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DE2726711C2 - Einstelleinrichtung für einen mit einer Digitalanzeige zusammenarbeitenden Zähler - Google Patents

Einstelleinrichtung für einen mit einer Digitalanzeige zusammenarbeitenden Zähler

Info

Publication number
DE2726711C2
DE2726711C2 DE19772726711 DE2726711A DE2726711C2 DE 2726711 C2 DE2726711 C2 DE 2726711C2 DE 19772726711 DE19772726711 DE 19772726711 DE 2726711 A DE2726711 A DE 2726711A DE 2726711 C2 DE2726711 C2 DE 2726711C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
resistance
microprocessor
setting device
oscillator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772726711
Other languages
English (en)
Other versions
DE2726711A1 (de
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. Anders
Heinz Fröhlich
Hans 7209 Gosheim Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton GmbH and Co KG
Original Assignee
ALFONS WEISS KG FABRIK FEINWERKTECHN ERZEUGNISSE 7209 GOSHEIM DE
ALFONS WEISS KG FABRIK FEINWERKTECHN ERZEUGNISSE 7209 GOSHEIM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALFONS WEISS KG FABRIK FEINWERKTECHN ERZEUGNISSE 7209 GOSHEIM DE, ALFONS WEISS KG FABRIK FEINWERKTECHN ERZEUGNISSE 7209 GOSHEIM filed Critical ALFONS WEISS KG FABRIK FEINWERKTECHN ERZEUGNISSE 7209 GOSHEIM DE
Priority to DE19772726711 priority Critical patent/DE2726711C2/de
Publication of DE2726711A1 publication Critical patent/DE2726711A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2726711C2 publication Critical patent/DE2726711C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G5/00Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einstelleinrichtung für einen mit einer Digitalanzeige zusammenarbeitenden Zähler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I. Eine derartige Einstelleinrichtung ist in der DE-OS 20 25 710 beschrieben.
Bei dieser bekannten Einstelleinrichtung ist das einzige von Hand einzustellende Betätigungselement der Schleifer eines Potentiometers, welches das frequenzbestimmende Bauteil eines steuerbaren RC- Frequenzgenerators darstellt. Das Ausgangssignal des steuerbaren Frequenzgenerators wird einem Zähler einer elektronischen Digitaluhr zugeführt, und auf diese Weise läßt sich der Zählerstand mit variabler Geschwindigkeit auf einen gewünschten Ausgangswert bringen.
Die direkte Beeinflussung der Schwingungsfrequenz eines /JC-Frequenzgencrätörs unter Verwendung eines einzigen Betätigungselcmcntes crfordcri aber viel Fingerspitzengefühl. I is wurde ilnher auch schon vorgeschlagen (DK-AS 2b 2H 899), eine Korrektur des Zähler-Mundes eines Zählers unter Verwendung eines von Hand drehbaren Impulsgeberrades durchzuführen, wcl ches jeweils bei Drehung um ein vorgegebenes Winkelinkrement einen Impuls abgibt. Hierzu kann man das Impulsgeberrad entweder mit einer entsprechenden Nockenfläche ausbilden, durch welche ein Mikroschalter betätigt wird, man kann auch das Impulsgeberrad als mit einer Lichtschranke zusammenarbeitende Lochscheibe konstruieren. Dieser Lösungsweg ist dann vorteilhaft, wenn nur kleine Änderungen des Zählerstandes vorzunehmen sind, bei einer völligen Neueinstellung eines Zählers auf einen vorgegebenen Ausgangswert muß aber das Impulsgeberrad sehr lange bewegt wer den.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Einstelleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß eine völlige Neueinstellung aller Stellen der Zähleranordnung weiterhin rasch mit variabler Frequenz der Stellimpulse erfolgen kann, jedoch eine höhere Präzision der Einstellung gegeben ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Einstelleinrichtung gemäß Anspruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung kann die Einstellgeschwindigkeit ohne großes Fingerspitzengefühl in weiten Grenzen eingestellt werden. Man kann auch den Stand der Zähleranordnung sowohl nach oben als nach unten korrigieren, was die Einstellzeit erheblich verkürzt
