DE2727051C3 - Einrichtung zur binären Multiplikation einer ersten Zahl als Multiplikand mit einer den Multiplikator ergebenden Summe aus einer zweiten und dritten Zahl im Binärcode - Google Patents
Einrichtung zur binären Multiplikation einer ersten Zahl als Multiplikand mit einer den Multiplikator ergebenden Summe aus einer zweiten und dritten Zahl im BinärcodeInfo
- Publication number
- DE2727051C3 DE2727051C3 DE2727051A DE2727051A DE2727051C3 DE 2727051 C3 DE2727051 C3 DE 2727051C3 DE 2727051 A DE2727051 A DE 2727051A DE 2727051 A DE2727051 A DE 2727051A DE 2727051 C3 DE2727051 C3 DE 2727051C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- summands
- binary
- bit
- bits
- multiplicand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/52—Multiplying; Dividing
- G06F7/523—Multiplying only
- G06F7/533—Reduction of the number of iteration steps or stages, e.g. using the Booth algorithm, log-sum, odd-even
- G06F7/5334—Reduction of the number of iteration steps or stages, e.g. using the Booth algorithm, log-sum, odd-even by using multiple bit scanning, i.e. by decoding groups of successive multiplier bits in order to select an appropriate precalculated multiple of the multiplicand as a partial product
- G06F7/5336—Reduction of the number of iteration steps or stages, e.g. using the Booth algorithm, log-sum, odd-even by using multiple bit scanning, i.e. by decoding groups of successive multiplier bits in order to select an appropriate precalculated multiple of the multiplicand as a partial product overlapped, i.e. with successive bitgroups sharing one or more bits being recoded into signed digit representation, e.g. using the Modified Booth Algorithm
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/544—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices for evaluating functions by calculation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Complex Calculations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine digitale Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs,
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE-AS 11 90 705 bekannt, bei der
verschiedene Register für den Multiplikanden und den ϊ Multiplikator vorgesehen sind. Dabei können bei dieser
Einrichtung Additionen in Verbindung mit Multiplikationen ausgeführt werden.
In anderen bekannten Lösungen für schnelle digitale Multiplikationsschaltungen läßt sich die schnelle Durch- ι ο
führung der binären Multiplikation einer Zahl mit einer Summe aus zwei Zahlen durch eine schnelle Addition
dieser Summanden und darauffolgende schnelle Multiplikation dieser Zahl mit dem Ergebnis der Addition
erreichen. Eine hohe Geschwindigkeit der Addition wird in den Rechenmaschinen durch Anwendung von
parallelen Addierern erzielt, welche mit zusätzlichen, oft sehr komplexen, die Übertragungsweiterleitung, d.h.
die Zeit für eine Änderung des Übertrags verkürzenden Schaltungen versehen sind. Wesentlicher ist es, die Zeit
der Multiplikation, die wesentlich länger ist als die der Addition, zu verkürzen.
Eine binäre Multiplikation in den Rechenmaschinen läßt sich in der Regel durch die Addition einer Reihe von
Teilprodukten ausführen, welche gegeneinander verschobene Mehrfache des Multiplikanden bilden, die
durch Multiplikation des Multiplikanden mit den Summanden des Multiplikators gewonnen werden, die
in den binären Multiplikationsschaltungen durch Bits oder Bitgruppen vertreten sind. Sehr hohe Geschwin- jo
digkeiten bei der binären Multiplikation werden durch gleichzeitiges, paralleles Addieren von mehreren
Teilprodukten erzielt, von welchen jedes einer Gruppe einiger Binärstellen des Multiplikators entspricht. Die
schnellste bekannte Methode der gleichzeitigen Addition von mehreren Mehrbitteilprodukten ist in
C. S. Wallace, »Α Suggestion for a Fast Multiplier«, The Institute of Electrical and Electronics Engineers
Transactions of Electronic Computers, Band EC-13, Seiten 14 bis 17, Februar 1964, und T. G. Hallin,
M. J. Flynn, »Pipelining of Arithmetic Functions«, The
Institute of Electrical and Electronics Engineers Transactions of Electronic Computers«, Band EC-21,
Seiten 880 bis 886, August 1972, beschrieben. Die Anwendung dieser Methode in digitalen Schaltungen ist
an dem Beispiel mit aus einer gvoßen Anzahl von Addierern mit Übertragsspeicherung zusammengesetzten
Schaltung erläutert, wobei diese Addierer eine Baumstruktur mit an den Ausgang des Addiererbaumes
angeschlossenen Addier?rn mit Übertragsweiterleitung bilden; der letzte Addierer weist die die Übertragsänderung
maximal beschleunigenden Schaltungen auf. Die Gesamtzahl der den Ausgängen dieses Addiererbaumes
zugeführten und während der Durchführung der Multiplikation zu addierenden Teilprodukte kann
größer als die Zahl der Multiplikatorbits sein, wenn die einzelnen Teilprodukte, die mehrere Bits enthalten,
solche Bitgruppen darstellen, die Mehrfache des Multiplikanden sind.
Die verhältnismäßig oft in numerischen Berechnungen Vorkommende wechselweise Durchführung der
Addition und der Multiplikation erfordert die Einhaltung einer gewissen Zeitperiode für die Übertragsweiterleitung
oder -änderung während der Addition. Diese muß nach der die letzte Multiplikation beendenden
Übertragsänderung erfolgen. Bei Anwendung der beschriebenen, sehr schnellen Multiplikationsschaltung
kann der relative Zeitverlust für die Durchführung der Addition bedeutsam sein. Dies stellt einen wesentlichen
Nachteil der bisher bekannten, sehr schnellen Schaltungen dar, welche die binäre Multiplikation einer Zahl mit
einer Summe von Zahlen ausführen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs zu schaffen, mit der bei einer Recheneinrichtung zur Durchführung von Additionen
und Multiplikationen eine getrennte Addition mit Übertragsbildung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der digitalen Einrichtung zur binären Multiplikation ist nur ein Minimum an Vielfachen des Multiplikanden
zu berechnen; bei Bitgruppen mit zwei Bits je Bitgruppe sind nur ein Einfaches und ein Zweifaches des
Multiplikanden erforderlich, wobei das Zweifache des Multiplikanden durch einfache Verschiebung der dem
Einfachen entsprechenden BinärcLcstellung um eine
Stelle erhalten wird. Negative Werte dei ganzen Zahlen werden dabei dadurch berücksichtigt, daß die betreffende
Binärdarstellung des Einfachen oder Zweifachen des Multiplikanden unter Hinzufügung eines Korrekturbits
negier;, wird.
Der durch zwei Summanden in binärer Darstellung ausgedrückte Multiplikator wird parallel ohne effektive
Addition dieser Summanden in einen redundanten Positionscode mit einem gegenüber Nufl symmetrischen
Ziffernwertbereich konvertiert, wobei diese Ziffern die Vielfachen des Multiplikanden für die einzelnen
Teilprodukte bestimmten. Die die Bits der Multiplikatorsummanden darstellenden Signale werden in Signale
umgeformt, welche die Ziffern des Positionscodes des Multiplikators darstellen.
