedarstelfung^nJSmlt die binärkodierte Gesamtanzahl der
vom Oszillator 10 ausgegebenen elektrischen Signalpulse, die während der vorhergehenden ersten Zeitzählperiode des Motors
gezählt wurden, gemeint ist. Diese Subtraktion erfolgt in einer gewöhnlichen Binär-Subtrahierschaltung 31 eines in
der Technik wohlbekannten Typs, der eine Binärkodeausgangsdarstellung der Differenz zwischen der durch die Addierschaltung
20 ausgegebenen Binärkodedarstellung und der durch die Re-
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gisterschaltung 17 ausgegebenen binärkodierten Anzahl erzeugt. Die Aufeinanderfolge der oben beschriebenen Vorgänge, so wie
sie seit dem Einsetzen dieser zweiten Motorzeitzählperiode einschließlich
der Erzeugung der durch die Subtrahierschaltung ausgegebenen Binärkodedarstellung stattfindet, findet in der
Zeitdauer zwischen den durch den Oszillator 10 ausgegebenen elektrischen Signalpulsen statt. Bei einer Betriebsfrequenz
des Oszillators 10 von 65,536 kHz, wie sie in der bevorzugten Ausführungsform verwendet wird, ist die ausgegebene Pulsrate
der elektrischen Signale ein Puls pro 15,2 Mikrosekunden. Diese Zeit zwischen den vom Oszillator 10 ausgegebenen elektrischen
Signalpulsen ist von ausreichender Dauer, um die Serie der oben beschriebenen Vorgänge vollständig durchzuführen. Die von der
Subtrahierschaltung 31 ausgegebene Binärkodedarstellung und die
von der Zählschaltung 12 laufend ausgegebene binär .kodierte
Gesamtanzahl der vom Oszillator ausgegebenen, während dieser zweiten Motorzeitzählperioae eleTcirischen Signalpulse werden
an entsprechende Eingangsanschlußgruppen einer konventionellen, kommerziell beziehbaren Komperatorschaltung 32 angelegt. Die
Komperatorschaltung 32 ist dabei von dem Typ, welcher als
Zündeinleitungssignal eine logische 1 erzeugt, wenn eine der laufend ausgegebenen binärkodierten Gesamtanzahlen der Zählschaltung
12 gleich der durch die Binärsubtrahierschaltung ausgegebenen Binärkodedarstellung ist. Ein konventionelles
elektronisches Zündsystem 45 nach Fig. 2 bewirkt, auf eine Weise,
die später noch erklärt wird, eine abrupte Unterbrechung des Erregerkreises für die Primärwicklung 1I der Zündspule im Motorzündsystem
als Antwort auf das Auftauchen jedes Zündeinleitungssignals, das durch die Komperatorschaltung 32 erzeugt wird.
Um die Arbeitsweise des digital-elektronischen ZündzeitpunkteinsteHungssystems
dieser Erfindung klar zu machen, wird die oben gezeigte Reihenfolge der Vorgänge nun im Hinblick auf tatsächliche
numerische Werte beschrieben. Für diese Beschreibung wird angenommen, daß das erfindungsgemäße Zündzeitpunkteinstellungssystem
bei einer Achtzylinder-Verbrennungskraftmaschine
verwendet wird, daß die Betriebsfrequenz der Oszillatorschaltung 65,536 kHz ist, daß die Maschine mit 2190 Umdrehungen pro
Minute (RPM) läuft, daß die vorbestimmte Motordrehzahlvorver-
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stellung für den Zündfunken bei 2190 U/min achtzehn Grad für
die Motorkurbelwelle beträgt und daß die vorbestimmte Unterdruckvörverstellung
für den Zündfunken acht Grad für die Motorkurbelwelle beträgt, und sich damit eine Gesamtvorverstellung
von sechsundzwanzig Grad für die Motorkurbelwelle ergibt.
Bei einer Achtzylindermaschine wird bei jeder Umdrehung von
90° der Motorkurbelwelle ein Zeitsignal erzeugt, Deshalb zählt bei 2190 U/min die Zählschaltung 12 450 vom Oszillator
ausgegebene elektrische Signalpulse während einer Motorzeitzählperiode, woraus sich ein Drehwinkel der Kurbelwelle von 0,2°
pro Puls ergibt. Der Bruchteil der Zahl der vom Oszillator ausgegebenen elektrischen Signalpulse, die während der vorhergehenden
Motorzeitzählperiode gezählt werden (450), verhält sich dabei zu dieser gespeicherten binärkodierten Zahl wie der
Motordrehzahl (2190 U/min), bei der die gespeicherte binärkodierte Zahl (450) während einer Motorzeitzählperiode gezählt
werden kann, zugeordnete vorbestimmte Anzahl von Kurbelwellengraden (16°) für die Drehzahl vorverstellung des Zündfunkens
zu der Anzahl von Kurbelwellengraden (90) zwischen aufeinanderfolgenden Zeitsignaler., und ist damit gleich einem Zählwert
von neunzig vom Oszillator 10 ausgegebenen elektrischen Signalpulsen, d.h. ( χ 450) = 90 Zählpulsen.