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Lr.dieser zeigt
F i g. 1 ein schematisches Schaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Voreinstellen einer eine Anzeigeeinheit aufweisenden elektronischen Steuereinheit für einen Herd;
F i g. 2 ein Diagramm, das die Form und die zeitliche Zuordnung eines Eingangs- und eines Ausgangsimpulses an einem Verzögerungsglied der Steuereinheit nach Fig. 1 zeigt
Eine Stelleinrichtung 11 dient zum Eingeben von Daten in eine mit einer Digitalanzeige 24 versehene elektronische Steuereinheit 25, beispielsweise für einen Herd, um ein automatisches Kochet1- Backen od. dgl. zu ermöglichen, indem beispielsweise die Temperatur, der Garbeginn und die Gardauer eingegeben werden und diese Werte zur Kontrolle oder Information des Bedienenden an der Anzeigevorrichtung 24 digital zur Anzeige gebracht werden.
Die Steuereinheit 25 ist eine Uhr, an der einerseits die eingestellten Werte und andererseits die Uhrzeit beliebig zur Anzeige gebracht werden sollen. Das Eingeben der Werte und Vor- und Nachstellen der Uhrzeit erfolgt hierbei nicht mittel:, mehrerer, jeweils einer Ziffer zugeordneter Eingabeelemente, sondern mit einem einzigen Betätigungselement
Die erfindungsgemäße Stelleinrichtung 11 enthält einen handelsüblichen Mikroprozessor 12, der mit einem Vorwärtszähler 13 und mit einem Rückwärtszähler 14 bestückt ist. Die beiden Zähler 13 und 14 sind innerhalb des Mikroprozessors 12 miteinander verbunden. Eine Verbindungsklemme 31 und zwei weitere Anschlußklemmen 32 und 33 sind zur äußeren Beschaltung des Mikroprozessors 12 herausgeführt.
Die äußere Beschaltung ist durch ein Verzögerungsglied 16 gegeben, das aus einem Widerstand in Gestalt eines Doppelpotentiomciers 18 mit einem Miltelabgriff 21 und einem Kondenstor 17 konsumier Kapu/.itiil hesieht.
Das Potentiometer 18 hat zwei Widerstandsbahnen
hi 22 und 23, dt-rcn eine F.ndcn zu dem Mittelabgriff 21 geführt sind, der gleichzeitig die Null- bzw. Ausgangsstellung des Potentiometers 18 und damit der gesamten Stelleinrichtung 11 darstellt. Das freie Ende der beiden
Widerstandsbahnen 22, 23 ist mit der Anschlußklemme 32 bzw. 33 des Mikroprozessors 12 verbunden und dem Vorwärtszähler 13 bzw. dem Rückwärtszähler 14 zugeordnet Die Verbindungsklemme 31 ist einerseits an den beispielsweise andernends auf Nullpotential liegenden Kondensator 17 und andererseits an einen mit dem Stell-Betätigungselement verbundenen Schleifer !9 des Potentiometers 18 angeschlossen. Der Schleifer 19 kann sowohl die Widerstandsbahn 22 als auch die Widerstandsbahn 23 überstreichen.
Die erfindungsgemäße Stelleinrichtung 11 funktioniert folgendermaßen:
Sowold die mit der Widerstandsbahn 22, als auch die mit der Widerstandsbahn 23 des Doppelpotentiometers
18 verbundene Anschlußklemme 32 bzw. 33 erhält von einem Impulsgeber 40 des Mikroprozessors 12 eine Rechteckimpulsfolge A1 bzw. A2. Sieht der Schleifer 19 über dem Mittelabgriff 21, also in Nullstellung, so ist die Stelleinrichtung 11 ausgeschaltet Steht der Schleifer 19 an einer Stelle der Widerstandsbahn 22, so gelangt die Impulsfolge A ι über das Verzögerungsglied 16, das eine durch den Abgriff an der Widersiandsbahn 22 und die feste Kapazität des Kondensators 17 bestimm«: Zeitkonstante hat, zur Verbindungsklemme 31. Man erhält dort etwa einen sägezahnförmigen Impuls E, dessen Vorderflanke 26 mit der Zeitkonstante des Verzögerungsglieds 16 ansteigt Der Ausgleichsimpuls Eist also um eine bestimmte Zeit At gegenüber dem Eingangsimpuls A\ verzögert Die Größe von At ist durch die momentane Stellung des Schleifers 19 auf der Widerstandsbahn 22 vorgegeben.
Der Mikroprozessor 12 mißt die Verzögerung At und ordnet sie einer bestimmten Frequenz I(At) einer weiteren Impulsfolge zu, die dem Vorwärtszähler 13 zugeführt wird. Durch Verändern der Stellung des Schleifers