Die digitale Einrichtung zur binären Multiplikation eignet sich zur Anwendung in Rechenmaschinen und
Rechenmaschinensystemen, insbesondere in schnellen, spezialisierten Datenverarbeitungseinheiten für numerische
Berechnungen, und in anderen schnellen digitalen Einrichtungen, welche arithmetische Operationen realisieren.
Die Summanden werden vorzugsweise im binären Komplementärcode oder im Binärcode mit Vorzeichenbit
dargestellt. Die Binärstellen der beiden Summanden werden in einander entsprechende, bestimmte Stellen
aufgeteilt. Vorteilhaft ist die Anwendung der Verteilung der Darstellung der beiden Summanden in Binärstellengruppen
mit gleicher Stellenzahl »g« der einzelnen Gruppen, und mit eventuell geringen Abweichungen
von dieser Regel, wenn die Zahl der Stellen des
Summanden nicht durch die angenommene Zahl der Binä.stallen in der Gruppe teilbar ist. Vorzugsweise
wird für »g« ein ganzer Wert von 1 bis 4, vorzugsweise von 2 oder 3, angenommen. Dann wird jede; Bitgruppe
mit ^-Binärstellen der beiden Summanden, welche abhängig von der Art der binären Darstellung eine der
ganzen Zahlen aus dem Bereich von 0 bis +2*+1 — 2
oder von -2*+l bis +2*-1 oder -2^+1+ 2 bis 0
darstellt, eine Bitgruppe zugeordnet, welche eine ganze Zahl aus dem Bereich von —ϊι-Λ bis 2*-' darstellt,
wobei diese Zahl das Vielfache des Multiplikanden als Teilprodukt bestimmt. Für die Summanden im binären
Komplementärcod" und im binären Zeichencode für zwei positive Summanden stellen die Bitgruppen,
welche die Vorzeichenbits nicht enthalten, Bitgruppen mit zwei Binärstellen für 00 und 00 bis 11 und 11, d. h. die
Zahlen von 0 + 0 = 0 bis 3 + 3 = 6 dar. Jedem der Binärstellenpaare ist eine Bitgruppe zugeordnet, welche
eine Zahl aus dem Bereich von -2 bis +2 darstellt. Für die beiden negativen Summanden im binären Zeichencode
und für Bitgruppen mit drei Bits pro Gruppe können die Binärstellen den Code 111 und 111 bis 000
und 000 für die Zahlen von (-7) + (-7) 14 bis
0 + 0 = 0 darstellen. Jeder Bitgruppe mit drei Bits je
Bitgruppe wird eine Bitgruppe zugeordnet, welche eine ganze Zahl aus dem Bereich von —4 bis +4 ist. Die die
ganzen Zahlen aus dem Bereich von -2f-[ bis +2'-'
vertretenden Bitgruppen werden durch eine gleichzeitige und parallele Umwandlung der beiden Summanden
gewonnen, damit bei der Änderung des Wertes der einzelnen Bitgruppen sich der Wert des Multiplikators
nicht ändert. Der konvertierte Multiplikator wird im Positionscode mit der Basis If durch verschiedene
Ziffern 2?+ 1 dargestellt. Es ist dabei nicht wesentlich, ob TU? Rinärstrl|pr>7ahl »g« rinr Konstante für allr
Bitgruppen des Multiplikators ist oder für einzelne Bitgruppen unterschiedlich ist. Die Parallelumwandlung
der Multiplikator-Bitgruppen wird so durchgeführt, daß bei Vorliegen des binären Komplementärcodes der
Summanden zur Bestimmung der Bitgruppe, welche ein Vielfaches des Multiplikanden bildet und die den
Bitgruppen der beiden Summanden zugeordneten Zahl des Bereichs von - 2? ' bis + 2? ' ist. maximal drei Bits
der Bitgruppen jedes Summanden verwendet werden. Bei einer Binärdarstellung dieser Summanden mit einer
Vorzeichenbitgruppe werden außerdem die Vorzeichenbits der Summanden berücksichtigt. Dann werden
die die Teilprodukte darstellenden Vielfachen des Multiplikanden ermittelt, wozu man den Multiplikanden
oder voneinander verschiedene, vorher gebildete Vielfache des Multiplikanden, und die aus der
Multiplikatorumwandlung erhaltenen Bitgruppen, welche die die Vielfachen des Multiplikanden darstellenden
Zahlen aus dem Bereich von -2? ' bis +2^--' sind,
verwendet. Für g=\ und g=2 und für die diesen ^•-Werten entsprechenden Vielfachen des Multiplikanden
— 1,0, +1 und -2. -1,0, + 1, +2 reicht zur Ermittlung der Teilprodukte nur ein Multiplikand aus,
für g=3 und die Vielfachen von -4 bis +4 ist ein
verdreifachter Multiplikand, und für g=4 und die
Vielfachen von -8 bis +8 ein fünffacher und ein siebenfacher Multiplikand erforderlich. Die geraden
Vielfachen des Multiplikanden erhält man durch Verschieben der voneinander verschiedenen Vielfachen
um eine entsprechende Binärstellenzahl nach links, die negativen Vielfachen des Multiplikanden durch Negation
der Bits der positiven Vielfachen und Addition einer Eins zur gültigen Binärstelle der niedrigsten Ordnung
des negierten Vielfachen des Multiplikanden. Die erhaltenen, zueinander verschobenen Vielfachen des
Multiplikanden, welche die Teilprodukte darstellen, werden addiert, wobei es vorgezogen wird, parallel
gleichzeitig alle Teilprodukte oder gleichzeitig mehrere Teilprodukte zu addieren. Als Ergebnis der Addition der
Teilprodukte erhält man das Endprodukt einer mit der Summe aus zwei Zahlen multiplizierten Zahl.
