DE2726810C2 - Schaltungsanordnung, zur Kurzschlußbremsung eines Gleichstrommotors - Google Patents
Schaltungsanordnung, zur Kurzschlußbremsung eines GleichstrommotorsInfo
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- H02P3/00—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
- H02P3/06—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
- H02P3/08—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a DC motor
- H02P3/12—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a DC motor by short-circuit or resistive braking
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 2.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art (DE-OS 21 14 565) ist als Zeitkonstantenstufe ein
/?C-Glied vorgesehen, zu welchem ein Transistor parallel geschaltet ist, so daß der Kondensator de:>
/ZC-Gliedes bei gesperrtem Transistor aufgeladen wird.
Eine Elektrode des Kondensators liegt über einen Widerstand an der Basis eines zu dem Motor parallel
geschalteten npn-Transistors. Der Motor wird durch Kurzschluß gebremst, wenn der Transistor leitet, d. h.,
Wenn die Spannung an dem Kondensator unter einem fcestimmten Wert liegt. Damit die Zeitkonstantenstufe
immer gleichmäßig arbeitet, muß der Kondensator zu Beginn eines Bremsvorgangs stets die gleiche Anfangs-Ipannung
aufweisen. Wird die Schaltungsanordnung fceispielsweise in einer Kamera mit Motorantrieb
verwendet, so ist es notwendig, den Motor sehr rasch ibzubremsen, wobei die Umdrehungszeit des Motors
lußerst kurz ist. Eine kurze Umdrehungszeit des Motors fcedeutet eine kurze Einschaltzeit für den zu dem Motor
bi Reihe liegenden Transistor. Damit der Motor in der
Vorgesehenen Zeit zum Stillstand kommt, ist es erforderlich, daß der zu dem Motor parallel geschaltete
Transistor eine bestimmte Zeit leitend bleibt, Bei der bekannten Schaltung kann es jedoch vorkommen, daß
der Kondensator der Zeitkonstantenstufe noch nicht vollständig auf seinen Atlfangsspannungspegel entladen
ist, wenn der Bremsvorgang beginnt, Dies bedeutet wiederum, daß die Zeit bis zum Ende des Bfemsvofgangs
Verkürzt ist, so daß der Motor unter Umständen
nicht in der vorgesehenen Zeit zum Stillstand kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art anzugeben, die auch bei kurzen ι Einschaltzeiten des Motors gewährleistet, daß der
Motor während eines vorgegebenen Bremszeitraums mit Sicherheit zum Stillstand kommt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 2 angegebenen Me-kmale
in gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsancrdnung hat der zu dem Motor in Reihe liegende erste Transistor
zwei Funktionen nämlich
Leiten des Stroms zur Steuerung des Motors und
Einstellen der Zeitkonstantenstufe in den Anfangszustand.
Einstellen der Zeitkonstantenstufe in den Anfangszustand.
Der im Stromkreis des Motors liegende erste Transistor ist zweckmäßigerweise als Leistungstransi-
-Ό stör ausgebildet, so daß er rasch hohe Ströme zum
Laden oder Entladen des Kondensators des /?C-Gliedes führen kann. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
wird der Kondensator des /?C-Gliedes durch den ersten Transistor rasch entladen bzw. geladen, um
->"> die Zeitkonstantenstufe in den Anfangszustand zu
versetzen. Demnach ist es möglich, auch bei nur kurzer Umdrehungszeit des Motors, also bei ku.zer Öffnungszeit
des ersten Transistors die Zeitkonstantenstufe zurückzustellen, so daß der Motor stets während einer
i» gleichbleibenden, vorgegebenen Zeit zum Stillstand
gebracht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeitungen beispielsweise näher erläutert Es zeigen
Fig. 1.2 und 3 Schaltungsanordnungen für eine erste,
>■ eine /weite und eine dritte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in
Zusammenhang mit einer von einem Motor angetriebe-
-" nen Kamera beschrieben. Einandet in den Figuren
entsprechende Schaltungsteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß diese einander
entsprechenden Elemente nicht mehrmals beschrieben werden müssen.
