DE2726200A1 - Verfahren zur herstellung von n-methylpiperidin-2-carbonsaeure-2,6- xylidid-hydrochlorid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von n-methylpiperidin-2-carbonsaeure-2,6- xylidid-hydrochloridInfo
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- C07D211/04—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
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Description
AB Bofors, 690 20 Bofors, Schweden
Verfahren zur Herstellung von N-Methylpiperidin-2-carbonsSure-2,6-xylidid-Hydrochlorid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N-Methylpiperidin-2-carbon5Sure-2, 6-xylidid-Hydrochlorid
mit der in den Anbrüchen angegebenen Formel.
Diese Verbindung kann erfindungsgemäß erhalten werden,
indem man den Pyridinring des Picolinsäure^, 6-xylidids
mit der in den Ansprüchen angegebenen Formel in Gegenwart von Salzsäure hydriert und das erhaltene PiperidincarbonsSurexylidid
mit Formaldehyd in Gegenwart von Katalysatoren reduktiv methyliert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens der Erfindung
709881/0721
BANK: DRESDNER BANK, HAMBURQ1 4 030 446 (BLZ 200 800 00) · POSTSCHECK: HAMBURG 147907-200 ■ TELEGRAMM: SPECHTZIES
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
N-Methylpiperidin-2-carbonsSure-2,6-xylidid ist aus den
schwedischen Patent-schriften 164 063 und 189 097 als
Lokalan^sthetikum bekannt. Für die bisher bekanntgewordenen
Herstellungsverfahren für diese Verbindung sind Chemikalien
erforderlich gewesen, die unter dem Gesichtspunkt der
Umweltverschmutzung wenig geeignet sind, z.B. das toxische
Dimethylsulfat als Methylierungsmittel. ErfindungsgemSß
kann das Dimethylsulfat durch den weniger gefMhrlichen Formaldehyd ersetzt werden. Weiterhin kann das Verfahren
ohne die Isolierung von Zwischenprodukten durchgeführt werden, wodurch ein einfacheres Verfahren erhalten wird,
das darüberhinaus noch höhere Ausbeuten ergibt. In diesem
Zusammenhang ist es wesentlich, daß bei der Reaktion so wenig Wasser wie möglich zugegen ist. Das eingesetzte
Formaldehyd kann daher in geeigneter Weise in Form von Paraformaldehyd eingesetzt werden. Es ist jedoch auch
möglich, Formalin einzusetzen; hierbei werden jedoch niedrigere Ausbeuten erhalten. Das zugesetzte und das während der
Reaktion gebildete Wasser kann in geeigneter Weise mittels azeotroper Destillation entfernt werden, für die z.B. Toluol
oder Ethanol als Hilfsdestillationsmittel verwendbar ist. Als Lösungsmittel für die Reaktion sind Ethanol oder
Methanol geeignet.
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- .ar -
Das Verfahren der Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele nSher erläutert.
In einen mit einem Rührer ausgerüsteten Autoklaven gibt man 68 Gewichtsteile Picolinsäure^, 6-xylidid sowie 275
Gewichtsteile 99 %-iges Ethanol und 31 Gewichtsteile 36 %-iger Salzsäure. Als Katalysator verwendet man 1 Gewichtsteil
3 % Platin enthaltenden Kohlenstoff. Die Hydrierung wird bei einem Wasserstoffdruck von IO Atmosphären
und einer Temperatur von 9O-lOO°C durchgeführt. Nach
einer Reaktionszeit von etwa zwei Stunden ist die Hydrierung abgeschlossen.
Ohne den eingesetzten Hydrierungskatalysator (Platin auf
Kohlenstoff) abzufiltrieren. gibt man 3 GewichtPteile eines
Methylierungskatalysators, der aus Kohlenstoff mit 5 %
Palladium besteht, hinzu. Dieser Katalysator sollte in
40 Gewichtsteilen Ethanol suspendiert sein. Weiterhin gibt
man lO Gewichtsteile Paraformaldehyd hinzu. Die Methylierung
findet bei einem Wasserstoffdruck von lO Atmosphären und
einer Temperatur von lOO-llO°C statt. Nach einer Reaktionszeit
von 5-6 Stunden ist die Methylierung abgeschlossen.
Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches auf etwa 7O°C
filtriert man die Katalysatoren ab und fügt 110 Gewichtst3ile
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Toluol hinzu. Das Gemisch wird anschließend azeotrop destilliert. Wenn 300-^50 GewichtsteiLe abdestilLiert
sind, hat man etwa 6 % Wasser (berechnet auf zugesetztes Ethanol) entfernt.
Nach der azeotropen DestiLLation wird die ethanolische
Lösung auf etwa O C abgekühlt, um das gewünschte Produkt N-Methylpiperidin-2-carbonsäure-2, 6-xylidid-Hydrochlorid
'U erhalten. Dies wird abfiltriert und anschließend mit
Aceton gewaschen sowie bei lOO C getrocknet. Man erhält GewichtsteiLe oder 92 %, berechnet auf das eingesetzte
PicolinsSurexylidid. Das Produkt wird in einer sehr reinen
Form erhalten und weist einen Schmelzpunkt von 262-64 C auf.
Alternativ kann der Hydrierungskatalysator abfiLtriert werden,
bevor man den Methylierungskatalysator zufügt. Hierdurch wird jedoch weder die Ausbeute noch die Reinheit des erhaltenen
Produktes beeinflußt.
Die Hydrierung und die Methylierung wird wie in Beispiel 1 durchgeführt Statt das gebildete Wasser mittels azeotroper
Destillation abzudestillieren neutralisiert man jedoch nach dem Abkühlen das Reaktionsgemisch mit Natriumhydroxid und
stellt einen pH-Wert von 11 ein. Nach weiterem Abkühlen filtriert man das gebildete N-Methylpiperidin-2-carbonsSure-2,6-xylidid.
dasman nach dem Waschen mit Wasser im
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-A -
Vakuum bei 50 C trocknet. Die Ausbeute beträgt dann 65
Gewichtsteile oder 88 %, berechnet auf eingesetztes Picolinsäurexylidid. Die erhaltene Base weist eine gute
Reinheit auf und schmilzt bei 15O-152°C.
Um das gewünschte Hydrochlorid zu erhalten. Löst man ein
Gewichtsteil der Base in 4 Gewichtsteilen 99 %-igem Ethanol. In diese Ethanoliösung leitet man anschließend
SalzsSuregas ein, bis man einen pH-Wert von 4 erhält. Nach
dem Abkühlen des Reaktionsgemisches filtriert man das kristallisierte Produkt ab, das man anschließend mit Ethanol
wäscht und schließlich bei lOO C trocknet. Das N-Methylpiperidin-2-carbonsäure~2,
6-xylidid-Hydrochlorid weist eine gute Reinheit auf und schmilzt bei 262-264 C.
Man führt die Hydrierung wie in Beispiel 1 durch, isoliert jedoch da β Hydrierungsprodukt durch Abkühlen aus der
EthanoLlösung, wobei das Piperidin-2-carbons?iure-2, 6-xylidid-Hydrochlorid
kristallisiert. Die Ausbeute beträgt 95 %,
berechnet auf eingesetztes PicolinsSurexyLidid. Das Produkt
schmilzt bei 264-265°C.
Das erhaltene Hydrierungsprodukt wird prinzipiell in der gLeichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben methyliert.
709881/0721 "'"6
iedoch mit dem Unterschied, daß man zu 80 Gewichtsteilen
de-? Piperidin-2-carbon3Sure-2, 6-xylidid-Hydrochlorid
27 Gewichtsteile 35 %-iges Formalin gibt. Nach azeotroper
Destillation in der oben erläuterten Weise unter Verwendung
von Toluol sind annähernd 6 % Wasser abdestilliert worden.
E" kristallisieren 76 GewichtsteiLe N-Methylpiperidin-2-carbonsäure-2,6-xylidid-Hydrochlorid.
Die Ausbeute beträgt 90 96. und das Produkt schmilzt bei 262-264°C.