Bei der Umwandlung der Bitgruppen mit £--Bits der
beiden Summanden in die die ganzen Zahlen aus dem Bereich von — 2f-' bis +2?-' darstellenden Bitgruppen
werden die ausgewählten Bits eines oder der beiden Summanden bzw. deren Teile negiert. Die Negation der
Bits. d. h. Umformung der Null-Bits in die Eins-Bits und der Eins-Bits in die Null-Bits wird nach der Konvertierungsregel
des Binärcodes in seinen äquivalenten.
binären Komplcmcntärcodc durchgeführt. Nach den Formeln
"σΊι,2' =1-2" -'Wl -<i,)2' -1-2"
-7. i/,2' = - I -2n + ν (i -tli) 2'
1 ι O
+ 1-2"
in können nämlich die Bits
</, (i = 0,1 ..., »i—I) des
Binärcodes der Zahl
durch ihre Negationen I —a, ersetzt werden, indem gleichzeitig die Wertigkeit dieser Bits von Positiv in
Negativ und umgekehrt geändert wird und indem die Zahlencodes durch Korrektureinheiten an den niedrigst-
und höchstwertigen Stellen ergänzt werden. Unabhängig von der Negation der Bits der Summanden
werden in den ausgewählten Bitgruppen des Multiplikators die die Werte (-1) vertretenden Eins-Bits der
höchstwertigen Stellen in der Gruppe gegen die
äquivalenten Eins-Bitgruppen ersetzt, welche Il darstellen,
und analog die Werte + 1 gegen 11 nach der
Rege',
-1-2'= - 1-2"' + 1-2'
und der Regel
wobei die Bits der Bitgruppc einer Wertigkeit zu den
Bits der benachbarten Bitgruppen höherer Wertigkeit gezählt werden. Über den !Ersatz der Einheiten 1 und I
der Bits höchster Wertigkeit durch die Bitpaare 11 und
11 entscheiden die Bits der Bilgruppen der Summanden
abhängig von den Werten der Bits in benachbarten Bitgruppen geringerer Wertigkeit. Sowohl die Negation
der Bits oder der Bitfolgen in den beiden Summanden als auch der Ersatz der höchsten gültigen Eins-Bits in
— t , -
den Gruppen durch die bins-uitpaare π, π wird nach
den oben angegebenen Regeln, also ohne den Wert des ganzen Multiplikators zu ändern, durchgeführt. Die so
erhaltenen Bits in den Bitgruppen, von welchen jede Bitgruppe eine ganze Zahl aus dem Bereich von — 2f-'
bis +2t- ' darstellt, werden gesondert innerhalb jeder
Bitgruppe unter Berücksichtigung der durch einzelne Bits dargestellten Werte und Vorzeichen addiert. Als
Ergebnis erhält man eine Folge ganzer Zar'-m im Bereich von —2'-' bis +2?-', welche binär in der
geforderten günstigen Form kodiert ist Das Kodieren dieser Zahlen wird bevorzugt, damit den einzelnen
ganzen Zahlen von — 2?~' bis + 2^-' mit Ausnahme von
Null einzelne Eins-Bits entsprechen, oder damit den Wertigkeiten dieser Zahlen einzelne Eins-Bits entsprechen
und die Vorzeichen »Plus« und »Minus« als getrennte Eins-Bits kodiert werden.
Die digitale Einrichtung zur binären Multiplikation weist zwei Register für die Summanden, ein Register für
den Multiplikanden, eine Wandlereinheit zur Konvertierung der aus den Summanden-Registern einzugebenden
Zahlen, eine Einheit zur Vorbereitung der die zueinander verschobenen Vielfachen des Multiplikanden
darstellenden Teilprodukte, welcher der Multiplikand und der konvertierte Multiplikator von der
Wandlereinheit zugeführt werden, und eine Einheit zur
Addition der aus der Vorbereitungs-Einheit erhaltenen Teilprodukte des Multiplikanden auf.
Die Wandlereinheit enthalt zur Umwandlung der Summanden niefit direkt miteinander verbundene,
parallel arbeitende Schaltungen mit vorzugsweise gleichem logischem Aufbau für die Bitgruppen mit
konstanter Bitzahl g der Binärstellen. Direkte Verbindungtif.
dienen zur Übertragung von Null- und Eins-Signalen, die in einer Schaltung erzeugt werden,
unmittelbar zu einer anderen Schaltung. Jede Schaltung der Wandlereinheiten enthält die Eingänge, welche mit
den Ausgängen von nicht mehr als drei aufeinanderfolgenden Bitgruppen der beiden Register der Summanden
und eventuell mit den Ausgängen der Vorzeichenstellen dieser Register verbunden sind, z. B. bei einer
Binärkodierung mit sieben Vorzeichenbits. Jede dieser Schaltungen konvertiert die Signale, die höchstens drei
Bitgruppen jedes Summanden entsprechen und gegebe
diese Addition bestimmten Zeit. Dies ist besonders vorteilhaft bei sehr schnellen digitalen Schaltungen, bei
denen bisher die Zeit für die Übertragsänderung bei einer einfachen Addition einen erheblichen Zeitanteil
der Multiplikationszeit bildet, d. h. bei Einrichtungen, in welchen gleichzeitig parallel alle Teilprodukte, welche
die Summanden des Endprodukts bilden, oder mindestens eine erhebliche Zahl dieser Teilprodukte addiert
wird. Ein weiterer Vorteil der Einrichtung ist, daß eine verhältnismäßig kleine Zahl der während der Multiplikation
zu addierenden Teilprodukte und eine sehr kleine Zahl von verschiedenen Vielfachen des Multiplikanden
zur Bildung der Teilprodukte erforderlich sind. Beispielsweise entspricht bei der Verteilung der Darstellung
der Summanden in Bitgruppen mit drei Bits einer Bitgruppe für beide Summanden, also den sechs Bits der
Summanden, nur ein Teilprodukt. Zur Bildung jedes dieser Teilprodukte genügt es, außer dem Multiplikan-
mc νυΓ/.ciiiiciiim» uci jiiiiiiiiitnucn. ms
Ergebnis dieser Konvertierung erhält man an den Ausgängen jeder dieser Schaltungen die Signale, die
eine das Vielfache des Multiplikanden für ein Teilprodukt bestimmende ganze Zahl aus dem Bereich von
— 2*- ' bis +2'-' ist. Vorzugsweise werden Schaltungen
mit einem logischen Aufbau verwendet, welche die Erzeugung der Null- und Eins-Ausgangssignale gewährleisten,
damit jeder ganzen Zahl mit Ausnahme von Null des Bereichs von —2*-' bis +2?-' ein Eins-Signal des
anderen Schaltungsausgangs entspricht oder damit jedem absoluten Wert einer ganzen Zahl außer Null aus
dem gegebenen Bereich ein Eins-Signal am anderen Schaltungsausgang, und jedem der Vorzeichen »Plus«
und »Minus« ein Eins-Signal am entsprechenden Schaltungsausgang entspricht. Bei einer Ausführungsform der Einrichtung weist die Wandlereinheit zwei
oder drei Stufen solcher Schaltungen auf. Die Eingänge dieser Schaltungen sind jeweils mit Ausgängen der
Schaltungen der vorangehenden Stufen und/oder mit solchen Ausgängen der Summanden-Register verbunden,
so daß die Signale der Ausgänge jeder Schaltung der letzten Stufe, welche eine das Vielfache des
Miiltinlikanrlpn für ein Teilprodukt bestimmende Zahl
liefern, durch die Ausgangssignale von höchstens drei aufeinanderfolgenden Binärstellengruppen bzw. Bits
des Summanden-Registers und eventuell von den Ausgangssignalen der Vorzeichenstellen der beiden
Register (z. B. im Binärcode mit Vorzeichenbit) bestimmt sind. Die Anwendung von zwei oder drei
Stufen von Schaltungen ermöglicht eine Vereinfachung des logischen Aufbaus der Wandlereinheit. Die nicht
miteinander verbundenen Schaltungen, die den benachbarten Binärstellengruppen des Multiplikators zugeordnet
sind, weisen untergeordnete Schaltkreise auf, welche dieselbe Logikfunktion realisieren. Die Trennung der
Schaltungen in Schaltungsstufen ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung der Wandlereinheit. Eine
weniger sparsame Schaltungsanordnung wird dann angewandt, wenn es wichtiger ist die Wirkungszeit der
Wandlereinheit zu verkürzen und die Zahl der Stufen der Logikelemente zu vermindern, anstelle die Gesamtzahl
dieser Elemente und die Kosten der Wandlereinheit zu reduzieren.