Die Festwertspeicherschaltung 26 ist deshalb so vorprogrammiert,
daß sie eine Binärkodeausgangsdarstellung von 90 vom Oszillator 10 ausgegebenen elektrischen Pulsen als Antwort auf eine eingegebene
binärkodierte Anzahl von 450 vom Oszillator 10 ausgegebenen
elektrischen Signalpulsen erzeugt. Die Festwertspeicherchaltung 25 ist so vorprogrammiert, daß sie eine Binärkodeausgangsdarstellung
der ünterdruckvorverstellung des Zündfunkens der vorbestimmten Anzahl (8) von Motorkurbelwellengraden
für die Ünterdruckvorverstellung des Zündfunkens erzeugt. Die arithmetische logische Einheit 27 multipliziert
die von der Festwertspeicherschaltung 25 ausgegebene Binärkodedarstellung von acht Motorkurbelwellengraden mit der binärkodierten,
in der Registerschaltung 17 gespeicherten Anzahl
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(450) und dividiert dieses Produkt durch die Anzahl von Motorkurbelwellengraden (90) zwischen Zeitsignalen. Die
arithmetische logische Einheit 27 erzeugt deshalb eine Binärkodeausgangsdarstellung der Zahl (40) von den vom Oszillator
10 ausgegebenen elektrischen Pulszähleinheiten, die einer Zündfunkenvorverstellung von acht Motorkurbelwellengraden
entspricht (— ). Die von der arithmetischen logischen Einheit 27 ausgegebene Binärkodedarstellung
(40) der vom Oszillator 10 ausgegebenen elektrischen Signalpulszähleinheiten
für eine Unterdruckvorverstellung des Zündfunkens von acht Motorkurbelwellengraden und die von der
Festwertspeicherschaltung 26 ausgegebene Binärkodedarstellung (90) der vom Oszillator 10 ausgegebenen elektrischen Signalpulszähleinheiten
für eine Motordrehzahlvorverstellung des Zündfunkens von achtzehn Motorkurbelwellengraden werden in der
Binäraddierschaltung 30 addiert. Die von der Binäraddierschaltung 30 ausgegebene Binärkodedarstellung dieser Summe (130) wird
von der binärkodierten Anzahl der vom Oszillator 10 ausgegebe, nen, während der vorhergehenden Motorzeitzählperiode durch die
Zählschaltung 12 gezählten, in der Registerschaltung 17 gespeicherten
Signalpulse (450) in einer Binärsubtrahierschaltung 31 subtrahiert. Die von der Binärsubtrahierschaltung
ausgegebene Binärkodedarstellung dieser Differenz (320) und die von der Zählschaltung 12 laufend ausgegebene, binärkodierte
Gesamtanzahl der durch den Oszillator 10 ausgegebenen elektrischen Signalpulse, die während dieser zweiten Motorzeitzählperiode
gezählt wurden, werden an entsprechende Eingangsschaltgruppen einer Komparatorschaltung 32 angelegt. Die Komparatorschaltung
32 erzeugt als Zündeinleitungssignal eine ausgegebene logische 1, wenn die durch die Zählschaltung 12
laufend ausgegebene binärkodierte Gesamtanzahl der durch den Oszillator 10 ausgegebenen gezählten elektrischen Signalpulse
320 erreicht. Da jeder durch den Oszillator 10 ausgegebene elektrische Signalpulsrählwert gleich 0,2° der Motorkurbelwellenstellung
entspricht, wird als Zündeinleitungssignal die logische 1 mit einer Voreilung vor dem nächsten Zeitsignal
von sechsundzwanzig Grad der Motorkurbelwelle erzeugt ( (450-320) χ 0,2).
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Das erfindungsgemäße digital-elektronische Zündzeitpunkteinstellungssystem
enthält auch eine Schaltungsvorrichtung für eine Zündpause, womit die Zeitdauer gemeint ist, während
der die Primärwicklung 4 der Zündspule durch die Batterie 3 erregt wird. Diese Schaltungsvorrichtung erzeugt ein diese
Pause einleitendes Signal während jeder Motorzeitzählperiode.
vor dem Zeitpunkt, bei dem das die Zündung einleitende Signal während der gleichen Motorzeitzählperiode erzeugt wird. Das
konventionelle elektronische Zündsystem 45 nach Fig. 2 bewirkt
auf eine Weise, die noch später erklärt wird, das Schließen des Erregerkreises der Primärwicklung 4 der Zündspule
im Motorzündsystem als Antwort auf das Auftauchen eines jeden die Pause einleitenden Signals während jeder Motorzeitzählperiode.
Bei Motordrehzahlen bis 3750 U/min wird das Pauseneinleitungssignal während jeder Motorzeitzählperiode bei derjenigen
Anzahl der durch den Oszillator 10 ausgegebenen elektrischen Signalpulszähleinheiten vor dem nächsten Zündeinleitungssignal
erzeugt,die. während der vorbestimmten Pausendauer gezählt werden kann.
Deshalb ist eine Binärzählschaltung 35 nach Fig. 1 vorgesehen, welche die durch den Oszillator 10 ausgegebenen elektrischen
Signalpulse während jeder Zündpausenzählperiode zwischen aufeinanderfolgenden eine logische 1 darstellenden Zündeinleitungssignalen
zählt und eine laufende binärkodierte Gesamtausgangsanzahl der gezählten elektrischen Signalpulse erzeugt.
Die Zählschaltung 35 kann irgendeine der verschiedenen kommerziell erhältlichen Binärzählbauelemente des Typs sein, der
elektrische Signalpulse zählt und eine laufende, binärkodierte Gesamtausgangsanzahl von gezählten elektrischen Signalpulsen
erzeugt. In der bevorzugten Ausführungsform wird eine 12-stufige
Binärschaltung verwendet, welche eine Gesamtkapazität von 2048 Zähleinheiten besitzt, und eine laufende, binärkodierte
Gesamtausgangsanzahl der gezählten Signalpulse erzeugt.
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Die eine logische 1 darstellenden Zündeinleitungssignale,
die durch die Komparatorschaltung 32 erzeugt werden, erscheinen zwischen den Leitungen 34 (D aus Fig. 1 und 34 (2)
aus Fig. 2 und dem Anschlußpunkt des Referenz- oder Erdpotentials 2. Diese eine logische 1 darstellenden Zündeinleitungssignale
werden an den "R"-Rücksetzeingangsanschluß von jeder der NOR-Gatter-RS-Flip-Flop-Schaltungen 36 und
37> an den Eingangsanschluß einer konventionellen elektrischen Signalverzögerungsschaltung 38 und an den Vorbereitungseingangsanschluß
einer Registerschaltung 39 angelegt, welche eine konventionelle Binärregisterschaltung des gleichen Typs
wie die Registerschaltungen 17, 18 und 28 sein kann. Die
NOR-Gatter-Rücksetz-Setz-Flip-Flop-Schaltung ist ein wohlbekanntes
logisches Schaltelement, das beim Anlegen eines eine logische 1 darstellenden Signals an den "R"-Riicksetzeingangsanschluß
ein eine logische 0 darstellendes Signal am "Q"-Ausgangsanschluß erzeugt; beim Anlegen eines eine logische
1 darstellenden Signals an den "S"-Setzeingangsanschluß erzeugt diese Schaltung beim "Q"-Ausgangsanschluß ein eine logische
1 darstellendes Signal, wie es in der Wahrheitstafel
nach Fig. 4 gezeigt ist.
