DE2725933A1 - Druck-impulsdauer-wandler - Google Patents
Druck-impulsdauer-wandlerInfo
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- G01L9/10—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means by making use of variations in inductance, i.e. electric circuits therefor
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Description
I8.5.I977 Mü/Kö
Es wird ein Druck-Impulsdauer-Wandler vorgeschlagen, insbesondere
zur Umsetzung des Drucks im Ansaugrohr von Brennkraftmaschinen in einem Impuls bestimmter Dauer. Der Wandler
umfaßt eine druckabhängige Induktivität, eine Schaltstufe, einen Schwellwertschalter sowie ein logisches Gatter.
Mit Hilfe der Schaltstufe wird die druckabhängige Induktivität impulsweise an Spannung gelegt, der Spannungsabfall
über dieser Induktivität mit dem Schwellwertschalter abgefragt und der Trigger-Impuls für die Schaltstufe sowie das
Ausgangssignal der Schwellwertstufe in einem logischen Gatter verknüpft. Bei einer ersten Schaltungsvariante ist es
zweckmäßig, den Trigger-Impuls in seiner Dauer mit dem Ausgangssignal
der Schwellwertstufe für den Druck Null in Übereinstimmung zu bringen. Auf diese Weise läßt sich ein funktionsmäßiger
Zusammenhang zwischen Druck und der Impulsdauer des Ausgangssignales des logischen Gatters herstellen. Eine
vereinfachte Lösung schafft zwar ebenfalls eine funktionsmäßige Abhängigkeit der Impulsdauer des Ausgangssignales vom
Druck, jedoch entspricht der Druck Null nicht auch einer Impulsdauer vom Wert Null beim Ausgangssignal des logischen
Gatters.
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272^933
3 9 4
Die Erfindung geht aus von einem Druck-Spannungswandler mit
nachgeschaltetem Spannungs-Zeitwandler. Bei einem Druck-Spannungs-Wandler,
auch als Druckfühler oder Druckdose bekannt, bewegt ein Druckmedium den Kern einer Spule, ändert
dadurch ihre Induktivität, die wiederum mit einem Wechselfeld abgefragt werden kann. Das Meßergebnis liegt in Form
einer in ihrer Höhe durckabhängigen Spannung vor, d.h. als Analogsignal. Ist insbesondere bei digital arbeitenden Einspritzsystemen
die Verarbeitung eines Drucksignals erforderlich, so bedarf es eines Analog-Digital-Wandlers, wenn die
bekannten Druckfühler verwendet werden. Neben den erforderlichen Kosten für eine derartige Signalwandlung infolge des
Mehraufwandes an Bauteilen ist insbesondere die Störanfälligkeit solcher Wandler ein beachtenswerter Faktor.
Der erfindungsgemäße Druck-Impulsdauer-Wandler mit den kennzeichnenden
Merkmalen der Ansprüche hat demgegenüber den Vorteil, daß eine Analog-Digital-Wandlung entfallen kann,
da das Ausgangssignal des Wandlers bereits als digitale
Größe in einem digital arbeitenden Steuergerät direkt verarbeitet werden kann. Der bisher erforderliche Analog-Digital-Wandler
kann somit entfallen und damit gleichzeitig eine mögliche Fehlerquelle.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Druck-Impulsdauer-Wandlers, Figur 2 ein zur Schaltungs-
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anordnung von Figur 1 gehörendes Impulsdiagramm und Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Druck-Impulsdauer-Wandlers.
In Figur 1 ist mit 10 eine druckabhängige Induktivität bezeichnet,
zu der in Reihe ein Widerstand 11 sowie eine Schaltstufe 12 geschaltet sind und diese Reihenanordnung zwischen dem
Pluspol 13 und dem Minuspol 14 einer nicht dargestellten Spannungsquelle liegt. Die Schaltstufe 12 erhält über einen Steuereingang
15, an dem Trigger-Impulse anliegen, ein Ansteuersignal
in Form einer rechteckigen Spannung mit der Dauer tr. Zwischen der druckabhängigen Induktivität 10 und dem Widerstand
11 ist ein Eingang einer Schwellwertstufe 17 angeschlossen, deren Ausgang zu einem ersten Eingang 18 eines logischen
Gatters 19 geführt ist. Ein zweiter Eingang 20 des logischen Gatters 19 ist mit dem Steuereingang 15 verbunden, während
der Ausgang 21 des logischen Gatters 19 gleichzeitig den Ausgang des Druck-Impulsdauer-Wandlers darstellt.
Das logische Gatter 19 selbst ist ein ODER-Gatter mit einem negierenden Eingang, der mit dem Eingang 18 verbunden ist.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung von Figur 1 läßt sich am besten anhand der in Figur 2 dargestellten Impulsdiagramme
erläutern. Am Steuereingang 15 liegt die Trigger-Spannung nach Figur 2a an, wobei die Impulse eine Dauer tr
aufweisen. Wird die Signalspannung nach Figur 2a an die Schaltstufe 12 angelegt, so schaltet diese durch und die
druckabhängige Induktivität erhält einen Spannungssprung, da in ihr der Strom nicht sprunghaft ansteigen kann. Mit
zunehmender Zeitdauer fließt nun in der druckabhängigen Induktivität ein Strom und die an der Spule abfallende Span-
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27259,3^ .,
nung verringert sich nach einer e-Funktion. Mit dem Schwellwertschalter
17 wird die Spannung über der druckabhängigen Induktivität abgefragt und man erhält am Ausgang der Schwellwertstufe
17 ein rechteckförmiges Signal der Dauer to nach Figur 2c. Das nachfolgende logische.Gatter 19 sorgt nun für
eine logische Verknüpfung des Trigger-Signales mit dem Ausgangssignal der Schwellwertstufe in der Art, daß die Differenz
von Trigger-Signal und Ausgangssignal der Schwellwertstufe gebildet wird und das Signal td am Ausgang 21 des logischen
Gatters auftritt.