Die binäre Multiplikation einer Zahl mil einer Summe
aus zwei Zahlen mit der digitalen Einrichtung ermöglicht eine sehr schnelle Summenmultiplikation
durch sehr schnelle Addierer. Dabei wird eine effektive Addition vor der Multiplikation vermieden, d. h. eine
Übertragserhöhung oder -änderung während der durch tfUI ULII
und zu speichern. Durch Verschiebung und Negation der Bits des Multiplikanden können neun aufeinanderfolgende
Vielfache des Multiplikanden, ausgedrückt mit den ganzen Zahlen -4, -3, -2, - 1,0, + 1, +2, +3, +4,
erhalten werden. Bei Bitgruppen mit jeweils zwei Bits ergeben sich entsprechend die Vielfachen des Multiplikanden
aus den ganzen Zahlen -2. -I1 0, +1. +2.
Diese Vielfachen können durch Verschiebung und Negation des Multiplikanden in Binärdarstellung, d. h.
des Einfachen des Multiplikanden, erhalten werden.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Einrichtung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Wandlereinheit,
Fig. 3 eine Abwandlung der in Fig. 2 gezeigten Wandlereinheit und
F i g. 4a, 4b die logische Schaltung einer Schaltung mit
der Funktion Di*
Eine digitale Einrichtung zur binären Multiplikation wird nachstehend anhand eines Zahlenbeispiels erklärt,
in welchem die einzelnen Schritte der binären Multiplikation einer Zahl mit einer Summe au·; 7wpi
Zahlen angegeben sind. Die Konvertierung von zwei Summanden in eine Folge von ganzen Zahlen aus dem
Bereich von -2<-' bis +2?-' wird für Bitgruppen mit
jeweils zwei Bits, d. h. für die ganzen Zahlen von - 2 bis + 2 beschrieben.
Im folgenden wird angenommen, daß der Multiplikand die Summe aus zwei Summanden »a« und »b«
darstellt, wobei ein Summand des Multiplikators a = + 688, und der zweite Summand des Multiplikators b —
— 783 ist. Diese Zahlen haben im binären Komplementärcode folgende Form:
« = 01010110000 +688
/>=10011I1000! -783
/>=10011I1000! -783
Die Binärstellen der beiden Summanden werden gleichmäßig in bestimmte Gruppen mit gleicher
Stellenzahl g=2 aufgeteilt. Man erhält den Multiplikatorcode
1 0
0 0
0 0
1 0
1 1
1 1
1 1
1 1
1 1
0 0
0 0
0 0
0 1
in welchem die nachfolgenden Bitgruppen aus den beiden Summanden die ganzen Zahlen
-l,+2,+5,+6,0,+1
sind. In jeder Bitgruppe jedes Summanden entspricht die niedrige Stelle dem Wert 2° und die höhere Stelle
dem Wert 2'; die der höchsten Binärstelle entsprechende Bitgruppe definiert ein negatives Vorzeichen für die
Summe, wenn ein Bit dieser Bitgruppe eine »1« ist. In dem hier angenommenen Zahlencode, und zwar im
binären Komplementärcode, sind, außer dem ersten Bitpaar von links, welche die Vorzeichen sind, die
restlichen Bitgi-uppenpaare die ganzen Zahlen aus dem
Bereich von 0 bis + 2^+1-2, also für g=2 aus dem
Bereich 0 bis 6. Die angegebene Folge von ganzen Zahlen drückt den Multiplikatorwert in der Darstellung
mit der Basis 2^ = 4, d. h. im Vierercode nach der Formel
-1 ■4ί + 2·44 + 5·4' + 6·4-' + 0·4ι + 1 ·4" = -95
aus, was dem angenommenen Wert des Multiplikators
a + b = +688-783 = -95
aus, was dem angenommenen Wert des Multiplikators
a + b = +688-783 = -95
entspricht.
Die Bitgruppen werden jetzt in die Zahlen aus dem
Bereich von -2? ' = -2 bis + 2' ' = +2, welche die
Vielfachen des Multiplikanden ausdrücken werden, darstellenden Bitgruppen konvertiert. Diese Umwandlung
wird derart ausgeführt, daß sich der Wert des ganzen Multiplikators nicht ändert. Beim Binärkomplementärcode
kann sich z. B. eine solche Konvertierung aus den zwei nachstehend beschriebenen Operationen
ergeben. Die erste dieser Operationen ist die Negation des Vorzeichenbits des Summanden »a« und aller Bits
des Summanden »b«, wobei die Konvertierung des Binärcodes in sein binäres Komplement erfolgt und
wobei die Subtraktion einer zusätzlichen Eins an der niedrigwertigsten Stelle erforderlich ist. Nach dieser
Operation nehmen die Bitgruppen der Multiplikatorsummen folgende Form an
,/ \ h = I I 1 ();l 0:1 I |0 OiO Oj f
IiI 1 0 ()!() Oil hl ()| - (Operation I I
Die erste Bitreihe gibt die positiven Werte und die zweite und dritte Bitreihe die negativen Werte wieder.
lvic entbeinen Ljitgi υμμν-ιι υιιΐ3μι ut-iiiii ut.il gciii/.\,n
Zahlen
0, -1, +2, +3, -3, -3
welche im Vierercode dem Multiplikatorwert
0·4~> - 1 ·44 + 2·4> + 3-4- - 3-4' - 3-4"
-95
Ziffern I höherer Wertigkeit (21) in den Bitgruppen,
wenn der Inha!'. der zwei benachbarten Binärstellen geringerer Wertigkeit positiv ist. In dem Beispiel
genügen dieser Bedingung alle vier der mit Kreisen versehenen Bits. Diese Bits werden durch Eins-Paare
mit verschiedenen Vorzeichen ersetzt, welche nachfolgend angegeben und mit Kreisen versehen sind:
entsprechen.