Das Zündeinleitungssignal, das eine logische 1 darstellt und während der Motorzeitzählperiode erzeugt wurde die der vorhergehenden
ersten Motorzeitzählperiode vorausgeht, leitete die vorhergehende erste Zündpausenzeitperiode ein. Dieses Signal
wurde ebenfalls durch die Verzögerungsschaltung 38 für eine
Dauer von einer halben bis einer Mikrosekunde verzögert. Bei
Beendigung dieser Verzögerungsperiode setzte das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 38 die Zählschaltung 35 auf Null.
Nachdem die Zählschaltung 35 auf Null gesetzt worden war, begann die Zählschaltung 35 das Zählen der durch den Oszillator 10
ausgegebenen elektrischen Signalpulse mit einem Zählwert von eins während der vorhergehenden ersten Zündpausenzählperiode,
fuhr mit dem Zählen dieser elektrischen Signalpulse bis zum Auftauchen des nächsten Zündeinleitungssignals fort, das während
der vorhergehenden ersten Motorzeitzählperiode erzeugt wurde und
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welches diese zweite Zündpausenzählperiode einleitet, und erzeugte eine laufende binärkodierte Gesamtausgangsanzahl
der während der vorhergehenden ersten Zündpausenzählperiode gezählten elektrischen Signalpulse. Die Registerschaltung 39
wird durch das Zündeinleitungssignal, das während der vorhergehenden ersten Motorzeitzählperiode erzeugt wurde und diese
zweite Zündpausenzählperiode einleitet, vorbereitet.und empfängt
die von der Zählschaltung 35 ausgegebene binärkodierte Gesamtanzahl von den durch den Oszillator 10 ausgegebenen Signalpulsen,
die während der vorhergehenden ersten Zündpausenzählperiode gezählt wurden, und speichert diese binärkodierte Anzahl
während dieser zweiten Zündpausenzählperiode bis zum Auftauchen des nächsten Zündeinleitungssignals während dieser zweiten
Motorzeitzählperiode. Die ausgegebene binärkodierte Gesamtanzahl der durch den Oszillator 10 ausgegebenen elektrischen
Signalpulse, die während der vorhergehenden ersten Zündpausenzählperiode gezählt und in der Registerschaltung 39 gespeichert
wurden, wird an die Eingangsanschlüsse einer gewöhnlichen Binärsubstrahierschaltung
*J0 angelegt. Die Binärsubtrahierschaltung
Ί0 erzeugt eine Binärkodeausgangsdarstellung der Differenz zwischen der binärkodierten Gesamtanzahl der durch den Oszillator
10 ausgegebenen elektrischen Signalpulse, die in der Registerschaltung 39 gespeichert sind, und einer voreingegebenen
vorbestimmten konstanten Zahl, wie sie durch die vorbestimmte Zündpausenperiode bestimmt ist. In der bevorzugten Ausführungsform
wurde die Zündpausenperiode vier Millisekunden gewählt. Da die Betriebsfrequenz des Oszillators 10 in der
bevorzugten Ausführungsform 65,536 kHz ist, ist die Wiederholungsrate
der elektrischen Ausgangssignalpulse 15,2 Mikrosekunden. Deshalb zählt die Zählschaltung 35 252 vom Oszillator
10 ausgegebene elektrische Signalpulse in den vier Millisekunden. Die vorbestimmte konstante Zahl, die in die Binärsubtrahierschaltung
IiO vorher eingegeben ist, ist deshalb die
Binärkodedarstellung von 262. Die Binärkodeausgangsdarstellung der Binärsubtrahierschaltung k0 und die laufende, binärkodierte
Gesamtausgangszahl der durch den Oszillator 10 ausgegebenen elektrischen Signalpulse, die während dieser zweiten Zündpausen-
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zählperiode gezählt werden, werden an entsprechende
Eingangsanschlußgruppen einer konventionellen Komparatorschaltung ^l angelegt. Die Komparatorschaltung Hl kann eine
konventionelle, kommerziell beziehbare Binärkomparatorschaltung des gleichen Typs wie die Komparatorschaltung 32 sein der
ein eine logische 1 darstellendes Ausgangssignal erzeugt, wenn eine der laufenden,binärkodierten, von der Zählschaltung 35
ausgegebenen Zahlen gleich der Binärkodedarstellung ist, die von der Binärsubtrahierschaltung 40 ausgegeben wird. Wenn hier
Gleichheit besteht, erzeugt die Komparatorschaltung *J1 ein
Ausgangssignal das eine logische 1 darstellt, welches an den "S"-Setzeingangsanschluß der NOR-Gatter-RS-Flip-Flop-Schaltung
36 angelegt wird, um diese Vorrichtung in den Setz-Zustand zu bringen, bei dem am "Q"-Ausgangsanschluß eine logische 1
als Vorbereitungssignal für das Einleitungssignal des Pausensignals vorhanden ist.