Wird der Druck-Impulsdauer-Wandler als Differenzdruckmesser
eingesetzt, empfielt es sich, die Dauer des Trigger-Impulses
auf die Dauer des Ausgangssignales des Schwellwertschalters für den Fall ρ = 0 abzustimmen. Infolge der Differenzbildung
des logischen Gatters 19 erscheint dann an seinem Ausgang bei einem Druckwert Null kein Ausgangssignal, hingegen bei
ansteigenden Drücken Impulsspannungen mit der Frequenz der Trigger-Spannung und einer druckabhängigen Dauer.
Figur 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Druck-Impulsdauer-Wandlers
jedoch ohne das Merkmal, daß bei einem Druck gleich Null'auch kein Ausgangssignal auftritt. Unterschiedlich
bei der Schaltungsanordnung nach Figur 3 ist die Ansteuerung der Schaltstufe 12 sowie die Verarbeitung des Ausgangssignals
des Schwellwertschalters 17. Zwischen einem Steuereingang 30, dem eine Trigger-Spannung zugeführt wird
und der Schaltstufe 12 liegt ein logisches Gatter 31 in Form eines ODER-Gatters. Während ein erster Eingang dieses
ODER-Gatters mit dem Steuereingang 30 verbunden ist, ist ein zweiter Eingang am Ausgang des Schwellwertschalters 17,
der gleichzeitig Ausgang 32 der gesamten Schaltungsanordnung ist, angeschlossen. Der Ausgang des ODER-Gatters innerhalb des
logischen Gatters 31 ist mit dem Eingang der Schaltstufe 12 gekoppelt.
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R. 39 47
Erscheint ein Trigger-Impuls in positiver Richtung am Steuereingang
30, so wird dieser Impuls über das logische Gatter 31 auf die Schaltstufe 12 durchgeschaltet, wodurch die Spannung
über der druckabhängigen Induktivität sprunghaft ansteigt. Der Schwellwertschalter 17, der die Spannung über
der druckabhängigen Induktivität abfragt, gibt ein Ausgangssignal ab, welches am Ausgang 32 des Druck-Impulsdauer-Wandlers
anliegt und damit gleichzeitig auf den zweiten Eingang des ODER-Gatters innerhalb des logischen Gatters 31 geschaltet
wird. Dadurch bleibt die Schaltstufe 12 leitend und der im Zusammenhang mit Figur 1 beschriebene Vorgang des
Stromanstiegs in der druckabhängigen Induktivität 10 läuft unabhängig vom weiteren Anliegen des Trigger-Impulses am
Steuereingang 30 ab. Das Ausgangssignal am Ausgang 32 entspricht dem in Figur 2c dargestellten Signal. Wesentlich ist,
daß die Dauer des Ausgangssignals im Falle eines Drucks gleich Null nicht Null ist. Je nach Art der Weiterverarbeitung des
Drucksignals ist dies jedoch ohne Belang.
Beide vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele geben ein in der Dauer druckabhängiges Impulssignal ab. Die Folgefrequenz
der Signale ist unmittelbar abhängig von der Folgefrequenz der über die Steuereingänge angelegten Trigger-Signale.
Die Anzahl der Druckmessungen innerhalb einer Zeiteinheit ist deshalb willkürlich wählbar und kann auf die Bedürfnisse
des nachfolgenden Steuergerätes abgestimmt werden.
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L e e r s e i t e
Claims (2)
1.) Druck-Impulsdauer-Wandler, insbesondere zur Umsetzung des
Drucks im Ansaugrohr von Brennkraftmaschinen in einen Impuls bestimmter Dauer, mit einer druckabhängigen Induktivität,
dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zur druckabhängigen Induktivität (10) eine Schaltstufe (12) angeordnet
ist, der Trigger-Impulse zugeführt werden, die Induktivität mit einem Schwellwertschalter (17) verbunden ist
und ein logisches Gatter (19) die Differenz aus der Zeitdauer des Trigger-Impulses und der Dauer des Schwellwertschalter- Impuls es bildet.
und ein logisches Gatter (19) die Differenz aus der Zeitdauer des Trigger-Impulses und der Dauer des Schwellwertschalter- Impuls es bildet.
2. Druck-Impulsdauer-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das logische Gatter (19) durch ein ODER-Gatter mit einem negierenden Eingang gebildet wird.
3· Druck-Impulsdauer-Wandler, insbesondere zur Umsetzung des
Drucks im Ansaugrohr von Brennkraftmaschinen in einen Impuls bestimmter Dauer, mit einer druckabhängigen Induktivität,
dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zur druckabhängigen Induktivität (10) eine Schaltstufe (12) angeordnet
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27^.9,3,3, j
ist, der über ein logisches Gatter, insbesondere QDER-Gatter,
Trigger-Impulse zugeführt werden und die Induktivität mit einem Schwellwertschalter (17) verbunden ist, dessen
Ausgang den Ausgang des Druck-Impulsdauer-Wandlers bildet
und auch zum logischen Gatter (31) zurückgeführt ist.
Druck-Impulsdauer-Wandler nach Anspruch 1 oder 3» dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter (17) wenigstens einen steuerbaren Schwellwert besitzt.
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ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (3)
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DE19772725933 DE2725933A1 (de) | 1977-06-08 | 1977-06-08 | Druck-impulsdauer-wandler |
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ID=6011081
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- 1977-06-08 DE DE19772725933 patent/DE2725933A1/de not_active Withdrawn
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