19 kann damit die Frequenz der dem Vorwärtszähler 13 zugeführten weiteren Impulsfolge geändert werden, so daß dieser Zähler 13 mehr oder weniger schnell zählt. Der Mikroprozessor 12 vergleicht also die zeitliche Lage der Impulsfolgen A\ und £ bestimmt aus der Diffe- renzAt = te — U die Zählgeschwindigkeit
In derselben Weise kann der Rückwärtszähler angesteuert werden und durch Verstellen des Schleifers 19 innerhalb der Widerstandsbahn 23 kann hierbei die Zählgeschwindigkeit verändert werden.
Je nach der Stellung des Schleifers 19 kann also ein mehr oder weniger schnelles vorwärts- oder rückwärtslaufendes Durchzählen der Anzeige 24 erfolgen, und es kann jede Zahlenkombination schnell und feinfühlig eingestellt werden, wobei ein einziges Betätigungselement in Form eines mit dem Schleifer 19 verbundenen Schiebe- oder Drehknopfes ausreicht. Je nach dem, ob dieser mehr oder weniger nach der einen oder anderen Seite verschoben bzw. gedreht wird, kann schnell oder langsam vorwärts oder rückwärts gezählt werden.
Die Zähler 13,14 sind innerhalb des Mikroprozessors 12 in nicht dargestellter Weise derart geschaltet, daß nur der Zähler in Betrieb ist, bzw. auf die Anzeigevorrichtung 24 wirkt, in dem der von dem Verzögerungsglied 16 kommende, mehr oder weniger verzögerte Impuls E t>o zugeordnet ist.
Die Zuordnung der Zähler 13, 14 zu den einzelnen Anzeigearten wie Uhrzeit, gewünschte Temperatur, Gardauer, Strichends oder Strichbeginn und dgl. kann mittels nicht dargestellter Schalter erfolgen. b5
Es versteht sich, da3 d:s mit einem frequenzvariablen Oszillator 21 des Mikroprozessors ^zusammenwirkende Verzögerungsglied 16 aucn in anderer Weise aufgebaut sein kann, so daß eine Veränderung seiner Eichdaten auch durch eine Veränderung eines anderen Elements erfolgen kann. Man kann auch die Kapazität durch eine Induktivität ersetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einstelleinrichtung für einen mit einer Digitalanzeige zusammenarbeitenden Zähler, mit einem mit einer Zählklemme des Zählers verbundenen, steuerbaren Oszillator und mit einer mit der Steuerk!emme des Oszillators verbundenen Frequenzsteuereinrichtung, die ein einziges, von Hand einzustellendes Betätigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzsteuereinrichtung einen Mikroprozessor (12) und ein verstellbares Verzögerungsglied (16) aufweist, das von einem Impulsgeber (40) des Mikroprozessors (12) mit einer Impulsfolge gespeist wird, und daß der Mikroprozessor (12) die Verzögerung (Δι) derAusgangssignale £"des Verzögerungsglieds (16) gegenüber den Eingangssignalen (A\, A2) mißt und einer bestimmten Frequenz f\At) des Oszillators (41) zuordnet
2. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung einen Vorwärtszähler (13) und einen Rückwärtszähler (14) besitzt, die beide von demselben Oszillator (41) gespeist werden.
3. Einstelleinrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied (16) ein ÄC-Glied mit fester Kapazität und verstellbarem Widerstand ist
4. Einstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand mittels eines Doppelpotentiometers (18) verstellbar ist, das beidseits einer die Null-Stv!lung cjr Einstelleinrichtung vermittelnden Schleiferyorition zwei Widerstandsbahnen (22,23) besitzt, und daß jei Schleiferstellungen auf der einen Widerstandsbahn (22) der Vorwärtszähler (13), und bei Schleiferstellungen auf der anderen Widerstandsbahn (23) der Rückwärtszähler (14) angesteuert wird.
DE19772726711 1977-06-14 1977-06-14 Einstelleinrichtung für einen mit einer Digitalanzeige zusammenarbeitenden Zähler Expired DE2726711C2 (de)

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DE2726711A1 DE2726711A1 (de) 1979-01-04
DE2726711C2 true DE2726711C2 (de) 1984-10-18

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