Bei Motordrehzahlen, die 3750 U/min übersteigen, entdeckt die Komparatorschaltung ^l eine Gleichheit zwischen der laufenden,
binärkodierten Gesamtausgangsanzahl der durch den Oszillator 10 ausgegebenen, gezählten elektrischen Signalpulse und der durch
die Binärsubtrahierschaltung 40 ausgegebenen Binärkodedarstellung mit dem nächsten gezählten durch den Oszillator 10 ausgegebenen
elektrischen Signalpuls. Deshalb kann bei höheren Motordrehzahlen zu wenig Zeit zur Verfügung sein, als daß der
vorhergehend eingeleitete Zündfunken die Zündung durchführen lann. In der bevorzugten Ausführungsform hat der Zündfunken, der
zuvor eingeleitet wurde, eine halbe Millisekunde Zeit, die Zündung auszuführen. Bei einer Wiederholungsrate von 15*2
Mikrosekunden zählt die Zählschaltung 35 in einer halben Millisekunde
33 vom Oszillator 10 ausgegebene elektrische Signalpulse. Folgerichtig wird die binärkodierte Zahl 33 an die Eingangsanschlüsse
eines konventinnellen UND-Gatters h2 mit zwei
Eingängen angelegt, das als Ausgangssignal eine logische 1 erzeugt, wenn die Zählschaltung 35 dreiunddreißig vom Oszillator
10 ausgegebene Signalpulse gezählt hat. Dieses eine logische 1 darstellende Ausgangssignal des UND-Gatters U2 wird an den
"ο''-Setz-Eingangsanschluß der NOR-Gatter-RS-Flip-Flop-Schaltung
37 angelegt, um diese Vorrichtung in den Setz-Zustand zu
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triggern, bei dem auf dem "Q"-Ausgangsanschluß als Vorbereitungssignal
des Einleitungssignals des Pausensignals eine logische 1 vorhanden ist. Beim Vorhandensein des durch die
NOR-Gatter-RS-Flip-Flop-Schaltung 36 erzeugten Vorbereitungssignals
für das Pauseneinleitungssignal und des durch die NOR-Gatter-RS-Flip-Flop-Schaltung 37 erzeugten Vorbereitungssignals für das Pauseneinleitungssignal an beiden Eingangsanschlüssen des UND-Gatters 43 mit zwei Eingängen erzeugt
dieses UND-Gatter 43 als Pauseneinleitungsausgangssignal eine
logische 1, die über die Leitungen 44 (1) nach Fig. 1 und 44 (2) nach Fig. 2 dem Eingangsanschluß einer konventionellen
Signalumkehrschaltung 50 eines in der Technik wohlbekannten Typs angelegt wird. Die Umkehrschaltung 50 irvertiert dieses
eine logische 1 darstellende Zündpauseneinleitungssignal auf ihrem Ausgangsanschluß in ein Signal einer logischen 0, das
an einen der Eingangsanschlüsse eines konventionellen NOR-Gatters 51 mit zwei Eingängen ^Jenn die Maschine in der "Lauf-Phase
ist, sind die elektrischen Kontakte 6 und 7 nach Fig. offen; am anderen Eingangsanschluß des NOR-Gatters 51» der
über einen Widerstand 52 mit einem Anschlußpunkt des Referenzoder Erdpotentials 2 verbunden ist, ist deshalb als Signal auch
eine logische 0 vorhanden. Deshalb erzeugt das NOR-Gatter 51 als Ausgangssignal eine logische 1. Dieses eine logische 1
darstellende Ausgangssignal wird an den "S"-Setz-Eingangsanschluß einer NOR-Gatter-RS-Flip-Flop-Schaltung 55 angelegt,
und triggert diese Vorrichtung in den Setz-Zustand, bei dem am "Q"-Ausgangsanschluß als Signal eine logische 1 vorhanden
ist. Dieses eine logische 1 darstellendeAusgangssignal wird an einen der Eingangsanschlüsse eines NOR-Gatters 56 mit
zwei Eingängen angelegt. Wenn die zugeordnete Maschine in der "Lauf-Phase ist, ist der bewegbare Kontakt 6 nach Fig. 1 frei
von einer elektrischen Verbindung mit dem zugeordneten stationären Kontakt 7· Daraus folgt, daß auf dem Ausgangsanschluß
eines konventionellen UND-Gatters 15 mit zwei Eingängen
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als Signal eine logische 0 vorhanden ist. '·Dieses eine
logische 0 darstellende Signal wird über die Leitungen 54
(1) nach Fig. 1 und 54 (2) nach Fig. 2 an den anderen Eingangsanschluß
des NOR-Gatters 56 angelegt. Beim Vorhandensein einer logischen 0 und einer logischen 1 als Signal auf
dessen entsprechenden Eingangsanschlüssen, erzeugt das NOR-Gatter 56 als Ausgangssignal eine logische 0. Dieses
eine logische 0 darstellende Signal, das über einen Widerstand 57 an die Basiselektrode einee'npn-Transistorü 3.0 ?yir!elept wird
spannt den npn-Transistor 58 über die Basis so vor, daß der
npn-Transistor 58 nicht leitend ist. Während der Transistor 58 nicht leitend ist, ist auf der Verbindungsleitung 59 eine
logische 1 als Signal von einer Spannungshöhe vorhanden, die im wesentlichen gleich der Batteriespannung 3 ist; dieses
Signal spannt eine Diode 60 in Sperrichtung vor, welche nun im wesentlichen auf demselben Potential liegt, welches sowohl
an der .Anodenelektrode als auch deren Katodenelektrode angelegt ist. Wenn die Diode 60 in Sperrichtung vorgespannt wird,
wird über Widerstände 62 und 63 dem npn-Transistor 61 Basis-Emitter-Ansteuerungsstrom
zugeführt. Während dem Transistor 6l der Basis-Emitter-Ansteuerungsstrom zugeführt wird, ist diese
Vorrichtung über ihre Kollektor-Emitter-Elektroden leitend und leitet den Basis-Emitter-Ansteuerungsstrom von einem npn-Transistor
64 ab, woraus folgt, daß der Transistor 64 sperrt.
. -Während der Transistor 64 nicht leitend ist, wird der
Basis-Emitter-Ansteuerungsstrom einem npn-Transistor 65 über
Widerstände 66 und 67 zugeführt; daraus folgt, daß der Transistor 65 über die Kollektor-Emitter-Elektroden leitend
ist. Während der Transistor 65 über die KolDe'ktor-Emitter-Elektroden
. leite't " , wird der Basis-Emitter-Ansteuerungsstrom
über einen Widerstand 69 und den Kollektor-Emitter-Elektroden des Transistors 65 einem npn-Schalttransistor 68
zugeführt. Während der Basis-Emitter-Ansteuerungsstrom dem Schalttransistor 68 zugeführt wird, leitet diese Vorrichtung
über die Kollektor-Emitter-Elektroden und schließt den Erregerkreis der Primärwicklung 4 der Zündspule, welcher von dem
Anschluß positiver Polarität der Batterie 3 über eine Leitung 70, die Primärwicklung 4, die Kollektor-Emitter-Elektroden des
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Schalttransistors 68 und einem Anschlußpunkt;für das
Referenz- oder Erdpotential 2 bis zum Anschluß negativer Polarität der Batterie 3 verfolgt werden kann. Ein Widerstand
71 stellt an der Emitter-Elektrode des Transistors 64 eine Gegenvorspannung bereit, wenn der Transistor 61 in
seinen leitfähigen Zustand getriggert wird, so daß ein
schärferes Abschalten auf das Leitendwerden des Transistors 61 hin bewirkt wird. Demzufolge wird der Erregerkreis der Primärwicklung
der Zündspule im Motorzündsystem vier Millisekunden vor dem Auftauchen des eine logische 1 darstellenden Zündeinleitungssignals
geschlossen, das während dieser zweiten Motorzeitzählperiode als Antwort auf das Zündpauseneinleitungssignal,
das eben erzeugt wurde, erzeugt wird.