·>'· Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung gemäß einem
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. Es ist eine Versorgungsquelle E und ein Transistor Tr X vorgesehen,
der das Anlegen der Spannung an einen Motor M steuert. Eine Motor-Steuerstufe 2 mit einem Transistor
w Tr2 und einem Schalter SWa dient dazu, an die Basis
des Transistors Tr I abwechselnd ein Motoreinschaltsignal und ein Motorausschaltsignal anzulegen. Der
Kollektor des Transistors Tr 2 ist mit der Basis des Transistors Tr 1 und der Emitter des Transistors Tr 2 ist
r'r> mit dem positiven Anschluß der Versorgungsquelle £
verbunden. Bei Schließen des Schalters SWa kann der pnp-Transistor Tr2 in den leitenden Zustand gebracht
werden. Der Schalter SWa kann beispielsweise am Ende der Kamera-Verschlußauslösung geschlossen und am
Ende des Filmvorschubs bzw. der Filmwicklung geöffnet werden. Wenn der Transistor Tr 2 bei
Schließen des Schalters SWa in den leitenden Zustand gebrächt wird, steigt die BäsiseingängsspanriUng des
npn-Transistors Tr X an, das heißt« an die Basis des Transistors Tr 1 wird ein Motoreinschaltsignal angelegt
und versetzt diesen Transistor in den leitenden Zustand. Wenn der Transistor TvI bei Öffnen des Schalters 5VKa
sperrt, fällt die Basiseingangsspannung des npn'Transl·
stors Tr 1 ab, das heißt, an die Basis des Transistors Tr 1
wird ein Motarabschaltsignal angelegt, der diesen Transistor auch in den nicht leitenden Zustand versetzt.
Bei Versetzen des Transistors Tr 1 in den leitenden
Zustand kann ein mit dem Motorantrieb in Verbindung stehender Mechanismus 1 vom Motor M angetrieben
werden, um beispielsweise den Filmvorschub und die Verschlußspannung zu bewirken.
Ein Kondensator Cl ist über Widerstände R 1 und R 2 mit der Vi.rsorgungsquelle E verbunden. Der
Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator Cl und dem Widerstand R1 steht mit dem Kollektor des
Transistors TrX über eine Diode D 1, die verhindert, daß
ein Strom in umgekehrter Richtung fließt in Verbindung.
Die Basis eines pnp-Transistors Tr 3, der feststellt,
wenn der Kondensator Cl auf einen vorgegebenen Pegel aufgeladen ist, ist mit dem Verbindungspunkt
zwischen den Widerständen R 1 und R 2 verbunden. Der Kollektor des Transistors Tr 3 steht über einen
Widerstand RZ mit dem negativen Anschluß der Versorgungsqueiie E und der Emitter des Transistors
Tr 3 steht mit der Basis des Transistors Tt 4 zum Kurzschließen des Motors M in Verbindung. Der
Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 1 und R 2 ist mit dem Kollektor des Transistors Tr 2 über eine
Nebenschluß-Diode D 2 verbunden. Die Schaltungselemente Cl, Al, Rl, R3, Dl. Dl und TrZ bilden
zusammen eine Zeitkonstantenstufe. Der Emitter des pnp-Transistors 7r4 zum Kurzschließen des Motors M
ist mit dem positiven Anschluß der Versorgungsquelle £. und der Kollektor dieses Transistors ist mit dem
Verbindungspunkt zwischen der Kathode der Diode D 1, die einen Stromfluß in Rückwärtsrichtung verhindert,
und dem Kollektor des Transistors Tr lverbunden. Wenn die Transistoren FrI und Rr 2 in den nicht
leitenden Zustand gebracht werden, können die Transistoren TrZ und 7>4 daher leiten und den Motor
M kurzschließend. Während die Transistoren Tr 1 und Tr2 nicht leiten, kann der Kondensator Cl über die
Transistoren /Tr3. 7>4 und die Widerstände Ri. R 2
aufgeladen werden. Wenn die am Kondensator Cl anliegende Spannung einen vorgegebenen Wert erreicht
oder größer als der vorgegebene Wert wird, werden die Transistoren TrZ und 7r4 in den nicht
leitenden Zustand gebracht. Wenn der Transistor Tr 1 leitet, fließt die im Kondensator ti gespeicherte
Ladung ab, so daß der Kondensator Cl in den Anfangszustand zurückgebracht wird.
