DE2724795C3 - Längswasserdichtes Fernmeldekabel mit geschirmten Verseilelementen - Google Patents
Längswasserdichtes Fernmeldekabel mit geschirmten VerseilelementenInfo
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- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
- H01B7/282—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
- H01B7/285—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
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Description
Die Erfindung betrifft ein längswasserdichtes Fernmeldekabel mit geschirmten Verseilelementen, welche
aus mindestens zwei von einer Schirmung aus leitfähigem Band umgebenen kunststoffisolierten Adern
bestehen. Die Seelenhohlräume des Kabels sind diskontinuierlich oder kontinuierlich mit einem Stopf
medium gefüllt.
Bei Fernmeldekabeln mit kunststoffisolierten Adern besteht die Gefahr, daß sich bei Mantelbeschädigungen,
an Verbindungsstellen oder von den Endarmatnren her eingetretene Feuchtigkeit über weite Strecken innerhalb
des Kabels ausbreitet. Wegen der Unempfindlichkeit der kunststoffisolierten Adern gegen Feuchtigkeit
können derartige Fehler für lange Zeit unbemerkt bleiben. Man ist daher dazu übergegangen, die
Hohlräume innerhalb der Seele von Fernmeldekabeln mit einem Stopfmedium auszufüllen, welches die
Ausbreitung von Feuchtigkeit im Kabel verhindert.
Für die Füllung von Fernmeldekabelseelen geeignete Stopfmedien sind z. B. Schaumkunststoff in Form von
Pulver oder Granulat einzubringende und beim Zutritt von Feuchtigkeit aufquellende Stoffe oder pastöse
Substanzen, wie z. B. mikrokristalline Erdölwachse, Vaseline oder dergleichen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Stopfmedien
von der Peripherie der fertig verseilten Kabelseele her im Durchlaufverfahren in die Zwickel der Kabelseele
einzubringen^ Um den ganzen Querschnitt der Kabelseele füllen zu können, ist Voraussetzung, daß alle
Zwickel vöri außen zugänglich sind.
Bei Verseiielementen mit einer geschlossenen metalil·
sehen Abschirmung, z. B. bei Paaren in Metallfolie, sind nicht alle Zwickel der Kabelseele von ihrer Peripherie
her zugänglich, Paare für eine höherfrequente Ausnutzung brauchen jedoch eine möglichst geschlossene
Schirmung, um ihre hohe Übertragungsqualität zu gewährleisten. Andererseits ist eine Füllung der
Kabelseele mit einem Stopfmedium nur dann sinnvoll, wenn alle Hohlräume gefüllt sind.
Um beiden gegensätzlichen Forderungen gerecht zu
Um beiden gegensätzlichen Forderungen gerecht zu
ίο werden, sind bei einem bekannten Fernmeldekabel mit
kunststoffisolierten Adern und geschirmten Verseilgnippen die Hohlräume innerhalb und außerhalb der
Verseilgruppen mit unterschiedlichen FüIImiiteln jeweils für sich gefüllt (DE-OS 22 40 707). Bei diesem
bekannten Fernmeldekabel werden also erst die geschirmten Verseilgruppen gefüllt Nach der Verseilung
der Verseilgruppen erfolgt dann die Füllung der außerhalb der Verseilgruppen entstehenden Hohlräume.
Das bekannte Fernmeldekabel ist in seiner Herstellung relativ aufwendig, da für die Füllung der
Verseilgruppen und der fertigen Kabelseele getrennte
Arbeitsgänge erforderlich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernmeldekabel anzugeben, dessen Seele
trotz Einzelabschirmung ihrer Verseilelemente in einem Arbeitsgang im Durchlaufverfahren mit Stopfmitteln
gefüllt werden kann, ohne daß die Übertragungsqualität der Verseilelemente herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Adern eines jeden Verseilelements gemeinsam
mit einem Netzband bewickelt sind, daß auf das Netzband die Schirmung aus leitfähigem Band aufgebracht
ist und daß die Schirmung Durchtrittsöffnungen für das Stopf medium aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Erkenntnis, daß eine Perforierung der für die Abschirmung
verwendeten metallisierten Bänder die Übertragungsqualität der geschirmten Paare nicht nachteilig
beeinflußt
Die Schirmung der Verseilelemente kann erfindungsgemäß aus einem perforierten, einseitig metallisierten
Papier oder Kunststoffband bestehen, das so aufgebracht ist, daß seine Metallseite nach innen gerichtet ist.
Nach einem anderen Gedanken der Erfindung kann die Schirmung aus einc-m einseitig metallisierten, spiralig
aufgebrachten Kunststoffband bestehen, dessen eine Längskante eine standfeste Wellung aufweist und die
andere, nicht gewellte Längskante überlappt. Das Netzband kann auf seiner der Schirmung zugewandten
Seite eine leitende Beschichtung aufweisen. Zwischen dem Netzband und der Schirmung kann gemäß der
Er'indung ein Beidraht angeordnet sein.