Das eine logische 1 darstellende Zündeinleitungssignal, das durch die Komparatorschaltung 32 erzeugt wird, wird an einen
der Eingangsanschlüsse über Leitungen 34 (1) nach Fig. 1
und 34 (2) nach Fig. 2 an ein konventionelles, mit zwei
Eingängen ausgestattetes OR-Gatter 75 nach Fig. 2 angelegt. Als Antwort auf diese eine logische 1 darstellende, durch
die Komparatorschaltung 32 erzeugte Zündeinleitungssignal erzeugt das mit zwei Eingängen ausgestattete OR-Gatter 75
als logische 1 ein Ausgangssignal, das an den "R"-Rücksetz-Anschluß
einer NOR-Gatter-RS-Flip-Flop-Schaltung 55 angelegt
wird. Beim Anlegen des eine logische 1 darstellenden Ausgangssignals des OR-Gatters 75 an den "R'^Rücksetz-Eingangsanschluß
der NOR-Gatter-RS-Flip-Flop-Schaltung 55 wird diese Vorrichtung
in den Rücksetz-Zustand getriggert, bei dem als Signal eine logische 0 am "Q"-Ausgangsanschluß vorliegt. Dieses
eine logische 0 darstellende Ausgangssignal wird an einen der
Eingangsanschlüsse des konventionellen, mit zwei Eingängen ausgestatteten NOR-Gatters 56 angelegt. Wenn die zugeordnete
Maschine in der "Lauf-Phase ist, sind die bewegbaren Kontakte 6 und 7 nach Fig. 1 offen. Demzufolge ist als Signal
eine logische 0 am Ausgangsanschluß des konventionellen, mit zwei Eingängen ausgestatteten UND-Gatters 15 vorhanden, und
wird über Leitungen 54 (1) nach Fig. 1 und 54 (2) nach Fig.
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an den anderen Eingangsanschluß eines NOR-Gatters 56 angelegt. Das mit zwei Eingängen ausgestattete NOR-Gatter
als Ausgangssignal eine logische 1 beim Anlegen einer logischen 0 an beide dieser Eingangsanschlüsse erzeugen, wie
es in der Wahrheitstafel für das mit zwei Eingängen ausgestattete NOR-Gatter nach Fig. 3 gezeigt wird, erzeugt das
NOR-Gatter 56 eine logische 1 als Ausgangssignal,das über einen Strombegrenzungswiderstand 57 an die Basis-Elektrode
eines npn-Transistors 58 in der geeigneten Polaritätsbeziehung
angelegt wird, um so durch einen npn-Transistor einen Basis-Emitter-Ansteuerungsstrom zu erzeugen. V/enn die
Kollektor-Emitter-Elektroden des npn-Transistors 58 in der für eine Durchlaßleitung durch einen npn-Transistor geeigneten
Polaritätsbeziehung über einen Kollektorwiderstand 76 die Batterie 3 überbrücken, leitet der Transistor 58
durch die Kollektor-Emitter-Elektroden, ein Zustand, der dazu führt, daß die Verbindung 59 im wesentlichen auf dem Erdpotential
ist. In dem Augenblick, in dem die Diode 60 durch das im wesentlichen das Erdpotential darstellende Potential
auf der Leitung 59 in Vorwärtsrichtuhg vorgespannt wird, leitet der Transistor 58 in seinem leitenden Zustand den
Basis-Emitter-Ansteuerungsstrom vom npn-Transistor 61 ab und sperrt diese Vorrichtung. Wenn der npn-Transistor 61 nicht
leitend ist, wird der Basis-Emitter-Ansteuerungsstrom dem npn-Transistor Sk über die Widerstände 77 und 78 in der
geeigneten Polaritätsbeziehung zur Erzeugung eines Basis-Emitter-Ansteuerungsstroms
durch einen npn-Transistor zugeführt, woraus folgt, daß der Transistor 64 durch die Kollektor
Emitter-Elektroden leitet. Der leitfähige Transistor Sk
leitet vom npn-Transistor 65 den Basis-Emitter-Ansteuerungsstrom ab, worauf demzufolge der Transistor 65 sperrt. Wenn
der Transistor 65 sperrt, wird zum npn-Schalttransistor 68 nicht länger Basis-Emitter-Ansteuerungsstrom zugeführt,
worauf der Schalttransistor 68 sperrt und damit abrupt den Erregerkreis der Primärwicklung k der Zündspule unterbricht.
Bei jeder Unterbrechung des Erregerkreises der Primärwicklung wird in der Sekundärwicklung 5 durch das resultierende zu-
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sammenfallende Magnetfeld auf eine Weise, die in der Kraftfahrzeugtechnik
wohlbekannt ist, für den Zündfunken eine hohe Spannung erzeugt, die ausreicht, über dem Elektrodenabstand
der entsprechenden Motorzündkerze einen Zündfunken zu erzeugen. Diese hohe Zündspannung wird durch einen gewöhnlichen,
nicht gezeigten Zündverteiler, auf in der Kraftfahrzeugtechnik wohlbekannte Weise der Zündkerze zugeleitet,
die gezündet werden soll. Wenn das eine logische 0 darstellende Signal bei beiden Eingangsanschlüssen eines mit zwei Eingängen
ausgestatteten NOR-Gatters 56 beibehalten wird, bis
die NOR-Gatter-RS-Flip-Flop-Schaltung 55 durch ein eine logische
1 darstellendes Signal, das an den "S"-Setz-Eingangsanschluß
dieser Schaltung 55 angelegt ist, in den Setz-Zustand getriggert wird, bleibt der Transistor 58 durch serine Kollektor-Emitter-Elektroden
leitfähig und hält die Verbindungsleitung 59 im wesentlichen auf dem Erdpotential, während der
Schalttransistor 68 für die Primärwicklung der Zündspule gesperrt ist. Dieses eine logische 1 darstellende Zündeinleitungssignal,
das an die "R"-Rücksetz-Eingangsanschlüsse der NOR-Gatter-RS-Flip-Flop-Schaltungen 36 und 37 angelegt ist,
triggert diese Vorrichtungen in den Rücksetz-Zustand, bei dem an dem "Q"-Ausgangs-Anschluß jeder dieser Vorrichtungen
eine logische 0 als Signal vorhanden ist. Diese eine logische 0 darstellender Signale werden an entsprechende Eingangsanschlüsse
eines konventionellen, mit zwei Eingängen ausgestatteten UND-Gatters 43 angelegt, woraus folgt, daß das UND-Gatter
43 eine logische 0 als Ausgangssignal erzeugt, das über die Leitungen 44 (1) nach Fig. 1 und 44 (2) nach Fig.