In einer übersichtlicheren Form kann der Multiplikator
a + b durch mit Vorzeichen versehene Einsen und Nullen folgendermaßen wiedergegeben werden:
i/ + h = OjO IM Oil I; I IjI 0 (Operation 2)
Die zweite Operation besteht im Ersatz von den die
Werte 1 und 1 darstellenden Eins-Bits höchster
Ordnung in den Bitgruppen durch äquivalente Eins-Bit-
-1- '
paare 11 und 11, wonach die Bits gleicher Wertigkeit
paare 11 und 11, wonach die Bits gleicher Wertigkeit
bzw. gleicher Bitstelle addiert werden. Die Ziffern ' mit höherer Wertigkeit (2!) in den Bitgruppen werden
ersetzt, wenn der Inhalt der zwei benachbarten Binärstellen niedriger Wertigkeit negativ ist, und die
+ h = 0
I
I 1
I 1
1
I I
I I
(Operation 3)
Dadurch wird eine Änderung des Inhalts der einzelnen Multiplikatorstellengruppen erreicht und man
erhält in jeder Gruppe die ganzen Zahlen aus dem Bereich -2f ' = - 2 bis + 2*' ' = + 2. Der vorstehend
angegebene Multiplikatorcode kann auch als
b = oll) 0 Io ill 0 Io olo ί (Operation 4)
dargestellt werden, wobei die nacheinanderfolgenden Gruppen die ganzen Zahlen
0. 0, -1, -2. 0, +1
sind, deren Folge im Vierercode den Multiplikatorwert 0 . 4; + 0 ■ 41- 1 · 4'-2 ■ 4- + 0 · 41 + 1 · 4"= -95
darstellt.
Die parallele Umwandlung der Bitgruppen der Summanden wurde so durchgeführt, daß bei der
Ermittlung des der gegebenen Bitgruppen aus den beiden Summanden zugeordneten Vielfachen des
Multiplikanden die Bits ausgenutzt wurden, welche höchstens drei aufeinanderfolgenden Bitgruppen eines
Summanden zugeordnet sind, was ein für die Erfindung
wesentliches Merkmal ist. Den Ersatz des Bits 1 durch das Paar 11 und des Bits I durch das Paar 11 bestimmen
die zwei Binärstellen höherer Ordnung bzw. Bits, wobei
das hintere Bit (d. h. 1 bzw. 1) der 11-, 11-Paare an die
Stelle des ausgewählten Bits höherer Ordnung gesetzt
■.j r-v 1_ i__ j:_ n:»_ _i~:-.L~.. /"Λ-J
innerhalb jeder Bitgruppe addiert. Der Wert der Bitgruppen ist dann wie folgt:
0, 0, -1, -2, 0. +1
Die vorstehend angegebenen Zahlen, die anschließend im Binärcode (Operation 4) dargestellt werden,
stellen die ganzen Vielfachen des Multiplikanden dar, welche zur Ermittlung eines Vielfachen des Multiplikanden
für die einzelnen Teilprodukte dienen. Diese Vielfachen des Multiplikanden werden derart ermittelt,
daß den positiven Zahlen +1 bzw. +2 der Multiplikand bzw. der um eine Binärstelle nach links verschobene
Multiplikand, und den Zahlen - 1 bzw. —2 die Negation des Multiplikanden bzw. die um eine Stelle nach links
verschobene Negation des Multiplikanden zugeordnet wird, wobei bei der Negation des Multiplikanden die
Addition einer Korrektur-Eins auf der gültigen Multiplikandenstelle
der niedrigsten Ordnung erforderlich ist Der Bereich der Vielfachen des Multiplikanden von
— 2*-' bis +2*-', welcher in dem besprochenen
Beispiel, d.h. für g=2, die Zahlen -2, -1, 0, +1, +2 umfaßt, macht die Berechnung von aufeinanderfolgenden,
voneinander verschiedenen Vielfachen des Multiplikanden nicht erforderlich, was bei der Berechnung
des dreifachen Multiplikanden für g= 3, d. h. bei drei Bits
innerhalb jeweils einer Bitgruppe, erforderlich ist. Wenn
der Multiplikand c = +1000 ist und im binären Komplementärcode die Form
c=0 1 1 1 1 10 1 0 0 0
hat, werden die drei die Teilprodukte darstellenden Vielfachen des Multiplikanden addiert, welche den drei
vorher erhaltenen, nicht Null darstellenden Bits des Multiplikanden a+b entsprechen, wie nachfolgend
angegeben ist.
(i]_h_= ο ο ο_(ο Πι ο ο ο|ο ι
ι οοποο Ί οι ι
ι οοποο Ί οι ι
I
1 i O 0 0 0 0 I 0 I I 1 erscheinen, daß das Eins-Signal eines der vier Ausgänge einer der Zahlen -2, —1, +1, +2 entspricht. Diese Schaltung D2, ist nachstehend in Form von Booleschen Gleichungen beschrieben, welche gleichzeitig die Signale fit1, AV, /Yi1, /Yi2als Funktion der Zustände der
1 i O 0 0 0 0 I 0 I I 1 erscheinen, daß das Eins-Signal eines der vier Ausgänge einer der Zahlen -2, —1, +1, +2 entspricht. Diese Schaltung D2, ist nachstehend in Form von Booleschen Gleichungen beschrieben, welche gleichzeitig die Signale fit1, AV, /Yi1, /Yi2als Funktion der Zustände der
Ausgänge a2,_3, fc/-j, a2,_2, bu-i a2/r;, bn+\ der
Register A, B darstellen. Diese Booleschen Gleichungen
haben folgende Form:
; — (ijhj,Zj — cii
bjj — 0,1,2...
r2, = V2, I '.'·;, !»-;■ 2 V2, ., V -2i 2 -Ii .\)
— r2i V U2, V :2,
0 0 0 0 0 0 0 0 0 Ol I MlOI 0 0 0
1 I 1 0 1 0 0 0 I 10 0 IM 0 I CIO 0
Die aufeinanderfolgenden Summanden der Addition gemäß vorstehender Tabelle sind eine Multiplikandennegation,
eine Korrektur-Eins, eine Multiplikandennegation, eine Korrektur-Eins und ein nicht negierter
Multiplikand. Die Vielfachen des Multiplikanden, welche den Nullgruppen der Multiplikatorbits entsprechen,
sind nicht dargestellt. Mit Pfeilen sind in vorstehender Darstellung die gültigen Ziffern der
niedrigsten Ordnung der den Bits des umgewandelten Multiplikators entsprechenden Vielfachen gezeigt. Die
als Ergebnis erhaltene Binärzahi stellt im binären Komplementärcode die Zahl -95 000 dar, welche das
Ergebnis der Multiplikation des Multiplikanden c = 1000 mit der Summe der Multiplikatorsummanden a =
+ 688 und b = -783 ist.