Nachfolgend wird die Funktionsweise dieser Schaltungbeschrieben.
Wenn der Transistor Tr 2 bei Schließen des Schalters SWa in den leitenden Zustand übergeht, gelangt ein
Motoreinschaltsignal an die Basis des Transistors Tr 1 und bringt diesen in den leitenden Zustand. Dadurch
wird die Betriebsspannung an den Motor M angelegt, so daß der Motor JWsich dreht. In diesem Falle liegt an der
Basis des Transistors 7V3 ein hoher Spannungswert an.
wobei die Basisspannung nicht von der am Kondensator Cl anliegenden Spannung abhängt, so daß die
Transistoren TrZ und TrA in den nicht leitenden
Zustand gebracht werden. Der Kondensator Cl wird durch den leitenden Transistor Tr 1 entladen.
Wird Schaller SVVa dann geöffnet, gehl der
pnp'Transistor Tr2 und der npn-Transistor TrX in den
nicht leitenden Zuatand über. Dadurch wird die am Motor M anliegende Versorgungsspannung abgeschal·
tel. Durch die Sperrung iks Transistors Tr2 fällt die
Basisspannung des Transistors Tr3 ab, so daß die
Transistoren TrZ und 7>4 leiten, wobei der Motor M
über den Transistor Tr4 kurzgeschlossen wird, so daß
eine elektromagnetische Bremskraft ausgeübt wird. Während sich der Transistor TrX im nicht leitenden
Zustand befindet, lädt sich der Kondensator Cl auf. Erreicht die Kondensatorspannung einen vorgegebenen
Wert, steigt das Potential an den Basen der Transistoren TrZ und 7?4, so daß beide nicht mehr im leitenden
Zustand vorgespannt bleiben und daher sperren. Der Motor Mist dann nicht mehr kurzgeschlossen.
Zuvor wurde die normale Funktionsweise beschrieben. Nachfolgend soll der Fall erläutert werden, bei dem
Störungen auftreten.
Angenommen, daß bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung dann, wenn sich die Transistoren TrX und
Tr2 im leitenden Zustand befinden, kurzzeit ein
Störsignal an den Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors 7V2 und der Basis des
Transistors Tr 1 gelangt, durch welches die Spannung an
diesem Verbindungspunkt verringert ·. ird. Dann fällt die Basisipannung des Transistors TrZ ah. so daß die
Transistoren TrZ und Tr 4 leiten, so daß eine elektromagnetische Bremskraft auf den Motor M
ausgeübt wird. Nach Verschwinden der Störung leiten die Transistoren TrX und Tr2 wieder und die
Transistoren TrZ und 7>4 gehen wieder in ihren anfänglichen oder nicht leitenden Zustand über. F.s tritt
also eine elektromagnetische Abbremsung nur während des recht kurzen Zeitraumes auf, wäh-end dem ein
Störsignal vorliegt, und die elektromagnetische Bremskraft kann niemals den Motor zum Stillstand bringen.
Nachfolgend soll anhand von F i g. 2 eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben werden.
Bei der ersten zuvor beschriebenen Ausführungsform ist der Transistor Tr Z zugefügt und in Darlington-Schaltungsweise
eingesetzt worden, um den Stromverstärkungsfaktor des Transistors 7>4 zu erhöhen. Der
Transistor Tr Z ist jedoch nicht unbedingt e'fordeHich.
wenn der Transistor 7r4 einen hohen Stromverstärkungsfaktor besitzt. Die zweite Ausführungsform
unte jcheidet sich also von der ersten Ausführungsform darin, daß anstelle des Transistors TrZ für die
Stromverstärkung eine Diode DZ vorgesehen ist, die zwischen dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen
R 1 und R 2 und der Basis des Tiansistor^ Tr 4
liegt. Die Schaltungselemente C1. R 1, R 2, D I. D 2 und
D 3 bilden zusammen eine Zeitkonstantenstufe. Die Funktionsweise dieser Schaltungsausführung entspricht
der Funktionsweise der ersten Ausführungsform und braucht hier nicht nochmals erläutert zu werden.