an den Eingangsanschluß einer Signalumkehrschaltung 50 angelegt wird. Dieses eine logische 0 darstellende Ausgangssignal
des UND-Gatters 43 wird durch die Umkehrschaltung 50 zu ■■
einem eine logische 1 darstellenden Ausgangssignal invertiert, das an einen der Eingangsanschlüsse eines gewöhnlichen, mit
zwei Eingängen ausgestatteten NOR-Gatters 51 angelegt wird. Wenn die Maschine in der "Lauf-Phase ist, bei der der bewegbare
Kontakt 6 und der stationäre Kontakt 7 nach Fig. 1 schaltungsmäßig elektrisch offen betrieben werden, ist an dem
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anderen Eingangsanschluß des NOR-Gatters 51, das mit einem
Anschlußpunkt für das Referenz- oder Erdpotential 2 über einen Widerstand 52 verbunden ist, als Signal eine logische
0 vorhanden. Demzufolge erzeugt das NOR-Gatter 51 an seinem Ausgangsanschluß eine logische 0 als Signal, das an den
"S'^Setz-Eingangsanschluß der NOR-Gatter-RS-Flip-Flop-Schaltung
55 angelegt wird. Dieses Signal, das eine logische 0 darstellt ist jedoch nicht wirksam, die NOR-Gatter-Flip-Flop-Schaltung
55 in den Setz-Zustand zu triggern, woraus folgt, daß der Transistor 58 leitend bleibt und damit den Schalttransistor
68 bis zum Auftauchen des nächsten Pauseneinleitungssignals nicht leitend hält.
Solange wie die zugeordnete Verbrennungskraftmaschine in der "Lauf-Phase bleibt, fährt das digital-elektronische Zündzeitpunkteinstellüngssystem
dieser Erfindung in der eben erklärten Betriebsweise fort, den Erregerkreis der Primärwicklung
der Zündspule im Motorzündsystem zu schließen und diesen Erregerkreis bei einer Zündfunkenvprverstellung zu unterbrechen,
die sich aus einer Anzahl von Kurbelwellengraden des Motors zusammensetzt, welche durch die Drehzahl des Motors
und aus dem Unterdruck der Ansaugleitung während jeder Motorzeitzählperiode
bestimmt wird.
Um für die zugeordnete Verbrennungskraftmaschine die "Änloss"-Phase
einzuleiten, wird der bewegbare Kontakt 6 nach Fig. 1 schaltungsmäßig in elektrische Verbindung mit dem stationären
Kontakt 7 gebracht. Beim Schließen dieser Schaltkontakte wird als Signal eine logische 1 an einen Eingangsanschluß des
konventionellen UND-Gatters 15 und über die Leitungen 80 (1) nach Fig. X und 80 (2) nach Fig. 2 an einen der Eingangsanschlüsse
eines konventionellen OR-Gatters 75 angelegt. Bei der Anlegung dieses eine logische 1 darstellenden Signals an
einen der Eingangsanschlüsse des OR-Gatters 75 erzeugt diese Vorrichtung als Ausgangssignal eine logische 1; dieses Signal
wird an den "R"-Rücksetz-Anschluß einer NOR-Gatter-RS-Flip-Flop-Schaltung
55 angelegt, um diese Vorrichtung in den Rücksetz-Zustand zu triggern, bei dem an deren "O/'-Ausgangsanschluß
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- 33 eine logische 0 vorliegt. Dieses eine logische 0 aarsteiien-
de Signal wird an einen der Eingangsanschlüsse des NOR-Gatters 56 angelegt, um diese Vorrichtung vorzubereiten bzw.
zu aktivieren. Die Vorderflanke der logischen 1 des ersten Zeitsignals wird durch die Umkehrschaltung 81 zu einem eine
logische 0 darstellenden Signal invertiert, das an den anderen Eingangsanschluß des UND-Gatters 15 angelegt wird; damit folgt,
daß das UND-Gatter 15 als Ausgangssignal eine logische 0 erzeugt, Dieses eine logische 0 darstellende Ausgangssignal des UND-Gatters
15 wird über die Leitungen 54 (D nach Fig. 1 und
51I (2) nach Fig. 2 an den anderen Eingangsanschluß des
NOR-Gatters 56 angelegt. Falls an beiden Eingangsanschlüssen
als Signal eine logische 0 vorliegt, erzeugt das NOR-Gatter 56 als Ausgangssignal eine logische 1, die über den Widerstand 57
an die Basis-Elektrode des npn-Transistors 58 angelegt wird und diese Vorrichtung so triggert, daß sie über die Kollektor-Emitter-Elektroden
leitfähig ist. Während der Transistor 58 über die Kollektor-Emitter-Elektroden leitfähig ist, ist an
der Verbindungsleitung 59 als Signal eine logische 0 vorhanden. Beim Vorliegen einer logischen 0 als Signal an der Verbindungsleitung 59 arbeitet das konventionelle elektronische Zündsystem
45 auf eine bereits früher beschriebene Weise, indem
sie den Erregerkreis der Primärwicklung 4 der Motorzündspule unterbricht. Mit der Hinterflanke dieses Zeitsignal ist an
beiden Eingangsanschlüssen des UND-Gatters 15 als Signal eine logische 1 vorhanden. Beim Vorliegen einer logischen 1 als
Signal an beiden Eingangsanschlüssen des UND-Gatters 15 erzeugt dieses als Ausgangssignal eine logische 1, das über die
Leitungen 54 (1) nach Fig. 1 und 54 (2) nach Fig. 2 an einen
der Eingangsanschlüsse des NOR-Gatters 56 angelegt wird. Falls ein eine logische 1 darstellendes Signal und ein eine logische
darstellendes Signal an den entsprechenden Eingangsanschlüssen vorliegen erzeugt das NOR-Gatter 56 eine logische 0 als Ausgangssignal,
das über den Widerstand 57 an die Basis-Elektrode des Transistors 58 angelegt wird, um diese Vorrichtung zu
sperren. Während der Transistor 58 durch die Kollektor-Emitter-Elektroden nicht leitfähig ist, ist auf deren Verbindungsleitung
59 als Signal eine logische 1 vorhanden. Beim Vorliegen einer
709852/1193
logischen 1 als Signal auf der Verbindungsleitung 59 arbeitet das konventionelle elektronische Zündsystem *J5 auf
eine Weise, die vorher beschrieben wurde, indem es den Erregerkreis der Primärwicklung k der Zündspule schließt,
wobei der Erregerkreis bis zum Auftauchen der Vorderflanke
des nächsten Zeitsignals geschlossen bleibt.