Eine Ausführungsmöglichkeit der Einrichtung zur Binärmultiplikation einer Zahl mit einer Summe aus
zwei Zahlen ist in Fig. I gezeigt. Die Einrichtung enthält zwei parallele Multiplikatorsummanden-Register
A, B, ein paralleles Multiplikanden-Register C, eine Wandlereinheit D zur parallelen Umwandlung der von
den Registern A, B erhaltenen Multiplikatorsumman-
I U2,-ι V :2l-2
, -2, ι ν
j„_ „: r?:_u^:» η D :.„.~h
'/2, = .V21-I(V2,- 2 vr,,_, y2, 2)
ν '■:, μ v2, /i,, v-v2,m V2, />:■
/2," = (V2, M V V2, M lr2, V2, I V .*'>,"M
V-2.M V2, '/2, VV2, ., V2, (/,,
lii' Iv2, μ v V2,., I Iv2, C2, ν r2, (/,,I
ν r2l M (ν-,, r·., ν r-,, /),,)
/2,' = (-V21M ν V2, · 111 v2, r2, vr2,/i2,|
vr2, M (V2, ''2, v r2,
</2i)V
mit /= 0, 1. 2.3,... Mit ν sind in den obigen Booleschen
Gleichungen die Disjunktionen, d. h. die diesen Summen entsprechenden ODER-Glieder angegeben. Die waagerechten
Striche über den Buchstaben geben die Negationen an. Die Produkte und die entsprechenden
UND-Glieder sind in den vorstehenden Gleichungen als einfache Produkte in algebraischen Ausdrucken dargestellt.
Alle tiefgestellten Indizes entsprechen den Nummern der Binärstellen des Multiplikators. Die
verschobenen Vielfachen des Multiplikanden darstellenden Teilprodukten, welcher der Multiplikand aus dem
Register Cund der transformierte Multiplikator aus der Einheit D parallel zueinander zugeführt werden, und
eine Einheit S. welche parallel gleichzeitig alle von der Einheit ^enthaltenen Teilprodukte addiert.
Die Wandlereinheit D zur Umwandlung der Summanden, welche miteinander nicht direkt verbundene
Schaltungen aufweist, ist teilweise in Fig. 2 dargestellt.
Diese Einheit D enthält vier aufeinanderfolgende, den vier aufeinanderfolgenden Paaren der Doppelstellengruppen
der Binärstellen der Multiplikatorsummanden zugeordnete gleiche Schaltungen D0, Di, D4, Ds. In
F i g. 2 sind mit ao, bo, a\, b\,..., ai, b, die entsprechenden
Ein-Bit-Eingänge der acht aufeinanderfolgenden Binärstellen der Register A, B, beginnend mit den Stellen
höherer Wertigkeit, und mit üb, J2, d», db die Eingänge
der parallelen Schaltungen D0, D2. D4, D1, angegeben.
Jede Schaltung D2/ mit / = 0, 1, 2, 3 hat einen solchen
logischen Aufbau, daß infolge der von den Ausgängen a2i-i, bii-i, a2i-2, 62,-2,··-.a2l>i der Register Λ Banden
Eingängen der Schaltung angelegten Null-Eins-Signale an den vier Ein-Bit-Ausgängen, welche mit einer
gemeinsamen Bezeichnung d2i / = 0, 1, 2, 3 dargestellt
sind, solche Null- und Eins-Signaie /V,2, fn\ /7,', fi,1
·~ιιικαιικν.
haben einen konstanten Zustand im 0-Zustand Logikschaltungen,
die das Signal v. erzeugen und einen Teil der Schaltung D2 bilden, sind in Fig. 4a und 4b
dargestellt. In Fig. 4a ist die Schaltung für die vorstehend angegebene Gleichung der Booleschen
Funktion r2, gezeigt, in F i g. 4b die Schaltung für
dieselbe Gleichung für die Funktion v2, nach der Multiplikation der in dieser Gleichung in Klammern
angegebenen Ausdrücke mit A2,- ;. Mit den Zahlen von 1
bis 6 sind der Reihe nach die Eingangssignale V2, .._\; .-,
Z21-2,>'.'/-}, Z21-1 und das Ausgangssignal v2, bezeichnet.
Mit den Zahlen von 7 bis 12 sind die UND-Glieder und mit den Zahlen 13,14 die ODER-Glieder bezeichnet.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Wandlereinheit D sind nach F i g. 3 die vier aufeinanderfolgenden
gleichen Schaltungen der ersten Schaltungsstufe mit Do, Di, Di, Dri und die vier aufeinanderfolgenden
gleichen Schaltungen der zweiten Schaltungsstufe mit Dn, Di, Dx, D" angegeben. Bei dieser Wandlereinheit
D sind die in jeder Schaltung der ersten Stufe erzeugten Signale, welche den vorstehend angegebenen
logischen Funktionen xh y,. z, mit j — 0, 1, 2, 3, ...
entsprechen, zweimal in den zwei benachbarte;; Schaltungen der zweiten Stufe verwendet.
Jede Schaltung der ersten Stufe erzeugt die Signale
D2i(i = 0,1,2,3), welche die Werte der elf Funktionen
yit, Z2h -Vj1+ 1, .V'2,+ I,
+I, H'3,+ 2, ρ?,,Ύ2, φ,+ Λ Γι,ν ι
liefern. Die sechs ersten Funktionen werden durch die Signale dargestellt, welche durch eine parallele Sechs-Bit-Verbindung
d it in den zur zweiten Stufe gehörenden Schaltkreis D ί'* Obertragen werden und die sechs
letzten Funktionen, einschließlich der Funktion zj +ι,
werden durch die Signale dargestellt, welche durch eine parallele Sechs-Bit-Verbindung d'i, in den benachbarten
Schaltkreis Di'i+ider zweiten Stufe übertragen
werden. Auf dem Vier-Bit-Ausgang du der Schaltung
D ü der zweiten Stufe werden analog vorstehender
Beschreibung die Signale /Yi2, /Yi1, /Yr, fff erhalten. Der
logische Aufbau der einzelnen Schaltungen der beiden Schaltungsstufen ergibt sich durch die beschriebenen
logischen Funktionen für die betreffenden Schaltungen. Mit drr beschriebenen Einrichtung läßt sich die binäre
Multiplikation einer Zahl mit einer Summe aus zwei Zahlen ausführen, bei welcher die Teilprodukte addiert
werden, welche die zueinander verschobenen Vielfachen des Multiplikanden darstellen und den Gruppen
von Binärstellen des Multiplikators mit bestimmter Stellenzahl in jeder Gruppe zugeordnet sind, inüem der
durch zwei Summanden im Binärcode ausgedrückte Multiplikator parallel, ohne effektive Addition dieser 2^
Summanden, in einen Positionscode mit einem zu Null symmetrischen Ziffernbereich so umgewandelt wird,
daß die Binärstellen des Multiplikators der beiden Summanden des Multiplikators in bestimmte, einander
entsprechende Gruppen aufgeteilt werden, vorzugsweise in die Gruppen mit gleicher Stellenzahl »g«, wobei
»g« einer der ganzen Werte 1 bis 4 ist, daß dann jeder g-Bits enthaltenden Bitgruppe der beiden Summanden
derselben Gruppe der Binärstellen, die abhängig von der Art des Binärcodes eine der ganzen Zahlen aus dem
Bereich von 0 bis 2*+ '-2 oder von -2?+ I bis 2f- 1
oder von — 2?+ ' + 2 bis 0 ist, eine Bitgruppe zugeordnet
wird, welche eine der ganzen Zahlen aus dem Bereich von — 2*-' bis 2*-' entsprechend dem Vielfachen des