F i g. 3 zeigt eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform. die sich von der ersten Ausführungsform
darin unterscheidet, daß der Transistor TrZ durch den vom Kondensator C2 kommenden Entladestrom in den
leitenden Zustand "^bracht wird. Ein Anschluß ues
Kondensators C2 steht mit dem positiven Anschluß der Versorgungsquelle und der andere Anschluß des
Kondensators Cl steht mit dem Kollektor des Transistors Tr X übt. eine Diode D 4 in Verbindung, die
einen Stromfluß in Rückwärtsrichtung verhindert. Der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator C2 und
der Diode £?4, ist mit der Basis des Transistors Tr3 über
einen Widerstand R 3 verbunden. Die Schaltungsele*
mente Cl1Rl, R3, Dl, D4und 7r3 bilden zusammen
eine Zeitkonstantensc/rallung.
Wenn der Transistor TrX leitend ist, wird der
Kondensator C2 also aufgeladen, und wenn der
Transistor Tr 1 sperrt, werden die Transistoren Tr 3 und
7>4 beide so vorgespannt, daß sie durch die Ladespannung des Kondensators C2 leitend werden.
Danach fließt die im Kondensator C2 gespeicherte Ladung über die Widerstände R 2 und R 3 ab, bis die am
Kondensator CTL anliegende Spannung kleiner als ein vorgegebener Wert wird, so daß die Transistoren Tr 3
ubd TrA nicht leitend werden. Hinsichtlich der anderen Punkte entspricht die Funktionsweise dieser Schaltung
der Funktionsweise der ersten Ausführüngstorm und
muß nicht nochmals erläutert werden; Difc in Zusammenhang mit dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel
Beschriebefie Motorsteuerslufe 2 umfaßt den Transistor TrI und den Schalter SWa. Es ist jedoch klar, daß die
Motorsteuerstufe auch nur den Schalter SWa aliein aufweisen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Kurzschlußbremsung eines Gleichstrommotors mit einer Motorsteuerstufe,
die einen ersten, mit dem Motor in Reihe liegenden Transistor steuert, und einem zweiten zum
Motor parallel liegenden Transistor, der während eines durch ein RC-GMed vorgegebenen Zeitraumes
leitend ist, wenn der erste Transistor sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator
(CX) des fiC-GHedes bei Motorbetrieb durch den ersten Transistor (Tr X) über eine
rückstromverhindernde, zwischen dem Verbindungspunkt von Motor (M), ersten Transistor (Tr X)
und zweiten Transistor (Tr 4) einerseits und dem Kondensator (CX) andererseits angeordnete Diode
(D 1) kurzgeschlossen ist
2. Schaltungsanordnung zur Kurzschlußbremsung eines Gleichstrommotors mit einer Motorsteuerstufe,
die einen ersten, mit dem Motor in Reihe liegenden Transistor steuert, und einem zweiten zum
Motor parallel liegenden Transistor, der während eines durch ein /?C-Glied vorgegebenen Zeitraums
leitend ist, wenn der erste Transistor sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C2) des
/?C-GIiedes bei Motorbetrieb durch den ersten Transistor (Tr X) über eine rückstromverhindernde,
zwischen dem Verbindungspunkt von Motor (M), ersten Transistor (TrX) und zweiten Transistor (Tr4)
einerseits und dem Kondensator (Cl) andererseits angeordnete iJiode (D 4) direkt an die Spannungsquelle (Hängeschlösser ist.
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1977
- 1977-06-14 DE DE19772726810 patent/DE2726810C2/de not_active Expired
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