Aus dieser Beschreibung wird deutlich, daß, während die zugeordnete
Verbrennungskraftmaschine in der "Anlass"-Phase
ist, der Erregerkreis der Primärwicklung H der Zündspule als
Antwort auf die Vorder- und Hinterflanken der Zeitsignale
unterbrochen bzw. geschlossen wird.
In Übereinstimmung mit der erfindungsgemäßen, bevorzugten
Ausführungsform wird ein digital-elektronisches Zündzeitpunkteinstellungssystem
geschaffen, indem die Zahl der Signalpulse eines frequenzkonstanten Oszillators, die zwischen
aufeinanderfolgenden, die Position des Motorkolben anzeigenden Signale gezählt werden, verwendet.wird, um Zündeinleitungssignale
zu erzeugen,und indem die Zahl der Oszillatorpulse, die zwischen aufeinanderfolgenden Zündeinleitungssignalen
gezählt wird, dazu verwendet wird, Zündpausensignale zu erzeugen.
709852/1193
Leerseite
Claims (1)
- MANITZ. FINSTERWALD & GRÄMKOWGENERAL MOTORS CORPORATIONS/H/en - G 3212Detroit, Michigan München, den 24.6.77USADigital-elektronisches ZündzeitpunkteinstellungssystemPatentansprüche1.jDigital-elektronisches Zündzeitpunkteinstellungssystem, das geeignet ist, für eine zugeordnete Verbrennungskraftmaschine Zündeinleitungssignale zu erzeugen, welche die Unterbrechung des Erregerkreises der Primärwicklung der Zündspule für das Motorzündsystem bewirken, dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine Vorrichtung (10) eine Serie von elektrischen Signalpulsen von im wesentlichen konstanter vorgewählter Frequenz erzeugt, daß eine Vorrichtung (8) für jeden Zylinder des Motors bei einer gewählten Winkelstellung der Motorkurbelwelle gegenüber dem oberen Totpunkt des Kolbens ein Zeitsignal erzeugt, daß eine Vorrichtung (12) während jeder Motorzeitzählperiode zwischen aufeinanderfolgenden Zeitsignalen,diese elektrischen Signalpulse zählt und eine liufende, binärkodierte Gesamtausgangszahl der gezählten elektrischen Signalpulse erzeugt, daß eine Schaltungsvorrichtung (17) bei der Einleitung jeder Motorzeitzählperiode die laufende, binärkodierte Gesamtausgangszahl der während der vorhergehenden Motorzeitzählperiode gezählten elektrischen Signalpulse empfängt und diese binärkodierre Zahl bis zur Einleitung709852/1193DR. C. MANITZ ■ DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL.-INC. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKENβ MÖNCHEN 99. ROiIRT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO KAD CANNSTATTt MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 797ΟIH. ΙΟΛ9Ι 99 4SIl. TELEX Οβ-90679ΡΛΤΜΡ SCEI.BERGSTR.9SS9S.TEL.I07IIIS6796I POSTSCHECK ι MÖNCHEN 77069-SOSOWQINAL INSPECTEDder nächsten Motorzeitzählperiode speichert, daß eine Vorrichtung (26) auf die gespeicherte binärkodierte Zahl so anspricht, daß sie eine erste Binärkodeaustsangsdarstellung des Bruchteils der gespeicherten binärkodierten Zahl erzeugt, der sich zur gespeicherten binärkodierten Zahl so verhält wie die der Motordrehzahl, bei der die gespeicherte binärkodierte Zahl von elektrischen Signalpulsen während der Motorzeitzählperiode gezählt werden kann, zugeordnete vorbestimmte Anzahl von Kurbelwellengraden für die Drehzahlvorverstellung des Zündfunkens zu der Anzahl von Kurbelwellengraden zwischen aufeinanderfolgenden Zeitsignalen, daß eine Vorrichtung (21) so auf den Unterdruck in der Ansaugleitung des Motors anspricht, daß sie Digitalsignal-Darstellungen dieses Unterdrucks erzeugt, daß eine Vorrichtung (25) so auf die digitalen Signaldarstellungen des Ansaugrohr-Unterdrucks anspricht, daß sie für die Unterdruckvorverstellung des Zündfunkens Binärkodeausgangsdarstellungen der vorbestimmten Unterdruckvorverstellung des Zündfunkens entsprechend dem Ansaugrohrunterdruck erzeugt, wobei diese vorbestimmte Unterdruckvorverstellung einer Anzahl von Kurbelwellengraden entspricht, daß eine Vorrichtung (27), die auf eine der Binärkodedarstellungen der Unterdruckvorverstellung des Zündfunkens und auf die gespeicherte binärkodierte Zahl anspricht, eine zweite Binärkodedarstellung des Quotienten des Produkts der Binärkodedarstellung der Unterdruckvorverstellung des Zündfunkens, multipliziert mit der gespeicherten binärkodierten Zahl und dividiert durch die Anzahl von Motorkurbelwellengraden zwischen aufeinanderfolgenden Zeitsignalen erzeugt, daß eine Vorrichtung (30) eine dritte Binärkodedarstellung der Summe der ersten und der zweiten Binärkodedarstellung erzeugt, daß eine Vorrichtung (31) eine vierte Binärkodedarstellung der Differenz zwischen der gespeicherten binärkodierten Zahl und der dritten Binärkodedarstellung erzeugt, daß eine Korqparatorschaltung (32), die auf die vierte Binärkodedarstellung und die laufende, binärkodierte Gesamtausgangszahl anspricht, ein Zündeinleitungssignal erzeugt,709852/1193wenn eine der laufenden binärkodierten Gesamtausgangszahlen gleich der vierten Binärkodedarstellung ist, und daß eine Schaltungsvorrichtung (45), die auf jedes der Züntäeinleitungssignale anspricht, den Erregerkreis der Primärwicklung des Motorzündsystems unterbricht.2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Serie der elektrischen Signalpulse durch eine Oszillatorschaltung bzw. einen Schwingkreis (10) erzeugt wird, daß eine Zählschaltung (12) dazu verwendet wird, die Anzahl der während jeder Motorzeitzählperiode auftretenden elektrischen Signalpulse zu zählen, daß eine erste Registerschaltung (17) dazu verwendet wird, das Ausgangssignal der