Das erfindungsgemäße Fernmeldekabel hat den Vorteil, daß die Füllung seiner Seele in ihrem ganzen
Querschnitt in einem Arbeitsgang vonstatten geht. Zu seiner Herstellung ist die Anwendung des rationellen
Durchlaufverfahrens möglich. Durch die Öffnungen in der Schirmung der Verseilelemerte kann das Stopfmedium
bis in die geschirmten Verseilelemente eindringer.. Eine wesentliche Beeinträchtigung der Übertragungseigenschaften
ergibtsichdadurch nicht.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeich-iüng näher
erläutert Die
F ί gi 1 zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße
Fernmeldekabel, die
Fig;2 und 3 je eine Ansicht eines geschirmten
Verseiieiements.
Das Fernmeldekabel ist in Fig. 1 mit 1 bezeichnet. Seine Seele umfaßt eine Anzahl geschirmter Verseilelemente
2, die von einem Mantel 6i bekannter Ausführung umgeben sind. Die Zwickelräume S innerhalb der
geschirmten Verseilelemente und zwischen den Verseilelementen und dem Kabelmantel sind mit einem
Stopfmedium ausgefüllt, das die Längsdichtigkeit des Kabels gewährleistet. Die Verseilelemente 2 bestehen
im dargestellten Fall jeweils aus zwei miteinander verseilten, kunststoffisolierten Adern 3, die von einem
Netzband 7 und einer Schirmung 4 umgeben sind. Die
Schirmimg 4 besteht aus einem leitfähigen Band und
weist Durchtrittsöffnungen 9 für das Stopfmedium auf. Die Metallschicht 10 des metallisierten Bandes ist nach
innen gerichtet Eine Ausführung des erfindungsgemä-Ben
geschirmten Verseileleraents ist in Fig.2 dargestellt
Diese Figur läßt erkennen, daß die Adern 3 zunächst mit einem Netzband 7 bewickelt sind. Auf das
Netzband ist die Schirmung in Gestalt eines einseitig metallisierten Bandes 8 aufgebracht, das als Durchtrittsöffnungen
für das Stopfmedium eine Perforation 9 aufweist Das Band 8 ist so aufgebracht, d;ß seine
Metallschicht innen liegt Zwischen dem Netzband 7 und dem metallisierten Band 8 ist ein Beidraht 12
angeordnet Der Beidraht erleichtert das Anschließen der Abschirmungen der Verseüelemente in deu
Endeinrichningen von Nachrichtenlinien, da Abschirmungen in Form von Bändern dort nur sehr schwer
mechanisch fixiert werden können. Er vergrößert außerdem den Querschnitt des leitfähigen Abschirmmaterials
und überbrückt Schadensstellen.
Fig.3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel ein'.s
geschirmten Verseilelements Z Auch hier sind die Adern 3 zunächst mit einem Netzband 7 umgeb^i, das
seinerseits mit dem einseitig metallisierten Band 8 bewickelt ist Das Band 8 weist im Falle der Fig.3
jedoch keine Perforationen auf, sondern ist längs einer seiner Längskanten gewellt Die Wellung 11 ist
standfest, damit sie sich bei der Verseilung und im Seelenverbund nicht schließt Die gewellte Längskante
des Bandes 8 überlappt die andere, nicht gewellte Längskante. Durch die Weliung 11 entstehen Öffnungen,
durch welche das Stopfmedium in das Innere des geschirmten Verseilelements eindrinp^n kann. Im Fall
der F i g. 3 weist das Verseilelement tr<itz der Eintrittsöffnungen für das Stopfmedium eine geschlossene
Schirmung auf. Zwischen dem Netzband 7 und dem Band 8 ist wieder ein Beidraht 12 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Längswasserdichtes Fernmeldekabel mit geschirmten
Verseilelementen aus mindestens zwei von einer Schirmung aus leitfähigem Band umgebenen
kunststoffisolierten Adern, dessen Seelenhohlräume kontinuierlich oder diskontinuierlich mit
einem Stopfmedium gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (3) eines jeden
Verseilelementes (2) gemeinsam mit einem Netzband (7) bewickelt sind, daß auf das Netzband die
Schirmung (4) aus leitfähigem Band aufgebracht ist und daß die Schirmung Durchtrittsöffnungen für das
Stopfmedium aufweist
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmung (4) aus einem perforierten,
einseitig metallisierten Papier- oder Kunststoffband (8) besteht, dessen Metallseite (10) nach innen
gerichtet ist.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmung aus einem
einseitig metallisierten, spiralig aufgebrachten Kunststoffband (8) besteht, dessen eine Längskante
eine standfeste Wellung (11) aufweist und die andere,
nicht gewellte Längskante überlappt
4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzband (7) auf
seiner der Schirmung (4) zugewandten Seite eine leitende Beschichtung aufweist.
5. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Netzband
(7) und der Schirmung (4) ein Beidraht (12) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19772724795 DE2724795C3 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Längswasserdichtes Fernmeldekabel mit geschirmten Verseilelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772724795 DE2724795C3 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Längswasserdichtes Fernmeldekabel mit geschirmten Verseilelementen |
Publications (3)
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DE2724795B2 DE2724795B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2724795C3 true DE2724795C3 (de) | 1981-01-15 |
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ID=6010440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772724795 Expired DE2724795C3 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Längswasserdichtes Fernmeldekabel mit geschirmten Verseilelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1977
- 1977-05-28 DE DE19772724795 patent/DE2724795C3/de not_active Expired
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Also Published As
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABEL RHEYDT AG, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
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