Multiplikanden für ein Teilprodukt darstellt, was durch
gleichzeitige und parallele Umwandlung der Bitgruppen der beiden Multiplikatorsummanden erreicht wird,
damit bei der Änderung der Werte der einzelnen Bitgruppen der Wert des ganzen Multiplikators
unverändert bleibt Diese parallele Umwandlung wird so durchgeführt, daß zur Ermittlung einer Zahl aus dem
Bereich von —2*-' bis 2'-', welche das betreffende
Vielfache des Multiplikanden darstellt, die Bits ausgenutzt werden, die höchstens drei Binärstellen jeder
Bitgruppe der Summanden bei Vorliegen des binären Komplementärcodes zugeordnet sind. Außerde.n werden
die Vorzeichenbits der Summanden im Falle des Binärcodes dieser Summanden mit Vorzeichenbit
berücksichtigt Bei der Umwandlung der Bitgruppen der beiden Summanden des Multiplikators in die die ganzen
Zahlen aus dem Bereich von — 2e ' bis +2*-'
darstellenden Bitgruppen werden die ausgewählten Bits aus einem oder aus beiden Summanden des Multiplikators
bzw. deren Teile negien, wobei die Regel der Umwandlung des Binärcodes in das äquivalente binäre
Komplement befolgt wird, und/oder es werden in den ausgewählten Bitgruppen des Multiplikators die die
Werte Ϊ auf den höchsten gültigen Stellen in der Gruppe darstellenden Eins-Bits durch 11 und die Werte 1 durch
11 nach der Regel
und der Regel
+ 1·2'= +1-2·"+' —1-2'"
ersetzt, wobei die Bits höheren Werts in den Bitpaaren zu den benachbarten Stellen höherer Wertigkeit gezählt
werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Digitale Einrichtung zur binären Multiplikation einer ersten Zahl als Multiplikand mit einer den ί
Multiplikator ergebenen Summe aus einer zweiten und dritten Zahl im Binärcode, welche zwei parallele
Register für die die Summe bildenden zweiten und dritten Zahlen als Summanden und ein Register für
den Multiplikanden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit (P) zur
Bereitstellung von Teilprodukten und eine Einheit (S) zur Addition der Teilprodukte vorgesehen sind,
daß die Register (A, B) für die Summanden (a, b)dts
Multiplikators an eine VVandlereinheit (D) angeschlossen
sind, welche parallel die Summanden (a, b) in Bitgruppen zur Darstellung ganzer Zahlen im
Bereich —2*-' bis +2^-' umwandelt, wobei g = 1
bis 4 ist und die ganzen Zahlen die Ziffern eines Positionscodss mit der Basis 2« darstellen und die zur m
Erzeugung der Teilprodukte erforderlichen Vielfachen des Multiplikanden bilden, wobei die Wandlereinheit
(D) parallelen Aufbau zur Zuführung der Bits der beiden Summanden (a, b) in identischen
^■-Bitgruppen und zur Zuordnung eines einander
entsprechenden Bitgruppenpaares der beiden Summanden (a, b) jeweils einer eine ganze Zahl des
Bereichs — 2*-' bis +2*-' darstellenden Bitgruppe
hat, wobei in der Wandlereinheit (D)zur Bildung von eine ganze Zahl des Bereichs -2«-' bis +2*-' so
darstellender. Bitgruppen höchstens drei Bits innerhalb einer Bitgruppe jedes Summanden (a, b)
verwendet werden, w,enn d.-jse Summanden im
binären Komplementän-orfe dargestellt sind und
zusätzlich die Vorzeichenbits de Summanden (a, b) j3
berücksichtigt werden, wenn die Summanden im Binärcode mit Vcrzeichenbit dargestellt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der Summanden (a,
b) in der Wandlereinheit (D) durch Negation -to
ausgewählter Bits der Summanden und Umwandlung der Binärcodes in das äquivalente binäre
Komplement (Operation 1) und durch Ersatz der
Werte 1 bzw. 1 bestimmter Bitgruppen des 4>
Multiplikators (a + b) an den Stellen höchster
Ordnung durch äquivalente Wertpaare 11 bzw. 11
nach der Regel
-1-2." 1-2-. + 1-2-
(Operation 3) erfolgt, wobei die Werte höherer Wertigkeit jedes Wertpaares zur benachbarten
Bitgruppe höherer Ordnung hinzugezählt werden (Operation 4).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinheit (D) nicht miteinander
verbundene, parallele Schaltungen (Do, Di, D^
Dh) aufweist, wobei jede dieser Schaltungen
Eingänge hat, die mit den Ausgängen von höchstens drei Bitgruppen innerhalb der beiden Summanden-Register
(A, B), wenn die Summanden im binären Komplementärcode dargestellt sind, und außerdem
mit den Ausgängen für die Vorzcichensteilen dieser Register verbunden sind, wenn die Summanden im
Binärcode mit Vorzeichenbit dargestellt sind, wobei jede- Schaltung die Signale von höchstens drei
wi Bitgruppen jedes Summanden und gegebenenfalls
der Vorzeichenbits transformiert und Ausgangssignale liefert, welche ein Vielfaches des Multiplikanden
eines Teilprodukts darstellen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinheit (D) zwei
oder drei Stufen aufeinanderfolgender Schaltungen (D'ü, D'2, D'M D't und D'O, D"2, D\ D'%) aufweist,
deren Eingänge mit den Ausgängen der Schaltungen der vorangehenden Stufen und/oder mit den
Ausgängen der Register (A, B) für die Summanden (a, b) verbunden sind, daß die durch die Ausgänge
der Schaltungen abgegebenen Signale der Schaltungen (D"o, D"i, D"4, D"6) der letzten Stufe, die eine
das Vielfache des Multiplikanden für ein Teilprodukt bestimmende Zahl liefert, durch die Ausgangssignale
von höchstens drei Bitgruppen jedes Summanden-Registers bei Darstellung der Summanden im
binären Komplement und außerdem von Ausgangssignalen der Vorzeichenpositionen bei Darstellung
der Summanden im Binärcode bestimmt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der Summanden (a,
b) in Bitgruppen zur Darstellung ganzer Zahlen im Wandler (D) zuerst das Vorzeichen eines Summanden
(a) positiven Werts negiert und der Binärcode eines negativen ,Summanden (b) mit Ausnahme der
Vorzeichenbits negiert werden, wobei an der Bitstelle niedrigsten Werts ein Korrekturzeichen-Bit
1 hinzugefügt wird (Operation 1), daß die Bits des zweiten Summanden (b) von den Bits des ersten
Summanden subtrahiert werden und daß die sich
daraus ergebenden Werte 1,0,1 sind, daß die Werte