Zählschaltung bei der Einleitung jeder der Motorzeitzählperioden aufzunehmen, und daß die Vorrichtung, die auf die gespeicherte, binärkodierte Zahl anspricht, eine erste Pestwertspeichervorrichtung (26) ist, die so vorprogrammiert ist, daß sie die erste Binärkodeausgangsdarstellung erzeugt.3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die auf den Ansaugrohrunterdruck ansprechende Vorrichtung einen Motorunterdruck-Sensor (20) und eine Analog-Digital-Konverterschaltung (21) aufweist, daß die Vorrichtung, die auf die digitalen Signaldarstellungen des Ansaugrohrunterdrucks anspricht, eine zweite Festwertspeichervorrichtung (25) ist, die so vorprogrammiert ist, daß sie Binärkodeausgangsdarstellungen der Unterdruckvorverstellung des Zündfunkens erzeugt, und daß das System eine zweite Registerschaltung (18) enthält, die auf die Einleitung einer jeden Motorzeitzählperiode hin das Ausgangssignal von der zweiten Festwertspeichervorrichtung aufnimmt und dieses Ausgangssignal bis zur Einleitung der nächsten Motorzeitzählperiode speichert.Ί. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Binärkodedarstellung durch eine digitale arithmetische logische Einheit (27) erzeugt wird, daß die dritte Binärkodedarstellung durch709852/1193eine Binär-Addierschaltung (30) erzeugt wird, und daß die vierte Binärdarstellung durch eine Binär-Subtrahierschaltung (31) erzeugt wird.Digital-elektronisches Zündzeitpunkteinstellungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, das geeignet ist, für eine zugeordnete Verbrennungskraftmaschine Pausen- und Zündeinleitungssignale zu erzeugen, welche das Schließen bzw. Unterbrechen der Erregerschaltung der Primärwicklung der Zündspule im Motorzündsystem bewirken, dadurch gekennzeichnet , daß eine zweite Zählschaltung (35) die elektrischen Signalpulse während jeder Zündpausenzählperiode zwischen den aufeinanderfolgenden Zündeinleitungssignalen zählt und eine laufende, binärkodierte Gesamtausgangszahl der gezählten elektrischen Signalpulse erzeugt, daß eine Schaltungsvorrichtung (39) auf die Einleitung jeder der Zündpausenzählperioden die von der zweiten Zählschaltung ausgegebene laufende, binärkodierte Gesamtzahl der während der vorhergehenden Zündpausenzählperiode gezählten elektrischen Signalpulse aufnimmt und diese binärkodierte Zahl bis zur Einleitung der nächsten Zündpausenzählperiode speichert, daß eine Vorrichtung (1IO), die auf die gespeicherte, binärkodierte Ausgangszahl der zweiten Zählschaltung anspricht, eine fünfte Binärkodedarstellung der Differenz zwischen dieser gespeicherten binärkodierten Zahl und einer vorbestimmten konstanten Zahl erzeugt, daß eine zweite Komparatorschaltung (41), die auf die fünfte Binärkodedarstellung und auf die von der zweiten Zählschaltung ausgegebenen, laufenden Gesamtausgangszahlen anspricht, ein Ausgangssignal erzeugt, wenn eine der von der zweiten Zählschaltung ausgegebenen, laufenden binärkodierten Zahlen gleich der fünften Binärkodedarstellung ist, daß eine Vorrichtung (36), die auf das Ausgangssignal der zweiten Komaratorschaötung anspricht, ein erstes Vorbereitungssignal des Zündpauseneinleitungssignals erzeugt, daß eine Vorrichtung (42) ein logisches Signal als Antwort auf eine709852/1193vorbestiirante, von der zweiten Zählschaltung ausgegebene binärkodierte Gesamtzahl erzeugt,, daß eine Vorrichtung (37), die auf dieses logische Signal anspricht, ein zweites Vorbereitungssignal des Pauseneinleitungssignals erzeugt, daß eine Vorrichtung (i*3)J die auf die ersten und zweiten Vorbereitungssignale anspricht, ein Pauseneinleitungssignal erzeugt, und daß eine Schaltungsvorrichtung, die auf jedes der Pauseneinleitungssignale anspricht, den Erregerkreis der Primärwicklung der Zündspule des Motorzündsystems schließt.6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß die Schaltungsvorrichtung, welche die von der zweiten Zählschaltung ausgegebenen laufende, binärkodierte Gesamtzahl von elektrischen Signalpulse aufnimmt, eine Registerschaltung (39) ist, daß die Vorrichtung zur Erzeugung der fünften Binärkodedarstellung eine Binär-Subtrahierschaltung (1IO) ist, daß die Vorrichtung zur Erzeugung des ersten Vorbereitungssignals des Pauseneinleitungssignals eine erste bistabile Multivobrator- bzw. Kippschaltung(36) ist, daß die Vorrichtung zur Erzeugung des logischen Signals ein erstes UND-Gatter (*J2) ist, daß die Vorrichtung zur Erzeugung des zweiten Vorbereitungssignals des Pauseneinleitungssignals eine zweite bistabile Kippschaltung (37) ist, und daß die Vorrichtung zur Erzeugung des Pauseneinleitungssignals ein zweites UND-Gatter (1O) ist.7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Zählschaltung (12) die elektrischen Signalpulse während jeder Motorzeitzählperiode zwischen den Vorderflanken von aufeinanderfolgenden Zeitsignalen zählt, daß Vorrichtungen (6,7) ein logisches Signal für die Motoranlass-Phase erzeugen, während der Motor angelassen wird,und daß Schaltungsvorrichtungen (15,75,55,56), welche auf die Zeitsignalpulse und die logischen Signale für die Motoranlass-Phase ansprechen, die Unterbrechung und Schließung des Erregerkreises der Primärwicklung der Zünd-70985 2/1193spule im Motorzündsystem als Antwort auf die Vorderbzw. Hinterflanken von jedem der Zeitsignalpulse bewirken, während der Motor angelassen wird.709852/1193
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