Be is pie1. 4
Auch gemäß diesem Beispiel kann die Hydrierung und Methylierung
wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt werden. Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß das Paraformal
dehyd durch 27 Gewicht steile 37 %-igen Formalins ersetzt wird. In diesem Falle kann bei der azeotropen DestiLLation
etwa lO % V7a ι jer abdesti Liiert werden.
Aus der nach der azeotropen Desti Llation erhaltenen
ethanolischen Lösung wird beim Abkühlen auf 0 C ein
kristallisiertes Produkt erhalten, das abfiltriert und
in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise gewaschen wird.
In diesem Falle erhMlt man N-Methylpiperidin-2-carbonsäure-2,6-xylidid-Hydrochlorid
in einer Ausbeute von 54 % oder zu 46 Gewichtsteilen. Durch weitere Destination des
Ethanols aus der Mutterlauge erhält man eine zweite Fraktion kristallisiertes Produkt. Die Ausbeute beträgt dann etwa
70S881/0721 ,
- y-
27 % oder 2? Gewichtsteile, und die dabei erhielte Gesairt
ausbeute betrMgt ^9 Gewicht-»teile oder 81. %. Da-» Produkt
wird bei lOO°C getrocknet und schmiLzt bei 262-264°C.
Beiipiel 5
Dieses Beispiel wird in der in Beispiel I beschriebenen
Weise durchgeführt, wobei man -jedoch für die azeotrope
Destillation Ethanol anstelle des ToluoLs als HiL^sdestiLlationimittel
verwendet.
Nach dem Abfiltrieren der Katalysatoren und Zugabe von
GewichtsteiLen 99 %-igen Ethanol.s rowie nach dem Abde^tillieren
von 300 Gewichtsteilen Ethanol, wodurch etwa 5 % bei der azeotropen Destination entfernt wurde, wird
die Ethanol lösung gekühlt. Nach dem Abfiltrieren, Waschen
mit Aceton und Trocknen bei lOO C erhSLt man 78 Gewichtsteile N-Methylpiperidin-2-carbons?5ure-2, ^-xylidid-Hydrochlorid.
Die-3 entspricht einer Ausbeute von 92 %, berechnet
auf eingesetztem Picolin3Surexylidid. Das erhaltene Produkt weist eine gute Reinheit und einen Schmelzpunkt von 262-
264°C auf.
709881/0721
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von N-Methylpiperidin-2-carbonsäure-2,6-xylidid-Hydrochlorid der FormelCH-
O H Il I _ C ._ M H CH,Cl-dadurch qekennzeichnet, daß man den Pyridinrinq des Pico' injure-?, 6-xylidids der FormelO
U
CIl I Uin Gegenwart von Salzsäure hydriert und das erhaltene Piperidincarbonsäurexy1idid mit Formaldehyd in Gegenwart von Katalysatoren reduktiv methyliert.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl man den Formaldehyd in Form von Paraformaldehyd einsetzt.709881/0721ORIGINAL INSPECTEDj 272620Q?. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man den Formaldehyd in Form von Forma Lin ein-.etzt.4. Verfahren nach einem der Ansprüche l-"5. dadurch gekennzeichnet, daß da- Wa—er aus den Pe<?ktionsgenisch durch azeotrope DestiLLation entfernt wird.5. Verfahren nach An ;r>ruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die azeotrope Destillation mit HiI^e von ToLuo durchführt.6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß man die azeotrope Destillation mit HiLfe von Ethanol durchführt.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6. dadurch cekennzeichnet. daß man die Hydrierung und Methylierung in einer Stufe ohne Isolierung von Zwischenprodukten aufführt.8. Verfahren nach einem der An -prüche 1-7, dadurch Gekennzeichnet, daß man di*> Hydrierung und Methy) ierung in Ethanol lösung durchführt.9. Verfahren nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß man der Ethanol Lösung ein Äquivalent SaLz^Sure zusetzt.708881/0721 ...io27?620QΙΟ. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9. dadurch gekennzeichnet, daß man die Methylierung bei einer Temperatur zwischen 75 und 120 C durchführt.7 0 S 8 B1/0721
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