f - f
1 bzw. 1 dieser Bitstellen durch das Zahlenpaar 11
bzw. 11 ersetzt werden, wobei die vordere Zahl des
Zahlenpaares 11 bzw. 11 an die Bitstelle geringerer
Wertigkeit in der vorangehenden Bitgruppe gegen-
über dem ausgewählten Wert 1 bzw. 1 gesetzt wird
(Operation 3).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
_ t-
zeichnet, daß nach dem Ersatz der Werte 1 bzw. 1
durch die Zahlenpaare 11 bzw. 11 die Werte gleicher
Bitstellen addiert und die erhaltenen ganzen Zahlen für -2*-' bis +2*-' im Binärcode dargestellt
werden (Operadon 4), duß in der Einheit (P) zur
Bereitstellung der Teilprodukte die durch die Binärcode-Darstellung erforderlichen Teilprodukte
gebildet und in der Additions-Einheit (S) addiert werden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Bereitstellung der Teilprodukte in der Einheit (P) abhängig von den Zahlen des
Bereichs —2*-' bis +2*-' der Binärcode des
Multiplikanden (c) dargestellt und/oder verschoben und/oder unter Addition eines Korrekturbits negiert
v/ird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB24175/77A GB1582958A (en) | 1977-06-09 | 1977-06-09 | Digital system for binary multiplication of a number by a sum of two numbers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2727051A1 DE2727051A1 (de) | 1978-12-21 |
DE2727051B2 DE2727051B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2727051C3 true DE2727051C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=10207599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2727051A Expired DE2727051C3 (de) | 1977-06-09 | 1977-06-15 | Einrichtung zur binären Multiplikation einer ersten Zahl als Multiplikand mit einer den Multiplikator ergebenden Summe aus einer zweiten und dritten Zahl im Binärcode |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4215419A (de) |
DE (1) | DE2727051C3 (de) |
FR (1) | FR2401458A1 (de) |
GB (1) | GB1582958A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55103642A (en) * | 1979-02-01 | 1980-08-08 | Tetsunori Nishimoto | Division unit |
US4638449A (en) * | 1983-06-15 | 1987-01-20 | International Business Machines Corporation | Multiplier architecture |
JPS61114338A (ja) * | 1984-11-09 | 1986-06-02 | Hitachi Ltd | 乗算器 |
JPS6347874A (ja) * | 1986-08-16 | 1988-02-29 | Nec Corp | 算術演算装置 |
JPH05265715A (ja) * | 1992-03-19 | 1993-10-15 | Nec Corp | 加算乗算器 |
WO1996032676A1 (fr) * | 1995-04-12 | 1996-10-17 | Strakhov, Sergei Vitalievich | Procede et dispositif de calcul de sommes de produits |
KR970016929A (ko) * | 1995-09-25 | 1997-04-28 | 김광호 | 숫자의 표현방법 |
US5835393A (en) * | 1996-11-19 | 1998-11-10 | Audiologic Hearing Systems, L.P. | Integrated pre-adder for a multiplier |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3691359A (en) * | 1970-07-28 | 1972-09-12 | Singer General Precision | Asynchronous binary multiplier employing carry-save addition |
US3730425A (en) * | 1971-05-03 | 1973-05-01 | Honeywell Inf Systems | Binary two{40 s complement multiplier processing two multiplier bits per cycle |
US3761698A (en) * | 1972-04-24 | 1973-09-25 | Texas Instruments Inc | Combined digital multiplication summation |
US3840727A (en) * | 1972-10-30 | 1974-10-08 | Amdahl Corp | Binary multiplication by addition with non-verlapping multiplier recording |
US3919535A (en) * | 1974-08-21 | 1975-11-11 | Singer Co | Multiple addend adder and multiplier |
US4031377A (en) * | 1975-08-25 | 1977-06-21 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Fast multiplier circuit employing shift circuitry responsive to two binary numbers the sum of which approximately equals the mantissa of the multiplier |
-
1977
- 1977-06-09 GB GB24175/77A patent/GB1582958A/en not_active Expired
- 1977-06-13 FR FR7718020A patent/FR2401458A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-06-15 DE DE2727051A patent/DE2727051C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-12-14 US US05/969,264 patent/US4215419A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2727051A1 (de) | 1978-12-21 |
US4215419A (en) | 1980-07-29 |
GB1582958A (en) | 1981-01-21 |
DE2727051B2 (de) | 1979-10-31 |
FR2401458A1 (fr) | 1979-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3854321T2 (de) | Populationszählung in Rechnersystemen. | |
DE2619418C2 (de) | Einrichtung zum Umsetzen einer Binärzahl in eine Zahl Modulo M | |
DE69132517T2 (de) | Gleitkommaprozessor | |
DE3144015C2 (de) | ||
DE3650335T2 (de) | Rechenverfahren und -gerät für endlichfeldmultiplikation. | |
DE19758079A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Galoisfeld-Multiplikation | |
DE1956209C3 (de) | Multipliziervorrichtung | |
DE2246968A1 (de) | Einrichtung zur kombination, insbesondere multiplikation, zweier gleitkommazahlen | |
DE4101004C2 (de) | Paralleler Multiplizierer mit Sprungfeld und modifiziertem Wallac-Baum | |
DE1162111B (de) | Gleitkomma-Recheneinrichtung | |
DE69506045T2 (de) | Logikschaltung zur parallelen Multiplikation | |
DE2018452A1 (de) | Arithmetische Einrichtung | |
DE2623986A1 (de) | Parallelrechenwerk | |
DE2727051C3 (de) | Einrichtung zur binären Multiplikation einer ersten Zahl als Multiplikand mit einer den Multiplikator ergebenden Summe aus einer zweiten und dritten Zahl im Binärcode | |
DE2758130C2 (de) | Binärer und dezimaler Hochgeschwindigkeitsaddierer | |
DE1549508C3 (de) | Anordnung zur Übertragsberechnung mit kurzer Signallaufzeit | |
DE4019646C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Multiplizieren von Datenwörtern in Zweier-Komplement-Darstellung | |
DE2232222A1 (de) | Funktionsgeneratormodul | |
DE2034841B2 (de) | Matrixanordnung für Digital Rechenanlage | |
DE3434777C2 (de) | ||
DE3440680C2 (de) | ||
DE3447634C2 (de) | ||
DE3424078C2 (de) | ||
DE1125208B (de) | Elektrisches Vergleichsschaltungssystem | |
EP0130397B1 (de) | Digitales Rechenwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |